Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

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lila-filzhut
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

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Watchful_Eye
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Watchful_Eye »

lila-filzhut » Mo 28. Okt 2013, 21:47 hat geschrieben: Meine Fresse, hat die Klötze! :eek:
Ich hab mich ehrlich gesagt schon mal gefragt, ob es sich bei dir um einen "Pick Up Artist" handelt. Ich persönlich halte zwar nichts davon, aber es wäre eine Gelegenheit, dein Frauenbild auf Praxistauglichkeit zu prüfen. ;)
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lila-filzhut
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von lila-filzhut »

Watchful_Eye » Mo 28. Okt 2013, 22:10 hat geschrieben: Ich hab mich ehrlich gesagt schon mal gefragt, ob es sich bei dir um einen "Pick Up Artist" handelt. Ich persönlich halte zwar nichts davon, aber es wäre eine Gelegenheit, dein Frauenbild auf Praxistauglichkeit zu prüfen. ;)

Nein, ich halte nix von PickUp-Artist. Oft wird da laut Herstellerangaben von "Manipulation der Frauen" gesprochen. Ich will Frauen gar nicht manipulieren oder beherrschen. Das ist mir irgendwie zu doofi. Aber ich lass mir das Frauen-schön-finden doch nicht verbieten. Und sei es durch einen freudigen Ausruf, natürlich nur im Forum und nicht auf der Strasse, weil ich dann wieder im Bereich der Manipulation bin :)
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Fadamo
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Fadamo »

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Dampflok
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Dampflok »

nichtkorrekt » Mo 28. Okt 2013, 19:14 hat geschrieben:
Allgemein würde ich aber nicht sagen, dass alle Feministinnen unattraktiv sind, das Mädel das diese "Aufschrei" Debatte wegen Brüderle anstachelt hatte, war finde ich recht ansehnlich:

http://www.br.de/puls/themen/netz/anne- ... sion=acd8d
NB: Die "Aufschrei-Debatte" war geplant. Sie ist nicht von einer Person initiiert worden, so viel dazu.

Aber zu dem Mädel und zur Erklärung "Feministin": Im Jahr 2013 Feministin zu sein, bzw. sich mit dem Titel zu schmücken, ist ungefähr so "mutig" wie 1936 beim BDM gewesen zu sein.

Die Girlies die sich heute "Feministinnen" nennen, haben keine der früheren Frauenbenachteiligungen selbst erlebt. Sie sind heute das privilegierte Geschlecht mit besseren Schulabschlüssen, gequoteter Karriere und längerer Lebenserwartung. Sie haben weniger Zwänge und mehr Freiheiten als Männer und sie "kämpfen"...für noch mehr Privilegien. Putzigerweise entscheiden sie sich mehrheitlich für das bewährte "alte" Rollenmodell. Dein auf dem Bildchen favorisiertes femi-Mädel wird sich in 10 Jahren als Mutter wiederfinden, wobei ein Mann die Hauptlast der finanziellen Versorgung stemmen müssen wird. So wie bei den meisten Frauen. Sogar bei Nahles ist es ja so gekommen bevor der biologische Wecker ablief.

Diese oberflächlichen "Feministinnen" (die diese Bezeichnung wohl kaum verdienen) meine ich weniger, sondern die Ideologinnen, die den Männerhaß per Geschlecht (und damit den Faschismus) predigen. Schau Dir Filzis Bild an. Was die pauschal über Männer von sich gegeben hat ist wirklich übel.

Es gibt ja auch optisch eher unattraktive Frauen, die aber einen männlichen Partner gefunden haben und offenbar nicht zu männerhassenden Feministinnen geworden sind. Ich persönlich glaube übrigens nicht daß alle Radikalfeministinnen häßlich sind, aber daß offenbar die Unattraktivität gegenüber Männern bei deser Gruppe größer ist als bei normalen Frauen. :eek: :cool:


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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Praia61 »

Sal Paradise » Mo 28. Okt 2013, 17:45 hat geschrieben:
Die Tatsache, dass sie Model war BEWEIST, dass sie die Kriterien erfüllte, die nötig sind, um solche Jobs zu bekommen. Da zu diesen Kriterien auch Schönheit und Attraktivität gehören, BEWEIST das meine Aussage. Was verstehst Du daran nicht?
Twiggi war auch mal Model :eek: :eek: :D
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Praia61 »

sportsgeist » Mo 28. Okt 2013, 20:12 hat geschrieben: das stimmt.
um alice schwarzer als weit! ueberdurchschnittlich attraktiv zu bezeichnen, muss man schon ziemlich tief unter der erde leben ... :D

ob sie model war interessiert mich dabei nicht. 'model' ist kein qualitaetsurteil per se
'weit ueberdurchschnittlich attraktiv' ist aber ein solches und, tut mir leid, mehr als laecherlich ...
:thumbup:
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Dampflok » Di 29. Okt 2013, 11:01 hat geschrieben:
NB: Die "Aufschrei-Debatte" war geplant. Sie ist nicht von einer Person initiiert worden, so viel dazu.

Aber zu dem Mädel und zur Erklärung "Feministin": Im Jahr 2013 Feministin zu sein, bzw. sich mit dem Titel zu schmücken, ist ungefähr so "mutig" wie 1936 beim BDM gewesen zu sein.

Die Girlies die sich heute "Feministinnen" nennen, haben keine der früheren Frauenbenachteiligungen selbst erlebt. Sie sind heute das privilegierte Geschlecht mit besseren Schulabschlüssen, gequoteter Karriere und längerer Lebenserwartung. Sie haben weniger Zwänge und mehr Freiheiten als Männer und sie "kämpfen"...für noch mehr Privilegien. Putzigerweise entscheiden sie sich mehrheitlich für das bewährte "alte" Rollenmodell. Dein auf dem Bildchen favorisiertes femi-Mädel wird sich in 10 Jahren als Mutter wiederfinden, wobei ein Mann die Hauptlast der finanziellen Versorgung stemmen müssen wird. So wie bei den meisten Frauen. Sogar bei Nahles ist es ja so gekommen bevor der biologische Wecker ablief.

Diese oberflächlichen "Feministinnen" (die diese Bezeichnung wohl kaum verdienen) meine ich weniger, sondern die Ideologinnen, die den Männerhaß per Geschlecht (und damit den Faschismus) predigen. Schau Dir Filzis Bild an. Was die pauschal über Männer von sich gegeben hat ist wirklich übel.

Es gibt ja auch optisch eher unattraktive Frauen, die aber einen männlichen Partner gefunden haben und offenbar nicht zu männerhassenden Feministinnen geworden sind. Ich persönlich glaube übrigens nicht daß alle Radikalfeministinnen häßlich sind, aber daß offenbar die Unattraktivität gegenüber Männern bei deser Gruppe größer ist als bei normalen Frauen. :eek: :cool:


pink ...
nicht mein geschmack, aber nicht unattraktiv ...

loest bei vielen maennern ein wirres kopfkino aus maennervamp, kampflesbe und bisexueller feministin aus ...
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Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Maria »

Polen klauen Autos
Schwarze sind gut im Bett
Blondinen sind dumm
Dicke sind unbeherrscht
Rothaarige sind feurig im Bett
Juden erkennt man an der Nase
Italiener lieben das dolce vita
Frauen können kein Mathe
Jungs lesen keine Bücher
Feministinnen sind häßlich und haben keinen abgekriegt

Hach - das Leben kann so schön einfach sein! :D
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Maria » Di 29. Okt 2013, 11:38 hat geschrieben:Polen klauen Autos
Schwarze sind gut im Bett
Blondinen sind dumm
Dicke sind unbeherrscht
Rothaarige sind feurig im Bett
Juden erkennt man an der Nase
Italiener lieben das dolce vita
Frauen können kein Mathe
Jungs lesen keine Bücher
Feministinnen sind häßlich und haben keinen abgekriegt

Hach - das Leben kann so schön einfach sein! :D
ob schwarze gut im bett sind, weiss ich nicht
zumindest nicht schwarze maenner ...

... und der rest wird im alltag leider (leider, ausser den rothaarigen) zu oft bestaetigt
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Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Sal Paradise »

Praia61 » Di 29. Okt 2013, 11:42 hat geschrieben: Twiggi war auch mal Model :eek: :eek: :D
Twiggy war nicht "auch mal" Model, sondern war eines der meistgebuchten und erfolgreichsten Models der 60er Jahre. Sie entsprach nicht nur dem gängigen Schönheitsideal, sie hat sogar ein neues Schönheitsideal GEPRÄGT. Man nennt sie auch "Das Gesicht der 60er Jahre".
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von lila-filzhut »

Dampflok » Di 29. Okt 2013, 10:01 hat geschrieben:
NB: Die "Aufschrei-Debatte" war geplant. Sie ist nicht von einer Person initiiert worden, so viel dazu.

Aber zu dem Mädel und zur Erklärung "Feministin": Im Jahr 2013 Feministin zu sein, bzw. sich mit dem Titel zu schmücken, ist ungefähr so "mutig" wie 1936 beim BDM gewesen zu sein.

Die Girlies die sich heute "Feministinnen" nennen, haben keine der früheren Frauenbenachteiligungen selbst erlebt. Sie sind heute das privilegierte Geschlecht mit besseren Schulabschlüssen, gequoteter Karriere und längerer Lebenserwartung. Sie haben weniger Zwänge und mehr Freiheiten als Männer und sie "kämpfen"...für noch mehr Privilegien. Putzigerweise entscheiden sie sich mehrheitlich für das bewährte "alte" Rollenmodell. Dein auf dem Bildchen favorisiertes femi-Mädel wird sich in 10 Jahren als Mutter wiederfinden, wobei ein Mann die Hauptlast der finanziellen Versorgung stemmen müssen wird. So wie bei den meisten Frauen. Sogar bei Nahles ist es ja so gekommen bevor der biologische Wecker ablief.

Diese oberflächlichen "Feministinnen" (die diese Bezeichnung wohl kaum verdienen) meine ich weniger, sondern die Ideologinnen, die den Männerhaß per Geschlecht (und damit den Faschismus) predigen. Schau Dir Filzis Bild an. Was die pauschal über Männer von sich gegeben hat ist wirklich übel.

Es gibt ja auch optisch eher unattraktive Frauen, die aber einen männlichen Partner gefunden haben und offenbar nicht zu männerhassenden Feministinnen geworden sind. Ich persönlich glaube übrigens nicht daß alle Radikalfeministinnen häßlich sind, aber daß offenbar die Unattraktivität gegenüber Männern bei deser Gruppe größer ist als bei normalen Frauen. :eek: :cool:


Irgendwie müssen die die Zeit zwischen Abi und ersten Kind von Macker, der gutes Einkommen mitbringt (auch studiert, aber was richtiges) überbrücken. Und die wollen ja auch später ihren Kindern was erzählen, von den wilden feministischen Straßenschlachten zwischen Ulm und Paris.

Nen bißchen leid tut mir allerdings Marvin. Der hat sich da doch mehr versprochen. Alle ihre Texte gelesen, dem Kapitalismus abgeschworen, ihre Wohnung renoviert, seine Männlichkeit dekonstruiert, das gemeinsame Baumhaus skizziert und dann, und dann...........

buhuhuhuhu, brennt sie mit so nem Unternehmerberaterfuzzi durch
:(

Und dann noch die ganze Arbeit für die Piraten...die unbezahlten Stunden im TAZ-Praktikum...
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Dienstag 29. Oktober 2013, 12:48, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Billie Holiday »

sportsgeist » Mo 28. Okt 2013, 20:35 hat geschrieben: schon klar.
die inneren werte werden dann zu gold, wenn keine auesseren da sind ...
Mal abgesehen von der Bettgespielin oder der persönlichen Sekretärin: wessen Äußeres ist denn für Dich noch so von Belang? :?:

Also ich suche meine Anwälte, Architekten, Ärzte, Zahnärzte etc etc nach der Kompetenz, nicht nach dem Äußeren. Also deren sogenannten inneren Werte.....

Beim Partner sollten sowohl die äußeren als auch die inneren Werte stimmen, nicht wahr?
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Billie Holiday »

außerdem find ich Kate Moss bildschön, sie hat eines der tollsten Gesichter :cool:
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Billie Holiday »

Sal Paradise » Di 29. Okt 2013, 12:58 hat geschrieben:
Twiggy war nicht "auch mal" Model, sondern war eines der meistgebuchten und erfolgreichsten Models der 60er Jahre. Sie entsprach nicht nur dem gängigen Schönheitsideal, sie hat sogar ein neues Schönheitsideal GEPRÄGT. Man nennt sie auch "Das Gesicht der 60er Jahre".
in jeder Epoche gab es Schönheitsideale, die Frauen eines Peter Paul Rubens waren ihrerzeit Schönheiten, heute guckt man auf die Cellulite und den Bauch und findet sie fett und wabbelig :(
Zuletzt geändert von Billie Holiday am Dienstag 29. Oktober 2013, 12:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Sal Paradise »

Billie Holiday » Di 29. Okt 2013, 13:39 hat geschrieben:außerdem find ich Kate Moss bildschön, sie hat eines der tollsten Gesichter :cool:
:thumbup:
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Sal Paradise »

Billie Holiday » Di 29. Okt 2013, 13:42 hat geschrieben:
in jeder Epoche gab es Schönheitsideale, die Frauen eines Peter Paul Rubens waren ihrerzeit Schönheiten, heute guckt man auf die Cellulite und den Bauch und findet sie fett und wabbelig :(
So ist es.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Dampflok »

Und hier ein übles Beispiel von Männerfeindlichkeit die nicht mal vorm eigenen Sohn haltmachte: Klick

Auszüge:
"Sie [die kleinen Jungen] müssen zurückstecken lernen, verunsichert werden, sich in sich selbst und ihrer bisherigen männlichen Rolle in Frage stellen lassen. […]
Den kleinen Buben soll der kalte Wind um die Ohren blasen, sie haben den kleinen Mädchen Platz zu machen. […]

Dennoch geht es ihm [dem Sohn] schlechter als seinen Schwestern, und das muss auch so sein […]

Weil ich eben bei fast keiner Sache, die den Sohn stark macht, Solidarität zeigen kann und/oder fühle. Überspitzt gesagt: Die Entwicklung der Töchter zur Frau schafft mir gelegentlich Konkurrenz- und Neidgefühle. Die Entwicklung des Sohnes zum Mann bedroht mich existentiell. Da möchte ich, ehrlich gesagt, nicht Kind sein. […]

Und trotzdem: Wir müssen den Söhnen die Privilegien nehmen! Wir können nicht Männermacht bekämpfen und die Augen vor den eigenen Söhnen verschließen. Wir haben keine neutralen Wesen an unseren alternativen Busen genährt, sondern die Patriarchen von morgen, wenn wir ihnen diese Sicherheit nicht rauben – ganz persönlich. Wir müssen unseren männlichen Kindern etwas wegnehmen, sie unterdrücken. […] Praktisch heißt das zum Beispiel, solange es also die Mutter entsetzt ablehnt, ihrem Sohn die Nachthemden der älteren Schwester anzuziehen, obwohl sie ja noch so schön sind, wird sich bei den Männern nichts ändern. […]


Ich vermute, dass ich – Feministin hin oder her – dennoch nicht in der Lage wäre, die Entwicklung meines Sohnes zu einem Versager in der Männerwelt tagtäglich zu beobachten – wenn ich nicht zwei Töchter hätte. Das macht es leichter."


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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Billie Holiday »

das sind schlimme, widerwärtige Auswüchse, der Junge kann einem leid tun
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Sal Paradise »

Das Buch ist von 1988. :rolleyes:
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Billie Holiday » Di 29. Okt 2013, 12:38 hat geschrieben:
Mal abgesehen von der Bettgespielin oder der persönlichen Sekretärin: wessen Äußeres ist denn für Dich noch so von Belang? :?:

Also ich suche meine Anwälte, Architekten, Ärzte, Zahnärzte etc etc nach der Kompetenz, nicht nach dem Äußeren. Also deren sogenannten inneren Werte.....

Beim Partner sollten sowohl die äußeren als auch die inneren Werte stimmen, nicht wahr?
ich finde diskussionen und streitgespraeche um laengst erwiesene tatsachen wie "attraktive menschen haben es im leben deutlich leichter" einfach sinnlos.
reine zeitverschwendung ...
du kannst auch irgendwann aus reinem trotz sagen: "stimmt doch gar nicht ...", wie so viele hier halt

und diejenigen, die es nicht betrifft oder nicht betreffen will, werden solche trivialitaeten sowieso beton- und trotzhaft niemals zugeben ...
das ganze forum ist voll davon, von diesen loosern.
... finanzieller, aesthetischer, gesundheitlicher oder soziologischer art.

und alle verharren trotzig und faktenresistent auf ihren standpunkten, egal ob sie der eine geisterfahrer unter 1000 sind.
Zuletzt geändert von sportsgeist am Dienstag 29. Oktober 2013, 13:53, insgesamt 2-mal geändert.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Billie Holiday »

sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 14:52 hat geschrieben: ich finde diskussionen und streitgespraeche um laengst erwiesene tatsachen wie "attraktive menschen haben es im leben deutlich leichter" einfach sinnlos.
reine zeitverschwendung ...
du kannst auch irgendwann aus reinem trotz sagen: "stimmt doch gar nicht ...", wie so viele hier halt

und diejenigen, die es nicht betrifft oder nicht betreffen will, werden solche trivialitaeten sowieso beton- und trotzhaft niemals zugeben ...
das ganze forum ist voll davon, von diesen loosern.
... finanzieller, aesthetischer, gesundheitlicher oder soziologischer art.

und alle verharren trotzig und faktenresistent auf ihren standpunkten, egal ob sie der eine geisterfahrer unter 1000 sind.
ein weiterer Beleg für die Dummheit der Menschen

ich kenne diese wissenschaftlichen Untersuchungen und die Ergebnisse, keine Sorge :cool:
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Dampflok »

Sal Paradise » Di 29. Okt 2013, 13:46 hat geschrieben:Das Buch ist von 1988. :rolleyes:
Ja, es wäre in der Tat interessant zu erfahren was aus dem Mann geworden ist. In der "Taz" schrieb sie vor ein paar Jahren kryptisch etwas das darauf hindeutete, daß der Rest ihrer Familie eines nicht natürlichen Todes gestorben sei und daß sie offenbar nicht wirklich traurig sei - so kam es rüber.

Auszug:
"Wissen Sie, mir war deutlich geworden, dass das alles keinen Sinn hatte mit diesem Mann und mit diesen Kindern. Er hat ja immer mal gekifft, und das wurde ihm dann zum Verhängnis. Und natürlich das Glatteis. Mehr will ich nicht sagen, ich kenne Sie ja nicht besonders gut.

Können Sie sich vorstellen, wie das ist? Wenn man wirklich alles umwerfend gut vorbereitet und organisiert und die eigene Familie interessiert sich nicht dafür? Die haben das ignoriert, die haben Videos gekuckt und Hamburger geholt an Weihnachten. Sie passten einfach nicht mehr dazu, ehrlich. Das war der Einfluss von dem Mann, von ihrem Vater. Von mir hatten sie nichts, gar nichts, die Kinder. Aus denen wäre sowieso nichts geworden. Da bin ich ganz sicher.

Es war nur noch eine Qual: ein kiffender Ehemann, der sich am Weihnachtsabend nicht einmal umzieht. Und ich hatte Servietten bestickt, mit Tannenzweigen und Wichteln auf Damast. Ein Sohn, der renitent blöde grinst, genau wie der Vater, und eine hässliche, ewig verrotzte, kleine fette Tochter. Das passte alles nicht, das lief aus dem Ruder. Es ist besser so. Meine Tochter sah sogar in ihrem Samtkleid noch aus wie ein Monster.

Nein, ich hatte ansonsten mit Weihnachten nie ein Problem. Nur eben, dass diese Kinder und dieser Mann da nicht für geeignet waren. Das waren keine Weihnachtskinder, überhaupt nicht, und mein Mann war ein grober, ungehobelter Klotz, was das betrifft. Keine Kultur. Der hatte das nicht im Blut, und die Kinder hatten seine Gene. Die sind ja nicht einmal mit in die Kirche gegangen. Darüber haben sie Witze gemacht. Die Geschenke haben sie aufgerissen wie wilde Tiere. Und wie die geschlungen haben, da war nichts Weihnachtliches möglich mit denen. Das war einfach Pech, die passten nicht zu mir. Ich habe mir das ein paar Jahre angekuckt und dann einen Schlussstrich gezogen. Ich bin sehr froh, dass alles so gekommen ist. Wissen Sie, wenn es nicht hätte sein sollen, hätte auch nachhelfen nichts ausgerichtet. Das war schon eine Fügung von oben, ganz bestimmt."


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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Billie Holiday » Di 29. Okt 2013, 13:58 hat geschrieben:
ein weiterer Beleg für die Dummheit der Menschen

ich kenne diese wissenschaftlichen Untersuchungen und die Ergebnisse, keine Sorge :cool:
... und dennoch klammern sich die asseln beharrlich an die trotzigkeit, dass doch auch der mistkaefer schoen sei ... :rolleyes:

wie mehrfach gesagt, aus sicht der kellerassel stimmt das.
universelle schoenheit hingegen erlangt der mistkaefer damit noch lange nicht ...
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Billie Holiday »

Dampflok » Di 29. Okt 2013, 14:58 hat geschrieben:Ja, es wäre in der Tat interessant zu erfahren was aus dem Mann geworden ist. In der "Taz" schrieb sie vor ein paar Jahren kryptisch etwas das darauf hindeutete, daß der Rest ihrer Familie eines nicht natürlichen Todes gestorben sei und daß sie offenbar nicht wirklich traurig sei - so kam es rüber.

Auszug:
"Wissen Sie, mir war deutlich geworden, dass das alles keinen Sinn hatte mit diesem Mann und mit diesen Kindern. Er hat ja immer mal gekifft, und das wurde ihm dann zum Verhängnis. Und natürlich das Glatteis. Mehr will ich nicht sagen, ich kenne Sie ja nicht besonders gut.

Können Sie sich vorstellen, wie das ist? Wenn man wirklich alles umwerfend gut vorbereitet und organisiert und die eigene Familie interessiert sich nicht dafür? Die haben das ignoriert, die haben Videos gekuckt und Hamburger geholt an Weihnachten. Sie passten einfach nicht mehr dazu, ehrlich. Das war der Einfluss von dem Mann, von ihrem Vater. Von mir hatten sie nichts, gar nichts, die Kinder. Aus denen wäre sowieso nichts geworden. Da bin ich ganz sicher.

Es war nur noch eine Qual: ein kiffender Ehemann, der sich am Weihnachtsabend nicht einmal umzieht. Und ich hatte Servietten bestickt, mit Tannenzweigen und Wichteln auf Damast. Ein Sohn, der renitent blöde grinst, genau wie der Vater, und eine hässliche, ewig verrotzte, kleine fette Tochter. Das passte alles nicht, das lief aus dem Ruder. Es ist besser so. Meine Tochter sah sogar in ihrem Samtkleid noch aus wie ein Monster.

Nein, ich hatte ansonsten mit Weihnachten nie ein Problem. Nur eben, dass diese Kinder und dieser Mann da nicht für geeignet waren. Das waren keine Weihnachtskinder, überhaupt nicht, und mein Mann war ein grober, ungehobelter Klotz, was das betrifft. Keine Kultur. Der hatte das nicht im Blut, und die Kinder hatten seine Gene. Die sind ja nicht einmal mit in die Kirche gegangen. Darüber haben sie Witze gemacht. Die Geschenke haben sie aufgerissen wie wilde Tiere. Und wie die geschlungen haben, da war nichts Weihnachtliches möglich mit denen. Das war einfach Pech, die passten nicht zu mir. Ich habe mir das ein paar Jahre angekuckt und dann einen Schlussstrich gezogen. Ich bin sehr froh, dass alles so gekommen ist. Wissen Sie, wenn es nicht hätte sein sollen, hätte auch nachhelfen nichts ausgerichtet. Das war schon eine Fügung von oben, ganz bestimmt."


offenbar eine Frau mit großen Problemen, die eine Menge falscher Entscheidungen getroffen hat in ihrem Leben - bedauernswert
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Dampflok »

Ach ja:

"Von mir hatten sie nichts, gar nichts, die Kinder. Aus denen wäre sowieso nichts geworden. Da bin ich ganz sicher."

--sagt ausgerechnet die Frau, die noch 1988 so stolz darauf war, Sohn und Töchter ganz bewußt im feministischen Sinne zu erziehen.


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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

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sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 15:01 hat geschrieben: ... und dennoch klammern sich die asseln beharrlich an die trotzigkeit, dass doch auch der mistkaefer schoen sei ... :rolleyes:

wie mehrfach gesagt, aus sicht der kellerassel stimmt das.
universelle schoenheit hingegen erlangt der mistkaefer damit noch lange nicht ...
nein, der Mistkäfer ist nicht schön, er benötigt nur für seine Aufgaben keine Schönheit
der Kellerassel ist es egal, wie der Käfer aussieht, der kleine Dreckkügelchen wegrollt - Hauptsache, er rollt
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Billie Holiday »

Dampflok » Di 29. Okt 2013, 15:02 hat geschrieben:Ach ja:

"Von mir hatten sie nichts, gar nichts, die Kinder. Aus denen wäre sowieso nichts geworden. Da bin ich ganz sicher."

--sagt ausgerechnet die Frau, die noch 1988 so stolz darauf war, Sohn und Töchter ganz bewußt im feministischen Sinne zu erziehen.


ich würde mich jetzt an einer Einzelperson, die offenbar viele persönliche Probleme hat, nicht so aufhängen

oder wieviele Mütter kennst Du aus Deinem Umfeld, die so über ihre Kinder reden würden?
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Billie Holiday » Di 29. Okt 2013, 14:05 hat geschrieben:
nein, der Mistkäfer ist nicht schön, er benötigt nur für seine Aufgaben keine Schönheit
und der gleiche satz gilt auch fuer alice schwartzer, auch fuer die alice schwartzer mit 20 ...
und weit ueberdurchschnittlich schoen (also quasi universell schoen) ist und war sie schon gleich gar nicht.
genauswenig wie der mistkaefer.
er ist es hoechstens aus sicht der assel.
q.e.d.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Dampflok »

Billie Holiday » Di 29. Okt 2013, 14:06 hat geschrieben:
ich würde mich jetzt an einer Einzelperson, die offenbar viele persönliche Probleme hat, nicht so aufhängen

oder wieviele Mütter kennst Du aus Deinem Umfeld, die so über ihre Kinder reden würden?
Zum Glück keine Einzige. Ich pflege keine Freundschaften mit Radikalfeministinnen. :)

Was die Frage aufwirft, was wohl aus einem fiktiven Sohn Alice Schwarzers so geworden wäre. :eek:


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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Billie Holiday »

sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 15:08 hat geschrieben: und der gleiche satz gilt auch fuer alice schwartzer, auch fuer die alice schwartzer mit 20 ...
und weit ueberdurchschnittlich schoen (also quasi universell schoen) ist und war sie schon gleich gar nicht.
genauswenig wie der mistkaefer.
er ist es hoechstens aus sicht der assel.
q.e.d.
ich habe sie auch nicht als überdurchschnittlich schön bezeichnet - nach meinem Geschmack sah sie früher ganz nett aus, nicht übel.... ist immer noch Geschmackssache

der eine oder andere Insektenforscher oder Biologe könnte aber an einem Mistkäfer Schönheit entdecken, die anderen verborgen bleibt :cool:
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Billie Holiday »

Dampflok » Di 29. Okt 2013, 15:11 hat geschrieben:Zum Glück keine Einzige. Ich pflege keine Freundschaften mit Radikalfeministinnen. :)

Was die Frage aufwirft, was wohl aus einem fiktiven Sohn Alice Schwarzers so geworden wäre. :eek:


ich kenne auch keine
vermutlich würden Radikalfeministinnen auch nicht mit mir befreundet sein wollen

stockschwul, vermute ich
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Billie Holiday » Di 29. Okt 2013, 14:13 hat geschrieben:
ich habe sie auch nicht als überdurchschnittlich schön bezeichnet - nach meinem Geschmack sah sie früher ganz nett aus, nicht übel.... ist immer noch Geschmackssache

der eine oder andere Insektenforscher oder Biologe könnte aber an einem Mistkäfer Schönheit entdecken, die anderen verborgen bleibt :cool:
nein, jetzt versuchst du schon wieder anzufangen zu relativieren.

es gibt klare objektive kriterien fuer universelle schoenheit und attraktivitaet und diese objektiven kriterien schlummern in jedem von uns.
ob bewusst oder unbewusst.
wir haben ueber die jahrmillionen evolution ein gefuehl dafuer bekommen, was universell schoen ist.

relativ gesehen hingegen, koennen wir jeden und jedes schoen finden, aber eben nur relativ.
universelle und absolute schoenheitskriterien hingegen erfuellen sie damit noch lange nicht.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Billie Holiday »

sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 15:17 hat geschrieben: nein, jetzt versuchst du schon wieder anzufangen zu relativieren.

es gibt klare objektive kriterien fuer universelle schoenheit und attraktivitaet und diese objektiven kriterien schlummern in jedem von uns.
ob bewusst oder unbewusst.
wir haben ueber die jahrmillionen evolution ein gefuehl dafuer bekommen, was universell schoen ist.

relativ gesehen hingegen, koennen wir jeden und jedes schoen finden, aber eben nur relativ.
universelle und absolute schoenheitskriterien hingegen erfuellen sie damit noch lange nicht.
wie gesagt, ich kenne diese Untersuchungen auch

wobei ich nicht weiß, ob z. B. die Tellerlippen einer Mursi ein universelles Schönheitskriterium sind.

Für einen Mursi-Mann liegt die Schönheit in der Größe der Tellerlippe seiner Frau. Je größer, am besten im Durchmesser von 15 Zentimetern,


http://scienceblogs.de/beauty-full-scie ... itsideale/
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Sal Paradise »

Dem Mistkäfer, äähh, Sportsgeist geht es nur um Rechthaberei. Genau das, was er bei Anderen kritisiert. Einfach nur lächerlich...
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Billie Holiday » Di 29. Okt 2013, 14:28 hat geschrieben:
wie gesagt, ich kenne diese Untersuchungen auch

wobei ich nicht weiß, ob z. B. die Tellerlippen einer Mursi ein universelles Schönheitskriterium sind.

Für einen Mursi-Mann liegt die Schönheit in der Größe der Tellerlippe seiner Frau. Je größer, am besten im Durchmesser von 15 Zentimetern,


http://scienceblogs.de/beauty-full-scie ... itsideale/
mode ist ein staendiger kampf mit den universellen schoenheitskriterien.
da verrennen sich die ein oder anderen auch mal in einer sackgasse.

letztlich verkuemmern/verkuemmerten auf dauer and in the long run alle bestrebungen, gegen den universellen schoenheitsstrich zu buersten.
man sehe sich nur die menschlichen hochkulturen an, ihre hinterlassenschaften strahlen nur so vom drang nach 'schoenheit', ob pyramiden, baudenkmaeler, grabbeigaben, technische erfindungen ...
wir evolvieren klar richtung aesthetik, scheinbar hat die natuer dafuer ein 'gefuehl', denn sogar die meisten natuergesetze selbst strahlen in sich selbst eine universelle schoenheit aus (frei nach steven weinberg, nobelpreistraeger fuer physik)

ist zwar ein sehr philosphisches thema, sich mit dem begriff 'aesthetik' auseinanderzusetzen, dafuer aber ein sehr schoenes ... ;) :D
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Sal Paradise » Di 29. Okt 2013, 14:33 hat geschrieben:Dem Mistkäfer, äähh, Sportsgeist geht es nur um Rechthaberei. Genau das, was er bei Anderen kritisiert. Einfach nur lächerlich...
du wirst dir halt schon kritik gefallen lassen muessen, wenn du sackgassen der evolution zu universellen schoenheiten erklaeren willst ... ;) :D
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Amun Ra »

sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 14:17 hat geschrieben:...
es gibt klare objektive kriterien fuer universelle schoenheit und attraktivitaet ...
Die da wären?
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Praia61 »

Billie Holiday » Di 29. Okt 2013, 12:42 hat geschrieben:
in jeder Epoche gab es Schönheitsideale, die Frauen eines Peter Paul Rubens waren ihrerzeit Schönheiten, heute guckt man auf die Cellulite und den Bauch und findet sie fett und wabbelig :(
Wir leben aber doch heute , oder :?:
Wir waschen uns um nicht übel zu riechen und pudern nicht den Übelgeruch weg. ;)
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Praia61 »

Amun Ra » Di 29. Okt 2013, 14:40 hat geschrieben: Die da wären?
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Amun Ra » Di 29. Okt 2013, 14:40 hat geschrieben: Die da wären?
habe immanuel kant oder platon (leider) nie gelesen ...
nur moderne philosophen, wie steven weinberg (nobelpreistraeger fuer physik)
der widmete dem thema "universelle schoenheit" ein ganzes kapitel in seinem buch "Der Traum von der Einheit des Universum"
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Amun Ra »

sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 14:56 hat geschrieben:habe immanuel kant oder platon (leider) nie gelesen ...
Offensichtlich, sonst kämst du mit deinen "klaren, objektiven Kriterien" für Schönheit nämlich ganz schön ins Schlingern. ;) Gerade Platon hat nämlich eine ziemlich "relative" Schönheit postuliert. :D
sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 14:56 hat geschrieben:nur moderne philosophen, wie steven weinberg (nobelpreistraeger fuer physik)
der widmete dem thema "universelle schoenheit" ein ganzes kapitel in seinem buch "Der Traum von der Einheit des Universum"
Steven Weinberg meinte mit seinem Traktat aber eben nicht die Schönheit im Allgemeinen sondern die Schönheit der Physik und Mathematik, genauer schlichtweg: der Wissenschaft, im Speziellen! Dies 1:1 zu übertragen in die Welt die von Schönheitsidealen und dem herrschenden Zeitgeist definiert wird ist ein Trugschluß.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Sal Paradise »

sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 15:38 hat geschrieben: du wirst dir halt schon kritik gefallen lassen muessen, wenn du sackgassen der evolution zu universellen schoenheiten erklaeren willst ... ;) :D
Erstens handelte es sich bei Deinen Ergüssen nicht um Kritik, sondern um völlig unqualifizierte Kommentare auf niedrigstem Niveau und zweitens legst Du nicht fest, was ich muss. Ich denke, wir haben uns da verstanden.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Sal Paradise »

Amun Ra » Di 29. Okt 2013, 16:31 hat geschrieben: Offensichtlich, sonst kämst du mit deinen "klaren, objektiven Kriterien" für Schönheit nämlich ganz schön ins Schlingern. ;) Gerade Platon hat nämlich eine ziemlich "relative" Schönheit postuliert. :D

Steven Weinberg meinte mit seinem Traktat aber eben nicht die Schönheit im Allgemeinen sondern die Schönheit der Physik und Mathematik, genauer schlichtweg: der Wissenschaft, im Speziellen! Dies 1:1 zu übertragen in die Welt die von Schönheitsidealen und dem herrschenden Zeitgeist definiert wird ist ein Trugschluß.
So ist es.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Amun Ra » Di 29. Okt 2013, 15:31 hat geschrieben: Offensichtlich, sonst kämst du mit deinen "klaren, objektiven Kriterien" für Schönheit nämlich ganz schön ins Schlingern. ;) Gerade Platon hat nämlich eine ziemlich "relative" Schönheit postuliert. :D

Steven Weinberg meinte mit seinem Traktat aber eben nicht die Schönheit im Allgemeinen sondern die Schönheit der Physik und Mathematik, genauer schlichtweg: der Wissenschaft, im Speziellen! Dies 1:1 zu übertragen in die Welt die von Schönheitsidealen und dem herrschenden Zeitgeist definiert wird ist ein Trugschluß.
nein, die philosophie (auch herr weinberg) wirft doch ziemlich stark mit den begriffen:
- symmetrie
- eleganz
- einfachheit
- ordnung
- intelligenz
- attraktivitaet
als objektive kriterien fuer schoenheit um sich.

letztlich kann man es drehen und wenden wie man will.
das gefuehl fuer schoenheit tragen wir alle in uns.
es ist ein produkt aus millionen jahren an evolution.
wir wuerden (eine relevante menge natuerlich vorausgesetzt) nicht cindy aus marzahn, sondern michelle hunziker, als objektiv schoenere miss wetten dass waehlen.
was einzelne in dieser relevanten menge relativ sehen und waehlen wuerden, interessiert dabei nicht.

eigentlich muessig, um dieses thema zu streiten.
ich wittere erneut bewussten trotz gegen eigentlich einfache tiviale fakten
(vermutlich, weil sie halt von mir kommen ... und sie deswegen trotzigkeit einfach provozieren)
trotzigkeit, weil man einen bestimmten user nicht leiden kann, ist aber ein schlechter ratgeber ... und so bescheuert emotional
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Praia61 »

So sehe ich das auch.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von sportsgeist »

Sal Paradise » Di 29. Okt 2013, 15:38 hat geschrieben:
Erstens handelte es sich bei Deinen Ergüssen nicht um Kritik, sondern um völlig unqualifizierte Kommentare auf niedrigstem Niveau und zweitens legst Du nicht fest, was ich muss. Ich denke, wir haben uns da verstanden.
wie du siehst, musst du dir meine kritik gefallen lassen. sie steht bereits wiederholt da.
und wenn du alice schwartzer als weit! ueberdurchschnittlich *groeehlll* attraktiv bezeichnest, liegt der verdacht nahe, dass dein anspruch an die aesthetik sich nahe dem niveau einer kellerassel bewegt ... :) ;)

nun ja, jeder kellerassel das ihre ... :D

weit ueberdurchschnittlich schoen im universellen sinne, wird sie deswegen aber noch lange nicht ...
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Praia61 »

Wir sollten unterscheiden zwischen persönlichem Geschmack und objektiven Kriterien.
Objektiv gesehen ist sie alles nur nicht überdurchschnittlich schön.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

Beitrag von Amun Ra »

sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 15:44 hat geschrieben:nein, die philosophie (auch herr weinberg) wirft doch ziemlich stark mit den begriffen:
- symmetrie
- eleganz
- einfachheit
- ordnung
- intelligenz
- attraktivitaet
als objektive kriterien fuer schoenheit um sich.
In dieser Pauschalität: Nein. Gerade Platon wirft mit solchen Begriffen explizit nicht um sich, seine Definition von Schönheit geht in eine komplett andere Richtung. Aber gut, den hast du ja auch nicht gelesen. Und wenn Weinberg von "Eleganz" spricht dann meint er die wissenschaftliche Eleganz, die hat aber mit modischer Eleganz garnichts am Hut! Wissenschaftliche Eleganz bezeichnet, laienhaft ausgedrückt, Einfachheit in Wahrheit. Soll heissen: Eine kürzere oder leichter anzuwendende mathematische Formel die das selbe, korrekte Ergebnis erzielt ist "eleganter" als die längere, kompliziertere.
sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 15:44 hat geschrieben:letztlich kann man es drehen und wenden wie man will.
das gefuehl fuer schoenheit tragen wir alle in uns.
Richtig. Und dieses ist Subjektiv. Oder wie erklärst du dir sonst die Unterschiede im Geschmacksempfinden einzelner Menschen? Wie kommt es das der eine Mensch einen Pudel schön findet und der andere grottenhässlich? Warum findet der eine Mensch blonde Haare attraktiver als dunkle? Warum findet der eine Mensch Spinnen wunderschön und der nächste empfindet puren Ekel davor? Dürfte es deiner Theorie nach alles garnicht geben gäbe es soetwas wie ein obkjektives Schönheitsempfinden das in allen Menschen verwurzelt wäre.
sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 15:44 hat geschrieben:es ist ein produkt aus millionen jahren an evolution.
wir wuerden (eine relevante menge natuerlich vorausgesetzt) nicht cindy aus marzahn, sondern michelle hunziker, als objektiv schoenere miss wetten dass waehlen.
Das denkst auch nur du. Gerade deine Auslassung bezgl. der "millionen jahre" an Evolution (ich dachte immer die Menschheit wäre gerade mal ein paar hunderttausend Jahre alt... :? ) ist köstlich. Wie erklärst du dir die Rubensfrauen, die seinerzeit das absolute Schönheitsideal schlechthin waren? Noch vor wenigen Jahrzehnten hätten die heutigen Schönheitsköniginnen als krankhaft unterernährt gegolten und wären weit von dem entfernt gewesen was man damals als "schön" bezeichnet hätte. Selbst heutzutage gibt es in den verschiedenen Kulturen kein einheitliches Schönheitsideal! Wie also willst du deine These einer objektiven Schönheit verifizieren?
sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 15:44 hat geschrieben:was einzelne in dieser relevanten menge relativ sehen und waehlen wuerden, interessiert dabei nicht.
Dazu braucht es sowas garnicht. Es gibt mehr als genug Abhandlungen bezgl. des Schönheitsideals sowie seiner geschichtlichen Entwicklung die allesamt wissenschaftlichen Standards entsprechen die zu einem komplett gegensätzlichen Ergebnis gelangen wie das was du hier postulierst.
sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 15:44 hat geschrieben:eigentlich muessig, um dieses thema zu streiten.
ich wittere erneut bewussten trotz gegen eigentlich einfache tiviale fakten
(vermutlich, weil sie halt von mir kommen ... und sie deswegen trotzigkeit einfach provozieren)
Oder vielleicht einfach falsch sind, schonmal daran gedacht? :?:
sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 15:44 hat geschrieben:trotzigkeit, weil man einen bestimmten user nicht leiden kann, ist aber ein schlechter ratgeber ... und so bescheuert emotional
Du darfst mich gerne jederzeit inhaltlich und sachlich widerlegen. Aber ein "Ich habe Recht weil du mir nur widersprichst weil du mich nicht leiden kannst" ist kein Argument und schon gar kein Beleg für eine These.
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Re: Sind unattraktive Frauen häufiger Feministinnen?

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sportsgeist » Di 29. Okt 2013, 16:49 hat geschrieben:und wenn du alice schwartzer als weit! ueberdurchschnittlich *groeehlll* attraktiv bezeichnest, liegt der verdacht nahe, dass dein anspruch an die aesthetik sich nahe dem niveau einer kellerassel bewegt ...
Mein Anspruch an Ästhetik ist so hoch, dass ich mir Deine Beiträge in Zukunft nicht mehr antun werde. Du bist kein ernstzunehmender Dialogpartner. Gehab Dich wohl.
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