Vielleicht ist auch plumper Antiamerikanismus eine Art von Voodoo. Da könnte was dran sein.rukica » Fr 4. Okt 2013, 01:30 hat geschrieben:
Dich interessieren die Opfer überhaupt nicht. Du benutzt Opfer nur als Fetisch für deine Voodoo-Sprüche.
Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Das ist doch ein Strohmannargument. Ich denke, weder links noch rechts negiert bzw. negierte, dass in Syrien Krieg herrscht. Die Anti-Kriegsschiff-Fraktion hat lediglich - basierend auf zahlreiche Präzedenzfälle der letzten Jahre - die verrückte Idee, dass eine amerikanische bzw. NATO-Invervention eher das Potential dazu hat, die Situation langfristig zu verschlimmern als zu verbessern.DarkLightbringer » Fr 4. Okt 2013, 03:40 hat geschrieben: Nun, als im Syrienkonflikt die Amis Kriegsschiffe auffuhren, kam plötzlich Hektik in der Friedensbewegung auf und selbst die NPD begriff sich hastig als Teil dessen. Das tägliche Blutbad in Syrien interessiert indes bei weitem nicht so. Eine linke Gruppe teilte ihren Mitgliedern gar mit, sie sollten sich für Demonstrationen bereit halten, falls der Krieg kommt. Ohne Amerikaner herrscht also Frieden in Syrien - das ist schon auffällig.
Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Davon gehe ich ebenfalls aus.DarkLightbringer » Freitag 4. Oktober 2013, 01:45 hat geschrieben: Vielleicht ist auch plumper Antiamerikanismus eine Art von Voodoo. Da könnte was dran sein.
Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Leider ist es aber so, dass Saudi Arabien die Söldner von Al Kaida sehr gut bezahlt, damit diese Schiiten oder Christen, sogar Hindus mit Autobomben in die Luft sprengen.bennyh » Do 3. Okt 2013, 19:23 hat geschrieben: Weder in Pakistan, noch in Indonesien, noch in den meisten arabischen Staaten gibt es eine signifikante Anzahl an(, oder einen Konflikt zwischen Sunniten und) Schiiten.
Die Wahabiten/Salafisten sind die faschistischrten Islamisten die mometan auf der Welt agieren.
Aber sie sind ja die neuen Freunde Netanjahus. Da hilft man schon einmal gegen die durch den Iran unterstützten Schiiten.
Die Schiiten dieser Welt sind ev. 200 Millionen, die Sunniten 1,5 Milliarden.
“Menachem Begin: „Das Massaker von Deir Jassin hatte nicht nur seine Berechtigung – ohne den ,Sieg‘ von Deir Jassin hätte es auch niemals einen Staat Israel gegeben.“...........
[http://de.wikipedia.org/wiki/Menachem_Begin
Na, dann siegt Euch mal schön zu Tode.
[http://de.wikipedia.org/wiki/Menachem_Begin
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Was soll Netanjahu damit zu tun haben. Dreht ihr jetzt ganz durch?Lea S. » Fr 4. Okt 2013, 02:04 hat geschrieben:
Leider ist es aber so, dass Saudi Arabien die Söldner von Al Kaida sehr gut bezahlt, damit diese Schiiten oder Christen, sogar Hindus mit Autobomben in die Luft sprengen.
Die Wahabiten/Salafisten sind die faschistischrten Islamisten die mometan auf der Welt agieren.
Aber sie sind ja die neuen Freunde Netanjahus. Da hilft man schon einmal gegen die durch den Iran unterstützten Schiiten.
Die Schiiten dieser Welt sind ev. 200 Millionen, die Sunniten 1,5 Milliarden.
If Israel were to put down its arms there would be no more Israel.
If the Arabs were to put down their arms there would be no more war.
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Da braucht jemand einen Crashkurs in Sachen Geopolitik des Mittleren Osten.Wolverine » Fr 4. Okt 2013, 17:28 hat geschrieben:
Was soll Netanjahu damit zu tun haben. Dreht ihr jetzt ganz durch?
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Da hatten wir ja nochmal verdammtes Glück, dass niemand auf verrücktere Ideen gekommen ist und in Ruanda und Screbrenica nichts schlimmeres als Völkermord passiert ist.bennyh » Fr 4. Okt 2013, 02:08 hat geschrieben: Das ist doch ein Strohmannargument. Ich denke, weder links noch rechts negiert bzw. negierte, dass in Syrien Krieg herrscht. Die Anti-Kriegsschiff-Fraktion hat lediglich - basierend auf zahlreiche Präzedenzfälle der letzten Jahre - die verrückte Idee, dass eine amerikanische bzw. NATO-Invervention eher das Potential dazu hat, die Situation langfristig zu verschlimmern als zu verbessern.
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Dann klären Sie das Forum doch mal auf und zicken hier nicht rum. Ich weiß sehr wohl, dass man Israel sogar für schlechtes Wetter verantwortlich macht.bennyh » Fr 4. Okt 2013, 09:47 hat geschrieben: Da braucht jemand einen Crashkurs in Sachen Geopolitik des Mittleren Osten.
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Wolverine » Fr 4. Okt 2013, 10:29 hat geschrieben:
Dann klären Sie das Forum doch mal auf und zicken hier nicht rum. Ich weiß sehr wohl, dass man Israel sogar für schlechtes Wetter verantwortlich macht.
Hast du das bei der letzten Hasbara - Schulung gelernt?? Übrigens, wie viel Salär ist denn pro Monat drin für zionistische Schmierereien ??
Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Hetzesylvester » Fr 4. Okt 2013, 10:40 hat geschrieben:
Hast du das bei der letzten Hasbara - Schulung gelernt?? Übrigens, wie viel Salär ist denn pro Monat drin für zionistische Schmierereien ??
Zuletzt geändert von MG-42 am Freitag 4. Oktober 2013, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Wie kommst du denn auf diesen Schmonzes????
Zuletzt geändert von MG-42 am Freitag 4. Oktober 2013, 12:31, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Weil du Terroristen verteidigst!

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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Na, Sie können natürlich eine andere Meinung als die Anti-Kriegsschiff-Fraktion haben. Meine Meinung habe ich in dem Beitrag gar nicht insinuiert, sondern lediglich eine vermeintliche Kriegs-Negierung bzw. einen vermeintlichen Antiamerikanismus seitens der Anti-Kriegsschiff-Fraktion bestritten.DarkLightbringer » Fr 4. Okt 2013, 18:59 hat geschrieben: Da hatten wir ja nochmal verdammtes Glück, dass niemand auf verrücktere Ideen gekommen ist und in Ruanda und Screbrenica nichts schlimmeres als Völkermord passiert ist.
Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Ich habe Netanjahu und Konsorten noch nie verteidigt !!
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Sicher, ich halte Ihnen die Meinung der "Anti-Kriegsschiff-Fraktion" ja auch nicht vor und Sie mögen Recht damit haben, dass der Konflikt in Syrien als solcher schon irgendwie gesehen wird. Aber dass Sie gar keine Ressintements bei den vorgenannten Vorgängen zu erkennen glauben, wundert schon ein wenig.bennyh » Fr 4. Okt 2013, 12:15 hat geschrieben: Na, Sie können natürlich eine andere Meinung als die Anti-Kriegsschiff-Fraktion haben. Meine Meinung habe ich in dem Beitrag gar nicht insinuiert, sondern lediglich eine vermeintliche Kriegs-Negierung bzw. einen vermeintlichen Antiamerikanismus seitens der Anti-Kriegsschiff-Fraktion bestritten.
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Ich kann die Vorbehalte gegenüber einer Intervention durchaus nachvollziehen. Die Abenteuer im Irak und Libyen haben nicht unbedingt zur Stabilität der beiden Regionen beigetragen, von Afghanistan möchte ich gar nicht erst reden. Gleichzeitig bietet die Opposition im syrischen (Bürger-)krieg nicht unbedingt Symphatieträger an. Es gibt Umfragen, die angeben, dass 80% der syrischen Bevölkerung das Assad-Regime den Rebellen vorziehen. Ich sage nicht, dass diese Zahlen unbedingt stimmen müssen oder dassdiese Haltung die richtige ist, aber zu behaupten, die Kriegsgegner seien antiamerikanisch und daher befangen, halte ich für nicht zurreffend.DarkLightbringer » Fr 4. Okt 2013, 20:36 hat geschrieben: Sicher, ich halte Ihnen die Meinung der "Anti-Kriegsschiff-Fraktion" ja auch nicht vor und Sie mögen Recht damit haben, dass der Konflikt in Syrien als solcher schon irgendwie gesehen wird. Aber dass Sie gar keine Ressintements bei den vorgenannten Vorgängen zu erkennen glauben, wundert schon ein wenig.
Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Das sind ja auch keine Terroristen.sylvester » Fr 4. Okt 2013, 11:23 hat geschrieben:
Ich habe Netanjahu und Konsorten noch nie verteidigt !!
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Wir diskutieren seit Wochen darüber und du schnallst es immer noch nicht?. Die fantasievolle Vorstellung eines menschenleeren Palästinas, das auf die Ankunft der Zionisten gewartet hat, ist die zionistische Darstellung von den Zionisten selbst und wie sie den Konflikt wahrgenommen haben, eben die Märchen, und du willst Märchen beweisen, indem du die selbigen erzählst?. Dass die Zionisten Wohlstand ins Land brachten, die Wirtschaft ankurbelten und dafür sorgten, dass Heerscharen von Einwanderern ins Land kamen, stellt die Sicht durch die zionistische Brille dar und widerspricht sämtlichen britischen Berichten zur Mandatszeit. Ich habe dich mehrmals auf die Fehler und Ungereimtheiten hingewiesen, aber du ignorierst wie immer alles. Entweder stimmen die britischen Berichte, oder die zionistischen Erzählungen, beides geht nicht.Wolverine » Di 1. Okt 2013, 14:37 hat geschrieben:
Du bezeichnest also die von mir eingestellten Quellen als Lügen, nur weil sie von Israel kommen? Du streitest eine arabische Einwanderung ab, weil die Quelle die das nachweist eine israelisch/jüdische ist?
Niemand redet von einer GROß ANGELEGTEN Einwanderung, ausser den Zionisten. Dafür gibt es nämlich keinerlei Beweise, Dokumente, oder sonst irgendwas Handfestes, abgesehen von aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten, gefälschten Aussagen oder verdrehten Reiseberichten.
Was fürn Blödsinn. Die Palästinenser selbst werden nicht müde zu wiederholen, dass sie dort seit Generationen leben. Eine Einwanderung zur osmanischen Zeit widerspricht dem auch nicht, schliesslich gab es da nicht mal Grenzen und auch keine Einwanderung im eigentlichen Sinne. Zur Mandatszeit hatte weder die legale noch die illegale Einwanderung nennenswerte Ausmaßen erreicht.Die arabische Einwanderung streiten noch nicht einmal die Araber selbst ab. Was glaubst du wohl, was für ein Eigentor du jetzt geschossen hast.
Du hast mal geschrieben, dass du mich nicht ernst nehmen kannst, weil ich die arabische Einwanderung negiere?. Ich mach es ähnlich: sobald jemand davon faselt, weiss ich bescheid, womit ich es zu tun habe: einer ideologisch motivierten Indoktrination, der Logik oder Argumente nichts anhaben können.
Kenn ich. Ist voller Fehler und Lügen. Ich könnte die sogenannten "Primärquellen" analysieren, habe ich auch oft mit anderen Diskutanten, aber bei dir ist das die reinste Zeitverschwendung. Wie wenig das bringt, habe ich ja bei den Zitaten von jewishvirtuallibrary erlebt.Hier noch einmal Mandelbaum auch mit Verweis auf Primärquellen.
Die Seite habe ich dir schon mal gezeigt:
http://en.wikipedia.org/wiki/Demographi ... _Palestine
Ich zitier mal was aus dem Abschnitt Demografie, was den Blödsinn vom sogenannten Dr. Mandelbaum ad absurdum führt.
These descriptions of the often quoted non-arable areas few people would inhabit are as Twain says, "by contrast" to occasional scenes of arable land and productive agriculture: "The narrow canon in which Nablous, or Shechem, is situated, is under high cultivation, and the soil is exceedingly black and fertile. It is well watered, and its affluent vegetation gains effect by contrast with the barren hills that tower on either side"...[32]
Kathleen Christison, an American author who spent sixteen years as an analyst for the CIA, was critical of attempts to use Twain's humorous writing as a literal description of Palestine at that time. She writes that "Twain's descriptions are high in Israeli government press handouts that present a case for Israel's redemption of a land that had previously been empty and barren. His gross characterizations of the land and the people in the time before mass Jewish immigration are also often used by US propagandists for Israel."[35] For example she noted that Twain described the Samaritans of Nablus at length without mentioning the much larger Arab population at all.[36] The Arab population of Nablus at the time was about 20,000.[37]
After a visit to Palestine in 1891, Ahad Ha'am wrote:
From abroad, we are accustomed to believe that Eretz Israel is presently almost totally desolate, an uncultivated desert, and that anyone wishing to buy land there can come and buy all he wants. But in truth it is not so. In the entire land, it is hard to find tillable land that is not already tilled; only sandy fields or stony hills, suitable at best for planting trees or vines and, even that after considerable work and expense in clearing and preparing them- only these remain unworked. ... Many of our people who came to buy land have been in Eretz Israel for months, and have toured its length and width, without finding what they seek.[39]
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
So interessant ist der Nahostkonflikt nun auch wieder nicht. Im letzten deutschen Wahlkampf hat er z. B. so gut wie keine Rolle gespielt. Ich glaube Möllemann war der letzte, der den Nahostkonflikt für so interessant hielt, dass er damit Wahlkampf machen wollte. Das war sein Irrtum. (Ephraim Kishon nannte Möllemann damals einen falsch kalkulierenden Opportunisten.)
Die gängigen Umfragen täuschen jeweils ein Interesse am Nahen Osten und an Israel vor, das überhaupt nicht vorhanden ist, einfach weil in diesen Umfragen die Antwortmöglichkeit "Interessiert mich nicht" nie gegeben ist. So glaubt der ein oder andere, jeder Deutsche hätte dazu eine Meinung oder auch nur Interesse. Es sind vielleicht 10 - 20 %.
Die gängigen Umfragen täuschen jeweils ein Interesse am Nahen Osten und an Israel vor, das überhaupt nicht vorhanden ist, einfach weil in diesen Umfragen die Antwortmöglichkeit "Interessiert mich nicht" nie gegeben ist. So glaubt der ein oder andere, jeder Deutsche hätte dazu eine Meinung oder auch nur Interesse. Es sind vielleicht 10 - 20 %.
Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Halten wir für das Protokoll fest. Du streitest eine arabische Einwanderung nach Palästina ab, weil die Quellen zum Beweis jüdischer Herkunft sind. Noch nicht einmal die Araber streiten die Einwanderung ab. Das ist Rassismus. Unter anderem bezeichnest du alle als Lügner, die beweisen, dass es eine Einwanderung gab.Esok » Sa 5. Okt 2013, 08:38 hat geschrieben:
Eine solcher Fall von Rassismus ist mir noch in keinem Forum untergekommen.
1835 schrieb Alphonse de Lamartine: „Außerhalb der Stadt Jerusalem sahen wir kein lebendes Wesen, hörten keinen lebenden Klang… Ein vollständiges ewiges Schweigen regiert… auf den Landwegen, im Lande.“
•1844 schrieb William Thackeray über die Straße, die von Jaffa nach Jerusalem führt: „Diese Gegend ist gänzlich verlassen, und man reitet entlang einer Landschaft, die sich ausnimmt wie viele versteinerte Wasserfälle. Wie sahen keine Tiere entlang des steinigen Wegs; kaum ein dutzend kleiner Vögel während der ganzen Zeit unserer Reise.“
•Im Jahr 1857 berichtete der britische Konsul in Palästina, James Finn: „Das Land ist in einem beträchtlichen Maße leer jedweder Bewohner, und daher besteht die größte Notwendigkeit darin, dass es bevölkert wird.“
•Im Jahr 1866 schrieb W. M. Thomson: „Wie melancholisch ist diese äußerste Verödung. Nicht ein Haus, nicht die Spur einer Bevölkerung, nicht einmal Schafhirten, um die trübe Monotonie aufzuhellen… Der Großteil des Landes, durch das wir eine Woche lang reisten, scheint niemals bewohnt gewesen zu sein, nicht einmal je bebaut worden zu sein – und es gibt noch andere Landesteile, die, so hört man, sogar noch öder sind.“
•1867 bereiste Mark Twain, – Samuel Clemens, der berühmte Autor von „Huckleberry Finn“ und „Tom Sawyer“ das Heilige Land. Er beschrieb das Land wie folgt: „Es gab auf der ganzen Wegstrecke keine einzige Ortschaft; nicht 30 Meilen weit in jede Richtung …. Man kann 10 Meilen weit reiten und keinen 10 menschlichen Wesen begegnen … Nazareth ist trostlos … Jericho eine vergammelnde Ruine … Bethlehem und Bethanien sind in ihrer Armut und Erniedrigung … unbewohnt von jedweder lebenden Kreatur … Ein trostloses Land, dessen Boden reich genug wäre, das aber völlig dem Unkraut preisgegeben ist. Eine weite schweigende, trauernde Fläche. Wir sahen nicht ein einziges menschliches Wesen auf der ganzen Wegstrecke. Es gab kaum einen Baum oder einen Strauch irgendwo. Selbst der Olivenbaum und der Kaktus, diese beständigen Freunde eines wertlosen Bodens haben das Land fast vollständig verlassen.“
•Im Jahr 1874 schrieb der Pfarrer Samuel Manning: „Aber wo waren die Bewohner? Diese fruchtbare Ebene, die eine große Bevölkerung ernähren könnte, ist fast eine menschenleere Einsamkeit … Tag für Tag erfuhren wir erneut die Lektion, dass die alten Prophezeiungen sich bis ins Detail erfüllt haben — „Das Land ist zur Trümmerstätte, zum Entsetzen und zum Fluch geworden, ohne Bewohner, wie es an diesem Tag ist.“ (Jeremia, Kapitel 44, Vers 22)“
•1892 schrieb B. W. Johnson: „Im Großteil der Ebene zwischen dem Berg Karmel und Jaffa sieht man kaum je eine Ortschaft oder ein anderes Anzeichen menschlichen Lebens … Nach einer weiteren halben Stunde gelangten wir zu den Ruinen der alten Stadt Cäsarea, der ehemaligen römischen Hauptstadt von Palästina, in der einst 200.000 Einwohner gelebt hatten, die aber nun vollkommen verlassen ist … In der Nacht ruhte ich auf meinem Lager und hörte das Klagen der Meereswellen und dachte an die Trostlosigkeit rings um uns her.“
•Im Jahr 1913 zitiert die Mitteilung der britischen Palestinian Royal Commission einen Bericht, der die Bedingungen entlang der Küstenebene am Mittelmeer beschreibt: „Die Straße, die von Gaza nach Norden führt, ist nur im Sommer ein begehbarer Pfad, geeignet für den Transport mittels Kamelen oder Karren. Keine Orangenhaine, Obstgärten oder Weingärten sind vorhanden, bis man das jüdische Dorf Yabna erreicht. Die Häuser bestehen aus Lehm. Es gibt keine Schulen. Der westliche Teil zum Meer hin ist wie eine Wüste. Die Orte in dieser Gegend sind wenige und spärlich bevölkert. Viele Dörfer sind von ihren Einwohnern verlassen worden.“
Wir haben gesehen, dass arabische Historiker und ausländische Beobachter dokumentierten, dass das Land die gesamte Geschichte hindurch bis 1917 verlassen war; es gab keine moslemischen Araber in den Städten außerhalb Jerusalems; und Zahl der moslemischen Araber (zu unterscheiden von den ottomanischen Moslems oder den christlichen Arabern) war gering, die meisten von ihnen waren nomadische Beduinen.
Indem die Briten 1917/18 dem ottomanischen Reich das Heilige Land wegnahmen, war das Land nicht länger unter moslemischer Kontrolle. Da der Koran den Moslems gebietet, den Nicht-Moslems Land wegzunehmen – einschließlich des Landes, das niemals zuvor moslemisch war – geschah im Fall des Heiligen Landes nach der britischen Eroberung folgendes: Die moslemischen Araber starteten eine massive Einwanderungswelle in das Heilige Land. Dadurch erfüllten sie ihre religiöse Pflicht, so viel fremdes Land wie möglich in Besitz zu nehmen. Die folgenden Berichte beschreiben die massive arabische Einwanderung nach 1918:
Du behauptest immer noch, dass all diese Leute lügen?Die britische Hope-Simpson Kommission empfahl 1930, die illegale arabische Einwanderung aus den benachbarten arabischen Ländern zu beenden.
• Der britische Gouverneur des Sinai (1922-36) berichtete im Palästina Royal Commission Report: „Diese illegale Einwanderung ging nicht nur aus dem Sinai vor sich, sondern auch aus Transjordanien und Syrien.“
•Der Gouverneur des syrischen Distrikts Hauran, Tewfik Bey El Hurani gab 1934 zu, dass innerhalb weniger Monate über 30.000 Syrer aus Hauran nach Palästina hinüber gezogen waren.
• Winston Churchill erklärte 1939, dass „die Araber, weit davon entfernt, verfolgt zu werden, tatsächlich in das Land nur so hineingeströmt sind, so dass ihre Bevölkerungszahl mehr angestiegen ist, als selbst alle Juden der Welt die jüdische Bevölkerungszahl ansteigen lassen könnten.“
Die arabische Bevölkerung des Heiligen Landes nahm nur wegen der massiven Einwanderung aus den benachbarten arabischen Ländern zu. Vor 1918, als die arabische Einwanderung startete, lebte nur eine winzige Zahl moslemischer Araber im Heiligen Land, und praktisch alle von ihnen wohnten in Jerusalem. Das ist der Grund, warum es so schwierig ist, einen bejahrten Araber im Heiligen Land zu finden, dessen Großeltern schon im Heiligen Land geboren wurden.
http://berger-odenthal.de/Texte/Palestinians.htm
If Israel were to put down its arms there would be no more Israel.
If the Arabs were to put down their arms there would be no more war.
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Dir wird weiter nichts übrig bleiben, als jede Quelle, die eine arabische Einwanderung nachweist aus rassistischen Gründen abzulehnen.
Sind gem. deiner Behauptung also alles Lügner, auch die Nichtzionisten.Eine Untersuchung der Universität Yale zitiert den deutschen Juristen Ernst Frankenstein als die Quelle der
Behauptung, dass „die heutigen Einwohner Palästinas“ im Wesentlichen weder von den Ureinwohnern des Landes
abstammen noch die Nachkommen der arabischen Eroberer Palästinas sind… „Die Fachleute sind sich darin einig,
dass das Landvolk Palästinas, das man am ehesten als direkte Nachkommen der früheren Landesbevölkerung
betrachten kann, bis zum neunzehnten Jahrhundert zahlenmässig sehr geschrumpft war.“24 Die Untersuchung bringt
dann eine sehr aufschlussreiche Darstellung:
„Ein nicht unwesentlicher Teil der Araber, die bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges in Palästina lebten, war nach 1882
aus den Nachbarländern eingewandert. Aufgrund seiner (Frankensteins) Berechnungen gewann er die Überzeugung,
dass zu Beginn des Zweiten Weltkriegs nur 228’000 Nachkommen der sesshaften mohammedanischen Bevölkerung
von 1882 in Palästina lebten. So kommt er zu der folgenden Schlussfolgerung: 75 Prozent der arabischen Bevölkerung
Palästinas sind entweder selbst Einwanderer oder die Nachkommen von Einwanderern, die im Laufe der letzten
hundert Jahre nach Palästina kamen, vor allem aber nach 1882….“25
Die Umkehrung
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Den Vergleich zu Libyen verstehe ich jetzt nicht ganz, aber üblicherweise befasst sich die Friedensbewegung mit dem Zweiten Golfkrieg, dem Kosovokrieg und dem Irakkrieg 2003. Eine Fixierung auf die USA lässt sich dabei schon feststellen, denn alle sonstigen Kriege oder auch Genozide finden kaum Beachtung.bennyh » Fr 4. Okt 2013, 12:50 hat geschrieben: Ich kann die Vorbehalte gegenüber einer Intervention durchaus nachvollziehen. Die Abenteuer im Irak und Libyen haben nicht unbedingt zur Stabilität der beiden Regionen beigetragen, von Afghanistan möchte ich gar nicht erst reden. Gleichzeitig bietet die Opposition im syrischen (Bürger-)krieg nicht unbedingt Symphatieträger an. Es gibt Umfragen, die angeben, dass 80% der syrischen Bevölkerung das Assad-Regime den Rebellen vorziehen. Ich sage nicht, dass diese Zahlen unbedingt stimmen müssen oder dassdiese Haltung die richtige ist, aber zu behaupten, die Kriegsgegner seien antiamerikanisch und daher befangen, halte ich für nicht zurreffend.
Im Fall Syrien halten Interventionsgegner die Nichteinmischungs- und Appeasement-Politik seitens der liberalen Demokratien für das Richtige, auch wenn zwei Mächte - Iran und Russland - das Obristenregime stützen. So kann man wohl sagen.
Im Spanischen Bürgerkrieg 1936 bis 39 verfolgten die Demokratien Großbritannien und Frankreich die Nichteinmischungspolitik, während die faschistischen Staaten Deutschland und Italien massiv Franco unterstützten. Damit wurde der Siegeszug der Franquisten fraglos begünstigt. Ab 1938 unterstützte die Sowjetunion massiv die Kommunisten, wodurch die zuvor fast unbedeutende PCE eine zunehmende Rolle spielte. Die spanische Republik wurde zum frühen Opfer der Appeasement-Haltung in einem schwelenden Systemkonflikt, der dann letztlich im Zweiten Weltkrieg mündete.
Der syrische Bürgerkrieg tobt im dritten Jahr, die Opferzahlen gehen auf die 150.000 zu, 6 Millionen Flüchtlinge sind ohne Heimat. Eine Friedensbewegung, die das nicht interessiert, sondern lediglich der Schutz von Militäranlagen einer faschistoiden Diktatur, ist keine Friedensbewegung, sondern eine Kriegsschutzbewegung.
Pablo Picassos Antikriegsgemälde "Guernica" kennen wir alle, Homs und Aleppo müssen indes erst noch gezeichnet werden.
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
lol, und mir ist ein solcher Fall von Schwachfug noch in keinem Forum untergekommen.Wolverine » Sa 5. Okt 2013, 14:27 hat geschrieben:
Halten wir für das Protokoll fest. Du streitest eine arabische Einwanderung nach Palästina ab, weil die Quellen zum Beweis jüdischer Herkunft sind. Noch nicht einmal die Araber streiten die Einwanderung ab. Das ist Rassismus. Unter anderem bezeichnest du alle als Lügner, die beweisen, dass es eine Einwanderung gab.
Eine solcher Fall von Rassismus ist mir noch in keinem Forum untergekommen.
Du meinst du hast nie vom Zweifel an der zionistischen Version der Geschichte gehört?, dann warst du wohl in keinem anderen Forum, eigentlich kannst du nicht mal im Internet gewesen sein und auch nicht in diesem Forum hier. Was sagte gleich der israelische Historiker, den ich schon beim ersten Posting zum Thema zitiert habe?: "eine groß angelete arabische Einwanderung ist ein Mythos, von den Zionisten erfunden". Deine Fähigkeit zum Filtern des Gelesenen erstaunt mich immer wieder, die Verbindung mit dem Rassismus ist aber auch genial.
Es geht hier nicht um Rassen, sondern um Ideologien. Der Zionismus ist schon seit einer Ewigkeit eine, die Israel 65 Jahre später immer noch beeinflusst.
Ich habe dir das -zig mal gesagt und wiederhole es: die britischen Berichte und Volkzählungen erzählen was anderes zu den von den Zionisten ausgehenden "wirtschaftlichen Impulse", oder zur Einwanderung. Jemand MUSS hier lügen, oder eben die Situation durch eine ideologisch beschlagene Brille sehen, so wie du. Ich bin eher geneigt den Verwaltern des Gebiets Glauben zu schenken als den Einwanderern, die die eigene Einwanderung und ihr Einfluss in einem glanzvollen Licht sehen wollen, was irgendwo auch nachvollziehbar ist, die Palästinenser haben auch als Konfliktpartei eine dritte und eigene Geschichte des Konflikts mit anderen Schwerpunkten, nichtsdestotrotz kann nur EINE Version stimmen, wenn es um grosse Ereignisse wie eine Heerschar aus Einwanderern geht.
Wie schaffst du es eigentlich alles unter einen Hut zu bringen, oder versuchst du es gar nicht erst?. Denkst du etwa, dass die Briten Lügen?, dann bist du ein Rassist und Antibritinist!111!!.
Das sind keine Lügen im eigentlichen Sinne. Diese ganzen Zitate geben einfach nichts her und die Zusammenfassung von zB. Mandelbaum darunter ist falsch und ideologisch motiviert, ganz zu schweigen von der Authentezität solcher Zitate. Es ist und bleibt Hörensagen.Du behauptest immer noch, dass all diese Leute lügen?
•Da ist ein Haufen Wegbeschreibungen:
Die Strecke von Berg X bis Dorf Y ist leer... hmm toll.
Ein Besucher bezeichnet die Ecke, wo er steht, als öde und verlassen...Interessant.
Ein Pfarrer steht auf einem Hügel, sieht keine Menschen und schwadroniert dann über eine alte Prophezeihung... sehr "glaubhaft".
An der Straße von Gaza nach Norden gibt es im Sommer keine Orangenhaine oder Weingärten...auch eine feine Sache.
Meine Fresse, Palästina war schon Jahrhunderte vor der israelischen Staatsgründung als Kornkammer der ganzen Gegend bekannt und hat durch die Exporte Südeuropa mehrmals vor Hungersnöten gerettet. Bereits 1800 lebten da an die 300000 Menschen und 1890 waren es doppelt soviele. Wer soll den Mist eines leeren Landes da schlucken können?, oder wird heute jeder Quadratmeter von Israel bestellt und bewohnt?, selbstverständlich gab und gibt es leere Stellen. Es ist zu offensichtlich, warum die Zionisten an dieses Märchen gerne glauben.
•Die Hope-Simpson Kommission empfahl die illegale Einwanderung zu beenden.
Auch das sagt nichts über die Ausmaßen aus. Das können 100 oder 100.000 pro Jahr gewesen sein. Niemand bezweifelt hier eine Einwanderung, die gab es nämlich überall. Du behauptest die Palästinenser wären Einwanderer und wegen/nach den Zionisten eingewandert. Das ist eine ganz andere Nummer.
•Dr. Humbug...Verzeihung, Mandelbaum erzählt einfach, es wäre schwierig einen Araber zu finden, dessen Grosseltern im heiligen Land geboren wurden. Woher will denn er das wissen?, und warum haben denn die Briten bei ihren Volkszählungen nichts davon bemerkt und das Gegenteil behauptet?. Das Witzige ist, dass diese Aussage auf die heutigen jüdischen Israelis immer noch zutrifft.
•Schon wieder Mark Twain. Diesmal ist es keine andere Perspektive oder zionistische Sicht, sondern bewusste Lüge. Hier will man den Leser in die Irre führen. Ich habe dir doch die Stelle gepostet. Da steht ein Zitat von seinem Reisebericht The Innocents Abroad.
•Ich weiss, dass du Folgendes nicht kapieren wirst, denn ich habs schon -zig Tausend mal geschrieben, tue ich aber ein weiteres mal: auf der einen Seite haben wir historische Tatsachen, Dokumente, Berichte und Register von den Osmanen und Briten, und auf der anderen nen Haufen Zitate von irgendwem, der irgendwann irgendwas gesagt haben soll, wobei diese Zitate nachweislich nicht nur ein mal gefälscht wurden. Was wiegt denn bitte da schwerer?.
Es macht echt keinen Spaß mit dir zu diskutieren. Die eine Hälfte misverstehst du, und die andere ignorierst du.
Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Warum sparst du dir diesen Unsinn nicht und zeigst mir einfach eine neutrale Quelle?. Ich habe dir mehrere neutrale, die die Einwanderung widersprechen, gezeigt, analysiert und erklärt. Dich stört es überhaupt nicht, dass Vieles hier im Argen liegt und nicht zusammenpasst, mich schon.Wolverine » Sa 5. Okt 2013, 14:39 hat geschrieben:Dir wird weiter nichts übrig bleiben, als jede Quelle, die eine arabische Einwanderung nachweist aus rassistischen Gründen abzulehnen.
Was sollen jetzt die Zahlenspielereien eines Juristen und glühenden Anhängers der zionistischen Bewegung bringen?, wo hat er denn überhaupt die Zahlen her, die er bei seiner Rechnung verwendet hat?. In derselben Quelle steht nämlich:
1. Genaue Zahlen gibt es:Über die arabische Einwanderung in der Zeit zwischen den beiden Welkriegen gibt es keine genauen Ziffern, aber die Schätzungen schwanken zwischen 60’000 und 200’000. Der wichtigste Grund für diesen Richtungswechsel war die Erschliessung des Landes durch die Juden, die neue und oft sehr attraktive Arbeitsmöglichkeiten mit sich brachte und einen Lebensstandard schuf, wie ihn der Nahe Osten bis dahin nicht gekannt hatte.
Das Dokument zur Einwanderung von der Survey of Palestine habe ich schon mal gepostet.During the Mandate, the Yishuv or Jewish community in Palestine, grew from one-sixth to almost one-third of the population. According to official records, 367,845 Jews and 33,304 non-Jews immigrated legally between 1920 and 1945.[77] It was estimated that another 50–60,000 Jews and a marginal number of Arabs, mostly on seasonal circumstances, immigrated illegally during this period.[78] Immigration accounted for most of the increase of Jewish population, while the non-Jewish population increase was largely natural.[79]
2. Hier wird wieder von der tollen Arbeit und Wirtschaft gefaselt, die Briten sagten aber beim Hope Simpson Report und White Paper Report:
Erklär du mir es doch mal. Wer erzählt hier die Wahrheit und wer beschönigt die eigene Position?. Als "sehr attraktive Arbeitsmöglichkeiten" würde ich das nicht bezeichnen. Hier wäre eine Auswanderung die logische Reaktion.(p. 56:) "Actually the result of the purchase of land in Palestine by the Jewish National Fund has been that land became extra territorial. It ceases to be land from which the Arab can gain any advantage either now or at any time in the future. Not only can he never hope to lease or cultivate it, but, by the stringent provisions of the lease of the Jewish National Fund, he is deprived forever from employment on the land."
It concluded that Arab fears of the destructive impact of Zionist colonization were well-founded, and thus called for controls:
(p. 135:) "It is impossible to view with equanimity the extension of an enclave in Palestine from which the Arabs are excluded. The Arab population already regards the transfer of lands to Zionist hands with dismay and alarm. These cannot be dismissed as baseless in light of the Zionist policy described above."
Hope-Simpson pointed out that, due to the Zionist labour policy extending to all Jewish enterprises, the displaced Arab farmer could not find non-agricultural employment, making the problem of unemployment among the Arabs "serious and widespread":
"There can be no doubt that there is at present time serious unemployment among Arab craftsmen and among Arab laborers."
"Arab unemployment is serious and general."
The Zionist contention that the Arab worker benefited from Jewish immigration was therefore refuted by the report:
(p.133:) "The policy of the Jewish Labour Federation is successful in impeding the employment of Arabs in Jewish colonies and in Jewish enterprises of every kind. There is therefore no relief to be anticipated from an extension of Jewish enterprise unless some departure from existing practice is effected."
Zuletzt geändert von Esok am Sonntag 6. Oktober 2013, 12:21, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Kann ich so nicht bestätigen.jellobiafra » Samstag 5. Oktober 2013, 12:21 hat geschrieben:So interessant ist der Nahostkonflikt nun auch wieder nicht.
(...)
Die gängigen Umfragen täuschen jeweils ein Interesse am Nahen Osten und an Israel vor, das überhaupt nicht vorhanden ist, einfach weil in diesen Umfragen die Antwortmöglichkeit "Interessiert mich nicht" nie gegeben ist. So glaubt der ein oder andere, jeder Deutsche hätte dazu eine Meinung oder auch nur Interesse. Es sind vielleicht 10 - 20 %.
Egal, wen Du fragst, privat oder im Beruf, es haben mindestens 95% eine dezidierte Meinung.
Daß die meist auf Nichtwissen und/oder Pallogandagefasel fußt, ist natürlich ein Problem.
Ein Problem dieser Leute.
Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
***
Zuletzt geändert von Mind-X am Sonntag 6. Oktober 2013, 18:37, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: ad personam
Grund: ad personam
If Israel were to put down its arms there would be no more Israel.
If the Arabs were to put down their arms there would be no more war.
If the Arabs were to put down their arms there would be no more war.
Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Du lehnst eine Studie der Universität Yale ab, weil es für die arabische Einwanderung spricht, die auch nachweisbar ist? Das ist Rassismus, was du hier im großen Stil betreibst.Esok » So 6. Okt 2013, 11:17 hat geschrieben: Warum sparst du dir diesen Unsinn nicht und zeigst mir einfach eine neutrale Quelle?. Ich habe dir mehrere neutrale, die die Einwanderung widersprechen, gezeigt, analysiert und erklärt. Dich stört es überhaupt nicht, dass Vieles hier im Argen liegt und nicht zusammenpasst, mich schon.
Was sollen jetzt die Zahlenspielereien eines Juristen und glühenden Anhängers der zionistischen Bewegung bringen?, wo hat er denn überhaupt die Zahlen her, die er bei seiner Rechnung verwendet hat?. In derselben Quelle steht nämlich:
Die Zahl 150.000 bezieht sich auf das heutige Israel.Erst mit der jüdischen Einwanderung kamen auch die meisten Araber nach Paästina, weil sie sich ein besseres Auskommen unter den Juden erhofften.
Die demographische Entwicklung Palästinas seit dem Niedergang des Osmanischen Reiches fasste Carl H. Voss, der damalige Vorsitzende des American Christian Palestine Committee, im Jahre 1953 wie folgt zusammmen:
„Die arabische Bevölkerung war klein und begrenzt, bis die jüdische Wiederbesiedlung das Land wieder fruchtbar machte und Araber aus den Nachbarländern anzog. Als 1882 die organisierte jüdische Besiedlung begann, lebten weniger als 150.000 Araber im Land. Die große Mehrzahl der Araber in den letzten Jahrzehnten waren vergleichsweise Neuankömmlinge – Neueinwanderer oder Nachkommen von Personen, die in den vergangenen 70 Jahren nach Palästina eingewandert waren“
/Pf/ S.146, aus Voss, Carl H.: The Palestine Problem Today. Israel and Its Neighbours, Boston 1953, S.13
Auch ein Lügner? Du behauptest also weiterhin, dass es niemals eine arabische Einwanderung gab, obwohl dir die Nachweise nur so um die Ohren fliegen und du lehnst die Quellen aus rassistischen Gründen ab.

Das ist an Armseligkeit nicht zu überbieten.
Arabische Einwanderung nach Palästina.
Auch hier wird dir nichts anderes übrig bleiben als alle Quellen und alle Zitate aus rassistischen Gründen abzulehnen.
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Warum ich was ablehne, hab ich dir genau geschrieben. Warum äusserst du dich nicht zu den Berichten?. Wielange soll ich noch einen Monolog mit mir führen?, und wieso kommst du hier immer wieder mit Churchill an?. Der kann doch verzapfen, was er will. Das ist seine Meinung. Soll ich auch was von Arafat oder einem anderen Araber zitieren?, was macht das eine Zitat besser als das andere?. Gar nichts.Wolverine » So 6. Okt 2013, 14:45 hat geschrieben:
Du lehnst eine Studie der Universität Yale ab, weil es für die arabische Einwanderung spricht, die auch nachweisbar ist?
Von welcher "Yale Studie" redest du?. Ich habe keine abgelehnt, weil mir keine präsentiert wurde. Das Buch, von dem deine "Quelle" den Zionisten Frankenstein zittiert, ist primär eine Ansammlung von Aussagen offizieller, halb offizieller und inoffizieller Natur zum Palästina Problem und zwar von der Balfour Deklaration bis zum Jahr 1947. Jeder dahergelaufene Idiot hätte da was gekritzelt und wäre in diese Sammlung aufgenommen. Deine Quelle tut nichts anderes als die Zitate Frankensteins aus dem Yale Buch nochmal zu zittieren inklusive SEINER Darstellung. Zur Studie selbst steht da überhaupt nichts.
Natürlich wurde der Abschnitt extra so formuliert, damit welche wie du es wie beabsichtigt aufnehmen. Ich habe zuviel Mist und verdrehte Rhetorik der Hasbara gelesen, um noch darauf reinfallen zu können.
Ach und die 300000 im Jahr 1800 aus offiziellen Registern beziehen sich auf den Mars?.Die Zahl 150.000 bezieht sich auf das heutige Israel.
Auch ein Lügner? Du behauptest also weiterhin, dass es niemals eine arabische Einwanderung gab, obwohl dir die Nachweise nur so um die Ohren fliegen und du lehnst die Quellen aus rassistischen Gründen ab.![]()
Ich habe dir schon mal gesagt: keine Blogs!. Was mir um die Ohren fliegt, ist dämliche Hasbara aus irgendwelchen Seiten und ich werde mich bestimmt nicht mit jedem Scheiss auseinander setzen.
Dein hirnloser Fanatismus erreicht echt unerträgliche Ausmaßen. Du schluckst ja die Hasbara ungekaut runter und gibst sie unreflektiert weiter. Lass die Nummer mit dem Rassismus sein oder sei still, wenn du nichts Vernünftiges zu sagen hast. Seit deinem Erscheinen und dem des anderen Clowns geht es hier nur noch um Beleidigungen.Das ist an Armseligkeit nicht zu überbieten.
Auch hier wird dir nichts anderes übrig bleiben als alle Quellen und alle Zitate aus rassistischen Gründen abzulehnen.
Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Du lehnst also eine weitere Quelle aus rassistischen Gründen ab?Esok » So 6. Okt 2013, 19:02 hat geschrieben: Warum ich was ablehne, hab ich dir genau geschrieben. Warum äusserst du dich nicht zu den Berichten?. Wielange soll ich noch einen Monolog mit mir führen?, und wieso kommst du hier immer wieder mit Churchill an?. Der kann doch verzapfen, was er will. Das ist seine Meinung. Soll ich auch was von Arafat oder einem anderen Araber zitieren?, was macht das eine Zitat besser als das andere?. Gar nichts.
Von welcher "Yale Studie" redest du?. Ich habe keine abgelehnt, weil mir keine präsentiert wurde. Das Buch, von dem deine "Quelle" den Zionisten Frankenstein zittiert, ist primär eine Ansammlung von Aussagen offizieller, halb offizieller und inoffizieller Natur zum Palästina Problem und zwar von der Balfour Deklaration bis zum Jahr 1947. Jeder dahergelaufene Idiot hätte da was gekritzelt und wäre in diese Sammlung aufgenommen. Deine Quelle tut nichts anderes als die Zitate Frankensteins aus dem Yale Buch nochmal zu zittieren inklusive SEINER Darstellung. Zur Studie selbst steht da überhaupt nichts.
Natürlich wurde der Abschnitt extra so formuliert, damit welche wie du es wie beabsichtigt aufnehmen. Ich habe zuviel Mist und verdrehte Rhetorik der Hasbara gelesen, um noch darauf reinfallen zu können.
Ach und die 300000 im Jahr 1800 aus offiziellen Registern beziehen sich auf den Mars?.
Ich habe dir schon mal gesagt: keine Blogs!. Was mir um die Ohren fliegt, ist dämliche Hasbara aus irgendwelchen Seiten und ich werde mich bestimmt nicht mit jedem Scheiss auseinander setzen.
Dein hirnloser Fanatismus erreicht echt unerträgliche Ausmaßen. Du schluckst ja die Hasbara ungekaut runter und gibst sie unreflektiert weiter. Lass die Nummer mit dem Rassismus sein oder sei still, wenn du nichts Vernünftiges zu sagen hast. Seit deinem Erscheinen und dem des anderen Clowns geht es hier nur noch um Beleidigungen.
Ich werde mich garantiert nicht damit auseinandersetzen, was in WIKI steht, denn deine Quelle hat nichts mit der Einwanderung zu tun. Du wirst weiterhin lediglich die Quellen die eine arabische Einwanderung nachweisen, aus rassistischen Gründen ablehnen können. Somit wirst du als Rassist kenntlich gemacht. Ob du Blogs haben willst oder nicht ist mir relativ egal. Du bestreitest eine arabische Einwanderung obwohl Churchill nachweislich geäußert hat, dass die Juden aller Welt diese Einwanderungs- Zahl niemals erreichen könnten.
Still sein, empfehle ich Dir, denn deine Quellen geben rein gar nichts her. Sie befassen sich noch nicht mal mit der arabischen Einwanderung. Solltest du weiterhin Quellen ablehnen nur weil sie von den Israelis kommen, werde ich mich mit der Moderation in Verbindung setzen und fragen, warum offener Rassismus geduldet wird in der Form, dass man jüdische Nachweise für die arabische Einwanderung mit der Begründung ablehnt, dass sie erlogen wären.
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Wolverine » So 6. Okt 2013, 19:15 hat geschrieben:
Du lehnst also eine weitere Quelle aus rassistischen Gründen ab?
Ich werde mich garantiert nicht damit auseinandersetzen, was in WIKI steht, denn deine Quelle hat nichts mit der Einwanderung zu tun. Du wirst weiterhin lediglich die Quellen die eine arabische Einwanderung nachweisen, aus rassistischen Gründen ablehnen können. Somit wirst du als Rassist kenntlich gemacht. Ob du Blogs haben willst oder nicht ist mir relativ egal. Du bestreitest eine arabische Einwanderung obwohl Churchill nachweislich geäußert hat, dass die Juden aller Welt diese Einwanderungs- Zahl niemals erreichen könnten.
Still sein, empfehle ich Dir, denn deine Quellen geben rein gar nichts her. Sie befassen sich noch nicht mal mit der arabischen Einwanderung. Solltest du weiterhin Quellen ablehnen nur weil sie von den Israelis kommen, werde ich mich mit der Moderation in Verbindung setzen und fragen, warum offener Rassismus geduldet wird in der Form, dass man jüdische Nachweise für die arabische Einwanderung mit der Begründung ablehnt, dass sie erlogen wären.
Es gibt eine völlig unverfängliche Quelle,nämlich den Brockhaus von 1885 Band 12 Seite 625
Zitat ...Palästina welches im Norden vom Flusse Litani (Leontes)und dem Dschebel-esch-Scheich (Großer Hermon) im Westen vom Mittelmeer,im Osten und Süden vom arab. Steppenplateau begrenzt, einen Flächeninhalt 29 500 qkm mit etwa 1 100 000 Einwohner hat(einst zur Zeit seiner Blüte 4 Millionen ).... Zitat Ende
Zuletzt geändert von sylvester am Sonntag 6. Oktober 2013, 20:37, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Palästina bestand zu 78 % aus dem heutigen Jordanien. Zitat Ende.sylvester » So 6. Okt 2013, 19:36 hat geschrieben:
Es gibt eine völlig unverfängliche Quelle,nämlich den Brockhaus von 1885 Band 12 Seite 625
Zitat ...Palästina welches im Norden vom Flusse Litani (Leontes)und dem Dschebel-esch-Scheich (Großer Hermon) im Westen vom Mittelmeer,im Osten und Süden vom arab. Steppenplateau begrenzt, einen Flächeninhalt 29 500 qkm mit etwa 1 100 000 Einwohner hat(einst zur Zeit seiner Blüte 4 Millionen ).... Zitat Ende

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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Das tun sie, wenn du sie lesen würdest. So ein Fall von Fanatismus ist mir wirklich noch nie untergekommen.Wolverine » So 6. Okt 2013, 19:15 hat geschrieben:Still sein, empfehle ich Dir, denn deine Quellen geben rein gar nichts her. Sie befassen sich noch nicht mal mit der arabischen Einwanderung.
The question of late Arab immigration to PalestineThe overall assessment of several British reports was that the increase in the Arab population was primarily due to natural increase.[47][48] These included the Hope Simpson report (1930),[49] the Passfield White Paper (1930)[50] the Peel Commission report (1937)[51] and the Survey of Palestine (1945).[52] The 1931 census of Palestine considered the question of illegal immigration since the previous census in 1922.[53] It estimated that unrecorded immigration during that period may have amounted to 9,000 Jews and 4,000 Arabs.[53] It also gave the fraction of persons living in Palestine in 1931 who were born outside Palestine: Muslims, 2%; Christians, 20%; Jews, 58%.[53]
Die letzte Volkszählung in 1931 bezifferte die im Land geborenen arabischen Moslems auf 98%. Alle britischen Berichte sind sich darüber einig, dass die Vermehrung der Palästinenser auf natürlichem Wege geschah und die gehen auch mit den Volkszählungen und offiziellen Zahlen und Listen konform.
http://en.wikipedia.org/wiki/Demographi ... man_period
A Survey of Palestine, vorbereitet vom britischen Mandat für die UN.
http://www.palestineremembered.com/Acre ... ry831.html
Chapter VII Section 4 behandelt die illegale Immigration: Seite 211 (meine Übersetzung)
"Solche Einwanderungsbewegungen könnten dazu führen, dass ein Saison Arbeiter sich permanent niederlässt, aber wenn diese Niederlassungen eine signifikante Zahl erreicht hätte, dann würde sich das durch systematische Störungen in wichtigen Ereignissen wiederspiegeln. Keine solche Störung konnte beobachtet werden.
Es wird manchmal behauptet, dass die Ursache der hohen Vermehrung der Araber auf illegale Einwanderung aus den benachbarten Ländern beruht. Das ist eine fehlerhafte Schlussfolgerung. Untersuchungen haben gezeigt, dass die hohe Fruchtbarkeit der moslemischen arabischen Frauen sich ein halbes Jahrhundert lang nicht geändert hat....usw.."
http://www.palestineremembered.com/Arti ... y6652.html
Dann haben wir etliche israelische Historiker, die diese Version bestätigen.
Was haben wir auf der anderen Seite?: Zitate von Touristen, Unsinn von Mandelbaum oder Blogs von anderen Spinnern, die irgendwelche Fantasiezahlen erfinden und es natürlich besser wissen."large-scale immigration of Arabs from the neighboring countries" is a myth "proposed by Zionist writers"
Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Tatsächlich ist es so, dass du die Fakten leugnen musst, weil sie von Juden kommen. So etwas nennt man Rassismus. Du zweifelst Zitate von Churchill an und Zahlen die tatsächlich eine arabische Einwanderung nachweisen, nur weil sie von Juden stammen. So ein Fanatiker ist mir tatsächlich noch nie untergekommen. Du darfst dich aber weiterhin blamieren.Esok » So 6. Okt 2013, 20:55 hat geschrieben:Das tun sie, wenn du sie lesen würdest. So ein Fall von Fanatismus ist mir wirklich noch nie untergekommen.
Was haben wir auf der anderen Seite?: Zitate von Touristen, Unsinn von Mandelbaum oder Blogs von anderen Spinnern, die irgendwelche Fantasiezahlen erfinden und es natürlich besser wissen.

Du behauptest also immer noch, dass es keine arabische Einwanderung gab obwohl es dir ausreichend nachgewiesen wurde und du lehnst die Quellen lediglich aus rassistischen Gründen ab? Ist das richtig so?
Was haben wir auf deiner Seite ? "Palästinensische Quellen, die natürlich über jeden Zweifel erhaben sind.Was haben wir auf der anderen Seite?: Zitate von Touristen, Unsinn von Mandelbaum oder Blogs von anderen Spinnern, die irgendwelche Fantasiezahlen erfinden und es natürlich besser wissen.

Zuletzt geändert von Wolverine am Sonntag 6. Oktober 2013, 22:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Richtig ist, dass du ausfalled wirst und nur noch Mist von dir gibst. Nachgewiesen hast du nur deine verlogene Propaganda.Wolverine » So 6. Okt 2013, 21:02 hat geschrieben:
Tatsächlich ist es so, dass du die Fakten leugnen musst, weil sie von Juden kommen. So etwas nennt man Rassismus. Du zweifelst Zitate von Churchill an und Zahlen die tatsächlich eine arabische Einwanderung nachweisen, nur weil sie von Juden stammen. So ein Fanatiker ist mir tatsächlich noch nie untergekommen. Du darfst dich aber weiterhin blamieren.![]()
Du behauptest also immer noch, dass es keine arabische Einwanderung gab obwohl es dir ausreichend nachgewiesen wurde und du lehnst die Quellen lediglich aus rassistischen Gründen ab? Ist das richtig so?
Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Ich habe nachgewiesen, dass du ein Rassist bist. Das ist ein Fakt. Du lehnst Quellen ab, nur aufgrund ihrer Herkunft. Das ist verlogen und rassistisch. Du bezeichnest Originalzitate und Originalfotos als Fälschung oder Erfindung, nur weil sie jüdischen Ursprungs sind. Ein solcher Rassismus ist mir noch nie untergekommen.Esok » So 6. Okt 2013, 21:05 hat geschrieben: Richtig ist, dass du ausfalled wirst und nur noch Mist von dir gibst. Nachgewiesen hast du nur deine verlogene Propaganda.
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Im Gegensatz zu deinem geschwurbelten Mist sind das keine Erfindungen, sondern eingescannte Originale, die sich auch von den anderen Berichten bestätigen lassen.Wolverine » So 6. Okt 2013, 21:02 hat geschrieben:Was haben wir auf deiner Seite ? "Palästinensische Quellen, die natürlich über jeden Zweifel erhaben sind.
Hier aus den Wikipedia Quellen:
Apropos Weltbild zusammengebrochen. Ist es jetzt soweit mit deinem?, du läufst ja Amok mit den Beleidigungen, wie billig und erbärmlich.Jump up ^ Anglo-American Commission report, Section 4.4. "Of this Moslem growth by 472,000, only 19,000 was accounted for by immigration."
Jump up ^ Hope Simpson report, p. 158. "The natural increase of the Arab population since the census of 1922 has been estimated at 26 per thousand per annum."
Jump up ^ Passfield White Paper, para 17. "the Arab population, while lacking the advantages enjoyed by the Jewish settlers, has, by the excess of births over deaths, increased with great rapidity"
Jump up ^ , the Peel Commission report, pp. 125,282. "unlike the Jewish, the rise has been due in only a slight degree to immigration."
Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Es ist bei Wolverine eben so, Israel macht was es willst und ich „verteidige“ dich gegen jede Meinung. Siehe der Diskussion Warum Israel kein Apartheidstaat sein kann! Wolverine ignoriert das der israelische Staat Gastarbeitern vertraglich untersagt Kinder zu bekommen. Da sie sonst abgeschoben werden können. Wie wäre es wohl wenn israelische Gastarbeiter in Deutschland, Italien denn USA usw. sofort abgeschoben würden könnten wenn sie Kinder bekommen würden? Würde man da nicht von Rassismus sprechen?Esok » So 6. Okt 2013, 21:05 hat geschrieben: Richtig ist, dass du ausfalled wirst und nur noch Mist von dir gibst. Nachgewiesen hast du nur deine verlogene Propaganda.
Remember, remember the Fifth of November.
Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Ja, ich weiss. Und wenn Israel eine Atombombe auf Gaza schmeissen würde, das wäre für ihn eine "militärische Notwendigkeit" oder sonstwas für nen Hasbara-scheiss. Zum Glück lesen andere mit, sonst hätte ich keine 2 Buchstaben auf ihn verschwendet.derkleine » So 6. Okt 2013, 21:50 hat geschrieben: Es ist bei Wolverine eben so, Israel macht was es willst und ich „verteidige“ dich gegen jede Meinung.
Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Esok » So 6. Okt 2013, 21:36 hat geschrieben: Im Gegensatz zu deinem geschwurbelten Mist sind das keine Erfindungen, sondern eingescannte Originale, die sich auch von den anderen Berichten bestätigen lassen.
Hier aus den Wikipedia Quellen:
Apropos Weltbild zusammengebrochen. Ist es jetzt soweit mit deinem?, du läufst ja Amok mit den Beleidigungen, wie billig und erbärmlich.
Die Hope Simpson - Kommission lügt also auch, nur weil sie von den Israelis zitiert wird? Wie krank muss man eigentlich sein, um eine Tatsache zu leugnen?Die Hope-Simpson-Kommission, welche die Ursachen der arabischen Aufstände (von 1929) untersuchen sollte, erklärte 1930, dass die britische Praxis, die unkontrollierte illegale arabische Einwanderung aus Ägypten, Transjordanien und Syrien einfach zu ignorieren, zur Folge habe, dass für künftige jüdische Immigranten kein Platz mehr sei /Ba/ S.82 (John Hope Simpson: Palestine: Report on Immigration, Land Settlement and Development; London 1930, S. 126).
Du wirst wieder nur aus rassistischen Gründen die Quelle ab´lehnen können, sonst nichts.

Du bist als Rassist enttarnt und Ende.
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Mein Gott wie oft denn noch? Es ist lediglich ein unwahre Behauptung von dir, denn da steht, abgeschoben werden können, aber nicht abgeschoben werden. Alle Länder praktizieren das. Solche Verträge werden überall auf der Welt geschlossen, weil der Aufenthalt zeitlich befristet ist.derkleine » So 6. Okt 2013, 21:50 hat geschrieben: Es ist bei Wolverine eben so, Israel macht was es willst und ich „verteidige“ dich gegen jede Meinung. Siehe der Diskussion Warum Israel kein Apartheidstaat sein kann! Wolverine ignoriert das der israelische Staat Gastarbeitern vertraglich untersagt Kinder zu bekommen. Da sie sonst abgeschoben werden können. Wie wäre es wohl wenn israelische Gastarbeiter in Deutschland, Italien denn USA usw. sofort abgeschoben würden könnten wenn sie Kinder bekommen würden? Würde man da nicht von Rassismus sprechen?
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Du solltest froh sein, dass überhaupt jemand mit dir schreibt. Außer mir ist es nämlich keiner. Ein Zeichen dafür, dass dein Gequatsche über die arabische Einwanderung nachweislich niemand ernst nimmt. Ich ziehe dich ein wenig am Nasenring durch das Forum und mache dich als Rassisten kenntlich. Das macht sogar Laune.Esok » So 6. Okt 2013, 22:17 hat geschrieben: Ja, ich weiss. Und wenn Israel eine Atombombe auf Gaza schmeissen würde, das wäre für ihn eine "militärische Notwendigkeit" oder sonstwas für nen Hasbara-scheiss. Zum Glück lesen andere mit, sonst hätte ich keine 2 Buchstaben auf ihn verschwendet.

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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
...also zu Zeiten des Osmanischen Reichessylvester » So 6. Okt 2013, 19:36 hat geschrieben:Es gibt eine völlig unverfängliche Quelle,nämlich den Brockhaus von 1885 Band 12 Seite 625


Jedenfalls das Mandatsgebiet nach Ende des Osmanischen Reiches.Wolverine » Sonntag 6. Oktober 2013, 20:55 hat geschrieben:Palästina bestand zu 78 % aus dem heutigen Jordanien. Zitat Ende.
Bestimmte vergessene (oder verleugnete oder verdrängte) Grundtatsachen muß man immer mal wieder erwähnen.
Die Redundanz in der Kommunikation, eine sehr wichtige Grundregel...

Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Immer mal wieder... das heißt bei Ihnen und Wolverine 100 mal am Tag, oder?Kavenzmann » Mo 7. Okt 2013, 15:02 hat geschrieben: Bestimmte vergessene (oder verleugnete oder verdrängte) Grundtatsachen muß man immer mal wieder erwähnen.
Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Nein, das ist technisch und zeitlich gar nicht möglich:bennyh » Montag 7. Oktober 2013, 10:32 hat geschrieben: Immer mal wieder... das heißt bei Ihnen und Wolverine 100 mal am Tag, oder?
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Wolverine » So 6. Okt 2013, 19:55 hat geschrieben:
Palästina bestand zu 78 % aus dem heutigen Jordanien. Zitat Ende.
Was lediglich eine dümmliche Behauptung darstellt !!
Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Das ist eine extrem schwere Behauptung, hast du dafür beweise? Wenn ja zeige sie und wenn nein entschuldige dich. Eins von beiden, Bitte!Wolverine » So 6. Okt 2013, 22:39 hat geschrieben: Du bist als Rassist enttarnt und Ende.
Remember, remember the Fifth of November.
Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Holst du dir nächtlich auf Netanyahu einen runter? Hälst du Udo Ulfkotte oder Geert Wilders für die besten Errungenschaften der Menschheit seit geschnitten Brot? Nein? Na dann bist du offensichtlich ein Rassist. Q.e.d.derkleine » Mo 7. Okt 2013, 20:21 hat geschrieben: Das ist eine extrem schwere Behauptung, hast du dafür beweise? Wenn ja zeige sie und wenn nein entschuldige dich. Eins von beiden, Bitte!
Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Immer die gleichen die verbal abgewatscht werden.sylvester » Mo 7. Okt 2013, 11:05 hat geschrieben:
Was lediglich eine dümmliche Behauptung darstellt !!
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 76yEmFym8APalästina liegt an der südöstlichen Küste des Mittelmeeres und bezeichnet Teile der Gebiete des heutigen Israel, Golan, Gazastreifen, Westjordanland und Jordanien.
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
Rassisten sind z.B. User die eine Quelle ablehnen, weil sie von Israelis/Juden zitiert werden und weil sie den Inhalt nicht widerlegen können.bennyh » Mo 7. Okt 2013, 12:52 hat geschrieben: Holst du dir nächtlich auf Netanyahu einen runter? Hälst du Udo Ulfkotte oder Geert Wilders für die besten Errungenschaften der Menschheit seit geschnitten Brot? Nein? Na dann bist du offensichtlich ein Rassist. Q.e.d.
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Re: Warum ist der Nahostkonflikt so interessant?
derkleine » Mo 7. Okt 2013, 11:21 hat geschrieben: Das ist eine extrem schwere Behauptung, hast du dafür beweise? Wenn ja zeige sie und wenn nein entschuldige dich. Eins von beiden, Bitte!
Rassisten sind z.B. User die eine Quelle ablehnen, weil sie von Israelis/Juden zitiert werden und weil sie den Inhalt nicht widerlegen können.
Kann man alles hier im Forum nachlesen. Somit steht die Behauptung im Raum, dass Juden grundsätzlich lügen. So etwas hatten wir schon mal. Ist schon einige Zeit her.
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