Da posten ein paar Antifa-Deppen im AFD-Namen und unser Kopernikus springt voll drauf an.
Die AFD ist eine voll demokratische Partei, die halt ein paar heiße Eisen anfasst, was die angeblichen Demokraten dazu veranlasst, ihre Maske fallen zu lassen.
Seit wann sind gefakte Facebook-Einträge schlimmer als Nazigewalt wie hier beschrieben?
http://www.faz.net/aktuell/politik/bund ... 30705.html
Die Alternative für Deutschland beklagt tätliche Angriffe auf ihre Wahlkämpfer. Die Partei kritisiert vor allem die „Grüne Jugend“ in Göttingen, die zum Vorgehen gegen die AfD aufgerufen habe.
Dort hätten 40 Polizisten einen Wahlkampfstand der AfD nach Angriffen auf Wahlkampfhelfer schützen müssen. In Göttingen habe man einen Brandanschlag auf eine Garage, die an das Wohnhaus eines Wahlkampfhelfers angrenze, in dem Wahlkampfmaterial gelagert werde, in der Nacht zum Samstag „nur durch Zufall“ verhindern können.
BRandanschläge, Gewaltdrohungen, Weimar lässt grüßen.
Die Grüne Jugend macht jetzt auch offiziell gemeinsame Sache mit den roten Nazis der Antifa.
Die örtliche Jugendorganisation in Göttingen, die „Grüne Jugend“ hatte sich mit der „Kampagne gegen Rechtspopulismus und Neonazis“ „solidarisiert“ und zum Vorgehen gegen den AfD-Wahlkampf aufgerufen mit der Behauptung, in der AfD verträten einige Politiker „rechte Propaganda“. Gegen den Aufruf der „Grünen Jugend“ in Göttingen will der Bundesvorsitzende der AfD-Jugendgruppe „Junge Alternative für Deutschland“, Torsten Heinrich, Strafanzeige stellen.
Wenn die Jungen PROler oder Jungen REPse so etwas machen würden, hei, wäre das eine Meldung. So aber wird es hingenommen. Sind ja Linke.
Werber für die Alternative für Deutschland würden, so die Partei, gefilmt. Von Autos mit AfD-Werbung würden Scheibenwischer abgebrochen. Vor Gasthäusern in der Region, wo sich die AfD zu Stammtischen traf, versammelten sich schwarz gekleidete Gruppen. Auch sei die Fassade eines Gasthauses beschmiert worden. Die AfD gibt zudem an, dass die Facebook-Seite eines jungen Mitglieds des Kreisvorstandes manipuliert worden sei, um ihm rechte Umtriebe anzulasten.
Auch in Berlin-Kreuzberg sind Wahlkämpfer der AfD nach Angaben der Partei mit Gewalt bedroht worden. Ein mit Wahlplakaten beladener Laster sei mit Steinen beworfen worden. In Lüneburg berichtet der AfD-Direktkandidat Michael Recha, seine Plakate seien überklebt und zerstört und er von der „Antifa Lüneburg“ beschimpft worden „als Nazi und Faschist“. In Lübeck wurden etwa ein Viertel der aufgestellten Plakate zerstört.
Drohen, einschüchtern, das kennen wir von '33. WIeder versucht man, mit diesen Methoden politische Gegner mundtot zu machen, anstatt ihnen auf offener Bühne entgegen zu treten.
Doch da würde man von AFD, PRO oder REP mit Haut und Haaren verspeist, daher muss man zu so widerwärtigen Methoden greifen.
Aber Facebookfakes sind da wichtiger...