Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

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frems
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von frems »

Sal Paradise » Do 23. Mai 2013, 13:52 hat geschrieben:
Stimmt leider. Was auch stimmt ist, dass dieser Strang schon 100 Seiten lang wäre, hätten Weisse im Namen des Christentums einen Moslem zerhackt. Von den üblichen Verdächtigen, die einen solchen Strang mit ihrer Empörung bis ins Groteske aufblasen würden, fehlt hier aber jede Spur.
Jepp. Schon eklig, wie eine solch widerliche Tat von manchen hier willkommen geheißen wird, um wieder relativierende Phrasen von sich zu geben und die Schuld beim bösen Ami zu suchen. Juhu, tote Briten, endlich, klasse, dann kann ich wieder auf den bösen Ami zeigen und Gründe für die barbarische Tat suchen. :dead:
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Keoma
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Keoma »

Blasphemist » Do 23. Mai 2013, 13:57 hat geschrieben:Hier muss ich dochmal Jesus zitieren:
Wer zum Schwert greift wird durch das Schwert umkommen, das sollten sich alle Soldaten dieser Welt hinter die Ohren schreiben. Niemand wird gezwungen Soldat zu werden, zumindest bei uns nicht.
Ist doch zu blöd, dass man manchmal auch Soldaten braucht.
Oder womit haben die Alliierten Hitler besiegt - mit Buchhaltern ?
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Blasphemist
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Blasphemist »

frems » Do 23. Mai 2013, 14:01 hat geschrieben: Jepp. Schon eklig, wie eine solch widerliche Tat von manchen hier willkommen geheißen wird, um wieder relativierende Phrasen von sich zu geben und die Schuld beim bösen Ami zu suchen. Juhu, tote Briten, endlich, klasse, dann kann ich wieder auf den bösen Ami zeigen und Gründe für die barbarische Tat suchen. :dead:
Niemand heißt die Tat willkommen!!!
Es ist halt Krieg und im Krieg sterben Soldaten. Ein Soldat eines kriegführenden Landes ist ein Gegner, egal wo.
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Lomond
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Lomond »

lobozen » Do 23. Mai 2013, 12:52 hat geschrieben:
Wie bloed muss man eigentlich sein, um zu behaupten, ich haette das Zerhacken beliebiger Menschen gerechtfertigt?
Nein, du hast nicht das Zerhacken "beliebiger Menschen" gerechtfertigt.

Du hast das Zerhacken von Engländern gerechtfertigt.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Lomond »

Blasphemist » Do 23. Mai 2013, 14:06 hat geschrieben: Niemand heißt die Tat willkommen!!!

Wieso nennst du lobozen einen "Niemand"?
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von lobozen »

Lomond » Do 23. Mai 2013, 14:07 hat geschrieben:
Nein, du hast nicht das Zerhacken "beliebiger Menschen" gerechtfertigt.

Du hast das Zerhacken von Engländern gerechtfertigt.
Wo denn, Luegenbold? Zitat her!
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von frems »

Blasphemist » Do 23. Mai 2013, 14:06 hat geschrieben: Niemand heißt die Tat willkommen!!!
Es ist halt Krieg und im Krieg sterben Soldaten. Ein Soldat eines kriegführenden Landes ist ein Gegner, egal wo.
Falsch. Die Kommentare hier sprechen häufig eine deutliche Sprache, auch wenn das Hurra nicht direkt geäußert wird, um Sanktionen zu entgehen. Weniger widerlich wird's dadurch nicht.

Und einen vermuteten Soldaten auf offener Straße im eigenen Land hinzurichten, hat nichts mit Kriegshandlungen zu tun. Die feigen Angreifer haben nur erneut gezeigt, daß sie Abschaum sind und sonst nichts. Nicht nur das Leben anderer, sondern auch das eigene, ist ihnen nichts wert.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Bukowski »

Keoma » Do 23. Mai 2013, 13:01 hat geschrieben:
Ist doch zu blöd, dass man manchmal auch Soldaten braucht.
Oder womit haben die Alliierten Hitler besiegt - mit Buchhaltern ?
:thumbup:
Das Geschwätz dieser gepamperten verwöhnten Generation ist unerträglich.

Hier, Terror in Mali und den Nachbarstaaten... mensch, da freuen sich die Leute aber, wenn die Soldaten kommen. -
Auch CHINA schickt jetzt solche chinesischen Mörder-Soldaten dorthin.
http://www.fr-online.de/meinung/auslese ... 14050.html
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von lobozen »

frems » Do 23. Mai 2013, 14:09 hat geschrieben: Falsch. Die Kommentare hier sprechen häufig eine deutliche Sprache, auch wenn das Hurra nicht direkt geäußert wird, um Sanktionen zu entgehen. Weniger widerlich wird's dadurch nicht.
Blabla... :rolleyes:
Und einen vermuteten Soldaten auf offener Straße im eigenen Land hinzurichten, hat nichts mit Kriegshandlungen zu tun. Die feigen Angreifer haben nur erneut gezeigt, daß sie Abschaum sind und sonst nichts. Nicht nur das Leben anderer, sondern auch das eigene, ist ihnen nichts wert.
Und einen vermuteten Taliban auf offener Strasse im eigenen Land umzubringen hat nichts mit Kriegshandlungen zu tun. Die feigen Angreifer zeigen nurseit Jahren immer wieder, dass sie Abschaum sind und sonst nichts. Das Leben anderer ist ihnen egal, das eigene riskieren sie allerdings nicht, 10000km vom Einschlagsort entfernt. :rolleyes:
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Wasteland »

MG-42 » Mi 22. Mai 2013, 19:45 hat geschrieben:
Man muss trotzdem die Rechtsstaatlichkeit waren, aber in der Tat muss man darüber nachdenken die "hatecrime laws" auch mal vermehrt auf Islamisten anzuwenden, die unter dem Schutz der Religionsfreiheit ihren Hass sähen.
So ist es. Ich hätte nichts dagegen Salafisten, Wahhabiten etc.pp. gänzlich zu verbieten, bzw. ein Predigtverbot zu verhängen für diese Fanatiker.
Mir ist bewusst das das sehr komplex würde und nicht einfach zu handhaben, denn wo zieht man die Grenze.
Aber religiöse Strömungen, die gewisse Grundrechte mit Füssen treten und zum Hass anstacheln gehören in meinen Augen in die Tonne, das gilt selbstverständlich für alle und soll nicht die Religionsfreiheit per se berühren, denn normale Muslime sind imemr noch frei zu tun und zu lassen was sie wollen.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von frems »

lobozen » Do 23. Mai 2013, 14:14 hat geschrieben: Blabla... :rolleyes:

Und einen vermuteten Taliban auf offener Strasse im eigenen Land umzubringen hat nichts mit Kriegshandlungen zu tun. Die feigen Angreifer zeigen nurseit Jahren immer wieder, dass sie Abschaum sind und sonst nichts. Das Leben anderer ist ihnen egal, das eigene riskieren sie allerdings nicht, 10000km vom Einschlagsort entfernt. :rolleyes:
Doch, natürlich haben Terroristen in einem Kriegsgebiet mit Kampfhandlungen zu tun. Uniformiert sind sie sowieso nicht, weil sie feige sind. Dein Relativismus demaskiert lediglich Dich und bringt sonst nichts. Da hilft auch kein "blabla".
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von lobozen »

frems » Do 23. Mai 2013, 14:16 hat geschrieben: Doch, natürlich haben Terroristen in einem Kriegsgebiet mit Kampfhandlungen zu tun. Uniformiert sind sie sowieso nicht, weil sie feige sind. Dein Relativismus demaskiert lediglich Dich und bringt sonst nichts. Da hilft auch kein "blabla".
Da die USA sich nicht im Krieg mit Pakistan befinden, ist Waziristan fuer sie auch nicht Kriegsgebiet.
Uebrigens sind Widerstaendler recht selten uniformiert. Aber sicher bist du auch der Meinung, dass Resitence-Kaempfer und russische Partisanen deshalb feige gewesen sind.
Deine Phrasendrescherei demaskiert dich und bringt nichts. Da helfen auch keine duemmluchen Unterstellungen, die du nie belegen kannst und die nur zeigen, dass du Stimmen hoerst.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von frems »

lobozen » Do 23. Mai 2013, 14:21 hat geschrieben: Da die USA sich nicht im Krieg mit Pakistan befinden, ist Waziristan fuer sie auch nicht Kriegsgebiet.
Uebrigens sind Widerstaendler recht selten uniformiert. Aber sicher bist du auch der Meinung, dass Resitence-Kaempfer und russische Partisanen deshalb feige gewesen sind.
Deine Phrasendrescherei demaskiert dich und bringt nichts. Da helfen auch keine duemmluchen Unterstellungen, die du nie belegen kannst und die nur zeigen, dass du Stimmen hoerst.
Wie peinlich. Die USA sind auch nicht im Krieg mit dem Staat Afghanistan. Es geht um Terroristen, auch wenn es für Dich scheinbar glorreiche Helden und Widerstandskämpfer sind. :dead:
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Chruschtschow »

Ist denn schon rausgekommen was die Motive waren?
Sie haben Allah ist groß geschrien.
Klar, religiös getragen, aber dann hätten sie jeden x-beliebigen Christen anfallen können.
Sie haben aber einen britischen Soldaten umgebracht.
Ist der Name Irak gefallen?
Außerdem würde mich mal interessieren ob sie die Tat geplant haben oder im Affekt handelten?
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Wasteland »

Chruschtschow » Do 23. Mai 2013, 14:23 hat geschrieben:Ist denn schon rausgekommen was die Motive waren?
Ja, es gibt ein Video dazu.

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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Blasphemist »

Ich gehe mal davon aus, dass keiner der Foristen diese Tat toll findet. Das muss ich annehmen ansonsten könnte ich hier nicht weiter diskutieren.
ABER, es geht doch bei dem Vergleich mit Drohnenangriffen darum, dass der Westen seine Taten mit Terrorbekämpfung rechtfertigt und dabei jede Rechtstaatlichkeit auf der Strecke bleibt. Dieses ignorieren des Rechtsstaats führt dann bei der Verurteilung solcher Taten in ein moralisches Dilemma.
Was dem Einen recht ist, ist dem anderen billig.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Keoma »

Chruschtschow » Do 23. Mai 2013, 14:23 hat geschrieben:Ist denn schon rausgekommen was die Motive waren?
Sie haben Allah ist groß geschrien.
Klar, religiös getragen, aber dann hätten sie jeden x-beliebigen Christen anfallen können.
Sie haben aber einen britischen Soldaten umgebracht.
Ist der Name Irak gefallen?
Außerdem würde mich mal interessieren ob sie die Tat geplant haben oder im Affekt handelten?
Frag sie doch.

Meines Erachtens waren das wieder solche Arschlöcher, die sich bewusst ein "weiches" Ziel aussuchen.
Warum hauen sie nicht nach Afghanistan oder sonst wo hin ab und kämpfen dort gegen Bewaffnete ?
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Bukowski »

lobozen » Do 23. Mai 2013, 13:21 hat geschrieben: Da die USA sich nicht im Krieg mit Pakistan befinden, ist Waziristan fuer sie auch nicht Kriegsgebiet.
Uebrigens sind Widerstaendler recht selten uniformiert. Aber sicher bist du auch der Meinung, dass Resitence-Kaempfer und russische Partisanen deshalb feige gewesen sind.
die Taliban in Pakistan sind also aufrechte Widerständler.

Schon mitgekriegt, dass u.a. durch Wikileaks bewiesen ist, dass Pakistan einen Geheimvertrag mit den USA über den Einsatz der Drohnen hatte? Nein? Dann sende ich Dir noch einmal einen LINK:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/w ... 93038.html
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von odiug »

Wasteland » Do 23. Mai 2013, 13:14 hat geschrieben:
So ist es. Ich hätte nichts dagegen Salafisten, Wahhabiten etc.pp. gänzlich zu verbieten, bzw. ein Predigtverbot zu verhängen für diese Fanatiker.
Mir ist bewusst das das sehr komplex würde und nicht einfach zu handhaben, denn wo zieht man die Grenze.
Aber religiöse Strömungen, die gewisse Grundrechte mit Füssen treten und zum Hass anstacheln gehören in meinen Augen in die Tonne, das gilt selbstverständlich für alle und soll nicht die Religionsfreiheit per se berühren, denn normale Muslime sind imemr noch frei zu tun und zu lassen was sie wollen.
Hasspredigten sind doch verboten und werden auch geahndet.
http://en.wikipedia.org/wiki/Hate_speec ... ed_Kingdom
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Wasteland »

Die rechtsextreme EDL (English Defense League) hat sich nicht lumpen lassen und direkt mit Angriffen auf Londoner Moscheen geantwortet.

FAR-right extremists sent fear surging through Asian communities last night as they tried to stoke-up revenge attacks.

http://www.express.co.uk/news/uk/401883 ... ror-attack
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von frems »

Blasphemist » Do 23. Mai 2013, 14:25 hat geschrieben:Ich gehe mal davon aus, dass keiner der Foristen diese Tat toll findet. Das muss ich annehmen ansonsten könnte ich hier nicht weiter diskutieren.
ABER, es geht doch bei dem Vergleich mit Drohnenangriffen darum, dass der Westen seine Taten mit Terrorbekämpfung rechtfertigt und dabei jede Rechtstaatlichkeit auf der Strecke bleibt. Dieses ignorieren des Rechtsstaats führt dann bei der Verurteilung solcher Taten in ein moralisches Dilemma.
Was dem Einen recht ist, ist dem anderen billig.
Natürlich kann -- und sollte, aus meiner Sicht -- der Drohneneinsatz kritisiert werden. Aber bei jeder Greueltat nur einen Vorwand zu suchen, um wieder diese Kritik zu üben, die gar nichts mit dem Fall zu tun hat, ist heuchlerisch. So als wenn dieser Abschaum niemals auf die Idee käme, Menschen öffentlich hinzurichten und zu filmen, wenn es keine Drohnen gäbe. Glaubt doch kein Schwein. "Ach, ein Brite wurde niedergeschossen, aufgenommen und zerhackt? Na, dann verweise ich mal darauf, daß Terroristen mit fragwürdigen Drohnen in Zentralasien abgeknallt worden. Vielleicht traf es sogar mal einen Nicht-Terroristen, dann ist die Tat bei London ja wieder voll nachvollziehbar". :dead:
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Wasteland »

odiug » Do 23. Mai 2013, 14:28 hat geschrieben: Hasspredigten sind doch verboten und werden auch geahndet.
http://en.wikipedia.org/wiki/Hate_speec ... ed_Kingdom
Ja, aber offenbar muss das etwas ausgeweitet werden. Es kann einfach nicht angehen, das sich unter dem Deckmantel von Religionsfreiheit ein fanatisches Milieu formiert, das dann zu solchen Taten schreitet.

Hier ein Beispiel:



Btw. ich habe in deinem Strang Intellectuals and Race geantwortet, würde das gerne noch weiter diskutieren...
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Lomond »

Wer ist hier "wir" ......... ?
"Wir" - das sind in den Augen des Attentäters die Muslime in aller Welt. Er scheint fest davon überzeugt zu sein, im Namen des Koran, des Propheten Mohammed und der 1,5 Milliarden Menschen muslimischen Glaubens zu handeln. Deshalb sagt er auch: "Verlasst unsere Länder, und ihr könnt in Frieden leben." Dieser Satz ist besonders absurd, weil die beiden Angreifer nach Angaben Londoner Behörden zwar nigerianisch-stämmig sind, aber in Großbritannien aufgewachsen und britische Staatsbürger sind.

Merkwürdig ist jedoch, dass der Mann nur Sekunden später fordert, "unsere Truppen" müssten zurückgezogen werden. Hier spricht er offensichtlich von britischen Soldaten als "unseren Truppen".

Dennoch identifizieren sich die Attentäter offenbar in erster Linie über ihren islamischen Glauben, betrachten Staaten wie Afghanistan und Irak, in die sie höchstwahrscheinlich noch nie einen Fuß gesetzt haben, als "unsere Länder". Großbritannien ist für sie Feindesland.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Kopernikus »

Ich denke, man kann das Problem, das sich hier auftut, auch unaufgeregter und mit weniger gegenseitigen Vorwürfen diskutieren.

Nehmen wir also mal an, das Motiv des Täters war genau das, was er selbst formulierte:

"Ich habe ihn getötet, weil er Muslime getötet hat und ich habe genug davon, dass Muslime in Afghanistan getötet werden, sie haben dort nichts verloren."

Hier wird eine Kausalkette hergestellt. "Ihr (der Westen) tötet in Afghanistan, ich (der Täter) töte daher hier bei euch."

Man muss kein Prophet sein, um zu wissen, dass in nicht wenigen Teilen der muslimischen Bevölkerung weltweit zu Recht oder Unrecht die Überzeugung herrscht, dass der nicht-muslimische Westen ohne Rücksicht auf Verluste in diversen insbesondere muslimischen Ländern Menschen und dabei zu Hauf auch Zivilisten tötet, ohne dass es irgendwen ernsthaft schert, dass das auch Menschen sind. Es ist jemandem, der diese Überzeugung teilt, nur schwerlich zu vermitteln, warum dies gerechtfertigt sein soll. Nun würden die meisten Menschen inklusive der Muslime deshalb nicht auf die Idee kommen selbst zu Mördern zu werden aber diese Gefahr besteht immer. Wir haben es mit einem politisch motivierten Mord zu tun, der eine konkrete politische Ursache hat und darauf hinzuweisen macht noch keine Rechtfertigung des grausamen Mordes.
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Wasteland »

Lomond » Do 23. Mai 2013, 14:31 hat geschrieben:Wer ist hier "wir" ......... ?
Da siehst du mal wie irrational die sind und von wem sie indoktriniert wurden.
Von Hasspredigern aus der arabischen Welt oder Zentralasien, vermutlich Pakistan, Afghanistan oder Saudi-Arabien, denn in Nigeria sind keine ausländischen Truppen.
In seinem Heimatland herrscht Chaos exakt wegen Menschen wie ihm (christlich wie muslimisch) und nicht wegen dem Westen.
Solche Idioten.
Zuletzt geändert von Wasteland am Donnerstag 23. Mai 2013, 14:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von lobozen »

frems » Do 23. Mai 2013, 14:22 hat geschrieben: Wie peinlich. Die USA sind auch nicht im Krieg mit dem Staat Afghanistan. Es geht um Terroristen, auch wenn es für Dich scheinbar glorreiche Helden und Widerstandskämpfer sind. :dead:
Peinlich ist, dass du offenbar nicht in der Lage bist, ohne persoenliche Poebeleien auszukommen anstatt zu argumentieren. Aber dafuer bist du ja hinlaenglich bekannt.

Tatsache ist, dass weder ich noch andere - auch nicht verklausuliert - Hurra geschieen oder den Anschlag gerechtfertigt haben. Das geht aus dem Strangverlauf recht eindeutig hervor. Deine Anwuerfe sind nichts als ein Beleg deiner Charakterschwaeche und dass du ausserdem nicht zu erkennen vermagst, dass "Terrorismus" immer der Terrorismus der anderen ist, wird wohl deinen intellektuellen Defiziten geschuldet sein, fuer die keiner hier was kann.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von odiug »

Blasphemist » Do 23. Mai 2013, 13:25 hat geschrieben:Ich gehe mal davon aus, dass keiner der Foristen diese Tat toll findet. Das muss ich annehmen ansonsten könnte ich hier nicht weiter diskutieren.
ABER, es geht doch bei dem Vergleich mit Drohnenangriffen darum, dass der Westen seine Taten mit Terrorbekämpfung rechtfertigt und dabei jede Rechtstaatlichkeit auf der Strecke bleibt. Dieses ignorieren des Rechtsstaats führt dann bei der Verurteilung solcher Taten in ein moralisches Dilemma.
Was dem Einen recht ist, ist dem anderen billig.
Beteiligt sich Gross Britanien an den US Drohnenangriffen?
Nicht dass ich wuesste!
Aber vielleicht weiss der Drecksack auf dem Video a mehr als ich.
Ich habe da dennoch meine Zweifel.
Ich verstehe wirklich nicht, was diese Diskussion soll.
Meiner Ansicht nach hat sich lobozen hier voellig vergalopiert.
Das er sich hier ausgerechnet mit Muninn verbuendet, von dem man a solch abstrusen Bloedsinn gewohnt ist, finde ich schon enttaeuschend.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Chruschtschow »

Wasteland » Do 23. Mai 2013, 13:25 hat geschrieben:
Ja, es gibt ein Video dazu.

Bagdad style violence come to London
Reporter im Bericht
Wie ein video von Gesichter des Todes.

Das sieht nach einer knallharten Einzeltat aus.
Machete, Fleisch hacken......
Auch hier treffen Randgruppen aus dem Islam, in dem Punkt ähnlich dem
Attentaten von Boston.
Die haben Luft, meist wird der arabische Typus überwacht.
100% ige Sicherheit gibt es nicht.
Das wird die Briten schocken.
Neben den Bombenattentätern müssen sie jetzt auch muslimische Amokläufer fürchten.
Ich hoffe, daß man jetzt die Kontrolle behält.
Die Diskussion um Sicherheit und Freiheit kommt jetzt wieder......
Patriot act usw....................
Zuletzt geändert von Chruschtschow am Donnerstag 23. Mai 2013, 14:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von frems »

lobozen » Do 23. Mai 2013, 14:35 hat geschrieben: Peinlich ist, dass du offenbar nicht in der Lage bist, ohne persoenliche Poebeleien auszukommen anstatt zu argumentieren. Aber dafuer bist du ja hinlaenglich bekannt.

Tatsache ist, dass weder ich noch andere - auch nicht verklausuliert - Hurra geschieen oder den Anschlag gerechtfertigt haben. Das geht aus dem Strangverlauf recht eindeutig hervor. Deine Anwuerfe sind nichts als ein Beleg deiner Charakterschwaeche und dass du ausserdem nicht zu erkennen vermagst, dass "Terrorismus" immer der Terrorismus der anderen ist, wird wohl deinen intellektuellen Defiziten geschuldet sein, fuer die keiner hier was kann.
Lies mal Deinen zweiten Absatz und dann den ersten. Und nein, Terroristen, deren Opfer größtenteils die eigene Bevölkerung ist, sind noch immer keine heldenhaften Widerstandskämpfer. Sowas ist mit nichts zu rechtfertigen. Um seinen täglichen Antiamerikanismus zu befriedigen, gibt's doch genug andere Themen als hingerichtete Briten.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von frems »

odiug » Do 23. Mai 2013, 14:37 hat geschrieben: Beteiligt sich Gross Britanien an den US Drohnenangriffen?
Nicht dass ich wuesste!
Aber vielleicht weiss der Drecksack auf dem Video a mehr als ich.
Ich habe da dennoch meine Zweifel.
Ich verstehe wirklich nicht, was diese Diskussion soll.
Meiner Ansicht nach hat sich lobozen hier voellig vergalopiert.
Das er sich hier ausgerechnet mit Muninn verbuendet, von dem man a solch abstrusen Bloedsinn gewohnt ist, finde ich schon enttaeuschend.
Eben. Und um Drohnen geht's sowieso nicht. Die Aussagen der Täter sind ja mehr als eindeutig. Wer hier mit Drohnen ankommt, schaut nur, wie er seine Kritik an Drohnen irgendwie unterbringen kann und merkt nicht, wie er am Thema vorbeischießt.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Wasteland »

lobozen » Do 23. Mai 2013, 14:35 hat geschrieben: dass "Terrorismus" immer der Terrorismus der anderen ist,
Man muss sich aber schon fragen wie ein Nigerianer dazu kommt über die ausländischen Truppen zu sprechen, als ob der Westen Schuld ist am Chaos in Nigeria.
Das besorgen solche Typen wie er einer ist dort unten von ganz alleine.
Westliche Militäraktionen gibt es dort nicht.
Zuletzt geändert von Wasteland am Donnerstag 23. Mai 2013, 14:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von odiug »

Kopernikus » Do 23. Mai 2013, 13:34 hat geschrieben:Ich denke, man kann das Problem, das sich hier auftut, auch unaufgeregter und mit weniger gegenseitigen Vorwürfen diskutieren.

Nehmen wir also mal an, das Motiv des Täters war genau das, was er selbst formulierte:

"Ich habe ihn getötet, weil er Muslime getötet hat und ich habe genug davon, dass Muslime in Afghanistan getötet werden, sie haben dort nichts verloren."

Hier wird eine Kausalkette hergestellt. "Ihr (der Westen) tötet in Afghanistan, ich (der Täter) töte daher hier bei euch."

Man muss kein Prophet sein, um zu wissen, dass in nicht wenigen Teilen der muslimischen Bevölkerung weltweit zu Recht oder Unrecht die Überzeugung herrscht, dass der nicht-muslimische Westen ohne Rücksicht auf Verluste in diversen insbesondere muslimischen Ländern Menschen und dabei zu Hauf auch Zivilisten tötet, ohne dass es irgendwen ernsthaft schert, dass das auch Menschen sind. Es ist jemandem, der diese Überzeugung teilt, nur schwerlich zu vermitteln, warum dies gerechtfertigt sein soll. Nun würden die meisten Menschen inklusive der Muslime deshalb nicht auf die Idee kommen selbst zu Mördern zu werden aber diese Gefahr besteht immer. Wir haben es mit einem politisch motivierten Mord zu tun, der eine konkrete politische Ursache hat und darauf hinzuweisen macht noch keine Rechtfertigung des grausamen Mordes.
Schon richtig, dass man mit einem solchen Drecksack nicht diskutieren kann.
Aber, um das hier mal klar zu stellen, weder die USA noch die NATO Truppen in Afghanistan toeten Muslime.
Das ist einfach falsch.
Sie fuehren einen schmutzigen Krieg gegen Terorristen die Muslime toeten im Namen Allahs.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von schelm »

lobozen » Do 23. Mai 2013, 14:14 hat geschrieben: Blabla... :rolleyes:

Und einen vermuteten Taliban auf offener Strasse im eigenen Land umzubringen hat nichts mit Kriegshandlungen zu tun. Die feigen Angreifer zeigen nurseit Jahren immer wieder, dass sie Abschaum sind und sonst nichts. Das Leben anderer ist ihnen egal, das eigene riskieren sie allerdings nicht, 10000km vom Einschlagsort entfernt. :rolleyes:
Doch, hat es. Taliban und andere radikale Gotteskrieger führen einen asymmetrischen Krieg, sie stellen sich in der Regel keiner offenen Feldschlacht, da sie vom Umfang ihres militärischen Equipment hoffnungslos unterlegen wären. Sie können demzufolge im wesentlichen auch nur gezielt, also ebenfalls nicht in einer offenen Feldschlacht, bekämpft werden.

Wenn du das dabei nicht willentlich entstehende Ausmaß der Kollateralschäden anprangerst, vermeiden willst, dann sieht die Alternative so aus :

1.Verzicht auf den militärischen Kampf gegen Terroristen, Gotteskrieger. 2. Das Überlassen dieser Länder und deren Bevölkerungen den radikalen Gesellschaftsentwürfen der Islamisten. 3. Das Überlassen Israels seinem Schicksal - ohne westliche Hilfe. 4. Verzicht aufs Öl aus den Golfstaaten. 5. Verzicht auf jedweden wirtschaftlichen, kulturellen und infrastrukturellen Austausch mit muslimisch geprägten Staaten, Verzicht somit bereits auf das Betreten " heiligen Bodens ", ein Vorwand, für Bin Laden und Co bereits ausreichend um Amerika zu attackieren.

Freundliche Grüße, schelm
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von frems »

Wasteland » Do 23. Mai 2013, 14:43 hat geschrieben:
Man muss sich aber schon fragen wie ein Nigerianer dazu kommt über die ausländischen Truppen zu sprechen, als ob der Westen Schuld ist am Chaos in Nigeria.
Das besorgen solche Typen wie er einer ist dort unten von ganz alleine.
Je nachdem, ob er man ihn als Nigerianer bezeichnen kann/will. Laut Medien war er britischer Staatsbürger und ist auch in England aufgewachsen. Sprich, homegrown terrorism, wie es die Amis nennen.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Puschel »

Ah gleich sind es muslimische Terroristen.......morgen waren es bestimmt Assads Leute aus Syrien. :D

Wenn es den Briten hilft Waffen an die puberitierenden, aufständigen Teenager in Syrien liefern zu "dürfen" oder wollen.

Weil die Aufständischen bereits am Ende sind. Assads Truppen fegen gerade das Land sauber! :thumbup:


Selbst die die sonst keine Ahnung haben sehen das so!

http://web.de/magazine/nachrichten/ausl ... armee.html

Der Typ in dem Video war dem Anschein nach, total auf Droge oder so!
Zuletzt geändert von Puschel am Donnerstag 23. Mai 2013, 14:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Wasteland »

frems » Do 23. Mai 2013, 14:45 hat geschrieben: Je nachdem, ob er man ihn als Nigerianer bezeichnen kann/will. Laut Medien war er britischer Staatsbürger und ist auch in England aufgewachsen. Sprich, homegrown terrorism, wie es die Amis nennen.
Ja, aber er spricht ja davon was die Frauen in seiner Heimat alles mit ansehen müssen.
Und diesen Mist verzapfen die Nigerianer ganz alleine.
Zuletzt geändert von Wasteland am Donnerstag 23. Mai 2013, 14:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Kopernikus »

odiug » Do 23. Mai 2013, 14:43 hat geschrieben: Schon richtig, dass man mit einem solchen Drecksack nicht diskutieren kann.
Aber, um das hier mal klar zu stellen, weder die USA noch die NATO Truppen in Afghanistan toeten Muslime.
Das ist einfach falsch.
Sie fuehren einen schmutzigen Krieg gegen Terorristen die Muslime toeten im Namen Allahs.
Angesichts der Tatsache, dass die meisten Afghanen Muslime sind, töten die NATO-Truppen dort sehr wohl Muslime. Allerdings nicht, weil es Muslime sind, sondern entweder weil sie zum Gegner gehören oder als Kollateralschaden. Davon abgesehen töten natürlich auch die Taliban andere Muslime und das nicht zu wenig.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Keoma »

Puschel » Do 23. Mai 2013, 14:46 hat geschrieben:Ah gleich sind es muslimische Terroristen.......morgen waren es bestimmt Assads Leute aus Syrien. :D

Wenn es den Briten hilft Waffen an die puberitierenden, aufständigen Teenager in Syrien liefern zu "dürfen" oder wollen.

Weil die Aufständischen bereits am Ende sind. Assads Truppen fegen gerade das Land sauber! :thumbup:


Selbst die die sonst keine Ahnung haben sehen das so!

http://web.de/magazine/nachrichten/ausl ... armee.html

Der Typ in dem Video war dem Anschein nach, total auf Droge oder so!
Und was hat Syrien mit den beiden irren nigerianischstämmigen maximalpigmentierten Briten zu tun ?
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von lobozen »

odiug » Do 23. Mai 2013, 14:37 hat geschrieben: Meiner Ansicht nach hat sich lobozen hier voellig vergalopiert.
Das er sich hier ausgerechnet mit Muninn verbuendet, von dem man a solch abstrusen Bloedsinn gewohnt ist, finde ich schon enttaeuschend.
Ich verbuende mich nicht mit Mumin, sondern aeussere meine Meinung.
Dass die Briten vermutlich nicht an Drohnenangriffen (ausserhalb Afghanistans) beteiligt sind, kann man als Argument gelten lassen.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von odiug »

Wasteland » Do 23. Mai 2013, 13:30 hat geschrieben:
Ja, aber offenbar muss das etwas ausgeweitet werden. Es kann einfach nicht angehen, das sich unter dem Deckmantel von Religionsfreiheit ein fanatisches Milieu formiert, das dann zu solchen Taten schreitet.

Hier ein Beispiel:



Btw. ich habe in deinem Strang Intellectuals and Race geantwortet, würde das gerne noch weiter diskutieren...
Zu Punkt zwei ... ich schau da mal wieder rein ... habe den etwas vernachlaessigt, da das Interview auf englisch war und die Diskussion etwas vom Strangthema abwich.

Die Frage ist, wie legitimierst du Hate-Speech Gesetze.
Und sie koennen nicht auf eine Religionsgemeinschaft oder Glaubensrichtung beschraenkt werden.
Das lies sich nicht mit dem Gleichheitsgrundsatz vereinbaren.
Ergo muessen sie allgemein gehalten sein, um dem Diskriminierung vorzubeugen.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Wasteland »

odiug » Do 23. Mai 2013, 14:49 hat geschrieben: Ergo muessen sie allgemein gehalten sein, um dem Diskriminierung vorzubeugen.
Selbstverständlich.
Und wie diese genau aussehen sollen, weiss ich auch nicht.
Aber man könnte damit anfangen religiöse Einrichtungen zu schliessen die gewisse Grundwerte nicht anerkennen, die Menschenrechte, Demokratie etc.pp.
Oder die gesponsort werden von bekannten Fanatikern, wie den Wahhabiten z.B. Da gibt es ziemlich viele und die bestimmen auch die Inhalte die dort gepredigt werden. Jeder kann sich denken worum es sich da handelt.
So eine Regelung müsste grundsätzlich gelten, für alle.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von frems »

Wasteland » Do 23. Mai 2013, 14:46 hat geschrieben:
Ja, aber er spricht ja davon was die Frauen in seiner Heimat alles mit ansehen müssen.
Und diesen Mist verzapfen die Nigerianer ganz alleine.
Stimmt, bei dem Punkt wollte ich Dir auch nicht widersprechen. In einem anderen Artikel hieß es aber auch, daß er Leute dazu anrief, vom Opfer als seine "Trophäe" Bilder und Videos zu machen. So leid kann es ihm wohl kaum getan haben, daß es Frauen sehen müssen.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Puschel »

Keoma » Do 23. Mai 2013, 13:48 hat geschrieben:
Und was hat Syrien mit den beiden irren nigerianischstämmigen maximalpigmentierten Briten zu tun ?

Wahrscheinlich gar nichts!


Aber man brauch wieder etwas um den Patriot Act "auszurufen" dann kann man auch die nötige Zustimmung vom der Bevölkerung erhalten Waffen zu liefern an die syrische Opposition.

Dann kann man notfalls auch einen militärischen Einsatz in Syrien vor seiner Bevölkerung rechtfertigen. usw. das Volk wird sich nicht dagegen wehren und die restliche, westliche, gleichgeschaltete Welt wird es auch nicht stören.


;)
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von lobozen »

odiug » Do 23. Mai 2013, 14:43 hat geschrieben: Schon richtig, dass man mit einem solchen Drecksack nicht diskutieren kann.
Aber, um das hier mal klar zu stellen, weder die USA noch die NATO Truppen in Afghanistan toeten Muslime.
Das ist einfach falsch.
Sie fuehren einen schmutzigen Krieg gegen Terorristen die Muslime toeten im Namen Allahs.
Die Taliban als Terroristen zu bezeichnen halte ich fuer falsch. Die Taliban haben weder das WTC angegriffen, noch irgendwelche Anschlaege in anderen westlichen Laendern veruebt. Sie kaempfen gegen fremde Truppen im eigenen Land und dafuer, dass nach deren Abzug Afghanistan wieder zum "Gottesstaat" wird.
Und bevor jetzt der naechste anfaengt, zu geifern: Nein, die Taliban sind mir so wenig sympathisch wie jeder andere Fanatiker, ob religioes oder politisch motiviert.

Aber in ihrem Land haben sie in der Bevoelkerung offenbar so viel Rueckhalt, dass es dem Wahlfaelscher Karzai und seiner Warlords- und Drogenhaendler-Regierung trotz weit ueber 100.000 auslaendischer Truppen und Milliarden an Unterstuetzungszahlungen nicht gelingen mag, sie zu besiegen.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Oma Wetterwachs »

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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von w00t »

Keoma » Do 23. Mai 2013, 13:01 hat geschrieben:
Ist doch zu blöd, dass man manchmal auch Soldaten braucht.
Oder womit haben die Alliierten Hitler besiegt - mit Buchhaltern ?
Das waren noch Zeiten in denen der Unterschied zwischen Gut und Böse offensichtlich war. Die haben wir heute nicht mehr.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Lomond »

Die Täter haben nigerianischen Hintergrund.

Eine Verbindung zu "Boko Haram"?
Boko Haram (Hausa für „Bücher in Lateinschrift sind Sünde“,[1] „Westliche Bildung verboten“ ..... usw ..... ist eine islamistische terroristische Gruppierung im Norden Nigerias.
http://de.wikipedia.org/wiki/Boko_Haram
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von schelm »

Blasphemist » Do 23. Mai 2013, 14:25 hat geschrieben:Ich gehe mal davon aus, dass keiner der Foristen diese Tat toll findet. Das muss ich annehmen ansonsten könnte ich hier nicht weiter diskutieren.
ABER, es geht doch bei dem Vergleich mit Drohnenangriffen darum, dass der Westen seine Taten mit Terrorbekämpfung rechtfertigt und dabei jede Rechtstaatlichkeit auf der Strecke bleibt. Dieses ignorieren des Rechtsstaats führt dann bei der Verurteilung solcher Taten in ein moralisches Dilemma.
Was dem Einen recht ist, ist dem anderen billig.
Das moralische Dilemma besteht in der Möglichkeit ( ... ) bspw. despotische Regime ( Gaddaffi, Mubarak, Assad, Saddam ) zu stürzen geholfen zu haben bzw. gegenwärtig zu stürzen helfen, obwohl die ziemlich säkular ausgerichtet waren - aber nach Einschätzung des Westens eben undemokratisch - diktatorisch waren / sind. Die historische Crux könnte somit lauten, sie waren es, wurden dazu (..) , um die radikalen religiösen Fanatiker klein zu halten. Und : Der Westen macht nun die Erfahrung, um dies zu realisieren, selber in seinen geglaubt benötigten Mitteln den Mitteln und Folgen dieser Mittel der Mubaraks, Gaddaffis und Co immer ähnlicher ( ... ) zu werden. Der Unterschied wäre somit : Innerhalb staatlicher Machtstrukturen entstehen Kollerateralschäden durch grobe Verdachtsmomente und folgende Repressalien, außerhalb, durch militärische Maßnahmen, durch grobmotorische Zielgenauigkeit der militärischen Mittel - und Aufhebung rechtsstaatlicher Grundsätze ( Guantanomo etc. ) :|

Freundliche Grüße, schelm
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Tantris »

lobozen » Do 23. Mai 2013, 15:00 hat geschrieben: Die Taliban als Terroristen zu bezeichnen halte ich fuer falsch. Die Taliban haben weder das WTC angegriffen, noch irgendwelche Anschlaege in anderen westlichen Laendern veruebt. Sie kaempfen gegen fremde Truppen im eigenen Land und dafuer, dass nach deren Abzug Afghanistan wieder zum "Gottesstaat" wird.
Und bevor jetzt der naechste anfaengt, zu geifern: Nein, die Taliban sind mir so wenig sympathisch wie jeder andere Fanatiker, ob religioes oder politisch motiviert.

Aber in ihrem Land haben sie in der Bevoelkerung offenbar so viel Rueckhalt, dass es dem Wahlfaelscher Karzai und seiner Warlords- und Drogenhaendler-Regierung trotz weit ueber 100.000 auslaendischer Truppen und Milliarden an Unterstuetzungszahlungen nicht gelingen mag, sie zu besiegen.
Das was die in ihrem eigenen land machen, würde ich sehr wohl terror nennen.

Unter islamistischen terror leiden ohnehin fast nur moslems und juden. Im westen passiert ja nur alle paar monate oder jahre sowas.
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Re: Muslimische Terroristen zerhacken britischen Soldaten

Beitrag von Blasphemist »

schelm » Do 23. Mai 2013, 15:21 hat geschrieben: Das moralische Dilemma besteht in der Möglichkeit ( ... ) bspw. despotische Regime ( Gaddaffi, Mubarak, Assad, Saddam ) zu stürzen geholfen zu haben bzw. gegenwärtig zu stürzen helfen, obwohl die ziemlich säkular ausgerichtet waren - aber nach Einschätzung des Westens eben undemokratisch - diktatorisch waren / sind. Die historische Crux könnte somit lauten, sie waren es, wurden dazu (..) , um die radikalen religiösen Fanatiker klein zu halten. Und : Der Westen macht nun die Erfahrung, um dies zu realisieren, selber in seinen geglaubt benötigten Mitteln den Mitteln und Folgen dieser Mittel der Mubaraks, Gaddaffis und Co immer ähnlicher ( ... ) zu werden. Der Unterschied wäre somit : Innerhalb staatlicher Machtstrukturen entstehen Kollerateralschäden durch grobe Verdachtsmomente und folgende Repressalien, außerhalb, durch militärische Maßnahmen, durch grobmotorische Zielgenauigkeit der militärischen Mittel - und Aufhebung rechtsstaatlicher Grundsätze ( Guantanomo etc. ) :|

Freundliche Grüße, schelm
Kannst du das auch in anderen Worten mit weniger Klammern und kürzeren Sätzen sagen.
Sorry, ist schwer verständlich und ich würde es gerne verstehen.

Danke, Blasphemist
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