Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
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Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Hallo,
einen flächendeckenden Männer- oder Frauenmangel gibt es sicher nicht in unserem Land, allerdings glaube ich schon, dass Gebiete existieren in denen ein Übergewicht an sexuell interessierten Männer / Frauen gibt.
So gibt es ja z.B. Berichte aus Gebieten aus dem Osten Deutschlands, in denen kaum noch Frauen wohnen, da die Jüngeren sehr oft in den Westen ziehen um zu studieren und eine Ausbildung zu machen.
Auch gibt es aber sicher Regionen, in denen kaum Männer wohnen, bzw. durch Zuzug ein Frauenübergewicht besteht. Gerüchteweise eine Uni-Stadt in der Nähe von Bremen, die eine große Anzahl an Lehramts-Studienfächer haben.
Gibt es Auswirkungen? Wenn ja, Was sind die Auswirkungen auf die Sozialstrukturen in den Gebieten bei einem Mangel des anderen Geschlechts?
Lässt sich staatlich gegen einen Mangel am anderen Geschlecht entgegenwirken?
einen flächendeckenden Männer- oder Frauenmangel gibt es sicher nicht in unserem Land, allerdings glaube ich schon, dass Gebiete existieren in denen ein Übergewicht an sexuell interessierten Männer / Frauen gibt.
So gibt es ja z.B. Berichte aus Gebieten aus dem Osten Deutschlands, in denen kaum noch Frauen wohnen, da die Jüngeren sehr oft in den Westen ziehen um zu studieren und eine Ausbildung zu machen.
Auch gibt es aber sicher Regionen, in denen kaum Männer wohnen, bzw. durch Zuzug ein Frauenübergewicht besteht. Gerüchteweise eine Uni-Stadt in der Nähe von Bremen, die eine große Anzahl an Lehramts-Studienfächer haben.
Gibt es Auswirkungen? Wenn ja, Was sind die Auswirkungen auf die Sozialstrukturen in den Gebieten bei einem Mangel des anderen Geschlechts?
Lässt sich staatlich gegen einen Mangel am anderen Geschlecht entgegenwirken?
- Watchful_Eye
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Es gibt fast nirgendwo auf der Welt auf der Welt einen "Männermangel" - und wenn, dann nur in Kriegsregionen.
In Bezug auf den Partnermarkt gibt es quasi ein naturgegebenes Matriarchat.
Umgekehrt sieht es bei alten Menschen aus, da die Lebenserwartung von Männern niedriger ist.
In Bezug auf den Partnermarkt gibt es quasi ein naturgegebenes Matriarchat.

Umgekehrt sieht es bei alten Menschen aus, da die Lebenserwartung von Männern niedriger ist.
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Das eine hat mit dem anderen zu tun.Watchful_Eye » Fr 17. Mai 2013, 15:53 hat geschrieben:Es gibt fast nirgendwo auf der Welt auf der Welt einen "Männermangel" - und wenn, dann nur in Kriegsregionen.
In Bezug auf den Partnermarkt gibt es quasi ein naturgegebenes Matriarchat.
Umgekehrt sieht es bei alten Menschen aus, da die Lebenserwartung von Männern niedriger ist.
- frems
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Wenn Du wüßtest! Sind zwar nur die 20- bis 24-Jährigen, also z.B. Studenten, aber bei uns wird man da von Frauen überrannt: http://i.imgur.com/u9I9l.pngWatchful_Eye » Fr 17. Mai 2013, 15:53 hat geschrieben:Es gibt fast nirgendwo auf der Welt auf der Welt einen "Männermangel" - und wenn, dann nur in Kriegsregionen. .
Die starken Unterschiede werden zwar über die Jahre geringer, aber 1:1 wird's nicht. Finde leider gerade nicht die Grafik mit allen Altersgruppen.

Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
In der BRD werden wie praktisch überall auf der Welt mehr Jungen als Mädchen geboren.
Das Geschlechterverhältnis kippt erst ab ca. 60 Jahren zugunsten der Frauen.
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Oh okay, da hab ich mich missverständlich ausgedrückt. Ich hab selbst neulich noch in einem Thread ein ähnliches Diagramm gepostet.
Natürlich kann es in einzelnen Regionen einen Frauenüberschuss geben. Aber das ist fast immer eher ein lokales "Problem" und erfordert keine politischen Maßnahmen. Wenn Anna aus Heidelberg keinen Kerl findet, fährt sie eben in die Disko der Nachbarstadt und das wars.
Frauenmangel kann hingegen wirklich ein flächendeckendes und damit auch politisches Problem sein. In Ostdeutschland sieht es beispielsweise ziemlich düster aus.
In vielen Regionen der Welt steckt dahinter natürlich auch ein weitaus heftigeres Problem. Da dem Mann dort oftmals alleine die Rolle des Versorgers obliegt und die Familie für eine zu verheiratende Frau schlimmstenfalls noch ein "Mitgift" zu zahlen hat, werden vielerorts junge Mädchen verstärkt abgetrieben oder nachlässiger versorgt als die Jungen.
Natürlich kann es in einzelnen Regionen einen Frauenüberschuss geben. Aber das ist fast immer eher ein lokales "Problem" und erfordert keine politischen Maßnahmen. Wenn Anna aus Heidelberg keinen Kerl findet, fährt sie eben in die Disko der Nachbarstadt und das wars.

In vielen Regionen der Welt steckt dahinter natürlich auch ein weitaus heftigeres Problem. Da dem Mann dort oftmals alleine die Rolle des Versorgers obliegt und die Familie für eine zu verheiratende Frau schlimmstenfalls noch ein "Mitgift" zu zahlen hat, werden vielerorts junge Mädchen verstärkt abgetrieben oder nachlässiger versorgt als die Jungen.

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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Im asiatischen Raum sollen bereits über 100 Millionen Frauen fehlen, weil ganz gern weibliche Föten abgetrieben werden aufgrund des falschen Geschlechts.
Da nicht alle Männer schwul werden wollen, wird es große Probleme geben.
Da nicht alle Männer schwul werden wollen, wird es große Probleme geben.
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„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Das ist aber die selbstbestimmte Entscheidung emanzipierter asiatischer Frauen.Billie Holiday » Fr 17. Mai 2013, 16:48 hat geschrieben:Im asiatischen Raum sollen bereits über 100 Millionen Frauen fehlen, weil ganz gern weibliche Föten abgetrieben werden aufgrund des falschen Geschlechts.
Da nicht alle Männer schwul werden wollen, wird es große Probleme geben.
Westliche Feministinnen sind die Letzten die sich anmaßen sollten, das eigene " Mein Bauch gehört mir!" als Befreiung zu feiern und gleichzeitig ihren asiatischen "Schwestern" Vorschriften über deren Bauch zu machen.
Außerdem: Siehst Du wirklich ein Problem, wenn in ohnehin weit überbevölkerten Ländern gebärfähige Frauen "fehlen" wie du es nennst?
♂
Zuletzt geändert von Dampflok am Freitag 17. Mai 2013, 20:22, insgesamt 1-mal geändert.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Gibt so Journalisten, die tatsächlich so etwas berichtenDampflok hat geschrieben:Außerdem: Siehst Du wirklich ein Problem, wenn in ohnehin weit überbevölkerten Ländern gebärfähige Frauen "fehlen" wie du es nennst?

http://www.3sat.de/page/?source=/ard/th ... index.html
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass sich der Frauenmangel in einigen Jahren destabilisierend auf das Regime auswirken könnte. So viel Testosteron bei so wenig Weibchen.. auaha.
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Wie meinst Du das?Watchful_Eye » Sa 18. Mai 2013, 00:28 hat geschrieben:So viel Testosteron bei so wenig Weibchen.. auaha.
Ist der "Frauenmangel" in Klöstern und Kasernen "destabilisierend"?
♂
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Es gehen Menschen ins Kloster, die das passende, in der Regel eher ruhige, Gemüt dafür haben. Ich selbst bin ja jetzt auch nicht so der Held bei Frauen, aber mit meiner Art ist das auch einigermaßen kompatibel. Aber Jungs mit ohnehin schon starken Neigungen zu Aggressionen (-> viel Testosteron) werden bei mangelndem Kontakt zum weiblichen Geschlecht sicherlich noch unruhiger werden als zuvor.Dampflok » Sa 18. Mai 2013, 07:43 hat geschrieben: Wie meinst Du das?
Ist der "Frauenmangel" in Klöstern und Kasernen "destabilisierend"?
Außerdem kommt es ja gerade in solch religiösen Umfeldern verstärkt zu sexuellen Übergriffen gegenüber Kindern. Die Schuld daran sehe ich auch im Zölibat. Es ist töricht, zu glauben, ein Mensch könne sich seiner evolutionären Bestimmung dauerhaft widersetzen.
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
was redest Du für einen unterirdischen Müll.Dampflok » Fr 17. Mai 2013, 19:19 hat geschrieben:
Das ist aber die selbstbestimmte Entscheidung emanzipierter asiatischer Frauen.
Westliche Feministinnen sind die Letzten die sich anmaßen sollten, das eigene " Mein Bauch gehört mir!" als Befreiung zu feiern und gleichzeitig ihren asiatischen "Schwestern" Vorschriften über deren Bauch zu machen.
Außerdem: Siehst Du wirklich ein Problem, wenn in ohnehin weit überbevölkerten Ländern gebärfähige Frauen "fehlen" wie du es nennst?
♂
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal ... 60d1e.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 50782.html
Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
hallo Dampflok,
mach mal "restart" und fang von vorne an. Das kannst du sicher besser
Den Wunsch der Frauen und Männer in Ländern wie China oder Indien nach Söhnen als Ausdruck einer emanziperiten Frauenbevölkerung einzustufen, war schon sehr lustig. Nie was von Mitgift, Stammhalter und all solchen Sachen gehört, die vor gar nicht so langer auch hier bei uns eine große Rolle spielten?
Aber dass du den Unterschied zwischen freiwilligem Verzicht auf sexuelle Kontakte in Klöstern (Vorsatz und Realität lassen wir mal außen vor), dem zeitweiligen Zangsverzicht in Kasernen (der ja schon beim Ausgang nicht mehr gilt) und der Not junger Männer, in deren Umfeld einfach keine potentiellen Partnerinnen existieren nicht erkennen willst... tststs - wie gesagt: Strich durch, falscher Ansatz. Du findest bestimmt noch Anderes in deinem Argumentationsbaukasten.
mach mal "restart" und fang von vorne an. Das kannst du sicher besser


Den Wunsch der Frauen und Männer in Ländern wie China oder Indien nach Söhnen als Ausdruck einer emanziperiten Frauenbevölkerung einzustufen, war schon sehr lustig. Nie was von Mitgift, Stammhalter und all solchen Sachen gehört, die vor gar nicht so langer auch hier bei uns eine große Rolle spielten?
Aber dass du den Unterschied zwischen freiwilligem Verzicht auf sexuelle Kontakte in Klöstern (Vorsatz und Realität lassen wir mal außen vor), dem zeitweiligen Zangsverzicht in Kasernen (der ja schon beim Ausgang nicht mehr gilt) und der Not junger Männer, in deren Umfeld einfach keine potentiellen Partnerinnen existieren nicht erkennen willst... tststs - wie gesagt: Strich durch, falscher Ansatz. Du findest bestimmt noch Anderes in deinem Argumentationsbaukasten.

Zuletzt geändert von Maria am Samstag 18. Mai 2013, 14:13, insgesamt 1-mal geändert.
- Quatschki
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Im Wilden Westen gab es auch Frauenknappheit
Oder bei den Goldsuchern, den Walfängern oder der christlichen Seefahrt.
Oder bei den Goldsuchern, den Walfängern oder der christlichen Seefahrt.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Dampflok » Fr 17. Mai 2013, 20:19 hat geschrieben:
Das ist aber die selbstbestimmte Entscheidung emanzipierter asiatischer Frauen.
Westliche Feministinnen sind die Letzten die sich anmaßen sollten, das eigene " Mein Bauch gehört mir!" als Befreiung zu feiern und gleichzeitig ihren asiatischen "Schwestern" Vorschriften über deren Bauch zu machen.
Außerdem: Siehst Du wirklich ein Problem, wenn in ohnehin weit überbevölkerten Ländern gebärfähige Frauen "fehlen" wie du es nennst?
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Du beleidigst Deine eigene Intelligenz

wobei: dass Du Mädchenhandel, Gewalt gegen Frauen und Menschenraub nicht als großes Problem ansiehst, kommt jetzt nicht sooo überraschend. Als ob die vielen einsamen Männer sich mit ihrem Schicksal einfach zufriedengeben, ohne sich mit anderen Mitteln Frauen zu besorgen.
Eine Brücke zu schlagen zwischen Feminismus und traditionellem Wunsch nach männlichen Statthaltern und daraus resultierenden Abtreibungen von Mädchen ist mehr als abenteuerlich.
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Zeitlich begrenztQuatschki » Sa 18. Mai 2013, 14:26 hat geschrieben:Im Wilden Westen gab es auch Frauenknappheit
Oder bei den Goldsuchern, den Walfängern oder der christlichen Seefahrt.

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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Ist das heutzutage anders?Billie Holiday » Sa 18. Mai 2013, 15:04 hat geschrieben:
Zeitlich begrenztirgendwann kamen die Männer nach Hause und haben geheiratet und zwischendurch Prostituierte gehabt.
Prostitution boomt,
zudem lassen Frauen sich 3-4mal scheiden, so dass auch andere eine Chance haben
Probleme bekommen nur jene Kulturen, in denen das quasi unterdrückt wird und
andererseits übertriebene Erwartungshaltungen an Männerbild und Männerstolz bestehen.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Man hört des öfteren, daß in Ostdeutschland die Männer scharenweise zu den extremen Rechten laufen, weil ihre Tussis zum Beinebreit machen in den Westen abgehauen sind.
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
ja, für alle, nur nicht für Dichlila-filzhut » Sa 18. Mai 2013, 17:08 hat geschrieben:Man hört des öfteren, daß in Ostdeutschland die Männer scharenweise zu den extremen Rechten laufen, weil ihre Tussis zum Beinebreit machen in den Westen abgehauen sind.

nee, die interessieren sich hauptsächlich für Ausbildung und Job

die Jungs geben sich mit Hartz4, Saufen und Mitgliedschaft in der NPD zu frieden, die kommen nicht auf die Idee, woanders ihr Glück zu versuchen

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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
http://www.stern.de/politik/deutschland ... 90024.htmlBillie Holiday » Sa 18. Mai 2013, 17:31 hat geschrieben:
ja, für alle, nur nicht für Dich![]()
nee, die interessieren sich hauptsächlich für Ausbildung und Job![]()
die Jungs geben sich mit Hartz4, Saufen und Mitgliedschaft in der NPD zu frieden, die kommen nicht auf die Idee, woanders ihr Glück zu versuchen
Die Partnerwahl spielt eine entscheidende Rolle für die Lebensplanung ostdeutscher Frauen. Konkret gesagt: Sie wollen sich nicht mit geringer gebildeten Männern abgeben, sie wollen "nach oben heiraten". Und ihre gutgebildeten, wohlsituierten Göttergatten suchen sie sich zunehmend im Westen.

Nächste mal einfach Schnüsschen halten, wenn der Pappa ne Ansage macht.
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
In erster Linie resultiert daraus auch ein Kindermangel. Das zweite ist die Verwarlosung mancher Männer, bzw. Männer die vom Elternhaus (Mutter) nicht wegkommen. Bei Frauen ist das m.E. deutlich weniger zu beobachten. Was aber damit zusammenhängt, dass eine größere Bereitschaft zur Mobilität vorhanden ist. Damit ist aber nicht die Mobilität gemeint, einen Mann zu finden, sondern eine Ausbildung/Studium/Job.hafenwirt » Do 16. Mai 2013, 16:25 hat geschrieben:Gibt es Auswirkungen? Wenn ja, Was sind die Auswirkungen auf die Sozialstrukturen in den Gebieten bei einem Mangel des anderen Geschlechts?
Oberflächlich betrachtet:Lässt sich staatlich gegen einen Mangel am anderen Geschlecht entgegenwirken?
Frauenmangel:
- In ländlichen Gebieten
- In Gebieten mit hoher Arbeitslosigkeit
Männermangel:
- In Universitätsstädten
- In Regionen mit geringer Arbeitslosigkeit
Der Staat müsste also:
1. Umzüge von Männern fördern
2. Das wegziehen von Frauen verhindern
3. Männer stärker fördern, damit die Studierendenquote höher wird
(Da bin ich gespannt, wer das politisch durchsetzen will)
Aber insgesamt (Das hatte ich auch schon x-mal dem Kaptian versucht zu erklären): Das reine Zählen ist Blödsinn, da heutzutage die Menschen individueller sind. Hintergrund: Der arbeitslose Fliesenleger in MC-Pomm sucht eine Frau, die Ärztin in Tübingen sucht einen Mann. Die beiden sind erstmal zu weit voneinander entfernt. Nun könnte der arbeitslose Fliesenleger in Tübingen mit Sicherheit einen Arbeitsplatz finden, oder die Ärztin könnte ohne Probleme in MC-Pomm als Landärztin arbeiten. Trotz das die geografischen Probleme ja durchaus lösbar sind ... werden die beiden niemals zueinander finden.
Es geht bei der ganzen Thematik also so oder so nicht um die jeweilige Anzahl, sondern um individuelle Interessen ... was soll der Staat da also machen? Und ist es überhaupt seine Aufgabe?
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Dabei gibt es doch so interessante Heiratskandidaten unter den Männern.lila-filzhut » Sa 18. Mai 2013, 17:47 hat geschrieben: Nächste mal einfach Schnüsschen halten, wenn der Pappa ne Ansage macht.![]()

Übrigens, "Pappa", war das nicht ein bisschen zu fürsorglich, gleich den ganzen Artikel zu verlinken? Wird nämlich sehr schnell deutlich, dass Frauen sich eben ungern "nach unten" mit denen, die nur jammern, aber nichts tun verbandeln wollen.Stern hat geschrieben: Sie sind häufig ohne Ausbildung, haben einen schlechtbezahlten oder oft sogar gar keinen Job und sind frustriert. Und als wäre ihre wirtschaftliche Situation nicht schon schlimm genug, müssen sie sich auch noch mit einer schwinden Anzahl möglicher Partnerinnen begnügen.

Beruf, Uni waren immer schon gute Gelegenheiten, jemanden kennenzulernen. Bushaltestelle mit Bierbuddel in der Hand zieht eben doch nicht so bei Frauen mit Ausbildung - aber woher sollst du das wissen?Stern hat geschrieben:Zum einen haben die Frauen insgesamt eine bessere (Schul)-Bildung und haben eine größere Erwartung an ihren künftigen Beruf. Sie absolvieren deshalb eher eine anspruchsvolle Ausbildung oder ein Studium fernab der Heimat. Zusätzlich haben die Experten des "Berlin-Instituts" für die weibliche Abwanderungswelle eine weiteren, sehr interessanten Grund ausgemacht: Die Partnerwahl spielt eine entscheidende Rolle für die Lebensplanung ostdeutscher Frauen. Konkret gesagt: Sie wollen sich nicht mit geringer gebildeten Männern abgeben, sie wollen "nach oben heiraten". Und ihre gutgebildeten, wohlsituierten Göttergatten suchen sie sich zunehmend im Westen.

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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Maria » Sa 18. Mai 2013, 19:49 hat geschrieben: Dabei gibt es doch so interessante Heiratskandidaten unter den Männern.![]()
Übrigens, "Pappa", war das nicht ein bisschen zu fürsorglich, gleich den ganzen Artikel zu verlinken? Wird nämlich sehr schnell deutlich, dass Frauen sich eben ungern "nach unten" mit denen, die nur jammern, aber nichts tun verbandeln wollen.![]()
Beruf, Uni waren immer schon gute Gelegenheiten, jemanden kennenzulernen. Bushaltestelle mit Bierbuddel in der Hand zieht eben doch nicht so bei Frauen mit Ausbildung - aber woher sollst du das wissen?
Jaja, "gebildet" sollen se sein, de Männes.
Es ist schon erstaunlich das dieses Weibergeplapper auch heute noch zieht, daß diese pseudo-sozialen-intellektuellen Ansprüche immer noch von ihr auf Knopfdruck abrufbar sind, auch wenn jeder mit Grundschul-MenschInnen-Kenntnisse weiß, daß Frauen unter "Bildung" "Einkommen" verstehen. Da kann er noch soviel Philo oder "lateinamerikanisches Puppenspiel" studieren, wenn er als Taxifahrer endet, dann reichen ihr die angelesenen Werke von Marx bis Jesus nicht mehr. Damit begeisterst du vielleicht ne ü50 Jährige mit ner Galerie finanziert vom Macker, die eine Müllkippe für ihr Gequatsche brauch.... aber eigentlich wissen wir doch alle daß es so ist - ich erzähl hier wirklich nix neues.

Aber man sieht, was frau sich so vormachen muss.

Zuletzt geändert von lila-filzhut am Samstag 18. Mai 2013, 22:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Hach, du bist so herrlich vohersagbar!lila-filzhut » Sa 18. Mai 2013, 21:46 hat geschrieben: ... auch wenn jeder mit Grundschul-MenschInnen-Kenntnisse weiß, daß Frauen unter "Bildung" "Einkommen" verstehen. Da kann er noch soviel Philo oder "lateinamerikanisches Puppenspiel" studieren, wenn er als Taxifahrer endet, dann reichen ihr die angelesenen Werke von Marx bis Jesus nicht mehr. Damit begeisterst du vielleicht ne ü50 Jährige mit ner Galerie finanziert vom Macker, die eine Müllkippe für ihr Gequatsche brauch.... aber eigentlich wissen wir doch alle daß es so ist - ich erzähl hier wirklich nix neues.![]()



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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Maria » Sa 18. Mai 2013, 22:31 hat geschrieben: Hach, du bist so herrlich vohersagbar!Hätte mein Weltbild auch sehr durcheinander gebracht, wenn in deiner Welt plötzlich Frauen vorkämen und nicht nur feministische Plappertäschchen und die dazu passenden männlcihen Exemplare, die Grrllz mit mit Vierfinger-Flöten-Studium als Zierde für Haus und Garten brauchen
Pappi
Du und deine provinz-affinen Forenschwestern aber auch. Daher müssen wir uns auf Studien und Umfragen verlassen und nicht Tante Lulu aus Pari (die einen franz. indo. Filmemacher & Straßenzirkus-Pantomine an einem Flohmarktstand eines israelischen Korbflechters kennenlernte) zum Standard machen.
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Doch, natürlich!Maria » Sa 18. Mai 2013, 13:12 hat geschrieben:hallo Dampflok,
mach mal "restart" und fang von vorne an. Das kannst du sicher besser![]()
![]()
Den Wunsch der Frauen und Männer in Ländern wie China oder Indien nach Söhnen als Ausdruck einer emanziperiten Frauenbevölkerung einzustufen, war schon sehr lustig. Nie was von Mitgift, Stammhalter und all solchen Sachen gehört, die vor gar nicht so langer auch hier bei uns eine große Rolle spielten?
Aber darum gehts ja: "Wir" leben anders als "die" - darum geht es "uns" aber überhaupt nicht im geringsten etwas an, wie "die" ihre Familienplanung gestalten. Müßtest Du in Indien als Teil einer unteren Kaste leben, würdest Du wohl genau so agieren.
♂
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Du kannst gar nicht beurteilen, wie groß das Problem der genannten Gewalt tatsächlich ist - wir reden hier von Völkern mit mehreren Milliarden Menschen. Daß dort auch die Kriminalität um ein Vielfaches höher als bei uns ist, dürfte wohl logisch sein. Und, gibt es denn bei uns keinen Menschenhandel? Steuern die Medien hier nicht auch die Berichterstattung Mangels unserer Kontrollmöglichkeiten über die realen Ausmaße?Billie Holiday » Sa 18. Mai 2013, 14:00 hat geschrieben:
Du beleidigst Deine eigene Intelligenz![]()
wobei: dass Du Mädchenhandel, Gewalt gegen Frauen und Menschenraub nicht als großes Problem ansiehst, kommt jetzt nicht sooo überraschend. Als ob die vielen einsamen Männer sich mit ihrem Schicksal einfach zufriedengeben, ohne sich mit anderen Mitteln Frauen zu besorgen.
Ich erinnere in dem Zusammenhang an die indischen Massenvergewaltigungen die vor Kurzem riesenhaft medial abgebildet wurden; wochenlang täglich wurde berichtet. ZUR SELBEN ZEIT gab es eine Massenvergewaltigung in München, worüber nur die Lokalpresse berichtete: Ob es an der Tätergruppe lag? Alles Mehrfachtäter mit Migrationshintergrund und auch zwei Frauen, ja, da schweigt die Journaille geflissentlich. Wußtest Du etwa davon?
Du solltest ein altes ausländisches Sprichwort beherzigen, nachdem Du einen Menschen erst beurteilen kannst wenn Du in seinen Schuhen gelaufen bist.Eine Brücke zu schlagen zwischen Feminismus und traditionellem Wunsch nach männlichen Statthaltern und daraus resultierenden Abtreibungen von Mädchen ist mehr als abenteuerlich.
Wenn Du als Frau in China oder Indien leben müßtest, dann würdest Du dir die westliche Einmischung in Deine Abtreibungen verbitten: Jede Abtreibung, die in China oder Indien vorgenommen wird, ginge hier in Deutschland als "soziale Indikation" durch - wegen der großen Armut!
Und solchen Menschen willst Du also das selbe Recht auf Abtreibung absprechen, das Du deutschen Frauen in ähnlicher Situation problemlos zubilligst? Die treiben nicht aus "Frauenhaß" sondern aus Armut ab. Ob die nur Mädchen abtreiben wie in der westlichen Presse gerne suggeriert? Google doch mal!

Ob das gut ist oder nicht, will ich gar nicht bewerten. Aber daß Du hier aus deiner westlich-dekadenten Perspektive indischen Frauen die Abtreibungen verbieten willst aber selber dieses Recht für deine deutschen "Schwestern" beanspruchen möchtest, ist schon sehr heuchlerisch.
♂
Zuletzt geändert von Dampflok am Sonntag 19. Mai 2013, 09:03, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Auf dem Land lösen wir das Problem mit dem Frauenmangel ja ganz brüderlich durch teilen.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
- lila-filzhut
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Ich dachte, ihr stülpt dem Nutzvieh Kleider über.Welfenprinz » So 19. Mai 2013, 07:53 hat geschrieben:Auf dem Land lösen wir das Problem mit dem Frauenmangel ja ganz brüderlich durch teilen.

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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Würdest Du den Unterschied bemerken?
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Verbieten will ich niemandem etwas, ich habe lediglich auf große Probleme hingewiesen, die in Zukunft Deine Geschlechtsgenossen haben werden, wenn sie nicht gerade alle in Kloster gehen wollen oder schwul werden. Das Problem, keine Familie gründen zu können wegen mangelnder Frauen. Über 100 Millionen, kann man nachgoogeln. Ich habe was von 170 Millionen gelesen......Dampflok » So 19. Mai 2013, 08:45 hat geschrieben:
Du kannst gar nicht beurteilen, wie groß das Problem der genannten Gewalt tatsächlich ist - wir reden hier von Völkern mit mehreren Milliarden Menschen. Daß dort auch die Kriminalität um ein Vielfaches höher als bei uns ist, dürfte wohl logisch sein. Und, gibt es denn bei uns keinen Menschenhandel? Steuern die Medien hier nicht auch die Berichterstattung Mangels unserer Kontrollmöglichkeiten über die realen Ausmaße?
Ich erinnere in dem Zusammenhang an die indischen Massenvergewaltigungen die vor Kurzem riesenhaft medial abgebildet wurden; wochenlang täglich wurde berichtet. ZUR SELBEN ZEIT gab es eine Massenvergewaltigung in München, worüber nur die Lokalpresse berichtete: Ob es an der Tätergruppe lag? Alles Mehrfachtäter mit Migrationshintergrund und auch zwei Frauen, ja, da schweigt die Journaille geflissentlich. Wußtest Du etwa davon?
Du solltest ein altes ausländisches Sprichwort beherzigen, nachdem Du einen Menschen erst beurteilen kannst wenn Du in seinen Schuhen gelaufen bist.
Wenn Du als Frau in China oder Indien leben müßtest, dann würdest Du dir die westliche Einmischung in Deine Abtreibungen verbitten: Jede Abtreibung, die in China oder Indien vorgenommen wird, ginge hier in Deutschland als "soziale Indikation" durch - wegen der großen Armut!
Und solchen Menschen willst Du also das selbe Recht auf Abtreibung absprechen, das Du deutschen Frauen in ähnlicher Situation problemlos zubilligst? Die treiben nicht aus "Frauenhaß" sondern aus Armut ab. Ob die nur Mädchen abtreiben wie in der westlichen Presse gerne suggeriert? Google doch mal!Wenn Du nämlich in Ländern überleben willst, wo es auf körperliche Arbeit ankommt und nicht auf "Sozialkompetenz" in Halbtagsbüros mit Kaffeemaschine, mußt Du eben darauf achten, daß Deine Kinder später möglichst viel für Dich tun können. Und vorher mußt Du sie durchfüttern, ganz ohne das welthöchste deutsche Kindergeld.
Ob das gut ist oder nicht, will ich gar nicht bewerten. Aber daß Du hier aus deiner westlich-dekadenten Perspektive indischen Frauen die Abtreibungen verbieten willst aber selber dieses Recht für deine deutschen "Schwestern" beanspruchen möchtest, ist schon sehr heuchlerisch.
♂
Ich bin keine Abtreibungsgegnerin, es gibt Gründe dafür, aber das Geschlecht sollte kein Grund sein.
Du hast mich wieder mal absichtlich mißverstanden, wieso sagst Du nicht einfach, dass es in der Tat Probleme geben kann, wenn so viele heirats- und familienwillige Männer keine Frau finden? Als ob das ein großes Problem hier bei uns wäre -- 1,60 m große Schlitzaugen mit für europäische Verhältnisse unterdurchschnittlicher Ausstattung sind für europäische Frauen völlig uninteressant, die nehmen hier keine Frauen weg.
Ich weiß selbst, wie es zustande kommt, dass männliche Nachkommen bevorzugt werden. Leider müssen es die jungen Männer in Zukunft ausbaden, es soll doch noch welche geben, die gern eigene Kinder hätten.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
nach Deinem ersten Mal wirst Du einen Unterschied bemerken und nicht mehr zurück in den Stall wollenWelfenprinz » So 19. Mai 2013, 11:20 hat geschrieben:Würdest Du den Unterschied bemerken?

ich drück die Daumen

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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Nochmals, der Grund ist gar nicht Geschlecht sondern Armut.Billie Holiday » Di 21. Mai 2013, 17:14 hat geschrieben:
Verbieten will ich niemandem etwas, ich habe lediglich auf große Probleme hingewiesen, die in Zukunft Deine Geschlechtsgenossen haben werden, wenn sie nicht gerade alle in Kloster gehen wollen oder schwul werden. Das Problem, keine Familie gründen zu können wegen mangelnder Frauen. Über 100 Millionen, kann man nachgoogeln. Ich habe was von 170 Millionen gelesen......
Ich bin keine Abtreibungsgegnerin, es gibt Gründe dafür, aber das Geschlecht sollte kein Grund sein.
Wenn ein Junge die Familie besser durchfüttern kann als ein Mädchen ist die Konsequenz doch wohl völlig klar. Halbtagsbüros mit Kaffeemaschine die von Staatsknete gefüttert werden und Nichts produzieren, sind in China und Indien so gut wie unbekannt.
Bei der Überbevölkerung in China und Indien ist dieser "Nebeneffekt" in der Abwägung wohl sehr gut verschmerzbar. Es wäre außerdem das erste Mal, daß die Medien irgendeine Empathie für die Nöte von Männern zeigen würden - dieser Nebeneffekt wurde doch nur deshalb erwähnt weil er als Grund für den gleichzeitig medial bearbeiteten Frauenhandel herhalten mußte.Ich weiß selbst, wie es zustande kommt, dass männliche Nachkommen bevorzugt werden. Leider müssen es die jungen Männer in Zukunft ausbaden, es soll doch noch welche geben, die gern eigene Kinder hätten.
Tut die hiesige Politik auch nur das Geringste gegen den "Frauenmangel" in Ostdeutschland? Nein. Wie kann oder wie sollte sie auch. Erstens ist es nicht ihre Aufgabe, und zweitens würde sich die Politik, wenn überhaupt, wie bisher um Frauenbefindlichkeiten kümmern.
In Deutschland liegen die Probleme allerdings anders als in China. Hier bräuchte man dringend mehr Kinder. Aber anstatt sich ganzheitlich um Familien zu kümmern die in der Lage wären, hat man in den letzten Jahrzehnten nur die Frauenbefindlichkeiten vor Allem von "nicht so familienfähigen" gesehen und die Gelder für Mütter im weltweiten Vergleich ins Exorbitante erhöht. Heute bekommt eine Mutter in D Geld schon für den Kindesbesitz, egal ob sie Arbeitet, nicht Arbeitet, alleinstehend oder verheiratet ist; der Zaster fließt.
Hat das die Geburtenrate erhöht? Klares Nein.
Warum? Weil man die Männer seit 40 Jahren in der Rechnung außen Vor läßt - außer beim Bezahlen. Sie sind es, die den ganzen Klumpatsch bezahlen müssen, im Falle einer immer wahrscheinlicheren Trennung zeitlebens am Existenzminimum (trotz Vollzeitarbeit) leben müssen - und somit einfach kein Geld für ein zweites Kind mit einer neuen Frau haben.
Die Gesellschaften mit der höchsten Geburtenrate sind jene mit heiler Familienstruktur. Wer hier mehr Kinder haben will, hat also die Wahl zwischen a) mehr Sozialhilfeempfängern, b)mehr Ausländern oder c) dem "bösen Patriarchat" mit tatsächlich einem Vater im selben Haus.
a und b werden ja erfolglos praktiziert. Der Nachteil letzterer Lösung c) wäre allerdings, daß man weniger Geld in prekäre Familien pumpen müßte und daß viele Leute in den chicen Büros der Helferindustrie überflüssig wären, weil gesunde Familien nun mal weniger Kontakt zu Streetworkern benötigen.
♂
Zuletzt geändert von Dampflok am Mittwoch 22. Mai 2013, 09:20, insgesamt 1-mal geändert.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Das ist wahr. Aber wenn du das aussprichst, gibts ne Woche lang miese Stimmung im Büro.hafenwirt » Do 16. Mai 2013, 15:25 hat geschrieben: ein Frauenübergewicht besteht.
Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
SoleSurvivor » Mi 22. Mai 2013, 15:15 hat geschrieben: Das ist wahr. Aber wenn du das aussprichst, gibts ne Woche lang miese Stimmung im Büro.


Ich brauch dringend ein Ohrfeigensmilie.
Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Dampflok » Mi 22. Mai 2013, 08:17 hat geschrieben:Nochmals, der Grund ist gar nicht Geschlecht sondern Armut.
Wenn ein Junge die Familie besser durchfüttern kann als ein Mädchen ist die Konsequenz doch wohl völlig klar. Halbtagsbüros mit Kaffeemaschine die von Staatsknete gefüttert werden und Nichts produzieren, sind in China und Indien so gut wie unbekannt.
Die Gesellschaften mit der höchsten Geburtenrate sind jene mit heiler Familienstruktur. Wer hier mehr Kinder haben will, hat also die Wahl zwischen a) mehr Sozialhilfeempfängern, b)mehr Ausländern oder c) dem "bösen Patriarchat" mit tatsächlich einem Vater im selben Haus.
♂

PUNKT 1
In China und Indien werden bis zu 15 Prozent der Männer Single bleiben. Forscher kritisieren die Abtreibungspolitik und warnen vor männlicher Gewalt. Von Thilo Resenhoeft
Weil in China und Indien viele Millionen Mädchen gezielt abgetrieben wurden, finden nun etliche Millionen junge Männer keine Braut. Damit können sie die von ihnen erwartete Rolle als Familienvater nicht einnehmen.
Mädchen gelten in weiten Teilen Asiens traditionell als Last. Für ihre Hochzeit muss eine hohe Mitgift gezahlt werden. Söhne werden bevorzugt, weil sie die Familientradition weitertragen, Geld verdienen und ihre Eltern später unterstützen können. Das ist den meist schlecht ausgebildeten Mädchen, die zur Hausarbeit verdammt sind, nicht möglich. Ein chinesisches Sprichwort sagt: "Ein Mädchen aufziehen heißt das Feld eines anderen bestellen." Die Inder nennen es, "den Garten seines Nachbarn gießen".
Die Dimensionen sind dramatisch: Der indische Wirtschaftswissenschaftler Amartya Sen schloss aus zahlreichen Statistiken, dass in den Entwicklungsländern rund 100 Millionen Mädchen fehlen. Sie werden zumeist abgetrieben oder nach der Geburt vernachlässigt, bis sie sterben.
"Es gibt keinen Zweifel daran, dass es in großen Teilen Asiens in den nächsten 20 Jahren einen Männerüberschuss geben wird", schreiben Hesketh und Zhu. In vielen Teilen Indiens und Chinas werde dieser zwischen 12 und 15 Prozent betragen. "Diese Männer werden Singles bleiben und keine Familien gründen können", so die Forscher. Und das in einer Gesellschaft, in der die Akzeptanz der Menschen zum großen Teil von der Heirat und dem Gründen einer Familie abhänge.
In ländlichen Regionen verschärfe sich das Problem noch, weil viele der betroffenen jungen Männer arme und schlecht ausgebildete Bauern seien. Die Frauen hätten angesichts der großen Auswahl die Möglichkeit, "nach oben" zu heiraten. Damit lassen sie eine große Gruppe schlecht gebildeter Männer ohne jede Aussicht auf eine Frau zurück, auch ohne Möglichkeit, ihre sexuellen Energien loszuwerden. Zusammengenommen werde das zu mehr asozialem Verhalten führen und sich eines Tages in Gewalt entladen. Dies stelle Stabilität und Sicherheit der Gesellschaft infrage.
Indien empfiehlt seinen Bürgern offiziell zwei Kinder. Um eine wirklich "komplette" Familie zu haben, treiben viele Eltern, deren Erstgeborene eine Tochter ist, die zweite oder dritte ab in der Hoffnung, irgendwann einen Sohn zur Welt zu bringen.
Mit Blick auf die Zukunft empfehlen die Autoren, Männern und Frauen gleiche Rechte zu geben. So sollten auch Frauen erben dürfen. Die Gesundheitsvorsorge sollte kostenlos werden, damit zumindest Geldsorgen Eltern nicht davon abhielten, mit ihren Töchtern zum Arzt zu gehen. Zudem könnte der Staat Mütter und Väter, die ausschließlich Mädchen bekommen haben, im Alter unterstützen.
http://www.welt.de/print-welt/article15 ... -Boom.html
______________________________________________________________________________-
PUNKT 2 - ein ganz ähnlicher Logikcrash.
Keineswegs sind "traditionelle Familienstrukturen" ein Garant für hohe Geburtenzahlen - siehe Italien, Spanien, Portugal, Ungarn .....OFT ist das Gegenteil ist der Fall:
Polens Familien haben es schwer. Der Katholizismus und das traditionelle Rollenbild verordnet der Frau: Heim an den Herd. Als Alleinverdiener können viele Polen kaum für den Unterhalt sorgen. Die Folge: Die Geburtenrate liegt unter dem EU-Durchschnitt.
Warschau - Ein Witz über die typisch polnische Familie geht so: Nach einem anstrengenden Arbeitstag treffen Mutter und Vater sich zu Hause. Er sitzt im Wohnzimmersessel, schaut von der Zeitung auf und ruft: "Schatz, wollten wir heute nicht ins Kino gehen?" Sie ruft aus der Küche: "Ja gern! Ich muss nur noch Essen machen, die Kinder ins Bett bringen, waschen und bügeln." Er zurück: "Und wann holst du die Karten ab?"
In den meisten Familien haben Mann und Frau beide einen Beruf, während sich nur die Frau um den Haushalt und die Kinder kümmert. Bei Basia und Adam Wagner aus Warschau hilft ein Kindermädchen aus. Auch die Großmütter kümmern sich ab und zu um die zwei Kinder Gustaw, fünf Jahre alt, und dem eineinhalbjährigen Stefan. Das Kochen muss Basia zurzeit allerdings selbst erledigen – nachts oder morgens, je nach dem wie es passt, stellt sie sich an den Herd. Die Wäsche bringt sie in die Wäscherei. Sie können es sich leisten.
Adam ist ein beschäftigter Architekt und hat seine eigene Firma. Demnächst baut er ein Hotel in Omsk ("Mit den Russen Geschäfte zu machen, ist wie Sex mit einem Tiger"). Basia lehrt Chemie an der Universität Warschau. "Unser Leben ist ein einziges Chaos", sagen beide. Ähnlich wie in vielen deutschen Familien fußt ihr Alltag auf einem komplizierten Gerüst von Verabredungen.
Wer sich kein Kindermädchen leisten kann, ist fast völlig auf Familie und Freunde angewiesen. Nach der Wende wurden die staatlichen Kindergärten und Vorschulen aus der Volksrepublik in die Verwaltung der Gemeinden eingegliedert. Da diese kein Geld hatten, wurden die meisten einfach geschlossen. Private Initiativen sind wegen mangelnden Kapitals selten. Außerdem gibt es völlig veraltete Vorschriften, die Eigeninitiativen zum Scheitern verurteilen. Oder wie soll man jedem Kleinkind ein eigenes Klo garantieren?
Dass die konservative Regierungpartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) hier dringenden Handlungsbedarf sieht, darf bezweifelt werden. Sie ikonisiert vielmehr das traditionelle Familienbild wie die katholische Kirche. Gewünscht wird das patriarchalisch traditionelle Modell, in dem nur der Mann arbeitet, während die Ehe- und Hausfrau kocht, putzt, die Kinder erzieht und betet. Dass sich mit einem Einkommen nur schwer eine Familie ernähren lässt, scheint aus dieser Sicht keine Rolle zu spielen.
Mit 1,23 liegt die Geburtenrate unter dem EU-Durchschnitt. Sie hat sich seit der Wende nahezu halbiert. Die demografischen Trends sind ähnlich wie in Westeuropa.
Doch bestimmte Traditionen sind geblieben: Zuerst kam die Hochzeit. Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass ihre Ehe hält, nicht nur, weil ihre Beziehung gesund wirkt. Die Scheidungsrate betrug im Jahr 2004 gerade einmal 0,6 Prozent. Die katholisch geprägten Werte laufen im Kontrastprogramm zur unaufhaltbaren Verwestlichung der polnischen Gesellschaft. Fast kein Paar lebt ohne Trauschein in einem eigenen Haushalt.
Wenn nur ein Ehepartner arbeitet, ist die Familie im Normalfall sozial nicht abgesichert.
Zwang zum Doppelverdienen
Viele polnische Frauen haben Angst, ihren Job zu verlieren, wenn sie ein Kind bekommen. Mütter werden auf dem von Männern dominierten Arbeitsmarkt diskriminiert. Oft kehrt die Frau nach dem Mutterschaftsurlaub zwar offiziell in ihren Job zurück. In der Zwischenzeit jedoch hat jemand anders ihre Stelle übernommen. Sie ist überflüssig geworden. Die Feministinnen,

Bei Basia und Adam wird jede Dienstreise verhandelt. Denn auch die gelernte Kunstrestauratorin reist für Konferenzen oft ins Ausland. "Als arbeitende Mutter ist es schwer", räumt sie ein. "Irgendwie macht man beides nur zum Teil", erzählt sie und fügt hinzu: "Neulich bin ich wieder einen Tag vor Ende der Konferenz weggefahren, um bei den Kindern zu sein."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/f ... 16959.html
Zuletzt geändert von Bukowski am Mittwoch 22. Mai 2013, 16:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Na ja logisch...! Vokuhila Kevin mit Schnellfickerhose u. Bierbuddel kann Möchtergernmandy ja auch keine Louis Vuiton Täschen kaufen, ihren Tennislehrer u. ihr Pferd, von denen sie sich vögeln lassen, sponsoren, und sich auch kein 250qm Haus leisten, in dem Madame von morgens bis abends ihr eigenes Kellerfitnessstudio besuchen kann, um abends fit für die Prosecco Abende mit ihren anderen Abzockerfreundinnen zu sein...Die wollen sich nicht mit geringer gebildeten Männern abgeben, sie wollen "nach oben heiraten".

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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Wasn DAS für n Schwachsinn?! Da wo es geringe Arbeitslosigkeit gibt, gibts Männermangel?! Wer macht denn da dann die ganze Arbeit?! Die Frauen?!Männermangel:
- In Universitätsstädten
- In Regionen mit geringer Arbeitslosigkeit
Und dass es in Uni Städten mehr Frauen als Männer geben soll halte cih auch für Humbug.
Haste nen Beleg für diesen Quark?!
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Das wird durch den Link etwas klarer.firlefanz11 » Mi 22. Mai 2013, 16:50 hat geschrieben: Und dass es in Uni Städten mehr Frauen als Männer geben soll halte cih auch für Humbug.
Haste nen Beleg für diesen Quark?!
http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... CQ&dur=317
Zitat:
"Bei der Betrachtung aller drei Karten wird ein sich durch alle untersuchten Altersklassen durchziehendes Frauendefizit in den neuen Bundesländern deutlich. Nur wenige Kreise bilden hier die Ausnahme. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Städte.
Als Ursachen für die Abwanderung junger Frauen aus ländlichen Regionen in urbane Räume wird “ihr höheres Bildungsniveau, eine stärkere Mobilitätsbereitschaft und Ambitioniertheit sowie eine Präferenz für urbane Lebensstile” (Leibert; Wiest 2010) genannt. Außerdem haben Männer und Frauen unterschiedlichen Wanderungsmotive. Männer wandern hauptsächlich aus beruflichen Gründen und in etwas höherem Alter, für Frauen zählen dagegen familiäre Gründe und Ausbildungszwecke mehr."
Lies dir die Studie des Leibniz-Instituts einfach durch, ist wirklich interessant.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Sach ich ja, anbumsen lassen im Westen.für Frauen zählen dagegen familiäre Gründe
Die Partnerwahl spielt eine entscheidende Rolle für die Lebensplanung ostdeutscher Frauen. Konkret gesagt: Sie wollen sich nicht mit geringer gebildeten Männern abgeben, sie wollen "nach oben heiraten". Und ihre gutgebildeten, wohlsituierten Göttergatten suchen sie sich zunehmend im Westen.

Zuletzt geändert von lila-filzhut am Mittwoch 22. Mai 2013, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Hat dich deine letzte Perle für einen Wessi verlassen? Sollen wir das mal in einem Männerkreis besprechen?lila-filzhut » Mi 22. Mai 2013, 22:13 hat geschrieben:
Sach ich ja, anbumsen lassen im Westen.

Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Naja, viele Homos dort die auf Jungenärsche stehen.Dampflok » Sa 18. Mai 2013, 07:43 hat geschrieben:
Wie meinst Du das?
Ist der "Frauenmangel" in Klöstern und Kasernen "destabilisierend"?
♂
Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Dampflok » Mi 22. Mai 2013, 08:17 hat geschrieben:Nochmals, der Grund ist gar nicht Geschlecht sondern Armut.
Wenn ein Junge die Familie besser durchfüttern kann als ein Mädchen ist die Konsequenz doch wohl völlig klar. Halbtagsbüros mit Kaffeemaschine die von Staatsknete gefüttert werden und Nichts produzieren, sind in China und Indien so gut wie unbekannt.
Die Gesellschaften mit der höchsten Geburtenrate sind jene mit heiler Familienstruktur. Wer hier mehr Kinder haben will, hat also die Wahl zwischen a) mehr Sozialhilfeempfängern, b)mehr Ausländern oder c) dem "bösen Patriarchat" mit tatsächlich einem Vater im selben Haus.
♂
Ja selbstverständlich!Bukowski » Mi 22. Mai 2013, 15:40 hat geschrieben:Ach die Logik des Dampfes. - Stell Dir vor: Die Familienstrukturen in Asien gehen ENTZWEI . wenn es keine Familien gibt
Und der, zumindest in China gewollte Effekt ist die Verhinderung einer stärkeren Überbevölkerung.
Hier kommen zwei Faktoren zusammen - in beiden Ländern - die traditionelle Höherbewertung von Jungen wohl aufgrund ihrer höheren Leistungsfähigkeit in körperbetonten Arbeiten, sowie die Gebärfähigkeit der Frau.
Gäbe es also keinen Männer- sondern einen Frauenüberschuß, würde in diesen beiden Ländern die schon jetzt etwa zwei Milliarden Menschen beherbergen, die Bevölkerung schlagartig steigen.
Welche Probleme sind Dir "lieber"?
Ja - aber NICHT weil dort "Katholizismus" herrscht, sondern weil das Lohnniveau so niedrig ist. Hätten diese Staaten denn höherePUNKT 2 - ein ganz ähnlicher Logikcrash.
Keineswegs sind "traditionelle Familienstrukturen" ein Garant für hohe Geburtenzahlen - siehe Italien, Spanien, Portugal, Ungarn .....OFT ist das Gegenteil ist der Fall:
Polens Familien haben es schwer. Der Katholizismus und das traditionelle Rollenbild verordnet der Frau: Heim an den Herd. Als Alleinverdiener können viele Polen kaum für den Unterhalt sorgen. Die Folge: Die Geburtenrate liegt unter dem EU-Durchschnitt.
Geburtenraten ohne den großen Anteil heiler Familienstrukturen?
Würden "Alleinerziehende ohne lästigen Patriarchen" denn etwa mehr Kinder in die Welt setzen bei dem niedrigem Einkommen in diesen Ländern? Ich hoffe Du kommst selber drauf.
Tja. Die Rußlanddeutschen oder die Amish in den USA schaffen es aber dennoch! Die brauchen schon deshalb keine "Kindermädchen" weil ältere Geschwister selbstverständlich mit aufpassen, wovon die ganze Familie etwas hat. Und bei denen spielt das lohnniveau kaum eine Rolle: Die Rußlanddeutschen haben nicht nur in Deutschland mit den welthöchsten finanziellen Hilfen so viele Kinder bekommen, sondern auch schon in ihren Herkunftsländern.Wer sich kein Kindermädchen leisten kann, ist fast völlig auf Familie und Freunde angewiesen. Nach der Wende wurden die staatlichen Kindergärten und Vorschulen aus der Volksrepublik in die Verwaltung der Gemeinden eingegliedert. Da diese kein Geld hatten, wurden die meisten einfach geschlossen. Private Initiativen sind wegen mangelnden Kapitals selten.
Deine Beispiele zeigen allenfalls auf, daß teilweise auch heile Familien bei niedrigem Lohnniveau auf Kinder verzichten.
Einen Zusammenhang zwischen hoher Kinderzahl und "Alleinerziehung" kannst Du aber nicht liefern.
Ja, der typische politisch korrekte Denkfehler: "Das Patriarchat ist Schuld." Nein, ist es nicht, sondern das geringe Lohnniveau.Dass die konservative Regierungpartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) hier dringenden Handlungsbedarf sieht, darf bezweifelt werden. Sie ikonisiert vielmehr das traditionelle Familienbild wie die katholische Kirche. Gewünscht wird das patriarchalisch traditionelle Modell, in dem nur der Mann arbeitet, während die Ehe- und Hausfrau kocht, putzt, die Kinder erzieht und betet. Dass sich mit einem Einkommen nur schwer eine Familie ernähren lässt, scheint aus dieser Sicht keine Rolle zu spielen.
So Auslandsreisen zu Konferenzen von Kunstrestauratorinnen sind ja auch, in Zeiten von Internet und Videokonferenzen, gaaaanz wichtig.Bei Basia und Adam wird jede Dienstreise verhandelt. Denn auch die gelernte Kunstrestauratorin reist für Konferenzen oft ins Ausland. "Als arbeitende Mutter ist es schwer", räumt sie ein. "Irgendwie macht man beides nur zum Teil", erzählt sie und fügt hinzu: "Neulich bin ich wieder einen Tag vor Ende der Konferenz weggefahren, um bei den Kindern zu sein."

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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
du hast es halt gut ...SoleSurvivor » Mi 22. Mai 2013, 15:15 hat geschrieben: Das ist wahr. Aber wenn du das aussprichst, gibts ne Woche lang miese Stimmung im Büro.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
EBEN! Es geht hier gar nicht um UNI Städte sondern generell um Städte in die die Frauen abwandern, eben weil aufm Dorf nix los ist.Präferenz für urbane Lebensstile
In deiner ursprünglichen Formulierung las sich das so als wäre allein der Umstand, dass es ne Uni Stadt ist der Auslöser. Wobei natürlich die Chance in einer Uni Stadt nen zukünftig gutverdienenden Sponsor zu finden besser ist als in ner Stadt wo einfache Arbeiter die Mehrheit bilden, die dann doch wieder nicht genug verdienen...
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Ja und den Jason-Leonardo hat sie auch mitgenommenBlickwinkel » Do 23. Mai 2013, 05:17 hat geschrieben:
Hat dich deine letzte Perle für einen Wessi verlassen? Sollen wir das mal in einem Männerkreis besprechen?

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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Nicht traurig sein, es gibt Frauen ohne jede Selbstachtung, die jeden nehmen würden.lila-filzhut » Fr 24. Mai 2013, 12:52 hat geschrieben:
Ja und den Jason-Leonardo hat sie auch mitgenommen
Lass Dich doch von Stirn über Arsch bis zu den Knöcheln tätowieren - Chantal, Mandy und Jacqueline finden das geil.

„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Auch die gern gebashten "Untermenschen" wie die Mandys schmiegen sich ungern an eine Männerbrust, wo "Frauen sind zum Kotzen" drauftätowiert ist...Billie Holiday » Fr 24. Mai 2013, 13:56 hat geschrieben:
Nicht traurig sein, es gibt Frauen ohne jede Selbstachtung, die jeden nehmen würden.
Lass Dich doch von Stirn über Arsch bis zu den Knöcheln tätowieren - Chantal, Mandy und Jacqueline finden das geil.
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Re: Auswirkungen von Frauen und Männermangel!
Da wäre ich mir nicht so sicherBukowski » Fr 24. Mai 2013, 15:06 hat geschrieben:
Auch die gern gebashten "Untermenschen" wie die Mandys schmiegen sich ungern an eine Männerbrust, wo "Frauen sind zum Kotzen" drauftätowiert ist...

Aber es dürfte eine Minderheit sein, die meisten sind ja wählerischer - die Bösen, die nur ausnutzen wollen

„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
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