... nun ist er tot der Vietnamese ....
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... nun ist er tot der Vietnamese ....
Der Vietnamese, der von Arabern und/oder Türken zusammengetreten wurde, ist wohl eben gestorben.
Der Innensenator gab dazu von sich, ""Zivilisatorische Standards verloren gegangen”.
Ein neues Highlight auf dem Wege in die Anarchie ? Es ist wirklich mittlerweile unmöglich, nachts auf die Strasse zu gehen,
Was soll man denn nun noch machen, wenn dieses Türken - und Araberpack durch die Strassen zieht?
Ich bin gespannt, ob es Demos von den Grünen und Linken geben wird ....
PS: Hier noch ein Link http://www.welt.de/vermischtes/weltgesc ... platz.html
Der Innensenator gab dazu von sich, ""Zivilisatorische Standards verloren gegangen”.
Ein neues Highlight auf dem Wege in die Anarchie ? Es ist wirklich mittlerweile unmöglich, nachts auf die Strasse zu gehen,
Was soll man denn nun noch machen, wenn dieses Türken - und Araberpack durch die Strassen zieht?
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Berlin, Berlin...
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Na ja, DAS hat mit "Berlin Berlin" nichts zu tun, sondern mit Kurdistan und Libanon ....Milady de Winter » Mo 15. Okt 2012, 16:31 hat geschrieben:Berlin, Berlin...
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Ja, aber aus welcher anderen Stadt hörst Du so viel zu diesem Thema wie aus Berlin?ThorsHamar » Mo 15. Okt 2012, 17:34 hat geschrieben:
Na ja, DAS hat mit "Berlin Berlin" nichts zu tun, sondern mit Kurdistan und Libanon ....
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
ThorsHamar » Mo 15. Okt 2012, 16:27 hat geschrieben:Der Vietnamese, der von Arabern und/oder Türken zusammengetreten wurde, ist wohl eben gestorben.
Der Innensenator gab dazu von sich, ""Zivilisatorische Standards verloren gegangen”.
Ein neues Highlight auf dem Wege in die Anarchie ? Es ist wirklich mittlerweile unmöglich, nachts auf die Strasse zu gehen,
Was soll man denn nun noch machen, wenn dieses Türken - und Araberpack durch die Strassen zieht?
Ich bin gespannt, ob es Demos von den Grünen und Linken geben wird ....
PS: Hier noch ein Link http://www.welt.de/vermischtes/weltgesc ... platz.html
Worüber soll denn diskutiert werden?
Zuletzt geändert von Muninn am Montag 15. Oktober 2012, 17:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Da ist was dran. Hier dürfen diese dummdreisten Verbrecher machen was sie wollen, jedenfalls bei uns im Westen. Im Osten konzentriert man sich ja immerhin auf den Kampf gegen "Rechts".Milady de Winter » Mo 15. Okt 2012, 16:34 hat geschrieben:
Ja, aber aus welcher anderen Stadt hörst Du so viel zu diesem Thema wie aus Berlin?
Neulich war bei uns nachts um 2 eine Verhaftungsszene, da stand in 5 Minuten die halbe Türkei auf der Strasse und hat die Polizei angberüllt.
Da muss man sich so zusammennehmen, um da nicht reinzuhauen ....

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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Über das, wo am Satzende ein Fragezeichen steht ...
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Wohnst Du in Berlin? Oder wo war das?ThorsHamar » Mo 15. Okt 2012, 17:41 hat geschrieben:
Da ist was dran. Hier dürfen diese dummdreisten Verbrecher machen was sie wollen, jedenfalls bei uns im Westen. Im Osten konzentriert man sich ja immerhin auf den Kampf gegen "Rechts".
Neulich war bei uns nachts um 2 eine Verhaftungsszene, da stand in 5 Minuten die halbe Türkei auf der Strasse und hat die Polizei angberüllt.
Da muss man sich so zusammennehmen, um da nicht reinzuhauen ....
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
ThorsHamar » Mo 15. Okt 2012, 16:43 hat geschrieben:
Über das, wo am Satzende ein Fragezeichen steht ...
Haben sie einen Lösungsvorschlag?
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Gibt es nicht, man kann weder verhindern, dass Vietnamesen nachts durch die Straßen spazieren, noch dass aggressive Türken oder Araber sich zusammenrotten und zuschlagen.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Man könnte allerdings dafür sorgen, dass Gewalttäter kein zweites Mal zuschlagen oder töten können.Billie Holiday » Mo 15. Okt 2012, 17:53 hat geschrieben:
Gibt es nicht, man kann weder verhindern, dass Vietnamesen nachts durch die Straßen spazieren, noch dass aggressive Türken oder Araber sich zusammenrotten und zuschlagen.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Milady de Winter » Mo 15. Okt 2012, 17:54 hat geschrieben:
Man könnte allerdings dafür sorgen, dass Gewalttäter kein zweites Mal zuschlagen oder töten können.
Das ist kraß.
Jeder hat eine zweite Chance verdient.
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Milady de Winter » Mo 15. Okt 2012, 16:54 hat geschrieben:
Man könnte allerdings dafür sorgen, dass Gewalttäter kein zweites Mal zuschlagen oder töten können.
Wie?
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
der Vietnamese hätte auch sehr gern noch weitergelebt................jorikke » Mo 15. Okt 2012, 17:57 hat geschrieben:
Das ist kraß.
Jeder hat eine zweite Chance verdient.

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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
ja, indem man sie wegsperrt und nach der Gefängnisstrafe aus dem Land ausweist - nicht sehr realistischMilady de Winter » Mo 15. Okt 2012, 17:54 hat geschrieben:
Man könnte allerdings dafür sorgen, dass Gewalttäter kein zweites Mal zuschlagen oder töten können.

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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Wer eine zweite Chance verdient hat, ist immer Ansichtssache. Wenn es sich um eine mehr oder weniger harmlose Prügelei handelt, dann kriegt man sowieso seine 2. Chance. Tendenziell auch seine 3. und 4.jorikke » Mo 15. Okt 2012, 17:57 hat geschrieben:
Das ist kraß.
Jeder hat eine zweite Chance verdient.
Wenn - wie in diesem Fall - durch brutalste Gewalt jemand zu Tode geprügelt wird, dann hat/haben der oder die Täter in MEINEN Augen keine 2. Chance verdient. Aber das kann jeder sehen, wie er will.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Gefängnis und/oder Ausweisen. Vorausgesetzt, die Rahmenbedingungen lassen es zu.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Wie realistisch das tatsächlich ist, kann ich nicht wirklich beurteilen. Für mich wäre es auf jeden Fall die Optimallösung.Billie Holiday » Mo 15. Okt 2012, 18:00 hat geschrieben:
ja, indem man sie wegsperrt und nach der Gefängnisstrafe aus dem Land ausweist - nicht sehr realistisch
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Es wird ja über eine stärkere Polzeipräsenz nachgedacht. Weil die Tat geschah ja nicht in irgendeiner dunklen Nebengasse sondern direkt bei einer U-Bahn-Station in der Innenstadt (kenne mich in Berlin nicht aus, aber das dürfte in etwa hinkommen). Auch die ganzen Geschäfte deuten darauf hin, dass da öfter mal einer vorbeikommt.
Eine weitere Möglichkeit wäre das Aufstellen von Überwachungskameras. Das gibt es beispielsweise ja auch in London, wo praktisch alles videoüberwacht wird.
Auf diese Weise kann man den öffentlichen Raum und übliche Wege von Clubs zu den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu den Taxis besser überwachen.
Ein weiterer Punkt wäre natürlich immer im sozialen Bereich zu arbeiten, Sozialarbeiter zu beschäftigen, Arbeitslosigkeit usw. zu senken. Aber das hilft natürlich nur langfristig und indirekt und ist dazu sehr aufwendig.
Und am Ende wird man dennoch keine wirkliche Sicherheit hinbekommen, allerdings sollte man schon in der Lage sein in Straßenzügen in denen öfter mal entsprechende Leute vorbeikommen in den kritischen Nachtstunden für eine angemessene Sicherheit zu sorgen.
Dieser Beitrag ist sehr gut.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Welche andere Stadt hat denn noch 3.5 Millionen Einwohner? Die zweitgrößte Stadt hat gerademal halb so viele.Milady de Winter » Mo 15. Okt 2012, 17:34 hat geschrieben:
Ja, aber aus welcher anderen Stadt hörst Du so viel zu diesem Thema wie aus Berlin?
[url=http://www.bilder-hochladen.net/files/big/15sj-3y.jpg][b]Ausgezeichneter Kulturbolschewist[/b][/url] [url=http://www.youtube.com/watch?v=izkHHyKUSUc][b]und Liebling aller Frauen[/b][/url]
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
wer einen deutschen Pass besitzt, kann hier bleibenMilady de Winter » Mo 15. Okt 2012, 18:04 hat geschrieben:
Wie realistisch das tatsächlich ist, kann ich nicht wirklich beurteilen. Für mich wäre es auf jeden Fall die Optimallösung.

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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Ich denke jorikke meinte das sarkastisch...Milady de Winter » Mo 15. Okt 2012, 18:02 hat geschrieben:
Wer eine zweite Chance verdient hat, ist immer Ansichtssache. Wenn es sich um eine mehr oder weniger harmlose Prügelei handelt, dann kriegt man sowieso seine 2. Chance. Tendenziell auch seine 3. und 4.
Wenn - wie in diesem Fall - durch brutalste Gewalt jemand zu Tode geprügelt wird, dann hat/haben der oder die Täter in MEINEN Augen keine 2. Chance verdient. Aber das kann jeder sehen, wie er will.
Wenn die Täter ermittelt werden, wird man feststellen, dass viele in der Gruppe eine lange Liste an Gewalt- und Raubdelikten aufweisen.
Jede Wette!

Das Problem sind die Berliner Strafverfolgungsbehörden und Richter, sowie das was Buschkowsky als "Multi-Kulti-Politik einer Mafia von Gutmenschen" umschreibt!
Zuletzt geändert von d'Artagnan am Montag 15. Oktober 2012, 18:25, insgesamt 2-mal geändert.
“Most men would rather deny a hard truth than face it.”
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Meine sorge ist,wo bekomme ich jetzt meine zigaretten her,wenn mein verkäufer nicht mehr unter uns ist 

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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Ja, Gesundbrunnen.Milady de Winter » Mo 15. Okt 2012, 16:48 hat geschrieben:
Wohnst Du in Berlin? Oder wo war das?
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Dass ausländer manchmal auch von anderen migranten zusammengeschlagen werden beweist doch mal wieder, wie friedlich unsere kameraden von rechtsaussen sind.
Damit kann das thema geschlossen werden. Mehr sollte man darüber nicht reden.
Damit kann das thema geschlossen werden. Mehr sollte man darüber nicht reden.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Genau anders rum wird ein Schuh draus:Platon » Mo 15. Okt 2012, 18:09 hat geschrieben: Es wird ja über eine stärkere Polzeipräsenz nachgedacht..
Ein weiterer Punkt wäre natürlich immer im sozialen Bereich zu arbeiten, Sozialarbeiter zu beschäftigen, Arbeitslosigkeit usw. zu senken. Aber das hilft natürlich nur langfristig und indirekt und ist dazu sehr aufwendig.
Würde man die Migranten auf dem Arbeitsmarkt brauchen und gäbe es dort lukrative Jobs für sie, bei denen sie mehr verdienen, als mit Sozialhilfe, würden sie nicht nachts auf den Strassen rumlungern und aus lauter Frust Menschen zusammenschlagen, bzw. erschlagen, wie in diesem Falle.
Allerdings gibt es diese "lukrativen" Jobs für sie nicht, da die Arbeitslosigkeit hier eh hoch ist und vor allen Dingen ungelernte betrifft.
Diese Situation wird sich auch nicht ändern, sondern verschlechtert sich von Jahr zu Jahr, je mehr Asylbewerber ins Land geholt werden.
Bedanken dürft ihr euch bei der Schavan, der Böhmer, der Roth, der Merkel und der deutschen Industrie! Und natürlich bei eurer eigenen Doofheit.
(Huch, da habe ich ja, ohne es zu wollen, 4 Frauen genannt! Werd ich so langsam zur Dampflok?)
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Merkwürdig nur, daß Vietnamesen in Vietnam nicht nachts durch die Straßen spazieren, sondern fleißig arbeiten und dann in die Heia gehen.Billie Holiday » Mo 15. Okt 2012, 17:53 hat geschrieben:
Gibt es nicht, man kann weder verhindern, dass Vietnamesen nachts durch die Straßen spazieren, noch dass aggressive Türken oder Araber sich zusammenrotten und zuschlagen.
Merkwürdig auch, daß Türken und Araber in ihren Heimatländern sich nicht nachts zusammenrotten und zuschlagen.
Kann es sein, daß es mit ihrer Situation hier in Deutschland zusammenhängt?
Und jetzt erzähl mir nicht was von Delphinschwimmen und Sozialarbeitern, was da fehlt, die gibt es nämlich in Vietnam und der Türkei/arabischen Ländern auch nicht.
Sahnebär: Charmant, höflich, gebildet!
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
enfant_terrible » Mo 15. Okt 2012, 19:03 hat geschrieben:Merkwürdig nur, daß Vietnamesen in Vietnam nicht nachts durch die Straßen spazieren, sondern fleißig arbeiten und dann in die Heia gehen.
Merkwürdig auch, daß Türken und Araber in ihren Heimatländern sich nicht nachts zusammenrotten und zuschlagen.
Kann es sein, daß es mit ihrer Situation hier in Deutschland zusammenhängt?
Und jetzt erzähl mir nicht was von Delphinschwimmen und Sozialarbeitern, was da fehlt, die gibt es nämlich in Vietnam und der Türkei/arabischen Ländern auch nicht.
Sie können ja mal im Orient Mist bauen.
[youtube][/youtube]
Zuletzt geändert von Muninn am Montag 15. Oktober 2012, 20:10, insgesamt 1-mal geändert.
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Nö, du weisst nur nicht, wie es anderswo zugeht.enfant_terrible » Mo 15. Okt 2012, 20:03 hat geschrieben:Merkwürdig nur, daß Vietnamesen in Vietnam nicht nachts durch die Straßen spazieren, sondern fleißig arbeiten und dann in die Heia gehen.
Merkwürdig auch, daß Türken und Araber in ihren Heimatländern sich nicht nachts zusammenrotten und zuschlagen.
Kann es sein, daß es mit ihrer Situation hier in Deutschland zusammenhängt?
Nein, da gehts längst nicht so zivilisiert zu, wie in D.Und jetzt erzähl mir nicht was von Delphinschwimmen und Sozialarbeitern, was da fehlt, die gibt es nämlich in Vietnam und der Türkei/arabischen Ländern auch nicht.
Wenn dir das so gut gefällt, dann wünsch ich dir schonmal gute heimreise!
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Mann, bist Du 'ne Wurst ....Tantris » Mo 15. Okt 2012, 18:29 hat geschrieben:Dass ausländer manchmal auch von anderen migranten zusammengeschlagen werden beweist doch mal wieder, wie friedlich unsere kameraden von rechtsaussen sind.
Damit kann das thema geschlossen werden. Mehr sollte man darüber nicht reden.

Dem Vietnamesen wurde von mehreren Männern der Schädel eingetreten.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Eine wichtige info.ThorsHamar » Mo 15. Okt 2012, 20:39 hat geschrieben:
Mann, bist Du 'ne Wurst ....![]()
Dem Vietnamesen wurde von mehreren Männern der Schädel eingetreten.
Ebenso wichtig ist die info, dass es in vietnam keinesfalls gewaltfrei wie in D zugeht.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Für mich hört sich das aufs erste weder nach einem spezifischen Berlin-Problem noch nach einem spezifischen Problem mit türkischen oder arabischen Menschen an sondern einfach "nur" nach der sinnlosen Gewalt der Orientierungslosigkeit, Zukunfslosigkeit und des Reflexes im Kleinen auf die Enthemmungen im Großen (Banken, Militär, Politik). Ich würde es vielleicht anders sehen, wenn der Vietnamese erstochen oder erschossen und nicht totgetreten wurde (was freilich für das Opfer am Ende wenig Unterschied macht und die Täter moralisch weder auf- noch abwertet).
Berlin ist im Übrigen zwar in Deutschland führend bei Gewaltkriminalität, aber allzu groß ist der Abstand hier zu Bremen, Köln, Frankfurt nicht. Bei der Gesamtkriminalität liegt Berlin deutlich hinter Frankfurt. Von ganz erheblich höherer Gewaltkriminalität in Kopenhagen, Stockholm, Dublin, Talinn, Belfast, Amsterdam und vor allem London einmal abgesehen.
Berlin ist im Übrigen zwar in Deutschland führend bei Gewaltkriminalität, aber allzu groß ist der Abstand hier zu Bremen, Köln, Frankfurt nicht. Bei der Gesamtkriminalität liegt Berlin deutlich hinter Frankfurt. Von ganz erheblich höherer Gewaltkriminalität in Kopenhagen, Stockholm, Dublin, Talinn, Belfast, Amsterdam und vor allem London einmal abgesehen.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Wie ist das eigentlich wenn ein ausländer einen ausländer angreift.
Wird das auch als ausländerfeindlich beurteilt
Oder ist das nur bei deutsche die ausländer angreifen
Ich bitte um aufklärung
Wird das auch als ausländerfeindlich beurteilt

Oder ist das nur bei deutsche die ausländer angreifen

Ich bitte um aufklärung

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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Das Böse muss man nicht verstehen und man muss ihm auch nicht zwanghaft einem politischen Spin verpassen.schokoschendrezki » Mo 15. Okt 2012, 21:11 hat geschrieben:Für mich hört sich das aufs erste weder nach einem spezifischen Berlin-Problem noch nach einem spezifischen Problem mit türkischen oder arabischen Menschen an sondern einfach "nur" nach der sinnlosen Gewalt der Orientierungslosigkeit, Zukunfslosigkeit und des Reflexes im Kleinen auf die Enthemmungen im Großen (Banken, Militär, Politik).
Man muss es bekämpfen.

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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
duu bist so wunderbaar Berlin...Milady de Winter » Mo 15. Okt 2012, 16:31 hat geschrieben:Berlin, Berlin...
oder wie geht das Lied?
Vielleicht bräuchte Berlin mal nen Null-Toleranz-Richter, der ne Partei aufbaut und auf Anhieb 20% bei der nächsten Wahl holt.

There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
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and poured him from his boots
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Wie selbstverständlich geht bei solchen Taten eine Migrationsdiskussion los und die eigentlichen Probleme und Ursachen bleiben aussen vor.
Es gibt eine Kultur des "Verständnis für alles", die verhindert dass Straftäter auch nach vielen Verurteilungen immer noch auf Bewährung "draussen" bleiben. Das gilt selbst für Straftaten, die innerhalb von Bewährungszeiten begangen wurden.
Wie bereits erwähnt wird man auch bei diesen Tätern wieder seitenweise Kontakte zur Polizei und Justiz wie auch Vorstrafen finden, die jeweils in Bewährung ausgesprochen wurden.
Natürlich werden wieder Ausreden gefunden und bestimmte Bevölkerungsgruppen als Berufstäter ausgemacht:
- Die Täter hatten Frust, waren arbeitslos, etc...
- Das Umfeld hat die Täter geprägt (Hochhäuser aus den 70ern, etc...)
- Ausländer sind ja sowieso krimineller
- Der Haupttäter "Die Gesellschaft" ist an allem Schuld
- Die Statistiken sind Interpretationssache
- etc...
Dazu ist zu sagen:
- Es gibt inzwischen bundesweit mehr Ausbildungsplätze als Bewerber
- Wer nur 5en und 6en auf dem Zeugnis hat, wird nunmal nicht Kfz.-Mechatroniker
- Auch mit nicht guten Zeugnissen hat man gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz wenn man denn wirklich einen haben möchte
- Auch wenn es unter manchen Migrationshintergründlern deutliche statistische Auffälligkeiten gibt, bedeutet das trotzdem dass z.B. über 90% in vergleichbarer Ausgangslage nicht kriminell werden, sondern versuchen das beste aus der Lage zu machen
- Migranten sind ebenso Opfer
- Es gibt diverse Angebote für Jugendliche aus "schwierigen Verhältnissen"
- Es findet definitiv statt, dass Intensivtäter mit vielen Gewaltdelikten auf dem Kerbholz frei rumlaufen und niemals irgendetwas erlebt haben, was tatsächlich mit einer Strafe für Fehlverhalten vergleichbar wäre
Es stellt sich die Frage, was zu tun ist:
- Es darf kein "die anderen sind ja eigentlich Schuld" geben => "Ein jeder ist für das verantwortlich was er tut!"
- Ein "three strikes"-Konzept muss eingeführt werden (Nicht 1:1 nach dem US-Vorbild)
- Das "Täterschutzdenken" muss in ein "Opferschutzdenken" umgewandelt werden
- Es muss das Abschreckungsprinzip eingeführt werden => z.B. wer einen anderen zusammenschlägt hat nicht mehr mit einer Bewährungsstrafe zu rechnen
- Mehr Polizei
- Mehr Kameraüberwachung
- Noch mehr Chancen und Möglichkeiten für Jugendliche mit problematischen Familienhintergründen
Fazit => Zero Tolerance für Verbrechen und Verbrecher (und die die es bleiben wollen)!
Es gibt eine Kultur des "Verständnis für alles", die verhindert dass Straftäter auch nach vielen Verurteilungen immer noch auf Bewährung "draussen" bleiben. Das gilt selbst für Straftaten, die innerhalb von Bewährungszeiten begangen wurden.
Wie bereits erwähnt wird man auch bei diesen Tätern wieder seitenweise Kontakte zur Polizei und Justiz wie auch Vorstrafen finden, die jeweils in Bewährung ausgesprochen wurden.
Natürlich werden wieder Ausreden gefunden und bestimmte Bevölkerungsgruppen als Berufstäter ausgemacht:
- Die Täter hatten Frust, waren arbeitslos, etc...
- Das Umfeld hat die Täter geprägt (Hochhäuser aus den 70ern, etc...)
- Ausländer sind ja sowieso krimineller
- Der Haupttäter "Die Gesellschaft" ist an allem Schuld
- Die Statistiken sind Interpretationssache
- etc...
Dazu ist zu sagen:
- Es gibt inzwischen bundesweit mehr Ausbildungsplätze als Bewerber
- Wer nur 5en und 6en auf dem Zeugnis hat, wird nunmal nicht Kfz.-Mechatroniker
- Auch mit nicht guten Zeugnissen hat man gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz wenn man denn wirklich einen haben möchte
- Auch wenn es unter manchen Migrationshintergründlern deutliche statistische Auffälligkeiten gibt, bedeutet das trotzdem dass z.B. über 90% in vergleichbarer Ausgangslage nicht kriminell werden, sondern versuchen das beste aus der Lage zu machen
- Migranten sind ebenso Opfer
- Es gibt diverse Angebote für Jugendliche aus "schwierigen Verhältnissen"
- Es findet definitiv statt, dass Intensivtäter mit vielen Gewaltdelikten auf dem Kerbholz frei rumlaufen und niemals irgendetwas erlebt haben, was tatsächlich mit einer Strafe für Fehlverhalten vergleichbar wäre
Es stellt sich die Frage, was zu tun ist:
- Es darf kein "die anderen sind ja eigentlich Schuld" geben => "Ein jeder ist für das verantwortlich was er tut!"
- Ein "three strikes"-Konzept muss eingeführt werden (Nicht 1:1 nach dem US-Vorbild)
- Das "Täterschutzdenken" muss in ein "Opferschutzdenken" umgewandelt werden
- Es muss das Abschreckungsprinzip eingeführt werden => z.B. wer einen anderen zusammenschlägt hat nicht mehr mit einer Bewährungsstrafe zu rechnen
- Mehr Polizei
- Mehr Kameraüberwachung
- Noch mehr Chancen und Möglichkeiten für Jugendliche mit problematischen Familienhintergründen
Fazit => Zero Tolerance für Verbrechen und Verbrecher (und die die es bleiben wollen)!
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Das tragen einer Kippa (oder sonstige Merkmale, die auf eine jüdische Religion hinweisen) ist bekanntermaßen ein Grund (wieder mal?) nicht mehr sicher zu sein in Deutschland:ThorsHamar » Mo 15. Okt 2012, 22:08 hat geschrieben:
Ist gleich viel lustiger, wenn es keinen Rabbi trifft, was?
http://www.tagesspiegel.de/berlin/poliz ... 67800.html„Bist du Jude?“ Das soll einer der vier Jugendlichen am Dienstagabend den Rabbiner gefragt haben. Als der 53 Jahre alte Rabbiner, der eine Kippa trug und mit seiner sechsjährigen Tochter in Friedenau unterwegs war, die Frage bejahte, prügelten die jungen Männer auf ihn ein, beleidigten ihn und bedrohten seine Tochter: „Ich bringe deine Tochter um“, sagte einer, bevor die vier flüchteten.
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Frau Böhmer und Herr Bozkurt informieren:Fadamo » Mo 15. Okt 2012, 21:54 hat geschrieben:Wie ist das eigentlich wenn ein ausländer einen ausländer angreift.
Wird das auch als ausländerfeindlich beurteilt![]()
Oder ist das nur bei deutsche die ausländer angreifen
Ich bitte um aufklärung
Rassismus gibt es nur bei reinrassigen deutschen Schäferhunden und Sauerkraut-Ariern. Bei anderen Bevölkerungsgruppen tritt höchstens "gruppenorientierte Wertfokussierung auf Basis translozierter Eigendiskriminierungserfahrung" auf.
An die selbstverständlich die deutsche Gesellschaft schuld ist.
Merke:
So oder so, Geld her!

“Most men would rather deny a hard truth than face it.”
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Da hast Du wohl den Threadtitel übersehen.Liegestuhl » Mo 15. Okt 2012, 22:26 hat geschrieben:
Ach so...ich dachte, die Nationalität der Täter wäre das eigentlich Interessante.
Interessant ist, warum die Staatsanwaltschaft nur wegen Totschlag ermittelt.
Laut welt.de war der Vietnamese arg- und wehrlos (er saß zunächst betrunken auf einem Stuhl dann lag er wehrlos am Boden).
Tritte gegen den Kopf sind immer mit einer Tötungsabsicht verbunden.
Schließlich ist das Motiv (es lag keinerlei Provokation vor, also "nur" Freude am Verletzen und Töten? Oder gar Rassismus?) unschwer als niederer Beweggrund einzuordnen.
Alle Mordmerkmale wären damit -soweit ich das hier lese- erfüllt.
Für mich ist es unverständlich, warum die StA schon in diesem frühen Stadium der Ermittlung versucht die Schwere der Tat herunterzuspielen.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
In keinster weise.d'Artagnan » Mo 15. Okt 2012, 22:44 hat geschrieben: Da hast Du wohl den Threadtitel übersehen.
Du hast vermutlich die perlen thors prosa übersehen:
Was soll man denn nun noch machen, wenn dieses Türken - und Araberpack durch die Strassen zieht?
Eine diskussion über vietnamesen hätte er anders angefangen...
Naja... meinste wirklich,die welt versorgt dich mit genau denselben informationen, die richter und staatsanwalt haben?Interessant ist, warum die Staatsanwaltschaft nur wegen Totschlag ermittelt.
Laut welt.de war der Vietnamese arg- und wehrlos (er saß zunächst betrunken auf einem Stuhl dann lag er wehrlos am Boden).
Tritte gegen den Kopf sind immer mit einer Tötungsabsicht verbunden.
Schließlich ist das Motiv (es lag keinerlei Provokation vor, also "nur" Freude am Verletzen und Töten? Oder gar Rassismus?) unschwer als niederer Beweggrund einzuordnen.
Alle Mordmerkmale wären damit -soweit ich das hier lese- erfüllt.
Für mich ist es unverständlich, warum die StA schon in diesem frühen Stadium der Ermittlung versucht die Schwere der Tat herunterzuspielen.
Interessierst du dich tatsächlich für den fall? Verfolgst ihn weiter und wirst uns aus der anklage und urteilsbegründung vorlesen?
Oder willst du in wirklichkeit auch nur darüber reden, inwieweit ausländer in D gefährlich leben, findest aber einfach nicht die richtigen worte, so wie es unserem thor auch geht?
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Im Gegensatz zu Dir, mein emigrierter Freund, weiss ich ganz genau, wovon hier die Rede ist, wenn von "Araber - und Türkenpack, was durch die Strassen zieht" gesprochen wird.Tantris » Mo 15. Okt 2012, 21:54 hat geschrieben: In keinster weise.
Du hast vermutlich die perlen thors prosa übersehen:
Was soll man denn nun noch machen, wenn dieses Türken - und Araberpack durch die Strassen zieht?
Eine diskussion über vietnamesen hätte er anders angefangen...
Naja... meinste wirklich,die welt versorgt dich mit genau denselben informationen, die richter und staatsanwalt haben?
Interessierst du dich tatsächlich für den fall? Verfolgst ihn weiter und wirst uns aus der anklage und urteilsbegründung vorlesen?
Oder willst du in wirklichkeit auch nur darüber reden, inwieweit ausländer in D gefährlich leben, findest aber einfach nicht die richtigen worte, so wie es unserem thor auch geht?
Das sind Banden von Türken, Arabern und bes. Libanesen, welche die Stadtviertel terrorisieren.
Komm doch einfach mal nach Berlin und dann fährst Du gegen 22.00 Uhr mit der U Bahn bis Voltastrasse oder Gesundbrunnen.
Und schon sieht Deine Theoriewelt ganz anders aus ... falls Du Glück hast, und nicht selbst betroffen wirst.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Soweit ich weiss, wird wegen Mordes ermittelt.d'Artagnan » Mo 15. Okt 2012, 21:44 hat geschrieben: Da hast Du wohl den Threadtitel übersehen.
Interessant ist, warum die Staatsanwaltschaft nur wegen Totschlag ermittelt.
Laut welt.de war der Vietnamese arg- und wehrlos (er saß zunächst betrunken auf einem Stuhl dann lag er wehrlos am Boden).
Tritte gegen den Kopf sind immer mit einer Tötungsabsicht verbunden.
Schließlich ist das Motiv (es lag keinerlei Provokation vor, also "nur" Freude am Verletzen und Töten? Oder gar Rassismus?) unschwer als niederer Beweggrund einzuordnen.
Alle Mordmerkmale wären damit -soweit ich das hier lese- erfüllt.
Für mich ist es unverständlich, warum die StA schon in diesem frühen Stadium der Ermittlung versucht die Schwere der Tat herunterzuspielen.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Im Prinzip kann man gar nichts machen außer nachts nicht auf die Straße zu gehen. Ich wohne an den Wedding angrenzend in Prenzlberg. Ich würde da nachts nie rübergehen. Das ist Selbstmordkommando.ThorsHamar » Mo 15. Okt 2012, 17:27 hat geschrieben:Der Vietnamese, der von Arabern und/oder Türken zusammengetreten wurde, ist wohl eben gestorben.
Der Innensenator gab dazu von sich, ""Zivilisatorische Standards verloren gegangen”.
Ein neues Highlight auf dem Wege in die Anarchie ? Es ist wirklich mittlerweile unmöglich, nachts auf die Strasse zu gehen,
Was soll man denn nun noch machen, wenn dieses Türken - und Araberpack durch die Strassen zieht? ...
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Ich glaube, langsam sollten wir für Berlin die Waffengesetze lockern 

There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Ob Ausländer oder nicht ist mir völlig wurscht. Meinst Du etwa Du wärst verschont worden, wenn Du zufällig dort an Stelle des Vietnamesen gesessen hättest?Tantris » Mo 15. Okt 2012, 22:54 hat geschrieben: In keinster weise.
Du hast vermutlich die perlen thors prosa übersehen:
Was soll man denn nun noch machen, wenn dieses Türken - und Araberpack durch die Strassen zieht?
Eine diskussion über vietnamesen hätte er anders angefangen...
Naja... meinste wirklich,die welt versorgt dich mit genau denselben informationen, die richter und staatsanwalt haben?
Interessierst du dich tatsächlich für den fall? Verfolgst ihn weiter und wirst uns aus der anklage und urteilsbegründung vorlesen?
Oder willst du in wirklichkeit auch nur darüber reden, inwieweit ausländer in D gefährlich leben, findest aber einfach nicht die richtigen worte, so wie es unserem thor auch geht?
Siehst Du irgendeinen Unterschied zwischen so einem Mördermob und einem weißglatzköpfigen? Wieso also irgendwas beschönigen?
Ich scheiße auf Menschen die feige in Horden herumlaufen und aus dem Gefühl der Stärke in der Gruppe andere Menschen tottrampeln.
Und ich scheiße auf Politiker die solchen Mördern die Gelegenheit zur Tat geben, indem sie eine effektive Strafverfolgung durch Kuschelvorgaben systematisch verunmöglichen und alle missliebigen Fakten ihres eigenen Versagens zu vertuschen suchen.
Ich hoffe meine Worte sind so deutlich genug gewählt?
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Die sind ja verschärft worden. Seit drei Jahren trage ich mein japanisches Einhandmesser nicht mehr, sondern führe ein Pfefferspray mit mir. Das ist legal.Katenberg » Mo 15. Okt 2012, 23:13 hat geschrieben:Ich glaube, langsam sollten wir für Berlin die Waffengesetze lockern
Die Verbrecher tragen natürlich weiterhin Messer, weil denen das ja egal ist.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Hast recht.ThorsHamar » Mo 15. Okt 2012, 23:07 hat geschrieben:
Soweit ich weiss, wird wegen Mordes ermittelt.
"Die Polizei ermittelt nun nicht mehr wegen versuchten Totschlags, sondern wegen Mordes. "
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/u ... 03060.html
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Du meinst, es soll um die täter gehen, obwohl deiner meinung nach der TE über die opfer spricht?d'Artagnan » Mo 15. Okt 2012, 23:13 hat geschrieben:
Ob Ausländer oder nicht ist mir völlig wurscht. Meinst Du etwa Du wärst verschont worden, wenn Du zufällig dort an Stelle des Vietnamesen gesessen hättest?
Erstmal nicht.Siehst Du irgendeinen Unterschied zwischen so einem Mördermob und einem weißglatzköpfigen? Wieso also irgendwas beschönigen?
Und warum sollte man etwas beschönigen?
Ich nehme an, du scheisst auch auf jede form von kriminalitätsforschung und grundrechte?Ich scheiße auf Menschen die feige in Horden herumlaufen und aus dem Gefühl der Stärke in der Gruppe andere Menschen tottrampeln.
Und ich scheiße auf Politiker die solchen Mördern die Gelegenheit zur Tat geben, indem sie eine effektive Strafverfolgung durch Kuschelvorgaben systematisch verunmöglichen und alle missliebigen Fakten ihres eigenen Versagens zu vertuschen suchen.
Wenn nicht, täuschst du das verdammt gut vor!

Ja, du möchtest einen autoritäreren staat, mit härteren strafen, weil du meinst, dann wäre das furchterregende leben weniger beängstigend.Ich hoffe meine Worte sind so deutlich genug gewählt?
Und zu diesem zweck bist du jederzeit bereit, vorübergehend so zu tun, als ginge es dir um das opfer.
Leider ist das gegenteil der fall. Je voller die knäste, desto gefährlicher die strassen und je mehr du deine angst durch härte bekämpfen willst, desto fester hält sie dich in der kralle.
Womit ich aber nicht sagen möchte, dass man in berlin vielleicht nicht auch mal etwas verbessern könnte.
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Ja, das ist tatsächlich nicht ungefährlich.Krabat » Mo 15. Okt 2012, 22:11 hat geschrieben:
Im Prinzip kann man gar nichts machen außer nachts nicht auf die Straße zu gehen. Ich wohne an den Wedding angrenzend in Prenzlberg. Ich würde da nachts nie rübergehen. Das ist Selbstmordkommando.
btw.: Ich wohne im Wedding. Wir sind also Nachbarn ...
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Re: ... nun ist er tot der Vietnamese ....
Für mich stehen die Opfer immer im Vordergrund. Und für Dich? Würden sich Dein Mitgefühl für das Opfer und Deine Empörung über die Tat vielleicht regen, wenn plötzlich herauskäme, dass die Täter eine Gruppe Lichtenberger Skinheads waren?Tantris » Mo 15. Okt 2012, 23:21 hat geschrieben: Ja, du möchtest einen autoritäreren staat, mit härteren strafen, weil du meinst, dann wäre das furchterregende leben weniger beängstigend.
Und zu diesem zweck bist du jederzeit bereit, vorübergehend so zu tun, als ginge es dir um das opfer.
Kommt stark drauf an wer genau weggesperrt wird.Leider ist das gegenteil der fall. Je voller die knäste, desto gefährlicher die strassen und je mehr du deine angst durch härte bekämpfen willst, desto fester hält sie dich in der kralle.
Es geht primär gar nicht um Abschreckung. Noch nicht mal um Strafe - denn ein ausgelöschtes Leben kann man ja nicht adäquat "bezahlen".
Es geht um Konsequenz: Jemand der im Knast sitzt kann nicht auf öffentlichen Plätzen andere Menschen tottrampeln.
Klar, völlige Sicherheit kann man in einer freien Gesellschaft nicht erreichen.
Eine Chance, zwei Chancen, vielleicht drei Chancen - bei geringeren Delikten - auf einen Neuanfang, schön und gut. Jeder baut mal mehr oder weniger Mist.
Aber jemanden, der bereits zehn/zwanzig/dreißig Raub- und Gewalttaten auf dem Gewissen hat erneut mit ein paar Sozialstunden auf freien Fuß zu setzen grenzt an fahrlässiger Körperverletzung am nächsten Opfer.
Das wird Dir jeder Kriminologe, selbst der Pfeiffer mit drei f, bestätigen. Die wissen doch auch, dass Berlin schlicht Geld sparen möchte, und deshalb die Weisung herausgibt Gefängnisstrafen zu vermeiden.
Auf Kosten der Grundrechte der Allgemeinheit.
Um was wetten wir, dass die Täter bereits eine solche einschlägige "Gewaltkarriere" aufweisen?
Eben. Heisig und Buschkowsky rannten und rennen aber gegen massive Widerstände einer politischen Lobby, welche die herrschenden Zustände zu verantworten hat. Diese Lobby ist keineswegs von "Grundrechten" oder kriminologischen Erwägungen geleitet, sondern einzig und allein vom Willen zum Macht- und Einkommenserhalt.Womit ich aber nicht sagen möchte, dass man in berlin vielleicht nicht auch mal etwas verbessern könnte.
Wie eine politische Lobby halt ist.
Heisigs Ansatz war mMn vernünftig: Man muss in die Familien hineingehen, sie aufsuchen und die Eltern in die Pflicht nehmen, solange das noch möglich ist (bei 14-jährigen Tätern z.B. ist das durchaus noch erfolgversprechend): Notfalls muss man den versagenden Eltern halt auch das Erziehungsrecht entziehen -selbst wenn eine adäquate Unterbringung, Betreuung und Ausbildung (!!) des Heranwachsenden einiges Geld kostet. Dieses Geld ist so doch viel besser investiert als in irgendwelchen Delphinschwimmreisen und einer endlosen Reihe von Prozessen und Polizei- und RTW-Einsätzen.
Und sogar noch besser als in Knäste...

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