Christophobie

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Katenberg
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Re: Christophobie

Beitrag von Katenberg »

Das sagen Sie als Linksextremist :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :


Krabat, ich springe nicht in drei Ecken, wenn jemand meint, Jesus sei kein Jude gewesen. Nur habe ich sehr starke jüdische Wurzeln und habe aus diesem Grund eine ebenso starke Verbundenheit zum jüdischen Volk.
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Re: Christophobie

Beitrag von Krabat »

pittbull » Do 8. Mär 2012, 22:28 hat geschrieben: *lol* :D :thumbup:
Wenn Gallier in Galiläa wohnten, dann wohnen alle Palästinenser in Palästen.
Krabby hat zu viel Asterix gelesen. :)
Die Kelten sind sehr wohl in den Nahen Osten vorgedrungen, wo sie als Galater in der heutigen Türkei das Gebiet Galatien besiedelten und im Norden Israels die Provinz Galiläa. Sie brachten auch ihre Religion mit.
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Re: Christophobie

Beitrag von Krabat »

Katenberg » Do 8. Mär 2012, 22:41 hat geschrieben:Das sagen Sie als Linksextremist :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :


Krabat, ich springe nicht in drei Ecken, wenn jemand meint, Jesus sei kein Jude gewesen. Nur habe ich sehr starke jüdische Wurzeln und habe aus diesem Grund eine ebenso starke Verbundenheit zum jüdischen Volk.
Deine Verbundenheit mit dem jüdischen Volk sei Dir unbenommen, aber das tut nichts zur Sache, ob Jesus Jude war.
Sir Porthos

Re: Christophobie

Beitrag von Sir Porthos »

Krabat » Do 8. Mär 2012, 22:44 hat geschrieben:
Deine Verbundenheit mit dem jüdischen Volk sei Dir unbenommen, aber das tut nichts zur Sache, ob Jesus Jude war.
Ich denke, die Diskussion darüber, ob Jesus Jude war, ist genauso überflüssig, wie darüber nachzudenken, ob Gott katholisch ist.
pittbull

Re: Christophobie

Beitrag von pittbull »

Krabat » Do 8. Mär 2012, 23:42 hat geschrieben:
Die Kelten sind sehr wohl in den Nahen Osten vorgedrungen, wo sie als Galater in der heutigen Türkei das Gebiet Galatien besiedelten und im Norden Israels die Provinz Galiläa. Sie brachten auch ihre Religion mit.
Dass die Galater auf dem Gebiet der heutigen Türkei lebten ist zwar richtig, auch dass sie mit den Galliern verwandt waren, aber Jesus und seine Eltern stammen nicht aus dieser Region. Zudem war Jesu Mutter eine gläubige Jüdin und im Judentum sind alle Kinder einer Jüdin automatisch Juden. Du bewegst dich auf sehr dünnem Eis, Krabby. Ach was, - du bist längst eingebrochen. :D
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Re: Christophobie

Beitrag von Krabat »

pittbull » Fr 9. Mär 2012, 01:19 hat geschrieben: Dass die Galater auf dem Gebiet der heutigen Türkei lebten ist zwar richtig, auch dass sie mit den Galliern verwandt waren, aber Jesus und seine Eltern stammen nicht aus dieser Region. Zudem war Jesu Mutter eine gläubige Jüdin und im Judentum sind alle Kinder einer Jüdin automatisch Juden. Du bewegst dich auf sehr dünnem Eis, Krabby. Ach was, - du bist längst eingebrochen.
Ich glaube nicht, daß Maria eine gläubige Jüdin war. Maria mochte die Juden nicht und die Juden haben sie ja auch verdammt. Für die Juden war Maria eine Fremde aus dem Land der Heiden.

Sie haben gesagt, Maria sei eine Nutte, und das sagen sie heute noch.

Für uns Katholiken ist Maria aber die Miterlöserin. Wir achten die Mutter. Wir achten die Frau.

Aber schön, daß Du gegoogelt hast und jetzt etwas besser informiert über die Kelten bist.

Google doch mal nach Maria. Dann wirst Du noch schlauer.
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Re: Christophobie

Beitrag von Krabat »

Sir Porthos » Do 8. Mär 2012, 23:50 hat geschrieben:
Ich denke, die Diskussion darüber, ob Jesus Jude war, ist genauso überflüssig, wie darüber nachzudenken, ob Gott katholisch ist.
Solange dogmatisch behauptet wird, Jesus sei Jude gewesen, solange ist die Feststellung erlaubt, daß er keiner war.
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Re: Christophobie

Beitrag von Berk »

Sir Porthos » Do 8. Mär 2012, 22:50 hat geschrieben:
Ich denke, die Diskussion darüber, ob Jesus Jude war, ist genauso überflüssig, wie darüber nachzudenken, ob Gott katholisch ist.
ob Gott katholisch ist.
:D :D
Sag das nicht so laut nicht das die Katholiken hellhörig werden. ;)

Hier Herrscht Slepstig pur wenn Krabat hier Postet.
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Re: Christophobie

Beitrag von Berk »

Krabat » Fr 9. Mär 2012, 00:31 hat geschrieben:
Ich glaube nicht, daß Maria eine gläubige Jüdin war. Maria mochte die Juden nicht und die Juden haben sie ja auch verdammt. Für die Juden war Maria eine Fremde aus dem Land der Heiden.

Sie haben gesagt, Maria sei eine Nutte, und das sagen sie heute noch.

Für uns Katholiken ist Maria aber die Miterlöserin. Wir achten die Mutter. Wir achten die Frau.

Aber schön, daß Du gegoogelt hast und jetzt etwas besser informiert über die Kelten bist.

Google doch mal nach Maria. Dann wirst Du noch schlauer.
Du achtest die Frau? Hattest du nicht gesagt das du deine Ex vermöbelt hast? Und dein Avatar spricht auch Bände was du so für vorlieben hast ach ihr Katholiken seid mir ein Völkchen last doch Wenigstens die Jungs in ruhe ihr kommt dafür alle in die Hölle,ich möchte nicht die strafe wissen was für Vergewaltigung steht in der Hölle. ;)
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Re: Christophobie

Beitrag von Krabat »

Berk » Fr 9. Mär 2012, 10:31 hat geschrieben:
Du achtest die Frau? Hattest du nicht gesagt das du deine Ex vermöbelt hast? Und dein Avatar spricht auch Bände was du so für vorlieben hast ach ihr Katholiken seid mir ein Völkchen last doch Wenigstens die Jungs in ruhe ihr kommt dafür alle in die Hölle,ich möchte nicht die strafe wissen was für Vergewaltigung steht in der Hölle. ;)
Ich möchte diese Verleumdungen hier formlos zurückweisen. Ich hoffe, daß die ständigen Verleumdungen und persönlichen Beleidigungen für diesen User noch ein Nachspiel haben werden.

Ich habe den User Berk bisher ignoriert und das werde ich auch in Zukunft tun. Er ist für mich nicht Gesprächspartner.

Derartigen schmutzigen und beleidigenden Dreck kann ich aber nicht einfach stehen lassen, bis die Moderatoren eine Entscheidung in der Sache getroffen haben.
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Re: Christophobie

Beitrag von Umetarek »

Krabat hat geschrieben:Klar Schatz. Du erinnerst mich sogar an eine alte Freundin von mir. Die war geradezu süchtig danach, daß ich ihr in den Arsch trete. Manche Frauen brauchen das, um normal zu werden.
Naaa? Dann drück dich nicht so mißverständlich aus.
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Re: Christophobie

Beitrag von Krabat »

Umetarek » Fr 9. Mär 2012, 21:42 hat geschrieben:
Naaa? Dann drück dich nicht so mißverständlich aus.
Ich weiß, daß Du Deinen Freund Berk schützt wie eine Löwenmutter ihr Kind. Dennoch hoffe ich, daß es hier neutrale Moderatoren gibt, die ständigen Ad-Personam-Spam, Beleidigung und Verleumdung bekämpfen.

Moderieren bedeutet nicht, einzelnen Usern die Narrenfreiheit zu geben, sondern es bedeutet gerecht zu handeln.

Ich möchte Dich daher hier öffentlich bitten, auf Deinen Kameraden Berk mäßigend einzuwirken.

Seit ich hier bin, spamt, mobbt, beleidigt und verleumdet der User Berk mich im Akkord.

Ich ignoriere ihn, aber es wird immer schlimmer.
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Re: Christophobie

Beitrag von Umetarek »

Krabat » Fr 9. Mär 2012, 20:55 hat geschrieben:
Ich weiß, daß Du Deinen Freund Berk schützt wie eine Löwenmutter ihr Kind. Dennoch hoffe ich, daß es hier neutrale Moderatoren gibt, die ständigen Ad-Personam-Spam, Beleidigung und Verleumdung bekämpfen.

Moderieren bedeutet nicht, einzelnen Usern die Narrenfreiheit zu geben, sondern es bedeutet gerecht zu handeln.

Ich möchte Dich daher hier öffentlich bitten, auf Deinen Kameraden Berk mäßigend einzuwirken.

Seit ich hier bin, spamt, mobbt, beleidigt und verleumdet der User Berk mich im Akkord.

Ich ignoriere ihn, aber es wird immer schlimmer.
Da ich auf dich, mein Freund, nicht einwirken kann, befürchte ich, dass es bei Berk auch nicht anders aussieht ;)


Im Religiösen bin ich nicht zuständig, aber sicherlich versuche ich mäßigend einzuwirken, wenn möglich :cool:
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Re: Christophobie

Beitrag von Krabat »

Umetarek » Fr 9. Mär 2012, 22:01 hat geschrieben: Da ich auf dich, mein Freund, nicht einwirken kann, befürchte ich, dass es bei Berk auch nicht anders aussieht ;)


Im Religiösen bin ich nicht zuständig, aber sicherlich versuche ich mäßigend einzuwirken, wenn möglich :cool:
Ich danke Dir, Umetarek. Aber ich denke das Geplänkel mit "mein Freund" etc. sollten wir einstellen.

Ich lasse mir ungern unterstellen, daß ich Frauen verprügele, und ich verbitte mir, daß aufgrund meines Avatars auf "Vorlieben" geschlossen wird. Diese Anspielung des Users Berk ist unterste Kanone.

Ich bin jetzt aber guter Hoffnung, daß dieses ständige Mobbing ein Ende hat.

Es dürfte in der Tat nicht sein, daß Du mich wegen fehlender Liebe zum Islam ermahnst, aber gleichzeitig dem Moslem Berk hier Beleidigungs- und Verleumdundsfreiheit gegen das Christentum einräumst.
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Re: Christophobie

Beitrag von Umetarek »

Hab ich dich ermahnt? Ist mir nicht wirklich bewußt.
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Re: Christophobie

Beitrag von Krabat »

Umetarek » Fr 9. Mär 2012, 23:33 hat geschrieben:Hab ich dich ermahnt? Ist mir nicht wirklich bewußt.
Ähm, na ja, Du schriebst doch, daß Du die Entscheidung mich zu ermahnen, mitgetragen hast.

Ich soll den Islam beleidigt haben oder so.

Möchtest Du das bestreiten?
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Re: Christophobie

Beitrag von Umetarek »

Krabat » Fr 9. Mär 2012, 22:46 hat geschrieben:
Ähm, na ja, Du schriebst doch, daß Du die Entscheidung mich zu ermahnen, mitgetragen hast.

Ich soll den Islam beleidigt haben oder so.

Möchtest Du das bestreiten?
Achso, ich schrieb, dass solche Entscheidungen vom zuständigen Moderator zur Abstimmung gebracht werden und alle Moderatoren ein Abstimmungsrecht haben, nach der Mehrheit wird dann entschieden.
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Re: Christophobie

Beitrag von Sir Porthos »

Umetarek » Fr 9. Mär 2012, 22:52 hat geschrieben: Achso, ich schrieb, dass solche Entscheidungen vom zuständigen Moderator zur Abstimmung gebracht werden und alle Moderatoren ein Abstimmungsrecht haben, nach der Mehrheit wird dann entschieden.

Die Moderatoren wurden nicht demokratisch gewählt.

Jegliche Entscheidungen dieser "Auserwählten" sind daher aristokratisch.

Als Conclusio ist daher festzuhalten, dass dieses Forum nicht demokratisch ist.

Sorry, aber das mußte mal sein.

:)
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Re: Christophobie

Beitrag von Umetarek »

Sir Porthos » Fr 9. Mär 2012, 23:01 hat geschrieben:

Die Moderatoren wurden nicht demokratisch gewählt.

Jegliche Entscheidungen dieser "Auserwählten" sind daher aristokratisch.

Als Conclusio ist daher festzuhalten, dass dieses Forum nicht demokratisch ist.

Sorry, aber das mußte mal sein.

:)
Hab ich kein Problem mit ;)
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Re: Christophobie

Beitrag von Sir Porthos »

Umetarek » Fr 9. Mär 2012, 23:02 hat geschrieben: Hab ich kein Problem mit ;)
Das weiß ich. Und ich habe auch kein Problem damit. Wenn mir etwas stinkt, bin ich in der Lage, das unmißverständlich zu äußern.

Bisher wurde ich noch nicht sanktioniert dafür.

Bei www.politik.de hätte mich ein Tannhaueser schon dauergesperrt.

Unter Beifall von Jamaikadoof....eh.....Jamaikagruen.

Na, das ist doch mal ein "pikantes" Statement, oder ?
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Katenberg
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Re: Christophobie

Beitrag von Katenberg »

Ach übrigens fällt mir etwas zum The aus der geliebten SPD ein ;)

http://katenberg.blogspot.com/2012/03/a ... liken.html
http://www.derwesten.de/politik/angebli ... 18576.html

Habe mich bereits schrifftlich an die SPD gewandt und mich wegen dieser fassungslosen Beledigungen beschwert. Einige meiner Bekannten haben dies ebenfalls getan und bereits Entschuldigungen erhalten. Um der SPD zu zeigen, was diese Frau mit solchen Aussagen bewirkt, rufe ich alle Katholiken dazu auf, es mir gleich zu tun!
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Re: Christophobie

Beitrag von Berk »

Katenberg » Sa 10. Mär 2012, 13:40 hat geschrieben:Ach übrigens fällt mir etwas zum The aus der geliebten SPD ein ;)

http://katenberg.blogspot.com/2012/03/a ... liken.html
http://www.derwesten.de/politik/angebli ... 18576.html

Habe mich bereits schrifftlich an die SPD gewandt und mich wegen dieser fassungslosen Beledigungen beschwert. Einige meiner Bekannten haben dies ebenfalls getan und bereits Entschuldigungen erhalten. Um der SPD zu zeigen, was diese Frau mit solchen Aussagen bewirkt, rufe ich alle Katholiken dazu auf, es mir gleich zu tun!
Ja ja In Deutschland gibt es keine Rechtsradikale nein woher denn auch. :rolleyes:

Dazu sage ich Hoyerwerder oder erst vor kurzem und mit einigen Skandalen verwickelt die DÖNER Mörder. Hiiimmmm übrigens ist es nicht gerade Seriös wenn du dein Blog hier als Quelle nimmst und darunter auch noch den derwesten .... deine Intension wird langsam aber sicher immer klarer. Nur sieht ihr mal zu das ihr eure Nazis unter Kontrolle bekommt bevor solche Kommentare kommen
Gehen Sie nach Fulda, Altötting, Freiburg, oder in eine andere katholische Hochburg und suchen Sie nach Nazis; Sie werden keine finden...


Da reicht es doch nur mal so richtig in den Osten zu fahren ;) Kennst du die Liste wo Beschrieben wird wo alles die "Braunen" hausen? No Go

http://www.nogoarea.de/karte-no-go-areas/


UND DAS NENNE ich ARMES DEUTSCHLAND und wenn dann auch noch eine CDUler hier mit Roten Städten und Braun sorry Schwarzen Städten kommt dann sollte man sich mal echte Gedanken machen ob man nicht doch Rechts ist. ;)
Zuletzt geändert von Berk am Samstag 10. März 2012, 16:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Christophobie

Beitrag von Berk »

Krabat » Fr 9. Mär 2012, 20:29 hat geschrieben:
Ich möchte diese Verleumdungen hier formlos zurückweisen. Ich hoffe, daß die ständigen Verleumdungen und persönlichen Beleidigungen für diesen User noch ein Nachspiel haben werden.

Ich habe den User Berk bisher ignoriert und das werde ich auch in Zukunft tun. Er ist für mich nicht Gesprächspartner.

Derartigen schmutzigen und beleidigenden Dreck kann ich aber nicht einfach stehen lassen, bis die Moderatoren eine Entscheidung in der Sache getroffen haben.
Melde mich ich habe nicht davon gesprochen das meine Ex ein Tritt in den Hintern verdient hat. ;)
Klar Schatz. Du erinnerst mich sogar an eine alte Freundin von mir. Die war geradezu süchtig danach, daß ich ihr in den Arsch trete. Manche Frauen brauchen das, um normal zu werden.
Wenn das Bedeutet das man SO Frauen Achtet der sollte sich wirklich Gedanken machen ob nicht das Gegenteil der fall ist Lieber Krabat der mich wieder besseren wissens versucht zu diskreditieren. ;)
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Re: Christophobie

Beitrag von Katenberg »

Berk » Sa 10. Mär 2012, 17:33 hat geschrieben: Ja ja In Deutschland gibt es keine Rechtsradikale nein woher denn auch. :rolleyes:

Dazu sage ich Hoyerwerder oder erst vor kurzem und mit einigen Skandalen verwickelt die DÖNER Mörder. Hiiimmmm übrigens ist es nicht gerade Seriös wenn du dein Blog hier als Quelle nimmst und darunter auch noch den derwesten .... deine Intension wird langsam aber sicher immer klarer. Nur sieht ihr mal zu das ihr eure Nazis unter Kontrolle bekommt bevor solche Kommentare kommen

Da reicht es doch nur mal so richtig in den Osten zu fahren ;) Kennst du die Liste wo Beschrieben wird wo alles die "Braunen" hausen? No Go

http://www.nogoarea.de/karte-no-go-areas/


UND DAS NENNE ich ARMES DEUTSCHLAND und wenn dann auch noch eine CDUler hier mit Roten Städten und Braun sorry Schwarzen Städten kommt dann sollte man sich mal echte Gedanken machen ob man nicht doch Rechts ist. ;)
Ich behaupte nicht, dass es in Deutschland keine Rechtsextremen gäbe! Bevor die Dönermorde kamen, meinte ich allenfalls, dass es in Deutschland keine große rechtsextreme Gefahr gäbe. Dies ist falsch gewesen und das berücksichtige ich auch.
Die SPD-Frau hat nur behauptet, das smehr als 25% aller Katholiken rechtsextrem wäre, was erstunken und erlogen ist, wie das ZDF nachforschte. Ich haben "DERWESTEN" genommen, weil hier die Aussage berücksichtig worden ist. Auch andere haben hierrüber berichtet, jedoch ist alles wieder unter den Teppich gekehrt worden. Ich habe mehrere katholische Hochburgen ebschrieben, um die "These" der Frau Özogus zu widerlegen. Natürlich gibt es im Osten Nazis. Über diesen Fakt bin ich informiert und entsetzt. NaziLeaks habe ich auch gelesen, obwohl diese Aktion gegen das Grundrecht verstößt. Übrigens gibt es in Nazi-Hochburgen extrem wenige Christen ;)
Leider habe ich gerade nur diese Quelle zur Hand, die Sie zerreißen werden, da sie christlich ist...
http://www.kath.net/detail.php?id=30716
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Re: Christophobie

Beitrag von Berk »

Wenn eine Quelle Seriös ist dann gibt es daran nicht zu rütteln egal ob Jüdisch,Christlich,Muslimisch oder Marsianisch ist, so lange man bei der Wahrheit bleibt und sich nicht von irgendeiner Richtung beeinflussen lässt. ;)
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Re: Christophobie

Beitrag von Antonius »

Berk » Sa 25. Feb 2012, 17:47 hat geschrieben: Du kennst den Begriff Götzenanbetung? Ich kenne den Grund warum ihr das Kreuz als Symbol habt. ;) Aber der Gedanke eines Otto normal Moslem den kann er nicht haben, genauso wie einige Christen denken wir würden die Kaaba anbeten was ja im Grunde ganz und gar falsch ist.
PS: Du weißt aber das ich Unterschiede mache zwischen Christ sein und nur einfache Richtung zu sein. ;)
Du meinst, daß man einen Unterschied zwischen einem säkularen und einem fundamentalen Christen machen muß?
Wer von beiden ist Gott näher??
Ich möchte mir nicht anmaßen, das zu entscheiden, denn beide sind sündige Menschen.
Es kommt auf die christlichen Tugenden des Glaubens und der Liebe an, nicht in erster Linie darauf, ob jemand "gute Werke" vollbringt.
Berk » Sa 25. Feb 2012, 17:47 hat geschrieben: Es ist ein Unterschied ob man Katholik ist oder ob man wirklich Gott begriffen hat ich könnte jetzt anfangen wie ich vor jahren schon mal versucht habe euch zu zeigen das es Unterschiede gibt zwischen einem einfachen "Kirchen" gänger und einem der die Treppe bzw. stufen weiter ist. ;)
Ich vertraue darauf, daß der "einfache Kirchgänger" für Gott genau so viel wert ist, wie der ausgebildete Theologe.
Zuletzt geändert von Antonius am Sonntag 18. März 2012, 16:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Christophobie

Beitrag von Praia61 »

Ich stehe voll auf Krabats Seite :thumbup:
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Re: Christophobie

Beitrag von Cerberus »

usaTomorrow » Fr 10. Feb 2012, 15:32 hat geschrieben: Das meiste Leid hat wohl der Sozialismus in seinen verschiedenen Ausprägungen über die Menschheit gebracht.
Sie meinen - nehme ich an - die Sozialisten, die Amerika von den Indianern befreiten? Und die Sozialisten, die in Afrika abermillionen Menschen von der Freiheit befreiten und zu glücklichen Sklaven machten, die fortan für die Sozialisten arbeiteten, hungerten, ausgepeitscht, getötet wurden, für dieses Glück? Und meinen Sie dann auch die Sozialisten, die eine Verfassung begründeten (in dem von Indianern befreitem Land), wonach alle Menschen gleich seien, außer Indianer und Schwarze udgl.? Oder meinen Sie damit allgemein die Sozialisten, die von Europa aus die ganze Welt befreiten, durch Besatzung, Unterdrückung und Waffengeschäfte, damit sich alte Stämme nicht mehr wie früher mit Pfeil und Bogen gegenseitig jagen mussten, sondern endlich mit Maschinengewehren und Bomben sich in Massen abschlachten konnten? Für Gold und Silber und Diamanten und Öl und Gas und so? Also z.B. auch speziell sozialistische Vereinigungen wie die East India Company? Oder auch, speziell, Sozialisten wie Pizarro? Also diese ganzen sozialistischen Conquerer und Inquisitoren, die die Welt für das Gute im Menschen vom Bösen befreiten - wie z.B. von den bösen Schätzen der Erde? Oder meinen Sie die Sozialisten die im 20. Jahrhundert sich um die Befreiung und Befriedung Europas stark gemacht hatten? Oder doch viel mehr die Sozialisten, die heute Afghanistan befreien, so wie sie den Irak befreit haben? Und so wie diese Somalia nicht befreien, weil Somalia von Hause aus sozialistisch genug ist, um alleine klar zu kommen, mit den Waffen die ihnen hiesige Sozialisten verkauft haben? Oder doch eher die Sozialisten, die friedliche Tyrannen in der dritten Welt einsetzen, damit das Volk so lange unterdrückt werden kann, bis sie glücklich sind? Und wenn diese dann in Massen glücklich geworden sind, kommen dann doch die großen Sozialisten der Welt, um dabei zu helfen, den alten Freund, den Tyrannen, in aller sozialistischer Freundlichkeit abzusetzen, für sozialistisches Öl und sozialistische Cola und sozialistische Pommes und Burger und sozialistische Waffengeschäfte, für den sozialistischen Traum der Weltherrschaft...

Also ich weiß nicht, was Sie gegen diese Sozialisten haben. Die sind doch klasse, sind die.
Zuletzt geändert von Cerberus am Dienstag 20. März 2012, 00:41, insgesamt 1-mal geändert.
Dirk Müller zum Thema Ukraine/Krim: https://www.youtube.com/watch?v=K_YWdaQhRU4
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Re: Christophobie

Beitrag von palulu »

Hin und wieder geben die orientalischen Christen selber den Anlass für Christophobie. Nehmen wir die aramäischen Christen im Nahen Osten, die sich geschlossen hinter Assad positionieren. Was wird nach dem Ende seiner Terrorherrschaft in Syrien wohl passieren? Na? Was wohl? Fehlt ihnen einfach das politische Gespür, glauben sie ehrlich daran, dass er weiterhin an der Macht bleibt, oder sind sie einfach antidemokratisch?
Zuletzt geändert von palulu am Dienstag 20. März 2012, 00:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Christophobie

Beitrag von Praia61 »

palulu » Di 20. Mär 2012, 00:49 hat geschrieben:Hin und wieder geben die orientalischen Christen selber den Anlass für Christophobie. Nehmen wir die aramäischen Christen im Nahen Osten, die sich geschlossen hinter Assad positionieren. Was wird nach dem Ende seiner Terrorherrschaft in Syrien wohl passieren? Na? Was wohl? Fehlt ihnen einfach das politische Gespür, glauben sie ehrlich daran, dass er weiterhin an der Macht bleibt, oder sind sie einfach antidemokratisch?
Die haben wohl weniger Angst vor Assat, als vor dem was nach Assad kommt.
Siehe Irak.
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Re: Christophobie

Beitrag von Tiefsinniger »

Man redet ueberwiegend von orientalischen Laendern. Und was passiert aber in der EU ?

Ein russischer orthodox-christlicher Geistliche in London berichtet in seinem Facebook, dass eine Dame aus seiner Kirchengemeinde ihr Job verlor, nur weil sie ein Kruzifix am Koerper (versteckt unter dem Kleid) trug. Sie wurde vom Arbeitsgeber gefragt, und dann wurde sie vor der Wahl gestellt, entweder zieht sie es fuer immer aus, oder muss sofort entlassen sein. Der Arbeitsgeber wies auf die EU-Regelungen hin und dass es jetzt "verboten sei" Kruzifixe (auch versteckt) zu tragen.

Kann das sein ? Die Muslimaner tragen oft auch ihre Symbole an einer Halskette - werden sie auch geprueft ?
Zuletzt geändert von Tiefsinniger am Dienstag 20. März 2012, 12:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Christophobie

Beitrag von ThorsHamar »

palulu » Di 20. Mär 2012, 00:49 hat geschrieben:Hin und wieder geben die orientalischen Christen selber den Anlass für Christophobie. Nehmen wir die aramäischen Christen im Nahen Osten, die sich geschlossen hinter Assad positionieren. Was wird nach dem Ende seiner Terrorherrschaft in Syrien wohl passieren? Na? Was wohl? Fehlt ihnen einfach das politische Gespür, glauben sie ehrlich daran, dass er weiterhin an der Macht bleibt, oder sind sie einfach antidemokratisch?
Assad führt keine "Terrorherrschaft" und mindestens die Hälfte der Syrer wollen, wie eben jene Christen, keinen islamistischen Staat.
Den wollen aber die sog. "Rebellen"!
Das bloss mal nebenbei....
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Re: Christophobie

Beitrag von Antonius »

ThorsHamar » Di 20. Mär 2012, 12:53 hat geschrieben: Assad führt keine "Terrorherrschaft" und mindestens die Hälfte der Syrer wollen, wie eben jene Christen, keinen islamistischen Staat.
Den wollen aber die sog. "Rebellen"!
Das bloss mal nebenbei....
Ja, das ist offenbar der Fall.
Sogar Jürgen Todenhöfer, der sonst meistens, wenn es um Arabien geht, "dem Westen" die Schuld zuschiebt, ist dieser Meinung.
In einer TV-Diskussion sagte er kürzlich, daß mehr als die Hälfte der Bevölkerung Syriens hinter Assad stünden.
Zuletzt geändert von Antonius am Dienstag 20. März 2012, 18:52, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Christophobie

Beitrag von Berk »

ThorsHamar » Di 20. Mär 2012, 12:53 hat geschrieben:
Assad führt keine "Terrorherrschaft" und mindestens die Hälfte der Syrer wollen, wie eben jene Christen, keinen islamistischen Staat.
Den wollen aber die sog. "Rebellen"!
Das bloss mal nebenbei....
Es ist Bekannt das Assad seine Sunnitischen Bürger wie Menschen zweiter klasse behandelt. ;)
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Re: Christophobie

Beitrag von Berk »

Tiefsinniger » Di 20. Mär 2012, 12:49 hat geschrieben:Man redet ueberwiegend von orientalischen Laendern. Und was passiert aber in der EU ?

Ein russischer orthodox-christlicher Geistliche in London berichtet in seinem Facebook, dass eine Dame aus seiner Kirchengemeinde ihr Job verlor, nur weil sie ein Kruzifix am Koerper (versteckt unter dem Kleid) trug. Sie wurde vom Arbeitsgeber gefragt, und dann wurde sie vor der Wahl gestellt, entweder zieht sie es fuer immer aus, oder muss sofort entlassen sein. Der Arbeitsgeber wies auf die EU-Regelungen hin und dass es jetzt "verboten sei" Kruzifixe (auch versteckt) zu tragen.

Kann das sein ? Die Muslimaner tragen oft auch ihre Symbole an einer Halskette - werden sie auch geprueft ?
Das halte ich für Humbug.
Mal eine Vernünftige Quelle auser hören sagen kann man so etwas nicht ernst nehmen.
Egal ob Christlich oder Islamisch Orientiert.
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Re: Christophobie

Beitrag von Berk »

Antonius » So 18. Mär 2012, 16:17 hat geschrieben:Du meinst, daß man einen Unterschied zwischen einem säkularen und einem fundamentalen Christen machen muß?
Wer von beiden ist Gott näher??
Ich möchte mir nicht anmaßen, das zu entscheiden, denn beide sind sündige Menschen.
Es kommt auf die christlichen Tugenden des Glaubens und der Liebe an, nicht in erster Linie darauf, ob jemand "gute Werke" vollbringt.

Ich vertraue darauf, daß der "einfache Kirchgänger" für Gott genau so viel wert ist, wie der ausgebildete Theologe.
DER Christ ist der jenige der Gott folgt der jenige Christ der eine Bestimmte richtung folgt (Mit ausnahmen) der ist vom weg etwas daneben. :)
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Re: Christophobie

Beitrag von Tiefsinniger »

Berk » Mi 21. Mär 2012, 10:54 hat geschrieben: Das halte ich für Humbug.
Mal eine Vernünftige Quelle auser hören sagen kann man so etwas nicht ernst nehmen.
Egal ob Christlich oder Islamisch Orientiert.
Die Aussagen von einem Geistlichen, der vor Ort ist, sind fuer mich mehr relevant und vertrauenswuerdig, als die Tricks der Massmedien, die sie mit der Information schaffen.

Hier kommt eine offizielle Stellungnahme der Russischen Orthodox-Christlichen Kirche zum Thema. "Das Verbot (die Kruzifixe am Koerper zu tragen) ist ein Merkmal des Wahnsinns und des moralischen Verfalls", - so heisst es in der Erklaerung des Mitropolits Illarion. "Man zwingt den freien Leuten die Normen eines totalitaeren Regimes auf".

Es stellt sich heraus, dass England dieses Verbot der EU auch aufzwingen will. Mich wuerde eher die Meinung der Christen zu so was interessieren, um ganz aufrichtig zu sein.
Zuletzt geändert von Tiefsinniger am Dienstag 27. März 2012, 08:33, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Christophobie

Beitrag von Antonius »

Tiefsinniger » Di 27. Mär 2012, 07:30 hat geschrieben: Die Aussagen von einem Geistlichen, der vor Ort ist, sind fuer mich mehr relevant und vertrauenswuerdig, als die Tricks der Massmedien, die sie mit der Information schaffen.

Hier kommt eine offizielle Stellungnahme der Russischen Orthodox-Christlichen Kirche zum Thema. "Das Verbot (die Kruzifixe am Koerper zu tragen) ist ein Merkmal des Wahnsinns und des moralischen Verfalls", - so heisst es in der Erklaerung des Mitropolits Illarion. "Man zwingt den freien Leuten die Normen eines totalitaeren Regimes auf".

Es stellt sich heraus, dass England dieses Verbot der EU auch aufzwingen will. Mich wuerde eher die Meinung der Christen zu so was interessieren, um ganz aufrichtig zu sein.
Zum Thema des Kreuzes als christliches Heilssymbol:

Das Kreuz ist ein uraltes Heilssymbol, viel älter als das Christentum selbst.
Siehe die Studien des Mystikers und Symbolforschers Alfons Rosenberg (1902-1985).
http://de.wikipedia.org/wiki/Alfons_Rosenberg

Ein weiteres Zeugnis von Karin Johne:
  • ...Das Kreuz als christliches Eigensymbol ist tief im Bewusstsein der Menschen verankert. Dass Jesus selbst immer wieder in Symbolbildern spricht, wenn er auf etwas hinweisen will, was menschliches Erkennen übersteigt, muss in den meisten Fällen erst neu ins Bewusstsein gerufen werden. Denken wir nur daran, wie er in Metaphern und Gleichnissen von Gott und von Gottes Reich spricht.

    Und dennoch hat es seinen tiefen Grund, dass das Kreuz als Symbol so im Vordergrund des Bewusstseins steht:
    Bereits längst, ehe es als Zeichen des Kreuzestodes Jesu mehr und mehr zum deutlichen christlichen Symbol wurde, war es tief im Bewusstsein der Menschen verankert: Bereits ein keltisches Radkreuz auf einem Grabstein zeigt uns, wie dieses Kreuz ursprünglich vom Menschen als Zeichen "der Hoffnung auf eine allen Zwiespalt lösende Zukunft" des Menschen gesehen und erlebt wurde 2.Noch die frühe Christenheit sah das Kreuz in den Wolken des Himmels - "das Zeichen des Menschensohnes" als ein Zeichen des Sieges, der Hoffnung und der Vollendung.
    Erst später wurde es im Bewusstsein der Menschen zum Zeichen des Kreuzes Christi, zum Zeichen der Passion und der dadurch geschehenen Erlösung durch Christus. Und als solches Zeichen ist es heute vielen Menschen fremd geworden. Deshalb lohnt es sich, dieses Kreuzsymbol einmal in seiner ganzen Tiefe auszuloten.
http://karin-johne.de/artikel/99_9wen.html
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Re: Christophobie

Beitrag von Berk »

Tiefsinniger » Di 27. Mär 2012, 07:30 hat geschrieben:
Die Aussagen von einem Geistlichen, der vor Ort ist, sind fuer mich mehr relevant und vertrauenswuerdig, als die Tricks der Massmedien, die sie mit der Information schaffen.

Hier kommt eine offizielle Stellungnahme der Russischen Orthodox-Christlichen Kirche zum Thema. "Das Verbot (die Kruzifixe am Koerper zu tragen) ist ein Merkmal des Wahnsinns und des moralischen Verfalls", - so heisst es in der Erklaerung des Mitropolits Illarion. "Man zwingt den freien Leuten die Normen eines totalitaeren Regimes auf".

Es stellt sich heraus, dass England dieses Verbot der EU auch aufzwingen will. Mich wuerde eher die Meinung der Christen zu so was interessieren, um ganz aufrichtig zu sein.
Die Muslimaner tragen oft auch ihre Symbole an einer Halskette - werden sie auch geprueft ?
wenn du so einen Text Postest dann must du auch von einem nicht Christen eine Antwort ertragen. :rolleyes:


PS: Fremdsprache bitte Übersetzen. ;) Wir sind hier nicht in Russland.
Zuletzt geändert von Berk am Dienstag 27. März 2012, 20:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Christophobie

Beitrag von palulu »

Antonius » Di 20. Mär 2012, 18:40 hat geschrieben:Ja, das ist offenbar der Fall.
Sogar Jürgen Todenhöfer, der sonst meistens, wenn es um Arabien geht, "dem Westen" die Schuld zuschiebt, ist dieser Meinung.
In einer TV-Diskussion sagte er kürzlich, daß mehr als die Hälfte der Bevölkerung Syriens hinter Assad stünden.
Das syrische Regime, das als verlängerter Arm Teherans fungiert und die Hizbullah in ihrem Kampf gegen Israel im Libanon unterstützt, Tausende Menschen während seiner Regentschaft ermorden und verschleppen ließ, weil sie als Oppositionelle gebrandmarkt wurden, Tausende Kurden in die Staatenlosigkeit entließ, soll keine Terrorherrschaft bilden? Bloß, weil Christen einigermaßen ruhig unter seiner Herrschaft leben konnten? Wenn die Christen im Nahen Osten tatsächlich so denken wie deinesgleichen, dann dürfen sie sich nicht beschweren, wenn sie ausgegrenzt werden.
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Re: Christophobie

Beitrag von Thomas I »

Katenberg » Sa 10. Mär 2012, 14:40 hat geschrieben:Ach übrigens fällt mir etwas zum The aus der geliebten SPD ein ;)

http://katenberg.blogspot.com/2012/03/a ... liken.html
http://www.derwesten.de/politik/angebli ... 18576.html

Habe mich bereits schrifftlich an die SPD gewandt und mich wegen dieser fassungslosen Beledigungen beschwert. Einige meiner Bekannten haben dies ebenfalls getan und bereits Entschuldigungen erhalten. Um der SPD zu zeigen, was diese Frau mit solchen Aussagen bewirkt, rufe ich alle Katholiken dazu auf, es mir gleich zu tun!
Faschismus ist zwar immer auch Rechtsextremismus, Rechtsextremismus aber nicht immer per se auch Faschismus
Über die Zahl mag man streiten, aber dass es genug Katholiken gibt die derart fundamentalistisch, intolerant und dogmatisch sind dass man ihre Position in "politischen Maßeinhreiten" als rechtsextrem sehen kann halte ich für durchaus zutreffend.
Inwieweit man diese Feststellung als Beleidigung zu werten hat ist mir von daher schleierhaft.
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Re: Christophobie

Beitrag von Krabat »

Thomas I » Di 27. Mär 2012, 23:22 hat geschrieben:
Faschismus ist zwar immer auch Rechtsextremismus, Rechtsextremismus aber nicht immer per se auch Faschismus
Über die Zahl mag man streiten, aber dass es genug Katholiken gibt die derart fundamentalistisch, intolerant und dogmatisch sind dass man ihre Position in "politischen Maßeinhreiten" als rechtsextrem sehen kann halte ich für durchaus zutreffend.
Inwieweit man diese Feststellung als Beleidigung zu werten hat ist mir von daher schleierhaft.
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Re: Christophobie

Beitrag von Alexyessin »

Krabat » Do 8. Mär 2012, 21:52 hat geschrieben:
Doch.
Soll ich zu dieser etwas arg hanebüchenen Behauptung tatsächlich nach einer Quelle verlangen? Auf was berufst du dich denn? Weil es gleich klingt? Schau mal, nicht alle Waliser sind Walfänger und obwohl England England heisst hat das nichts mit der enge innerhalb von Studetenwohnungen in Oxfort zu tun. Die Polen wohnen in Mitteleuropa und nicht zwischen den 80ten Breitengraden nördlich oder südlich. Fällt dir jetzt was auf?

Aber vielleicht hast du ja noch etwas wissenswertes aus der Völkerkunde zu bieten um deine Behauptung etwas zu untermauern.
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Re: Christophobie

Beitrag von Alexyessin »

Krabat » Mi 28. Mär 2012, 17:23 hat geschrieben:
Das ist eine böse Verhöhnung der Opfer des Nationalsozialismus und des Holocausts.
Wie kommst du denn von diesem Beitrag auf das schmale Brett, Thomas hätte die Opfer des Nationalsozialismus verhöhnt?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Christophobie

Beitrag von Thomas I »

Krabat » Mi 28. Mär 2012, 17:23 hat geschrieben:
Das ist eine böse Verhöhnung der Opfer des Nationalsozialismus und des Holocausts.
So, inwiefern?
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Re: Christophobie

Beitrag von Antonius »

Thomas I » Di 27. Mär 2012, 22:22 hat geschrieben: Faschismus ist zwar immer auch Rechtsextremismus, Rechtsextremismus aber nicht immer per se auch Faschismus
Über die Zahl mag man streiten, aber dass es genug Katholiken gibt die derart fundamentalistisch, intolerant und dogmatisch sind dass man ihre Position in "politischen Maßeinhreiten" als rechtsextrem sehen kann halte ich für durchaus zutreffend.
Inwieweit man diese Feststellung als Beleidigung zu werten hat ist mir von daher schleierhaft.
Es ist der Versuch einer Beleidigung, es ist eine infame Diffamierung.
Wenn Katholiken ihren Glauben an Jesus Christus und der Kirche ernst nehmen, dann sind sie nicht rechtsextrem.
Denn Rechtsextremismus ist gekennzeichnet durch Menschenverachtung, Nationalismus und Rassismus.
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Re: Christophobie

Beitrag von Katenberg »

Hier in der Gegend sind schwarze Priester immer wieder zu Gast und werden herzlichst empfangen. Das ist hier so üblich und eigentlich in jeder guten katholischen Gegend. Es gab im Katholizismus nie eine Rassentrennung und die wird es nie geben. Die Judenverfolgung im Mittelalter ist Fakt, jedoch gab es damals nur die Kirche, nicht die katholische. Somit könnte man auch sagen die Protestanten waren es :D .
Katholiken wählen laut ZDF unterirdisch wenig NPD! Gleichzeitig gab es einen aktiven katholischen Widerstand im dritten Reich. Die Nazis verfolgten in großen Mengen Priester, Nonnen, Mönche usw.
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Re: Christophobie

Beitrag von Alexyessin »

Katenberg » Sa 31. Mär 2012, 23:50 hat geschrieben:Hier in der Gegend sind schwarze Priester immer wieder zu Gast und werden herzlichst empfangen. Das ist hier so üblich und eigentlich in jeder guten katholischen Gegend. Es gab im Katholizismus nie eine Rassentrennung und die wird es nie geben. Die Judenverfolgung im Mittelalter ist Fakt, jedoch gab es damals nur die Kirche, nicht die katholische. Somit könnte man auch sagen die Protestanten waren es :D .
Katholiken wählen laut ZDF unterirdisch wenig NPD! Gleichzeitig gab es einen aktiven katholischen Widerstand im dritten Reich. Die Nazis verfolgten in großen Mengen Priester, Nonnen, Mönche usw.
Stimmt schon, die katholischen Gegenden waren weniger für Hitler als die Protestantischen. Trotzdem wurden sie auch dort gewählt.
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Re: Christophobie

Beitrag von Antonius »

Alexander Reither » So 1. Apr 2012, 10:39 hat geschrieben: Stimmt schon, die katholischen Gegenden waren weniger für Hitler als die Protestantischen. Trotzdem wurden sie auch dort gewählt.
Ich möchte zwei Personen anführen, die durch katholischen Familien gerettet wurden:
1. Charlotte Kobloch, ehemalige Vorsitzende des ZdJ, wurde von einer fränkischen Bauersfamilie gerettet.
2. Marcel Reich-Ranicki, Literaturpapst, wurde von einer Bauernfamilie in Polen gerettet.
Zuletzt geändert von Antonius am Donnerstag 16. August 2012, 20:38, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Christophobie

Beitrag von iNADINA TÜRK »

Antonius » Do 16. Aug 2012, 19:34 hat geschrieben: Ich möchte zwei Personen anführen, die durch katholischen Familien gerettet wurden:
1. Charlotte Kobloch, ehemalige Vorsitzende des ZdJ, wurde von einer fränkischen Bauersfamilie gerettet.
2. Marcel Reich-Ranicki, Literaturpapst, wurde von einer Bauernfamilie in Polen gerettet.
Ich würde auch gerne eine kath. Familie anführen, die mein Leben extrem negativ beeinflusst hat, aber damit würde ich mir schaden.
So gleicht sich vieles aus.
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