Das ist Demokratie. So ist das.
Das war auch nie möglich, das Zins System hat immer dafür gesorgt das nach 30 Jahren die Schulden deckbar warn, es sei dem es kam noch Gold ins Land wie damals bei den Römern oder Spaniern der Fall war. Nach dem alle Gold- Quellen versiegten, puff.
Wenn du verantwortungsvoll mit dem deinem vorhandenen Geld wirtschaftest und keine ungedeckte Kreditexpansion betreibst, dann hast du auch kein Bedarf an neuem Gold zur Deckung.
Wenn die Wirtschaft (echt) wächst, dann wächst damit auch der Bergbausektor in annähernd gleichem Maße und die höhere Gütermenge wird fast durch die höhere Goldmenge ausgeglichen.
Wenn der Staat behauptet: "Hier liegen 5 t Gold in der Schatzkammer und mit dieser Deckung geben wir jetzt 5 Mio. Goldmark aus" und er mit seinen ausgegebenen Noten nicht roichtig wirtschaftet. Und Kredite aufnimmt. Und zulässt, dass die Geschäftsbanken durch Giralgeldschöpfung die Zahlungsmittelmenge ver-x-fachen und sie dann mit frisch gedruckten Goldmark rettet, wenn sie auffliegen. Und der Staat immer mehr und Mehr Kredite aufnimmt um die Alten zu decken und immer mehr und mehr Goldmark in Umlauf bringt, ohne die Deckung dafür auch wirklich zu besorgen ... dann nennt man das allumfassend ungedeckte Kreditexpansion und das ist verantwortlich dafür, dass der Staat die Goldbindung irgendwann aufgeben muss. Der Zinseszins alleine bringt das System nicht zum Einsturz, sondern nur im Zusammenspiel damit, wenn mand er ungedeckten Kreditexpansion kein Ende setzt. Das ist doch selbsterklärend: Wenn alles im Umlauf befindliche Geld durch 5 t Gold gedeckt ist, dürftest du nie Kredite im Wert von mehr als 5 t Gold in der Wirtschaft haben. Alles was darüber geht muss zwangsläufig zu Pleiten führen.
Ich würde eher sagen Konkursverschleppung, machen wir heute auch, es ist nur eine frage der Zeit, nun wollen wir denn immer wieder einen Crash? Wenn wir so wie Du es hier vorschlägst unsere Währung begrenzen, wird es zum Crash kommen, eine Deflation ist hatte damals die Nazis Stark gemacht.
Nicht Ursache und Wirkung verwechseln! Wenn man so, wie hier geschehen, über 60 Jahre mit ungezügelter Inflation alles künstlich aufbläht, DANN muss es irgendwann zu einer Deflation kommen. Wie bei einem sterbenden Stern. Entweder es ekplodiert in einem großen Knall, oder es fällt unter lautem Getöse und Gejammer in sich zusammen. Die Deflation von der du sprichst, ist bereits unausweichlich. Mir geht es darum, den Aufprall für die Bürger in diesem Land so weich wie möglich zu gestalten, dafür zu sorgen, dass hinterher wenigstens noch ein Neuanfang möglich ist und diesen Neuanfang möglichst Gerecht zu gestalten.
Das würde bedeuten das vielen das Geld aus ginge und sie verhungern müssten.
Es wäre nur möglich wenn es eine Hohe Vermögensteuer geben würde, bzw. die Enteignung von Vermögen
Das ist schlichtweg falsch!
Es ist einfach nicht möglich, denn das würde beuten Reichtum zu verhindern, man könnte es mit Metall Gedecken Freigeld versuchen, aber nach einige 100 0der 1000 Jahren wird es nur dazu führen das einige alles Metal deses Sonnensystem besitzen und alle andere nichts. Ich möchte kein Reichtum abschaffen, noch nicht, noch haben wir die Notwendigkeit Reichtum zu zu lassen, aber eines Tages werden die Materialen Nöte und auch die Notwendigkeit Reichtum zu erwirtschaften abgeschafft. Dann leben wir Menschen nur noch um uns Selbst zu verbessern.
Ach herrjee. Und mir werden andauernd "populistische Worthülsen" vorgeworfen.
Mein Vorschlag verhindert keinen Reichtum, er sorgt nur dafür, dass dieser sich nicht von selbst bei Leuten ansammelt, die dafür keine Realwirtschaftliche Gegenleistung erbringen.