Obama ist der Friedens- und Freiheitspräsident - LOL!1111111111111
Civilization is the progress toward a society of privacy. The savage’s whole existence is public, ruled by the laws of his tribe. Civilization is the process of setting man free from men.
Obama ist der Friedens- und Freiheitspräsident - LOL!1111111111111
Nichts gegen Obama. Der ist doch Demokrat.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
usaTomorrow » Do 2. Feb 2012, 20:31 hat geschrieben:
Es bedeutet sicher nicht, dass der Staat durch eine Präsidentschaftswahl auf einmal Rechte bekommt, die ihm laut Verfassung nicht zustehen.
Und das geschiet wo bitte? Aber beantworte doch mal meine Frage:
Was bedeutet in deiner Auffassung "vom Volke aus"?
usaTomorrow » Do 2. Feb 2012, 20:31 hat geschrieben:
Also ist Obama sowieso schon ein übler Verfassungsbrecher. Dann ist die Gesundheitsreform ja egal, oder?
So? Ist er das? Wo ist denn das Amtsenthebungsverfahren? Sollte doch ein leichtes sein, wenn das so wäre.....
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Abgewandelt durch einen guten Spruch, das die schlechteste Demokratie immer noch besser wäre als die beste Diktatur - ja, selbst der schlechteste demokratische Präsident ist seit 40 Jahren besser als der beste Republikaner. Fängt bei Nixon an, geht nahtlos bei Ford weiter, dann kommt Obervollgas Reagan, sein Protegé Bush I und vom Hirnbeis GW ist wohl keine Rede ( wobei, bei dir schaugt des ja immer anders aus ).... lol
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Alexander Reither » 2. Feb 2012, 21:43 hat geschrieben:ja, selbst der schlechteste demokratische Präsident ist seit 40 Jahren besser als der beste Republikaner.
Carter und Obama sind also besser als Reagan und Bush Sr.?
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
Was bedeutet in deiner Auffassung "vom Volke aus"?
Es bedeutet, dass Dinge die der Staat laut Verfassung nicht regeln darf, wenn sie nicht von den Bundesstaaten geregelt werden, vom Volk selbst geregelt werden. Kannst du mir noch aufzeigen, wo in der Verfassung dem Staat das Recht zugestanden wird, über die Gesundheitsvorsorge zu bestimmen?
Alexander Reither » 2. Feb 2012, 21:40 hat geschrieben:So? Ist er das? Wo ist denn das Amtsenthebungsverfahren? Sollte doch ein leichtes sein, wenn das so wäre.....
Wo war denn Bushs Amtsenthebungsverfahren?
Du musst dich halt entscheiden. Wenn du Bush für den Patriot Act kritisierst, solltest du Obama ebenso kritisieren.
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Donnerstag 2. Februar 2012, 21:55, insgesamt 2-mal geändert.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
Auf alle Fälle. Reagan hat mit der Scheisse angefangen, G. H. W. Bush hat sie weiter geführt - das er noch in der Iran-Contra Affäre beteiligt war, macht die Sach ned besser.
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Keine weiteren Fragen. Die deutschen Medien haben ja ganze Arbeit geleistet.
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usaTomorrow » Do 2. Feb 2012, 21:47 hat geschrieben:
Es bedeutet, dass Dinge die der Staat laut Verfassung nicht regeln darf, wenn sie nicht von den Bundesstaaten geregelt werden, vom Volk selbst geregelt werden. Kannst du mir noch aufzeigen, wo in der Verfassung dem Staat das Recht zugestanden wird, über die Gesundheitsvorsorge zu bestimmen?
Falsch:
Die Machtbefugnisse, die von der Verfassung weder den Vereinigten Staaten übertragen noch den Einzelstaaten entzogen werden, bleiben den Einzelstaaten oder dem Volke vorbehalten.
Jedoch hat der Kongress seine Autorität in der Zuständigkeitsklausel verdeutlicht, die vorsieht, dass er das Recht hat, Gesetze auf dem Gebiet der Menschenrechte, die nicht in der Verfassung erwähnt werden, zu verabschieden.
Gesundheit? Menschenrecht? Oder siehst du das anders?
Da kommen wir wieder zurück auf die Mehrheit. Bush hatte sie - und nix draus gemacht.................... gähn.
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Im Gegensatz zu dir les ich durchaus auch Artikel von Zeitungen die meiner Meinung nicht folgen - das Ergebniss bleibt das Gleiche. Reagans Kurs der Neoliberalisierung hat in den USA den Zustand erst geschaffen, der jetzt voll eintritt - und das obwohl er es hätte besser wissen können, da er es selbst erlebt hatte ( Sparkassenzusammenbruch ).
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Kannst du nicht einfach mal eingestehen, wenn du dich total verrannt hast. Das erinnert hier irgendwie an die "du denkst wie ein Antisemit" Diskussion. Lerne doch mal aus deinen Fehlern.
Jedoch hat der Kongress seine Autorität in der Zuständigkeitsklausel verdeutlicht, die vorsieht, dass er das Recht hat, Gesetze auf dem Gebiet der Menschenrechte, die nicht in der Verfassung erwähnt werden, zu verabschieden.
Gesundheit? Menschenrecht? Oder siehst du das anders?
Gesundheit sicher. Zwang zur Krankenversicherung und Regulierung des gesamten Gesundheitswesens sind aber sicherlich kein Menschenrecht.
Alexander Reither » 2. Feb 2012, 21:56 hat geschrieben:Da kommen wir wieder zurück auf die Mehrheit. Bush hatte sie - und nix draus gemacht.................... gähn.
Es geht hier nicht um Bush. Aber dennoch: Du hast Bush wegen des Patriot Act kritisiert. Wo bleibt dann deine diesbezügliche Kritik an Obama?
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Donnerstag 2. Februar 2012, 22:04, insgesamt 3-mal geändert.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
Alexander Reither » 2. Feb 2012, 21:59 hat geschrieben:
Im Gegensatz zu dir les ich durchaus auch Artikel von Zeitungen die meiner Meinung nicht folgen - das Ergebniss bleibt das Gleiche. Reagans Kurs der Neoliberalisierung hat in den USA den Zustand erst geschaffen, der jetzt voll eintritt - und das obwohl er es hätte besser wissen können, da er es selbst erlebt hatte ( Sparkassenzusammenbruch ).
In den USA gilt Reagan nicht umsonst als einer der besten Präsidenten aller Zeiten, während Carter wohl als einer der schlechtesten gilt.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
usaTomorrow » Do 2. Feb 2012, 22:03 hat geschrieben:
Kannst du nicht einfach mal eingestehen, wenn du dich total verrannt hast. Das erinnert hier irgendwie an die "du denkst wie ein Antisemit" Diskussion. Lerne doch mal aus deinen Fehlern.
Nun, dies wurde dir auch belegt. Das du Verständnissprobleme mit meinen Äusserungen hast ist hier im Forum ja schon dokumentiert.
Du hast ein Problem, das ich vom Volke aus als demokratisches Prinzip einer representativen Demokratie ansehe? Okay, dann gehe darauf ein. Aber das tust du nicht.
usaTomorrow » Do 2. Feb 2012, 22:03 hat geschrieben:
Gesundheit sicher. Zwang zur Krankenversicherung und Regulierung des gesamten Gesundheitswesens sind aber sicherlich kein Menschenrecht.
Ein demokratisches Gesundheitssystem funktioniert nunmal nur mit allen. Reichtum verpflichtet - vergessen?
usaTomorrow » Do 2. Feb 2012, 22:03 hat geschrieben:
Es geht hier nicht um Bush. Aber dennoch: Du hast Bush wegen des Patriot Act kritisiert. Wo bleibt dann deine diesbezügliche Kritik an Obama?
Hat Obama den Patriot Act verabschiedet?
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usaTomorrow » Do 2. Feb 2012, 22:07 hat geschrieben:
In den USA gilt Reagan nicht umsonst als einer der besten Präsidenten aller Zeiten, während Carter wohl als einer der schlechtesten gilt.
Diese Aussage ist nicht richtig. Carter gilt bei vielen als einer der schlechtesten Präsidenten - das ist richtig. Aber Reagan gilt nicht als einer der Besten. Was er defintiv nicht war. Carter war nicht wirklich gut - aber um Meilen besser als Ronnie und die Bush-Connie.
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Alexander Reither » 2. Feb 2012, 22:11 hat geschrieben:
Diese Aussage ist nicht richtig. Carter gilt bei vielen als einer der schlechtesten Präsidenten - das ist richtig. Aber Reagan gilt nicht als einer der Besten.
C-SPAN poll
In addition to conducting a historian survey, C-Span also conducted a presidential leadership survey of 1145 viewers in December 1999.[24]
1. Abraham Lincoln
2. George Washington
3. Theodore Roosevelt
4. Franklin D. Roosevelt
5. Thomas Jefferson
6. Ronald Reagan
ABC poll
An ABC News poll about presidential greatness, taken 16–20 February 2000, asked 1,012 adults in the US, "Who do you think was the greatest American president?"[25]
1. Abraham Lincoln (19%)
2. John F. Kennedy (17%)
3. Franklin Roosevelt (11%)
4. No opinion (10%)
5. Ronald Reagan (9%)
Washington College poll
A Washington College poll about presidential greatness, taken February 11, 2005, asked 800 adults in the US, "Thinking about all the presidents of the United States throughout history to the present, who would you say was America's greatest president?"[26]
1. Abraham Lincoln (20%)
2. Ronald Reagan (15%)
Gallup poll
A Gallup poll about presidential greatness, taken February 2–5, 2011, asked 1015 adults in the US, "Who do you regard as the greatest United States president?"[27]
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Donnerstag 2. Februar 2012, 22:15, insgesamt 1-mal geändert.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
Es geht um die politische Beurteilung. Hätte ich dazuschreiben müssen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Dann liefere mal eine Quelle, dass Reagan bei der "politischen Beurteilung" schlecht abschneidet. Wobei ich mich frage, wonach man den "greatest president" sonst beurteilen soll.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
Und wo genau siehst du da den Beleg, dass ich "die freie Wahl des Soveräns - in dem Falle Obama - für lächerlich erklärt" hätte?
Dass du immer das gleiche peinliche Spiel spielst, ist mir allerdings in der Tat bereits aufgefallen.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
usaTomorrow » Do 2. Feb 2012, 22:18 hat geschrieben:
Dann liefere mal eine Quelle, dass Reagan bei der "politischen Beurteilung" schlecht abschneidet. Wobei ich mich frage, wonach man den "greatest president" sonst beurteilen soll.
Schlecht. Das war er.
Ist übrigens wie Helmut K. Die Menschen sind begeistert - von dem, was er verbrockt hat, leiden wir noch heute. Und das Gleiche gilt für Reagan. Die steigende Armut, das Wirtschaftsschrumpfen und noch einiges mehr liegt in seiner Gesetzgebung.
Es ist schade, das dir aufgrund deiner Ideologischen Scheuklappen das Blickfeld fehlt.
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Alexander Reither » 2. Feb 2012, 22:09 hat geschrieben:
Nun, dies wurde dir auch belegt. Das du Verständnissprobleme mit meinen Äusserungen hast ist hier im Forum ja schon dokumentiert.
Du hast ein Problem, das ich vom Volke aus als demokratisches Prinzip einer representativen Demokratie ansehe? Okay, dann gehe darauf ein. Aber das tust du nicht.
Allein die Wahl Obamas kann in keiner Weise die Einführung ObamaCares legitimieren. Das sieht auch (abgesehen von dir) kein Verfechter ObamaCares so.
Alexander Reither » 2. Feb 2012, 22:09 hat geschrieben:Ein demokratisches Gesundheitssystem funktioniert nunmal nur mit allen. Reichtum verpflichtet - vergessen?
So ein Unsinn.
Zeige mir bitte noch auf, wo Zwang zur Krankenversicherung und Regulierung des Gesundheitswesens ein Menschenrecht sein sollen.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
Alexander Reither » 2. Feb 2012, 22:36 hat geschrieben:
Schlecht. Das war er.
Ist übrigens wie Helmut K. Die Menschen sind begeistert - von dem, was er verbrockt hat, leiden wir noch heute. Und das Gleiche gilt für Reagan. Die steigende Armut, das Wirtschaftsschrumpfen und noch einiges mehr liegt in seiner Gesetzgebung.
Es ist schade, das dir aufgrund deiner Ideologischen Scheuklappen das Blickfeld fehlt.
Also keine Quelle?
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usaTomorrow » Do 2. Feb 2012, 22:20 hat geschrieben:
Und wo genau siehst du da den Beleg, dass ich "die freie Wahl des Soveräns - in dem Falle Obama - für lächerlich erklärt" hätte?
Dass du immer das gleiche peinliche Spiel spielst, ist mir allerdings in der Tat bereits aufgefallen.
Ich habe dir geschrieben - die freie Wahl des Soveräns.
Du sagst lächerlich.
Ganz einfach.
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usaTomorrow » Do 2. Feb 2012, 22:36 hat geschrieben:
Allein die Wahl Obamas kann in keiner Weise die Einführung ObamaCares legitimieren. Das sieht auch (abgesehen von dir) kein Verfechter ObamaCares so.
So ein Unsinn.
Zeige mir bitte noch auf, wo Zwang zur Krankenversicherung und Regulierung des Gesundheitswesens ein Menschenrecht sein sollen.
Er hat ihn um 4 Jahre verlängert.
Wenn man sich anschaut, was Obama alles verlängert hat von Bush, dann könnte man meinen, das dessen (Bush's) Politik doch gar nicht so schlecht war.
Aber der Bush-Reflex ist schon abartig dumm.
Zuletzt geändert von John Galt am Donnerstag 2. Februar 2012, 22:38, insgesamt 1-mal geändert.
Civilization is the progress toward a society of privacy. The savage’s whole existence is public, ruled by the laws of his tribe. Civilization is the process of setting man free from men.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Ich sagte deine Argumentation bezüglich des 10. Verfassungszusatzes sei lächerlich.
Nochmal zur Erinnerung:
Alexander Reither » 2. Feb 2012, 18:02 hat geschrieben:
Für dich ist representatvie Demokratie lächerlich? Du hast echt seltsame Ansichten, muss ich schon sagen.
usaTomorrow » 2. Feb 2012, 18:05 hat geschrieben:
Nein. Deine sehr eigenwillige Interpretation des zehnten Verfassungszusatzes ist lächerlich.
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Donnerstag 2. Februar 2012, 22:40, insgesamt 1-mal geändert.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
Also ist Reagan nun für alles verantwortlich, was nach seiner Amtszeit passierte? Ist dann nichtmal mehr Bush verantwortlich?
Du solltest mir aufzeigen, dass die Amerikaner Reagan (politisch) für einen schlechten Präsidenten halten.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
usaTomorrow » Do 2. Feb 2012, 22:36 hat geschrieben:
Allein die Wahl Obamas kann in keiner Weise die Einführung ObamaCares legitimieren. Das sieht auch (abgesehen von dir) kein Verfechter ObamaCares so.
Also, wenn ein Politiker die Wahrheit spricht, das heisst, er verspricht was und setzt es dann um, weil er dafür gewählt wurde, heißt es nicht, das das der Wille des Volkes wäre?
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Genau wie man bei Clinton Dinge anscheinend völlig in Ordnung fand, für die man einen republikanischen Präsidenten gelyncht hätte.
Vielleicht sollte mal ein Republikaner für die Demokraten kandidieren.
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Karl Murx » Do 2. Feb 2012, 22:38 hat geschrieben:
Wenn man sich anschaut, was Obama alles verlängert hat von Bush, dann könnte man meinen, das dessen (Bush's) Politik doch gar nicht so schlecht war.
Aber der Bush-Reflex ist schon abartig dumm.
Ich dachte erst, du wärst ein Liberaler.............. anscheinend nicht - dein Obama-Komplex schreibt dein wahres Gesicht.
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Alexander Reither » 2. Feb 2012, 22:42 hat geschrieben:
Also, wenn ein Politiker die Wahrheit spricht, das heisst, er verspricht was und setzt es dann um, weil er dafür gewählt wurde, heißt es nicht, das das der Wille des Volkes wäre?
Ein wages Wahlversprechen setzt die Verfassung nicht außer Kraft. Krass, oder?
Also ist er in der Hinsicht schonmal nicht besser als Bush, oder?
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Alexander Reither » 2. Feb 2012, 22:44 hat geschrieben:
Ich dachte erst, du wärst ein Liberaler.............. anscheinend nicht - dein Obama-Komplex schreibt dein wahres Gesicht.
Obama ist nunmal das Gegenteil von liberal. Zumindest im deutschen Sinne des Wortes.
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Nun, es scheint so. Obwohl der Soverän gesprochen hat, hälst du an der Meinung fest, es wäre ein Verfassungsbruch. Wass soll man sagen, ausser lächerlich.
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Den Kampf, mein politischer Gegner, den verlierst du. Auf gehts - auch gerne in einem anderen Thread.
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usaTomorrow » Do 2. Feb 2012, 22:41 hat geschrieben:
Also ist Reagan nun für alles verantwortlich, was nach seiner Amtszeit passierte? Ist dann nichtmal mehr Bush verantwortlich?
Du solltest mir aufzeigen, dass die Amerikaner Reagan (politisch) für einen schlechten Präsidenten halten.
Reagan ist für das verantwortlich ( bzw. war ), was er verbockt hat. Bush für das, was er nicht geändert hat - genauso wie Willi Billie aus Tennessee.
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Alexander Reither » 2. Feb 2012, 22:46 hat geschrieben:
Nun, es scheint so. Obwohl der Soverän gesprochen hat, hälst du an der Meinung fest, es wäre ein Verfassungsbruch. Wass soll man sagen, ausser lächerlich.
Der Souverän ist und war mehrheitlich gegen ObamaCare.
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Alexander Reither » 2. Feb 2012, 22:47 hat geschrieben:
Den Kampf, mein politischer Gegner, den verlierst du. Auf gehts - auch gerne in einem anderen Thread.
Du hältst Obama also tatsächlich für "liberal"? Erklär mal.
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Alexander Reither » 2. Feb 2012, 22:49 hat geschrieben:
Reagan ist für das verantwortlich ( bzw. war ), was er verbockt hat. Bush für das, was er nicht geändert hat - genauso wie Willi Billie aus Tennessee.
Also nix mit Quelle. Gut zu wissen.
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Und warum und durch wen wurde Obama dann gewählt? Die Illuminaten?
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Du bist dran. Erkläre erstmal liberal in deinem Sinne und dann seziere ich dich.
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Obama wurde von 33,3% der wahlberechtigten Amerikaner gewählt. ObamaCare hat allerdings niemand gewählt.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
Jetzt kommt dir sogar schon dein Deutsch abhanden? Wo bleibt die Quelle dafür, dass die Amerikaner Reagan für einen (politisch) schlechten Präsidenten halten?
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
Freie Marktwirtschaft, möglichst wenig Staat, maximale Freiheit.
Und jetzt "seziere" mich mal.
Ich frage mich echt, wieso man sich so aktiv an solchen Themen beteiligt, wenn man dermaßen wenig Ahnung von den USA und der amerikanischen Politik hat.
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usaTomorrow » Do 2. Feb 2012, 22:59 hat geschrieben:
Obama wurde von 33,3% der wahlberechtigten Amerikaner gewählt. ObamaCare hat allerdings niemand gewählt.
Oh oh, und wie ist er dann Präsident geworden? Durch Florida??????
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usaTomorrow » Do 2. Feb 2012, 22:59 hat geschrieben:
Jetzt kommt dir sogar schon dein Deutsch abhanden? Wo bleibt die Quelle dafür, dass die Amerikaner Reagan für einen (politisch) schlechten Präsidenten halten?
Nicht die Amerikaner - sondern politisch
Lesen bildet?
Ausserdem ist: Blind zum lesen tatsächlich falsch. Besser wäre "Bist du zu blind zum lesen"
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usaTomorrow » 2. Feb 2012, 22:07 hat geschrieben:
In den USA gilt Reagan nicht umsonst als einer der besten Präsidenten aller Zeiten, während Carter wohl als einer der schlechtesten gilt.
Alexander Reither » 2. Feb 2012, 22:11 hat geschrieben:
Diese Aussage ist nicht richtig. Carter gilt bei vielen als einer der schlechtesten Präsidenten - das ist richtig. Aber Reagan gilt nicht als einer der Besten.
Unfassbar.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
Ich frage mich echt, wieso man sich so aktiv an solchen Themen beteiligt, wenn man dermaßen wenig Ahnung von den USA und der amerikanischen Politik hat.
Also, freie Marktwirtschaft setzt was vorraus? Einen freien Markt. Einen freien Markt kann es nur geben, wenn es Gesetze gibt, die Monopole, Ogilopole und deren Wirkung auf die Gesetzgebung einschränken. Richtig?
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