China's Umweltverbrechen

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TheManFromDownUnder
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China's Umweltverbrechen

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Wie Chinas Fischkutter im Indischen Ozean ihr Unwesen treiben
Abgeschnittene Haifischflossen, getötete Schildkröten, verprügelte Seeleute: Eine NGO hat dokumentiert, wie die chinesische Fangflotte mutmaßlich vor Afrikas Ostküste vorgeht. Manche Arbeiter durften demnach jahrelang nicht von Bord.

Noch lebenden Haien werden die Flossen abgeschnitten und die Tiere danach wieder ins Wasser geworfen, nur um dort qualvoll zu verenden. Streng geschützte Rochen und Schildkröten werden gefangen und für die Kapitäne als Mahlzeit zubereitet. Delfinen werden die Köpfe abgeschnitten, ihre Zähne als Schmuck getragen. So schildern es befragte Seeleute in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie der Environmental Justice Foundation (EJF). Die britische Nichtregierungsorganisation recherchiert regelmäßig zu Umweltverbrechen.

Insgesamt 86 mutmaßliche Gesetzesbrüche auf chinesischen Fischereischiffen wurden von EJF im südwestlichen Indischen Ozean zwischen 2017 und 2023 dokumentiert, also vor den Küsten Ostafrikas. Sie reichen von illegaler Fischerei bis hin zu Menschenrechtsvergehen. EJF hat dafür unter anderem 44 Seeleute befragt, die auf chinesischen Tunfischfang-Booten angeheuert hatten. Außerdem wurden zahlreiche Datensätze, Fotos und Schiffspositionen ausgewertet.

https://www.spiegel.de/ausland/wie-chin ... 3189c97827

Wer wird diesen Verbrechern ihr Handwerk legen? Das ist Umwelt Terrorismus und unglaubliche Barberei, die ein Volk das sich zivilisiert nennt nie und nimmer tun darf. Die PRC muss dafuer international an den Pranger gestellt werden. Bestrafung ist richtig aber wie soll man das durchsetzen, die Drecksschweine tun was immer sie wollen
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Tom Bombadil
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Re: China's Umweltverbrechen

Beitrag von Tom Bombadil »

Gar nichts wird passieren. Die "Aktivisten" sind voll damit beschäftigt, im Westen ihren "system change" durchzuführen. An Rotchina trauen die sich sowieso nicht ran, die Kommunisten würden rabiat durchgreifen und zur Not ein paar Exempel statuieren.
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TheManFromDownUnder
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Re: China's Umweltverbrechen

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Tom Bombadil hat geschrieben: Donnerstag 11. April 2024, 12:13 Gar nichts wird passieren.
Das befuerchte ich auch
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Tom Bombadil
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Re: China's Umweltverbrechen

Beitrag von Tom Bombadil »

Das Interesse am Strang hält sich ja auch in Grenzen. Es wird immer ganz bestürzt getan, wenn vom vielen Plastik im Meer die Rede ist und gefordert, dass wir deswegen Plastiktüten verbieten. Dabei kommt der größte Teil davon aus chin. Flüssen.
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TheManFromDownUnder
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Re: China's Umweltverbrechen

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Tom Bombadil hat geschrieben: Freitag 12. April 2024, 08:39 Das Interesse am Strang hält sich ja auch in Grenzen. Es wird immer ganz bestürzt getan, wenn vom vielen Plastik im Meer die Rede ist und gefordert, dass wir deswegen Plastiktüten verbieten. Dabei kommt der größte Teil davon aus chin. Flüssen.
Plastik im Meer kommt aus allen Fluessen aber vor allem aus Indien, Teilen Suedostasiens, Suedamerika.

Aber es kommt auch aus Europa und Australien. Noch nie gesehen wie Platikmuell an Strassenraendern liegt? An Autobahnpaarkplaetzen usw?

Wenigtens gibt es bei uns keine gratis Plastiktueten mehr! Ich halte viele meiner Landsleute hier als Schweine was Muellentsorgung betrifft.
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Tom Bombadil
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Re: China's Umweltverbrechen

Beitrag von Tom Bombadil »

Jetzt schredderst du deinen eigenen Strang.

Estimated plastic releases from Asian rivers represented 86% of the total global input. A considerably high-population density combined with relatively large MPW production rates and episodes of heavy rainfalls, resulted in this dominant contribution from the Asian continent, with an estimated annual input of 1.21 (range 1.00–2.06) million tonnes per year. Our model predicted that the Chinese Yangtze River is the largest contributing catchment, with an annual input of 0.33 (range 0.31–0.48) million tonnes of plastic discharged into the East China Sea, followed by the Ganges River catchment, between India and Bangladesh, with a computed input of 0.12 (range 0.10–0.17) million tonnes per year. The combined input of the Xi, Dong and Zhujiang Rivers in China all flowing into the South China Sea at the Pearl River delta, was estimated at 0.106 (range 0.091–0.169) million tonnes per year, placing the greater catchment into third position.
https://www.nature.com/articles/ncomms15611

Rotchina und Indien sind die größten Einzelverschmutzer, Europa ist mit nur 0,28% dabei.
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Nathan
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Re: China's Umweltverbrechen

Beitrag von Nathan »

Seidenraupe hat geschrieben: Donnerstag 6. Juni 2024, 00:06 Das sind zufällig die gleichen user, die China immer als Vorbild in Sachen EE hinstellen ??
(Editiert)

Im Fall der Erneuerbaren Energien und China ist die Kritik jedoch unangebracht. China investiert Milliarden u.a. in afrikanische Schürfstellen für Seltene Erden, in viele Überseehäfen, in eigene solare Infrastruktur und in eigene Produktionsstätten, um die EE auf Sicht zum primären Energieträger zu machen, erstmal für sich selbst und dann natürlich für den globalen Handel. Oft wird als Gegenargument angeführt, China würde zeitgleich auch viele neue Kohlekraftwerke bauen. Diese Kohlekraftwerke werden aber als Lieferant für Sekundärenergie errichtet, um schnell Lastspitzen abbauen zu können und Phasen hohen Energiebedarfs abdecken zu können, solange der Ausbau der EE noch nicht das nötige Potential erreicht hat.

Stand heute ist China bereits der führende Produzent von Solartechnik, hauptsächlich von Solarpanels und leider auch von Elektrofahrzeugen, nebst fast der gesamten Komponentenfertigung, incl. der Akkumulatorentechnik.
Die Volksrepublik China ist weltweit das Land mit der höchsten Kapazität und Produktion erneuerbarer Energien. Ende 2023 verfügte China über 1,4 Terawatt an installierter Leistung zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien, davon 420 GW an Wasserkraft, 536 GW an Photovoltaik, 404 GW an Windkraft und 44 GW Biomasse.[1] Erneuerbare stellten 49,9 % der installierten Kapazität.[
Die Zukunft des E-Autos liegt in China. Mehr als jeder zweite Wagen mit Elektroantrieb wird laut dem Finanzdienst Bloomberg in der Volksrepublik verkauft. Dafür sorgen nicht nur private Kunden, sondern auch Verkehrsbetriebe. Mehr als eine halbe Million E-Busse sollen in China unterwegs sein. Zum Vergleich: In den USA sind es Bloomberg zufolge weniger als 1000, viele davon – beispielsweise in Los Angeles – stammen vom chinesischen Branchenführer BYD.
https://www.capital.de/wirtschaft-polit ... r-der-welt
https://de.wikipedia.org/wiki/BYD
https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerba ... n_in_China

Funfact:
2016 wurde der deutscher Autodesigner Wolfgang Egger als Chefdesigner angestellt, der davor für das Design von Audi und Lamborghini verantwortlich war.
Seriously:
der größte Hersteller von E-Autos weltweit sitzt in Shenzhen und heißt BYD. Größter Einzelaktionär: Warren Buffets Berkshire Hathaway
Zuletzt geändert von Vongole am Donnerstag 13. Juni 2024, 20:06, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Spam editiert
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3x schwarzer Kater
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Re: China's Umweltverbrechen

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Nathan hat geschrieben: Donnerstag 6. Juni 2024, 08:50 .

Im Fall der Erneuerbaren Energien und China ist die Kritik jedoch unangebracht. China investiert Milliarden u.a. in afrikanische Schürfstellen für Seltene Erden, in viele Überseehäfen, in eigene solare Infrastruktur und in eigene Produktionsstätten, um die EE auf Sicht zum primären Energieträger zu machen, erstmal für sich selbst und dann natürlich für den globalen Handel. Oft wird als Gegenargument angeführt, China würde zeitgleich auch viele neue Kohlekraftwerke bauen. Diese Kohlekraftwerke werden aber als Lieferant für Sekundärenergie errichtet, um schnell Lastspitzen abbauen zu können und Phasen hohen Energiebedarfs abdecken zu können, solange der Ausbau der EE noch nicht das nötige Potential erreicht hat.

Stand heute ist China bereits der führende Produzent von Solartechnik, hauptsächlich von Solarpanels und leider auch von Elektrofahrzeugen, nebst fast der gesamten Komponentenfertigung, incl. der Akkumulatorentechnik.
Aha... und nun? Trotzdem steigt der CO2-Ausstoß in China, während er in Deutschland seit über 40 Jahren sinkt.
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Nathan
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Re: China's Umweltverbrechen

Beitrag von Nathan »

3x schwarzer Kater hat geschrieben: Donnerstag 6. Juni 2024, 09:10 Aha... und nun? Trotzdem steigt der CO2-Ausstoß in China, während er in Deutschland seit über 40 Jahren sinkt.
Ja. Das ist richtig. Bitte vergleiche die Entwicklung der beiden Volkswirtschaften bis heute. Du wirst erstaunt sein, welche disruptive Entwicklung Chinas Wirtschaft gemacht hat. Auch in China hat man lange den erwartbaren Energiebedarf ignoriert. Doch man ist nun aufgewacht. Leider in vielerlei Beziehung. China zu unterschätzen wäre reiner Selbstmord.
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Re: China's Umweltverbrechen

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Nathan hat geschrieben: Donnerstag 6. Juni 2024, 09:20 Ja. Das ist richtig. Bitte vergleiche die Entwicklung der beiden Volkswirtschaften bis heute. Du wirst erstaunt sein, welche disruptive Entwicklung Chinas Wirtschaft gemacht hat. Auch in China hat man lange den erwartbaren Energiebedarf ignoriert. Doch man ist nun aufgewacht. Leider in vielerlei Beziehung. China zu unterschätzen wäre reiner Selbstmord.
Bedeutet im Kontext nun genau was? In der Konsequenz erhöht China seinen CO2-Ausstoß um sich Marktpositionen global zu sichern, statt selber die eigene Klimaneutralität voranzutreiben.
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Tom Bombadil
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Re: China's Umweltverbrechen

Beitrag von Tom Bombadil »

3x schwarzer Kater hat geschrieben: Donnerstag 6. Juni 2024, 09:58In der Konsequenz erhöht China seinen CO2-Ausstoß um sich Marktpositionen global zu sichern, statt selber die eigene Klimaneutralität voranzutreiben.
So ist es und wir hier spielen dem noch in die Karten, indem wir unsere Wirtschaft mit immer absurderen Auflagen und Berichtspflichten kastrieren.
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Re: China's Umweltverbrechen

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Tom Bombadil hat geschrieben: Donnerstag 6. Juni 2024, 11:31 So ist es und wir hier spielen dem noch in die Karten, indem wir unsere Wirtschaft mit immer absurderen Auflagen und Berichtspflichten kastrieren.
Und die deutsche Klimabubble wird bei jedem in China aufgestellten PV-Modul feucht im Schritt, während sie behauptet in Deutschland passiere nichts. Verkehrte Welt.
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Tom Bombadil
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Re: China's Umweltverbrechen

Beitrag von Tom Bombadil »

Ob alle diese PV-Module und Windmühlen in Rotchina auch wirklich Energie liefern, ist auch noch nicht sicher, Menschen, die dort gelebt haben und intensiv gereist sind, behaupten, nicht wenige wären Subventionsgräber, nur gebaut, um Subventionen abzugreifen.
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Re: China's Umweltverbrechen

Beitrag von Nathan »

Tom Bombadil hat geschrieben: Donnerstag 6. Juni 2024, 11:57 Ob alle diese PV-Module und Windmühlen in Rotchina auch wirklich Energie liefern, ist auch noch nicht sicher, Menschen, die dort gelebt haben und intensiv gereist sind, behaupten, nicht wenige wären Subventionsgräber, nur gebaut, um Subventionen abzugreifen.
Genau. Alles nur Fakes. Pappmodelle oder so... "Rotchina" MUSS ja rückständig sein, bei dem Namen. Vielleicht ist es ja in Gelbchina, Weiß- oder Schwarzchina anders? Womöglich in Grünchina? Das wäre ja mal passend... :D
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Re: China's Umweltverbrechen

Beitrag von Corghe »

Tom Bombadil hat geschrieben: Donnerstag 6. Juni 2024, 11:57 Ob alle diese PV-Module und Windmühlen in Rotchina auch wirklich Energie liefern, ist auch noch nicht sicher, Menschen, die dort gelebt haben und intensiv gereist sind, behaupten, nicht wenige wären Subventionsgräber, nur gebaut, um Subventionen abzugreifen.
Warum sagen Sie nicht wer dieser Jemand ist?
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Re: China's Umweltverbrechen

Beitrag von jack000 »

TheManFromDownUnder hat geschrieben: Freitag 12. April 2024, 11:39 Aber es kommt auch aus Europa und Australien. Noch nie gesehen wie Platikmuell an Strassenraendern liegt? An Autobahnpaarkplaetzen usw?
Ja, das mit der Vermüllung hier wird immer schlimmer, aber irgendwann wird es immer eingesammelt und landet nicht in Flüssen und Meeren.
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Re: China's Umweltverbrechen

Beitrag von Tom Bombadil »

Soviel zu Rotchinas Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz, die Deutschen wurde mal wieder über den Tisch gezogen:
Deutsche Autofahrer haben mit Abgaben Klimaprojekte im Ausland finanziert, die wohl gar nicht existieren. Von 75 Vorhaben in China gilt nur ein einziges als unverdächtig. Experten sehen einen Milliardenschaden – und das Vertrauen in die Energiewende erschüttert. [..]
Deutsche Autofahrer zahlten mit ihrer Klima-Abgabe beim Tanken offenbar rund 80 Millionen Euro für ein angebliches Klimaschutzprojekt in einer chinesischen Uiguren-Provinz, das sich bei der Überprüfung als ein verlassener Hühnerstall entpuppte. [..]
Bei mehr als 60 weiteren, ähnlich gelagerten Verdachtsfällen in China könnte der Schaden für die deutsche Energiewende im Verkehrsbereich mehr als 4,5 Milliarden Euro betragen, schätzt das Hauptstadtbüro Bioenergie, eine Interessenvertretung der Branche.

https://www.welt.de/wirtschaft/plus2519 ... oerde.html

Dass wir Rotchina überhaupt Geld für deren "Klimaschutz" in den Rachen stopfen, ist schon eine Lachnummer, dass man dann aber noch nichtmal überprüft, ob das Geld auch korrekt eingesetzt wird, ist Blödheit in Reinform.
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