Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

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Eiskalt
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Eiskalt »

relativ hat geschrieben: Mittwoch 10. Januar 2024, 08:38 Das Vertrauen dieser ging verloren, aber wie ein user schon schrieb, geht das bei Gläubigern die Hauptsächlich im Ausland sitzen schneller.
Was hat dies aber jetzt aktuell mit unser Regierung und Land zu tun, darum ging es dir doch.
Und warum kein Vertrauen?
Könnte das an der sozialistischen Politik gelegen haben?
Was das mit unserem Land zu tun?
Mit Deutschland?

Naja offenbar interessiert sich Deutschland bzw unsere sozialistische Regierung nicht wirklich für Argentinien.
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relativ
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von relativ »

Eiskalt hat geschrieben: Mittwoch 10. Januar 2024, 12:25 Und warum kein Vertrauen?
Könnte das an der sozialistischen Politik gelegen haben?
Was das mit unserem Land zu tun?
Mit Deutschland?

Naja offenbar interessiert sich Deutschland bzw unsere sozialistische Regierung nicht wirklich für Argentinien.
Es könnte auch an den Personen/Politiker gelegen haben, für die sozialistische/soziale Politik nur ein Vehikel für Macht Einfluss und Selbstbedienung war.
Wie weit Rechts muss man denken, um bei unseren Dreigestirn an Sozialismus zu denken.
Aber stimmt mit Milei wird in unserer Parteienlandschaft wohl nur die AfD größere Schnittmengen finden.
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Liegestuhl
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Liegestuhl »

relativ hat geschrieben: Mittwoch 10. Januar 2024, 12:31 Aber stimmt mit Milei wird in unserer Parteienlandschaft wohl nur die AfD größere Schnittmengen finden.
Welche größeren Schnittmengen hat Milei deiner Meinung nach mit der AfD?
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relativ
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von relativ »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 10. Januar 2024, 12:37 Welche größeren Schnittmengen hat Milei deiner Meinung nach mit der AfD?
Das geht mir am Arsch vorbei. Wers genau wissen will schaut halt nach. Beim wichtigen Thema Migration sind sie schon sehr nah beieinander.
Zuletzt geändert von relativ am Mittwoch 10. Januar 2024, 12:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Tom Bombadil »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 10. Januar 2024, 12:37 Welche größeren Schnittmengen hat Milei deiner Meinung nach mit der AfD?
Er ist nicht links und hasst Sozialisten/Kommunisten.
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Liegestuhl »

relativ hat geschrieben: Mittwoch 10. Januar 2024, 12:49 Das geht mir am Arsch vorbei. Wers genau wissen will schaut halt nach. Beim wichtigen Thema Migration sind sind schon sehr nah beieinander.
Milei befürwortet die Migration, sobald der Sozialstaat verschwunden ist.

Die AfD befürwortet den Sozialstaat und lehnt Migration überwiegend ab.

Welche größeren Schnittmengen hast du noch entdeckt?
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Liegestuhl »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mittwoch 10. Januar 2024, 12:50 Er ist nicht links und hasst Sozialisten/Kommunisten.
Sobald jemand nicht ins linke Weltbild passt, wird er zum Rechten abgestempelt.
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von relativ »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 10. Januar 2024, 12:54 Milei befürwortet die Migration, sobald der Sozialstaat verschwunden ist.

Die AfD befürwortet den Sozialstaat und lehnt Migration überwiegend ab.

Welche größeren Schnittmengen hast du noch entdeckt?
AfD beführwortet der Sozialstaat nur innerhalb des Volkes, was immer damit auch gemeit ist. Ähnlich sieht es wohl Milei...
Leugnung des menschengemachten klimawandels....check
Trump bewunderer...check

der rest kannste selber nachschauen ob du noch was findest.
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relativ
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von relativ »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 10. Januar 2024, 12:55 Sobald jemand nicht ins linke Weltbild passt, wird er zum Rechten abgestempelt.
Ja die alte Opferrolle, man kann es nicht mehr hören und lesen
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Eiskalt »

relativ hat geschrieben: Mittwoch 10. Januar 2024, 12:49 Das geht mir am Arsch vorbei. Wers genau wissen will schaut halt nach. Beim wichtigen Thema Migration sind sie schon sehr nah beieinander.
Du behauptest also etwas ohne es zu belegen. :thumbup:
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von relativ »

Eiskalt hat geschrieben: Mittwoch 10. Januar 2024, 13:20 Du behauptest also etwas ohne es zu belegen. :thumbup:
Was habe ich den behauptet wenn ich davon rede, das Schnittmengen wohl eher bei der Afd zu finden sind als bei den anderen bundesdeutschen Parteien.
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Liegestuhl »

relativ hat geschrieben: Mittwoch 10. Januar 2024, 13:06 AfD beführwortet der Sozialstaat nur innerhalb des Volkes, was immer damit auch gemeit ist. Ähnlich sieht es wohl Milei...
Nein, er lehnt den Sozialstaat komplett ab.
Leugnung des menschengemachten klimawandels....check
Akzeptiert.
Trump bewunderer...check
Die Politik von Trump und Milei könnte nicht weiter auseinander liegen.
Trump errichtet Handelszölle und kündigt Freihandelsabkommen. Milei befürwortet Freihandel und will Zölle abbauen.
Trump will einen starken Staat. Milei will einen schwachen Staat. Er entlässt Generäle und unnütze Staatsbedienstete.
Trump übt als Präsident Druck auf die Fed bezüglich der Geldpolitik aus. Milei schafft die Zentralbank einfach ab.
Trump ist der Meister des staatlichen Interventionismus. Milei verbietet sich jede Einmischung seitens des Staates.
Trump baut Staatsschulden auf, wie kein Anderer. Für Milei ist ein ausgeglicher Haushalt ein Dogma. Minister, die zu viel ausgeben, werden entlassen.
Trump droht die Militärhilfe für die Ukraine einzufrieren. Milei steht klar an der Seite der Ukraine.

Wenn die Punkte von Milei auch von der AfD getragen werden, würde ich sie wählen.

Leider ist es nicht so.
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von relativ »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 10. Januar 2024, 14:32 ....

...

Die Politik von Trump und Milei könnte nicht weiter auseinander liegen.
Trump errichtet Handelszölle und kündigt Freihandelsabkommen. Milei befürwortet Freihandel und will Zölle abbauen.
Trump will einen starken Staat. Milei will einen schwachen Staat. Er entlässt Generäle und unnütze Staatsbedienstete.
Trump übt als Präsident Druck auf die Fed bezüglich der Geldpolitik aus. Milei schafft die Zentralbank einfach ab.
Trump ist der Meister des staatlichen Interventionismus. Milei verbietet sich jede Einmischung seitens des Staates.
Trump baut Staatsschulden auf, wie kein Anderer. Für Milei ist ein ausgeglicher Haushalt ein Dogma. Minister, die zu viel ausgeben, werden entlassen.
Trump droht die Militärhilfe für die Ukraine einzufrieren. Milei steht klar an der Seite der Ukraine.

Wenn die Punkte von Milei auch von der AfD getragen werden, würde ich sie wählen.

Leider ist es nicht so.
Ändert nix daran , daß Milei ein Fan von Trump ist, mir reicht das schon aus so einen nicht zu wählen.
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Eiskalt »

relativ hat geschrieben: Mittwoch 10. Januar 2024, 13:25 Was habe ich den behauptet wenn ich davon rede, das Schnittmengen wohl eher bei der Afd zu finden sind als bei den anderen bundesdeutschen Parteien.
Siehe Liegestuhl
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Eiskalt »

relativ hat geschrieben: Mittwoch 10. Januar 2024, 14:57 Ändert nix daran , daß Milei ein Fan von Trump ist, mir reicht das schon aus so einen nicht zu wählen.
Welche Partei in Deutschland würdest du denn wählen?
SPD?
Grüne?
Die Linke?
Oder eine andere?
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von relativ »

Eiskalt hat geschrieben: Mittwoch 10. Januar 2024, 15:01 Siehe Liegestuhl
siehe meine Antwort auf Liegestuhl....
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von relativ »

Eiskalt hat geschrieben: Mittwoch 10. Januar 2024, 15:02 Welche Partei in Deutschland würdest du denn wählen?
SPD?
Grüne?
Die Linke?
Oder eine andere?
Ich wähle immer nach Parteiprogramm, daß heisst die Ziele und Punkte die ich auch für wichtig halte. Bei der Partei wo es die größsten Schnittmengen gibt bekommt meine wichtigste Stimme. Bei den letzten Wahlen waren es immer die Grünen
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Eiskalt »

relativ hat geschrieben: Mittwoch 10. Januar 2024, 15:07 Ich wähle immer nach Parteiprogramm, daß heisst die Ziele und Punkte die ich auch für wichtig halte. Bei der Partei wo es die größsten Schnittmengen gibt bekommt meine wichtigste Stimme. Bei den letzten Wahlen waren es immer die Grünen
Ok danke
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Eiskalt »

Legendär ist ein Video aus dem Wahlkampf, in dem Milei Zettel mit Namen von Ministerien von einem Flipchart herunterreißt und „Fuera“ (Weg damit) ruft. Ursprünglich wollte Milei nahezu alle Ministerien auflösen.

In der letzten Phase des Wahlkampfes federte er diese radikale Forderung ab. Tatsächlich hat der neue Präsident die Zahl der Ministerien drastisch von ehemals 20 auf neun halbiert, auch in der darunter liegenden Führungsebene wurde die Struktur radikal entschlackt.

Milei folgt damit seiner libertären Überzeugung, dass der Staat nur für wesentliche Aufgaben verantwortlich ist. Verträge von tausenden Angestellten aus dem öffentlichen Dienst, die im vergangenen Jahr unterschrieben wurden, wurden nicht verlängert. Damit soll das Phänomen der sogenannten „Noquis“, also Angestellten, die ihren Vertrag aus parteipolitischen oder familiären Gründen erhalten haben und die nur einmal im Monat – am Zahltag – erscheinen, bekämpft werden.
Nach Brasilia schickte er eine Einladung zur Amtseinführung, die Lula aber nicht annahm. Milei lehnte wiederum eine Einladung der von Lula vorangetriebenen Erweiterung des BRICS-Staatenbündnisses ab, weil er unter anderem die schweren Menschenrechtsverletzungen im neuen Mitgliedsland Iran ablehnt.
https://www.welt.de/politik/ausland/plu ... .A_control

:thumbup: :thumbup: :thumbup:
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Haegar »

Milei will Kongress für mindestens zwei Jahre entmachten

https://www.n-tv.de/politik/Milei-will- ... 47804.html

"Milei fordert in seinem Paket den Kongress auf, sich selbst für mindestens zwei Jahre zu entmachten und stattdessen ihm das Recht einzuräumen, per Dekret zu regieren. Der Grund ist demnach ein "öffentlicher Notstand" in sämtlichen Gesellschaftsbereichen, der im Gesetzesprojekt erklärt wird. Ende 2025 will Milei dann selbst entscheiden dürfen, ob er auch bis zum Ende seines Mandats so verfahren möchte."

Ja, das demokratische Verständnis von Libertären ist nicht mit einem liberalen und demokratischen Verständnis vereinbar.

Mal schauen wie lange er meint so regieren zu können, bis ihm die demokratischen Kräfte den Amtssessel wegziehen...
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Tom Bombadil »

Die Gerichte werden das verhindern.
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Pepetrueno »

Heute war ein guter Tag für mich. Milei war beim Wirtschaftsforum in Davos, und ich habe Informationen, dass die Erwartungen an die Teilnahme eines lateinamerikanischen Leader seit vielen Jahren nicht so ​​groß waren. Viele Zuhörer in Davos waren äußerst gut beeindruckt. =).

Auch im allgemeinen Umfeld im Internet fällt mir auf, dass die linken Regierungen Lateinamerikas und Europas nicht mehr so ​​viel Geld in Propaganda gegen Milei investieren, und ihre Propaganda-Bots gegen Milei einsetzen. Natürlich sind die Ressourcen immer begrenzt. =).

Ein fröliches Tag.

-----------------------------------------
Argentina's Milei: The western world is in danger

Next up, on a busy day in Davos, is Argentina’s new president, Javier Milei, who is giving a special address.

This could be interesting… Milei flew by commercial jet to the World Economic Forum in Davos yesterday, taking selfies with passengers on board and criticizing what he called the event’s “socialist agenda”.

Klaus Schwab introduces Milei, contratulating him on his victory in the presidential election. This is your first foreign trip since, he points out.

Schwab, who has a dab hand introducing world leaders, says Milei’s “more radical methods” have “introduced a new spirit to Argentina”.

Milei then takes the microphone.

And he warns that “the Western world is in danger”, declaring:
(...)
Zitat gekürzt. streicher, Mod
https://www.theguardian.com/business/li ... ffd92940ed
Zuletzt geändert von streicher am Donnerstag 18. Januar 2024, 09:20, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zu langes Zitat
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von streicher »

Und - war es ein fröhlicher Tag, weil der den Westen attackiert und auf 100%-Kapitalismus setzt?
Die Zukunft ist Geschichte.
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Liegestuhl »

Pepetrueno hat geschrieben: Donnerstag 18. Januar 2024, 00:18 Milei war beim Wirtschaftsforum in Davos
Er ist übrigens Linie geflogen.
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Tom Bombadil
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Tom Bombadil »

Es wird auf jeden Fall spannend zu sehen, ob er Argentinien wieder in die Spur bringen kann, das könnte ein Vorbild für andere Staaten werden.
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Corghe
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Corghe »

Tom Bombadil hat geschrieben: Donnerstag 18. Januar 2024, 09:50 Es wird auf jeden Fall spannend zu sehen, ob er Argentinien wieder in die Spur bringen kann, das könnte ein Vorbild für andere Staaten werden.
Argentinien ist seit zig Jahren ein kranker Mann. Niemand kann dieses Land so in die Spur bringen, dass es die Bevölkerung zufrieden macht. Auch nicht in 10 Jahren. Wir sehen bein Griechnland, wie lange es dauert. Sie haben heite noh nicht "iren Standard" zurück.
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Pepetrueno »

The whole speech of Milei in Davos.

Milei was the star of the conference, and it seems that he was the most commented of the exposers there in this occasion.



This Australian news program, considering the speech from various points of view... .

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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Haegar »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mittwoch 10. Januar 2024, 18:54 Die Gerichte werden das verhindern.
Ja, die Gerichte haben schon reagiert.
Jetzt droht ein heisser Herbst.
Ab heute droht ein Generalstreik.

https://www.sueddeutsche.de/politik/arg ... -1.6336909
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Pepetrueno »

Haegar hat geschrieben: Mittwoch 24. Januar 2024, 12:55 Ja, die Gerichte haben schon reagiert.
Jetzt droht ein heisser Herbst.
Ab heute droht ein Generalstreik.

https://www.sueddeutsche.de/politik/arg ... -1.6336909
Die Regierung Milei ist nicht "naive", wie es einige mexikanische Regierungen in jüngster Zeit waren.

Glauben Sie mir, dass wir seit Tag -100 seiner Regierung, erwarten Unruhen. Wir wissen, dass es weginsten 20.000 Agents Provocateurs aus Venezuela, Kuba, Mexiko, Spanien, Russland usw. gibt. (Chinesisch zähle ich nicht dazu, weil sie bisher entweder sehr diskret oder mehr seriös oder ehrlich sind). Wir wissen, dass sie nach den Toten suchen ("Märtyrer der Anti-imperialismus und der Arbeitsrechte").

Die IRegierung von Milei könnte ihre Schwächen haben, ist aber die ist nicht "naive".
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Pepetrueno »

In der deutschen Sprache gibt es dieses Wort, das es im Spanischen nicht gibt: "Kulturkreis".

Wir Lateinamerikaner verstehen natürlich, dass Deutsche und Lateinamerikaner, obwohl wir sie respektieren, nicht die gleichen Themen haben.

Es gibt eine ganze Gruppe sehr junger und brillanter lateinamerikanischer antikommunistischer Philosophen und Aktivisten wie Agustin Laje, Axel Kaiser oder Gloria Álvarez, nur ein wenig zu nennen, zu der wir sagen können, dass Milei ein Teil ist. In diesem Forum ist es nicht korrekt, Videos auf Spanisch zu posten, aber mit diesen Namen kann man auf YouTube sehr gut danach suchen. In nur wenigen Jahren haben sie eine unaufhaltsame Bewegung für den freien Markt und das Verständnis dafür geschaffen, dass Kommunisten, Feinde der Menschheit sind.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gloria_%C3%81lvarez
https://en.wikipedia.org/wiki/Axel_Kaiser
https://en.wikipedia.org/wiki/Agust%C3%ADn_Laje


Wenn man ihre Videos sieht, wird einem klar, dass es sich um Menschen handelt, die alles wissen, alles,, wogegen die restlichen anständigen Lateinamerikaner zu kämpfen haben werden. Wir machen uns keine Illusionen.
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Frank_Stein »

Pepetrueno hat geschrieben: Mittwoch 24. Januar 2024, 21:10

Wenn man ihre Videos sieht, wird einem klar, dass es sich um Menschen handelt, die alles wissen, alles,, wogegen die restlichen anständigen Lateinamerikaner zu kämpfen haben werden. Wir machen uns keine Illusionen.
Freiheit kann funktionieren, aber die Menschen brauchen Zeit, sich darauf einzustellen.
Mit dem Kopf durch die Wand ist immer gefährlich und kann schnell wieder ins Gegenteil umschlagen.
Ich hoffe, dass die Transformation gelingen wird aber das wird ohne Unterstützung von Außen (Trump) wohl nicht gelingen.
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Frank_Stein »

Haegar hat geschrieben: Mittwoch 10. Januar 2024, 17:57
Mal schauen wie lange er meint so regieren zu können, bis ihm die demokratischen Kräfte den Amtssessel wegziehen...
Er muss so lange durchhalten, bis Trump die Wahlen in den USA gewinnt.
Die USA werden das Land nicht im Stich lassen, sondern daraus einen Leuchtturm für eine libertäre Demokratie machen. Das sollte den USA ein paar Milliarden wert sein. Billiger wird es nicht, einen Freund und Partner zu gewinnen.

Aus strategischer Sicht wäre das für beide ein WIN-WIN. So verhindert man auch, dass Russland und China einen Fuß in die Tür setzen. Das Land hat auch wirtschaftlich einiges zu bieten, wenn man entsprechend investiert.
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Ove Haithabu »

Frank_Stein hat geschrieben: Mittwoch 24. Januar 2024, 21:37 Er muss so lange durchhalten, bis Trump die Wahlen in den USA gewinnt.
Die USA werden das Land nicht im Stich lassen, sondern daraus einen Leuchtturm für eine libertäre Demokratie machen. Das sollte den USA ein paar Milliarden wert sein. Billiger wird es nicht, einen Freund und Partner zu gewinnen.
(...)
Herrn Trump interessieren nur Deals. Wie sehr ihn Demokratie, Freund und Partner interessieren ist allseits bekannt.
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Pepetrueno »

Frank_Stein.

Sicher, Milei erklärt aus persönlicher Sicht seine Liebe zu den USA und Israel. Das scheint mir persönlich weder richtig noch falsch zu sein. Ich spreche eher aus einer mexikanischen Perspektive und nicht als Argentinier. Natürlich denke ich, dass Trump und Milei, zumindest von Anfang an, sehr offen für eine Annäherung sind, sowohl im "Geist" als auch in der "Praxis".

Zumindest von Seiten der Konservativen in den USA gibt es keinen Angriff auf Milei, wie es ihn von den "Progressiven" sowohl in den USA als auch in Europa gab und gibt.

Manchmal erfordert es in einer Diskussion über solche Themen viel Arbeit, unparteiisch zu bleiben und zu versuchen, einen persönlichen Punkt auf klarer Weise zu erklären. Es kommt ein Punkt, an dem viele Menschen nur noch beleidigen um etwas Erleichterung finden können, indem sie die angesammelte Frustration rauslassen.

Ich nehme an der Website "DW en Español" teil. Die Regeln dieser Seite und dieses Forums sind ein wenig anders. Auf DWSeite sehen Sie in den Kommentaren eine unglaubliche Menge an pro-russischen Bots, die Dinge sagen wie: "Deutschland wird sich in nukleare Asche verwandeln, wenn Russland beschließt, ihr das zu geben, was ihr zusteht. Das Gas zudrehen ist nichts." "Die Ukrainer sind eine verfluchte Rasse, sie werden alle nach Polen ausgewiesen, sie sollten besser sofort gehen." Die Geschäftsführung von "DW en español" scheint sich durch diese Äußerungen überhaupt nicht beleidigt zu fühlen. Sie sind gegen Milei, aber man kann kein einziges Wort gegen die kriminellen Regierungen Kubas oder Venezuelas verlieren.

Ist die deutsche Regierung wirklich für die DW zuständig, oder wurden sie von RT-Leuten infiltriert? Kümmert es die deutsche Regierung, was auf dieser Website erscheint, oder kümmert sie sich überhaupt darum? Hypothesen wie diese, so "verschwörerisch" sie auch erscheinen mögen, werden angesichts der Beweise plausibel.

Und natürlich muss das Geld noch irgendwo herfallen, denn die Förderung der Gender-Idioologie-Propaganda ist immer noch recht hoch, auch wenn sie merklich zurückgeht.

Aber Jeden Tag scheinen sie große Angst vor dem Anwachsen der AFD zu haben. Aber sie erklären nie, was die AFD ist oder warum sie wächst. Was ich meine, ist, dass sie sich weigern, irgendetwas zu erklären. Sie nur nennen Milei als "egal wie der AFD, eine "extreme Rechte" ohne Beweis, und natürlich ist das ein sehr abscheuliches Durcheinander.

Ich denke, das einzig Positive ist, dass die Propaganda der Gender-Ideologie und ihrer extremsten Visionen, von denen wir dachten, dass sie eine ganze Generation überdauern würden, vernünftig zurückgeht.

Gut für den britischen Premierminister Sunak, der sagt:

"Anständige Menschen sollten sich nicht länger von diesen Trans-Radikalen bedroht und erpresst fühlen."

(Fortsetzung folgt...)
Zuletzt geändert von Pepetrueno am Mittwoch 24. Januar 2024, 23:07, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Frank_Stein »

Ove Haithabu hat geschrieben: Mittwoch 24. Januar 2024, 22:16 Herrn Trump interessieren nur Deals. Wie sehr ihn Demokratie, Freund und Partner interessieren ist allseits bekannt.
Ja, und da könnten einige Deals zum Gegenseitigen Vorteil dabei rausspringen. Vor allem hat Trump und die USA ein Interesse daran, dass die Transformation gelingt, denn wenn sie gelingt, dann könnten auch Länder wie Venezuela gegenüber dem eignen Volk in Erklärungsnot geraten.
Es muss gelingen, damit Südamerika wieder eine bessere Zukunft vor sich hat. Ich wünsche es den Argentiniern von Herzen.
Ein funktionierendes Südamerika bedeutet auch, weniger Migranten auf dem Weg in die USA.
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

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Frank_Stein hat geschrieben: Mittwoch 24. Januar 2024, 22:53 Ja, und da könnten einige Deals zum Gegenseitigen Vorteil dabei rausspringen. Vor allem hat Trump und die USA ein Interesse daran, dass die Transformation gelingt, denn wenn sie gelingt, dann könnten auch Länder wie Venezuela gegenüber dem eignen Volk in Erklärungsnot geraten.
Es muss gelingen, damit Südamerika wieder eine bessere Zukunft vor sich hat. Ich wünsche es den Argentiniern von Herzen.
Ein funktionierendes Südamerika bedeutet auch, weniger Migranten auf dem Weg in die USA.
Eigentlich haben die USA auch ein Interesse an einem funktionierenden Europa und dennoch findet Herr Trump den Brexit toll weil er mit schwachen Einzelstaaten bessere Deals abschliessen kann als mit einer starken EU. Und am Beispiel NATO oder Ukraine sieht man dass Herr Trump es gar nicht toll findet wenn die USA für irgendetwas entweder mehr zahlen als andere oder wenn die USA für etwas mehr Dollars zahlen als Dollars dabei reinkommen. Daher bin ich auch nicht besonders optimistisch dass Herr Trump sich mit einem Land, das bei der Weltbank mit über 40 Milliarden Dollars in der Kreide steht, irgendwelche Deals eingeht.
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Frank_Stein
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Frank_Stein »

Ove Haithabu hat geschrieben: Mittwoch 24. Januar 2024, 23:31 Eigentlich haben die USA auch ein Interesse an einem funktionierenden Europa und dennoch findet Herr Trump den Brexit toll weil er mit schwachen Einzelstaaten bessere Deals abschliessen kann als mit einer starken EU. Und am Beispiel NATO oder Ukraine sieht man dass Herr Trump es gar nicht toll findet wenn die USA für irgendetwas entweder mehr zahlen als andere oder wenn die USA für etwas mehr Dollars zahlen als Dollars dabei reinkommen. Daher bin ich auch nicht besonders optimistisch dass Herr Trump sich mit einem Land, das bei der Weltbank mit über 40 Milliarden Dollars in der Kreide steht, irgendwelche Deals eingeht.
Das Problem an Europa ist ja, dass es nicht stark ist, so lange es links regiert wird und zu den linken Kräften zählt inzwischen leider auch die EVP.
Anders ist das Bürokratiemonster und wirtschaftsfeindliche Lieferkettengesetz nicht zu erklären.

Ansonsten:
40 Mrd ist ein Schnäppchen ... allein Griechenland ist zehn mal so stark verschuldet.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
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Ove Haithabu
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Ove Haithabu »

Frank_Stein hat geschrieben: Mittwoch 24. Januar 2024, 23:38 Das Problem an Europa ist ja, dass es nicht stark ist, so lange es links regiert wird
Frank_Stein hat geschrieben: Mittwoch 24. Januar 2024, 23:38 zu den linken Kräften zählt inzwischen leider auch die EVP.
Frank_Stein hat geschrieben: Mittwoch 24. Januar 2024, 23:38 40 Mrd ist ein Schnäppchen
Das würde ich alles mal bezweifeln aber das wäre off topic. Was ich sagen möchte ist dass Herr Trump keine starken und funktionierenden Freunde haben will. Herr Trump ist ein Bully und Bullies wollen Opfer die sie dann bei Deals am kürzeren Hebel sitzen.

Und Herrn Trump ist ferner auch Demokratie in Venezuela egal, daher wird er sicher nicht dafür bezahlen dass andere Staaten Vorbilder werden. Langfristig kann Herr Trump auch nicht denken daher ist es sowieso fragwürdig warum er sich mit Herrn Milei in Argentinien einlassen sollte wenn es kurzfristig Dollars kostet. Dazu kommt dass Güter aus Argentinien für die USA eher Konkurrenz als interessant sind. Und da Argentinien de facto pleite ist hält es auch als Absatzmarkt kaum her.

Und in Bezug auf Flüchtlingsströme aus Süd- oder Zentralamerika hat Herr Trump auch eine Lösung. Die ist nicht Demokratie, Frieden oder Wohlstand zu schaffen sondern eine Mauer zu bauen.
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Pepetrueno
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Pepetrueno »

Natürlich sind es wichtige Fragen, ob Trump ein Demokrat ist, ob er die Spaltung der NATO herbeiführen wird oder ob er den Einfluss der USA auf internationaler Ebene positiv oder negativ vergrößern wird ... wenn er zum Präsidenten gewählt wird.

Ich muss sagen, viele Leute beleidigen Biden, ich meine Trump-Anhänger. Ich halte die Biden-Regierung für relativ gut. Und es scheint mir nicht, dass er generell ein schlechter Mensch ist oder dass seine Regierung inkompetent ist.

Bevor wir uns fragen, was mit Trump passieren würde, sollten wir uns zunächst fragen: Warum gibt es überhaupt einen Trump?

Trumps Motto lautet „MAGA: Make America Great Again“. Es entsteht der Eindruck, dass die USA nicht mehr das sind, was sie waren. Sicherlich könnten viele Industriearbeiter im Mittleren Westen (z. B. Detroit, Flint) dies bestätigen. An solchen Orten kam es zu einer Art Niedergang und Deindustrialisierung.

Es gab viele Faktoren für den Herbst. Es wird jedoch immer erwähnt, dass die US-Industrie nicht auf Augenhöhe mit Europa und insbesondere mit Asien (= Japan in diesen Jahrzehnten) konkurrieren konnte. Damit zusammenhängend waren die Gewerkschaften, die keine Flexibilität zuließen. Und ein weiterer Grund waren die Rassenkonflikte, die manchmal zu regelrechten Stadtschlachten führten.




Das bemerkte damals der Wirtschaftsberater der Carter-Regierung, Rober Reich. In seinem Werk „The Work of Nations“ warnte er, dass die Starrheit des nordamerikanischen Arbeitsmarktes und sein relativer Innovationsmangel bei vielen Konsumgütern dazu führen würden, dass ein Großteil der Weltproduktion nach Asien und in andere Regionen der Welt verlagert werde.

https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Reich
https://www.jstor.org/stable/40721243

Ich persönlich habe im Laufe meines Lebens verschiedene Dinge studiert. Einer davon war die Wirtschaft. Was mich am meisten interessierte, war das sogenannte „Japanische Wunder“ nach dem Zweiten Weltkrieg. Vielleicht haben nicht viele Konzepte wie „MITI“ gehört. Dies war ein japanisches Ministerium, das für Japans Industrie- und Exportpolitik zuständig war. Dies implizierte eine Zeit des relativen Protektionismus, in der der Staat eine gewisse leitende Rolle spielen würde ... aber immer zugunsten privater Initiativen und der Förderung des Wettbewerbs zwischen japanischen Unternehmen. Erst später starteten sie ein aggressives Exportprogramm. Sie erinnern sich vielleicht nicht, aber in den 80er und 90er Jahren waren im Westen auch bestimmte Theorien über japanisches Management und japanische Produktion in Mode.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ministeri ... _Industrie
https://en.wikipedia.org/wiki/Lean_manufacturing

Ich denke, die USA haben versucht, aufzuholen. Obwohl sie es an vielen Stellen nicht richtig hinbekommen haben. Im Wesentlichen konnten sich die Ost- und Westküsten, die stärker mit neuen Ideen und dem internationalen Handel nach Asien und Europa in Kontakt standen und auf moderne Industrien ausgerichtet waren, mehr oder weniger behaupten und weiterentwickeln und ließen einen Großteil des „Zentrums“ der USA zurück , ein Ort, sehr konservativ, religiös, in einer relativ schlechten Lage.

Es ist wirklich schwierig, in einer so langen Geschichte voranzukommen. Ich kann in diesem Forum nicht alles zusammenfassen, was ich an der Universität studiert habe. Tatsache ist, dass Trump existiert, weil in vielen Binnenregionen der USA eine relative Deindustrialisierung stattgefunden hat. Das ist einer der wichtigsten Faktoren.

Trump dachte irgendwann, dass man dem mit „Protektionismus“ entgegenwirken könne, insbesondere im Hinblick auf China. Es scheint, dass ihm das Stück beim ersten Mal weniger einbrachte, als er erwartet hatte. Es ist jetzt nicht mehr so ​​einfach zu sagen, ob man protektionistisch vorgehen wird oder nicht, um ein Problem wie dieses zu lösen. Vor allem braucht es eine STRATEGIE.

Es gibt auch rein ideologische Aspekte. Sowohl die Rechte als auch die Linke in den Vereinigten Staaten waren schon immer sehr stark, mit Tausenden von Organisationen und Tendenzen in jedem Seite.

Ich werde sehen, ob ich später darüber schreiben kann.
Maikel
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Maikel »

Haegar hat geschrieben: Mittwoch 24. Januar 2024, 12:55 Ja, die Gerichte haben schon reagiert.
Jetzt droht ein heisser Herbst.
Ab heute droht ein Generalstreik.
Dazu die NZZ https://www.nzz.ch/international/erster ... ld.1775830
((noch) nicht hinter Bezahlschranke)

daraus
"Doch die Proteste fielen deutlich schwächer aus als von den Organisatoren erwartet. Die Gewerkschaften sprachen von über einer halben Million Demonstranten, die sich vor dem Kongress versammelt hätten. Doch es dürften deutlich weniger gewesen sein. Die Polizei bezifferte die Demonstranten auf 130 000 Personen."

"Mileis Taktik scheint also derzeit aufzugehen. Er hat die Legislative mit fast 1000 Gesetzesänderungen in einem ersten Schritt mit dem Pensum überlastet, um jetzt Verhandlungsmasse zu haben und nachgeben zu können."
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
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Tom Bombadil
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Tom Bombadil »

Falls er Erfolg hat und das Land ansatzweise sanieren kann, wird man sagen: "Der Zweck heiligt die Mittel."
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Haegar »

Tom Bombadil hat geschrieben: Donnerstag 25. Januar 2024, 10:57 Falls er Erfolg hat und das Land ansatzweise sanieren kann, wird man sagen: "Der Zweck heiligt die Mittel."
Das "Problem" wird schon der "Erfolg" sein. Und ob der das Land überhaupt ansatzweise sanieren kann ebenso. Es besteht doch mit dem Nachbarland Chile ein anschauliches Beispiel was gerade angeschoben wird:

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q ... i=89978449

"Chiles Exporte bestehen heute zu fast 90 Prozent aus wenig oder nicht verarbeiteten Rohstoffen. Diese gewinnt das Land vorwiegend aus dem Bergbau, der Agrikultur, der Fischerei und der Forstindustrie. Der Weg hin zur derzeitigen privaten Form der Aneignung der Natur wurde durch die Verfassung von 1980 gebahnt (Machado 2010), die durch die damals herrschende Militärdiktatur erarbeitet wurde. Das Bergbaugesetz (1983) und vor allem das Gesetz zu Bergbaukonzessionen (1982) ermöglichen bis heute die kostenlose (und praktisch irreversible) Aneignung von chilenischem Untergrund durch private Unternehmen. Dabei ist Chile das einzige Land der Welt, in dem die Konzession die Übergabe aller Rechte beinhaltet und der Staat die Unternehmen für jeden Eingriff entschädigen muss. Durch das Wassernutzungsgesetz (1981) wurden die chilenischen Gewässer kostenlos und lebenslang an Privatpersonen- und Unternehmen vergeben und werden heute teuer gehandelt."

mit den Folgen:

"Die Konzentration der strukturellen Macht bei der heutigen chilenischen Elite geht mit einer eigenen kulturellen Lebensweise, politischen Netzwerken und einer generationalen Reproduktion einher, unter anderem durch ein elitäres Bildungssystem (Fischer 2011: 104f.). Die politischen und ökonomischen Entscheidungsträger besuchen stets dieselben Schulen, die nicht nur durch hohe Zugangshürden und Kosten selektieren, sondern ihre BewerberInnen auch je nach Familiengeschichte auswählen (Moya/Hernández 2014). An den Universitäten finden sich ähnlich deutliche Selektionsmechanismen: Chile ist das Land mit den relativ zum Durchschnittseinkommen weltweit höchsten Studiengebühren hinter den USA. Damit gelingt es nicht nur, die Konzentration von ökonomischem Kapital in kulturelles und soziales Kapital zu überführen, sondern auch, dieses an die eigenen Kinder zu „vererben“ und damit eine intergenerationelle Kontinuität herzustellen. Während der besitzenden Klasse durch das Wirtschaftsmodell eine große strukturelle Macht zuteilwird, sind breite Teile der Bevölkerung davon negativ betroffen. Chile ist weltweit unter den führenden Ländern, in denen die Menschen die größten Teile ihres Einkommens in privatisierte Bildung und Gesundheit ausgeben müssen. Das private Rentensystem bedeutet für über 90 Prozent der ChilenInnen eine Altersrente von monatlich unter 200 Euro. All das trägt wesentlich zur enormen Verschuldung der Mehrheit der ChilenInnen
bei: Im März 2016 sind 10,9 der 17,4 Millionen ChilenInnen verschuldet und dazu 3,86 Millionen zahlungsunfähig. Der Anteil der Schuldentilgung am Privateinkommen der Haushalte ist mit 38 Prozent der höchste der OECD Länder. 50 Prozent der chilenischen Beschäftigten verdienen weniger als 412 Euro im Monat, bei diesen liegt der Schuldentilgungsanteil an ihrem Einkommen sogar bei 45 Prozent. Die hohe Verschuldung ist nicht nur ein lukratives Geschäft für die Banken, die ein weiteres Standbein der Familienkonglomerate sind, sie funktioniert auch als Disziplinierungsmechanismus der Beschäftigten. All dies geht folglich mit einer asymmetrischen Kommodifizierung einher, die für die einen hohe Einkommen, Stabilität und Kontrolle bedeutet und für die anderen zu Kaufkraftverlusten, Verlust an Kontrolle über gesellschaftliche Commons und Mitbestimmungsmöglichkeiten, Prekarität, Zwang zur Lohnarbeit, unter anderem durch die Enteignung von natürlichen Ressourcen und durch Schulden, führt."

Der Traumerfolg der libertären Ideologen.
Abgesehen, dass dieser "Traum" trotzdem durch Subventionen der Staates geschaffen wurde...
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Pepetrueno
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Pepetrueno »

Für Nord- und Südamerika bildet sich ein neues konservatives Bündnis.

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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von streicher »

Pepetrueno hat geschrieben: Samstag 9. März 2024, 20:48 Für Nord- und Südamerika bildet sich ein neues konservatives Bündnis.
Noch ist Trump nicht gewählt. Aber Milei wird ihn vorziehen. Das passt.
Die Zukunft ist Geschichte.
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Misterfritz »

Bei 270% Inflationsrate dürften die Argentinier echt glücklich mit ihrer Wahl sein ...

https://www.spiegel.de/wirtschaft/infla ... de11d3ef34
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Pepetrueno
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Pepetrueno »

Misterfritz hat geschrieben: Donnerstag 14. März 2024, 18:13 Bei 270% Inflationsrate dürften die Argentinier echt glücklich mit ihrer Wahl sein ...

https://www.spiegel.de/wirtschaft/infla ... de11d3ef34
Argentina inflation, world's highest, slows down in boost for Milei
By Jorge Otaola and Miguel Lo Bianco
March 12, 20241:55 PM CSTUpdated 2 days ago

BUENOS AIRES, March 12 (Reuters) - Argentina's monthly inflation rate slowed down more than expected to come in at 13.2% in February, a boost for libertarian President Javier Milei who is pushing tough austerity to try to tame the world's fastest-rising prices.
The still sky-high monthly rate, published on Tuesday, marks a deceleration from January, when prices rose 20.6%, and December, when they were up 25.5%. Analysts polled by Reuters had expected February's inflation rate to land at around 15%.

The 12-month rate through February, however, rose to 276.2%, below a poll forecast of 282.1%, but cementing Argentina's position as having the world's worst inflation, which is hammering people's spending power and driving up poverty.

"The impact of the cost of food is just brutal," said Ines Ambrosini, a 62-year-old who shops in wholesale markets to find deals. "Everything costs a lot of money, the food, the fruit, the vegetables, the meat, the dairy products."

Milei, battling an inherited crisis, has rolled out some tough measures to combat inflation, including painful cuts to state spending, targeting subsidies for things like utilities and transport, while looking to streamline welfare programs.
His government devalued the peso by over 50% in December, which caused prices to leap even faster, so he needs to demonstrate - and quickly - that his economic plan is bearing fruit to keep people onside and avoid unrest on the streets.

Mehr hier: https://www.reuters.com/world/americas/ ... 024-03-12/
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Pepetrueno »

Milei and Zelensky meet...

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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Frank_Stein »

ein interessanter Artikel in der nzz. Diesen Aspekt, dass die Schulbildung durch Einflussnahme linker Bildungspolitiker und Lehrer-Gewerkschaften ein Klima der Wirtschafts- und Leistungsfeindlichkeit und des Klassenkampfes geschaffen hat, was mit zum Niedergang des Landes beitragen haben könnte, darüber hatte ich bisher noch nicht so viel nachgedacht. Vielleicht sollte Deutschland von diesem Beispiel lernen, wie wir es nicht machen sollten. ;)

https://www.nzz.ch/wirtschaft/freie-sch ... ld.1831168

Es geht aber in dem Artikel hauptsächlich darum, dass die Wahl der Schule durch die Eltern die Kinder vor politischer Indoktrination bewahren helfen kann.
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Moses »

Frank_Stein hat geschrieben: Montag 20. Mai 2024, 21:41 ein interessanter Artikel in der nzz. Diesen Aspekt, dass die Schulbildung durch Einflussnahme linker Bildungspolitiker und Lehrer-Gewerkschaften ein Klima der Wirtschafts- und Leistungsfeindlichkeit und des Klassenkampfes geschaffen hat, was mit zum Niedergang des Landes beitragen haben könnte, darüber hatte ich bisher noch nicht so viel nachgedacht. Vielleicht sollte Deutschland von diesem Beispiel lernen, wie wir es nicht machen sollten. ;)

https://www.nzz.ch/wirtschaft/freie-sch ... ld.1831168

Es geht aber in dem Artikel hauptsächlich darum, dass die Wahl der Schule durch die Eltern die Kinder vor politischer Indoktrination bewahren helfen kann.
Es bewahrheitet sich immer wieder. Wenn Theo beginnt nachzudenken, dann ist alles zu spät. :rolleyes:
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Re: Javier Milei, neuer Präsident von Argentinien.

Beitrag von Frank_Stein »

Moses hat geschrieben: Montag 20. Mai 2024, 21:45 Es bewahrheitet sich immer wieder. Wenn Theo beginnt nachzudenken, dann ist alles zu spät. :rolleyes:
Du solltest nicht den Fehler machen, Deine Meinung mit der Wahrheit zu verwechseln. Das passiert Dir in letzter Zeit öfter.

Aber vielleicht hättest Du den Artikel selbst erst mal lesen sollen, bevor Du Deine Meinung hier kund tust.
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