7.10.23 Angriff der Hamas

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relativ
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von relativ »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 2. Oktober 2024, 12:10 Was ich erwarte, das habe ich deutlich geschrieben.
Also ausser von den USA erwartest du von von keinen eine Reaktion , dann zeigt es sich eigentlich nach deiner Fassung, daß nur die USA unverbrüchlich hinter Israel steht. Genau so wird es in der Öffentlichkeit auch aussehen bzw. verbreitet. Die israelische Regierung hat ja schon verkündet, daß sie genau weiss wer hinter ihnen steht.
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Gutmensch1
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Gutmensch1 »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 2. Oktober 2024, 12:19 Wer den Angriff auf Israel begrüßt, der hat in Deutschland nichts verloren.
Wenn ein ausländischer Pass vorliegt -> innerhalb von 48 Stunden ausweisen.


Absolut richtig. Leider fehlt es an dem Willen der Regierung diese mordlüsternden Terror-Apologeten achtkantig rauszuschmeissen.
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JJazzGold
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von JJazzGold »

Gutmensch1 hat geschrieben: Mittwoch 2. Oktober 2024, 16:41 Absolut richtig. Leider fehlt es an dem Willen der Regierung diese mordlüsternden Terror-Apologeten achtkantig rauszuschmeissen.
Wir sind uns einig. :thumbup:
Was dieser Wegner in Berlin von sich gibt, "....mit der vollen Härte des Rechtsstaats", das ist mir viel zu schwammig. Wie soll den diese volle Härte des Rechtsstaats aussehen, wenn die Antisemiten-Versammlungen ohne jegliche Verhaftungen aufgelöst werden? Darüber lachen die Antisemiten doch nur. Die will ich auch gar nicht im Gefängnis mit meinen Steuergeldern versorgen müssen.
Wenn erst einmal die ersten 500-1000 aus Deutschland geflogen sind, dann werden die restlichen zumindest gut überlegen, ob sie nicht besser den Mund halten.
Wobei es mir offen gestanden lieber wäre, sie würden alle Deutschland verlassen .
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Vongole
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Vongole »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 2. Oktober 2024, 17:45 Wir sind uns einig. :thumbup:
Was dieser Wegner in Berlin von sich gibt, "....mit der vollen Härte des Rechtsstaats", das ist mir viel zu schwammig. Wie soll den diese volle Härte des Rechtsstaats aussehen, wenn die Antisemiten-Versammlungen ohne jegliche Verhaftungen aufgelöst werden? Darüber lachen die Antisemiten doch nur. Die will ich auch gar nicht im Gefängnis mit meinen Steuergeldern versorgen müssen.
Wenn erst einmal die ersten 500-1000 aus Deutschland geflogen sind, dann werden die restlichen zumindest gut überlegen, ob sie nicht besser den Mund halten.
Wobei es mir offen gestanden lieber wäre, sie würden alle Deutschland verlassen .
Solange deutsche Gerichte Parolen wie "From the river to the sea" oder "Kindermörder Israel" nicht per se für strafbar halten, sehe ich schwarz für solche nachvollziehbaren Wünsche. :|
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JJazzGold
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von JJazzGold »

Vongole hat geschrieben: Mittwoch 2. Oktober 2024, 17:58 Solange deutsche Gerichte Parolen wie "From the river to the sea" oder "Kindermörder Israel" nicht per se für strafbar halten, sehe ich schwarz für solche nachvollziehbaren Wünsche. :|
Das ist mir leider nur zu gut bewusst. :mad2:
Was wohl der Herr Wegener mit "aller Härte des Rechtsstaats" in Richtung der Antisemitismus-Feiernden meinte?
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Seidenraupe
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Seidenraupe »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 2. Oktober 2024, 18:12
Was wohl der Herr Wegener mit "aller Härte des Rechtsstaats" in Richtung der Antisemitismus-Feiernden meinte?
Die Floskel steht doch längst für: Wir würden gern mehr machen, aber uns sind im Rechtsstaat die Hände gebunden".

Nix wird er machen können. Das sind gut integreierte Bürger. Die sind ein wesentlicher Teil von Berlin, die sind ein Teil von Deutschland.
Wenn man vorher nicht überlegt, wen man ins Land lässt, braucht man sich hinterher nicht beschweren, Aber Politik mit Weitsicht, über die nächsten Wahlen hinaus, ist in D selten

Schau nach Bonn: Islamist nach Kosovo abschieben? Nicht möglich.
Das Verwaltungsgericht Köln hat einem Eilantrag eines salafistischen Predigers im nordrhein-westfälischen Bonn gegen seine Abschiebung in den Kosovo stattgegeben. Es sei kein ausreichendes Ausweisungsinteresse nach dem Gesetz erkennbar, teilte das Gericht nach seinem Beschluss am Mittwoch mit. Die bloße Zugehörigkeit zum politischen Salafismus begründe nicht automatisch eine Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung, hieß es weiter.

Die Stadt Bonn hatte dem Prediger laut Gerichtsangaben seine Abschiebung in den Kosovo angedroht. Der Mann gefährde als Anhänger des politischen Salafismus die freiheitlich-demokratische Grundordnung, argumentierte die Stadt. Von ihm gehe eine Gefahr aus, weil er als Prediger aktiv sei, die radikale Szene unterstützte und Kontakte zu bekannten salafistischen Predigern pflege. Verbunden sei er außerdem mit Mixed-Martial-Arts-Kämpfern und Mitgliedern der Clanszene.
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... erden.html

wie man mit den Islamisten und Judenhassern in D umgehen soll, vorallem den zugewanderten, den Nicht-AfD -Antisemiten -- da hat die Politik weil viel zu weit links abgebogen, keinen Plan.

Bei den Jubelleuten in Berlin wird es nicht anders sein. Zumal im Gesundbrunnenkiez oder Neukölln...

Man wird die, die man rief oder bahnhofklatschend ins Land ließ, nicht mehr los.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Aldus »

Ich würde das hier als echten Paukenschlag ansehen:

https://www.tagesschau.de/ausland/asien ... t-100.html

Israel hat gegenüber Guterres klare Kante bezogen, ihn offiziell zur unerwünschten Person erklärt und mit Einreiseverbot belegt. "Hat es nicht verdient, israelischen Boden zu betreten." "Ein Schandleck für die UN." Sehr deutliche Worte, die enlich mal ausgesprochen werden. Gut so.

Wäre nur schön gewesen, wenn sie auch noch von wem anderen gekommen wären, als wieder einmal nur von Israel selbst. Und man kann wohl davon ausgehen, das diese Meldung jetzt zügig heruntergespielt werden, bzw. kaum Beachtung finden wird. Trotzdem war klar, das Israel irgendwann genug von diesem Mann haben wird. Heute war es also soweit.
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Cobra9
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Cobra9 »

Ich finde den Schritt von Israel sehr gut
Eishockey endlich wieder.

Idioten muss man nicht suchen, die melden sich von selbst. Manche können auch tatsächlich tippen, samt Avatar einer Tierart oder ähnliches nutzen. Paradox
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Aldus »

relativ hat geschrieben: Mittwoch 2. Oktober 2024, 13:05 Also ausser von den USA erwartest du von von keinen eine Reaktion , dann zeigt es sich eigentlich nach deiner Fassung, daß nur die USA unverbrüchlich hinter Israel steht. Genau so wird es in der Öffentlichkeit auch aussehen bzw. verbreitet. Die israelische Regierung hat ja schon verkündet, daß sie genau weiss wer hinter ihnen steht.
"Unverbrüchlich" hinter einem stehen tut nur, wer auch an deiner Seite kämpft wenn es sein muß. Wer tut das im Falle Israels - außer die USA?

Für lauwarme Worte und sich dann bei UN-Resoloutionen feige "enthalten", wie beispielsweise Deutschland das praktiziert kann sich niemand was kaufen.
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Vongole
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Vongole »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 2. Oktober 2024, 18:12 Das ist mir leider nur zu gut bewusst. :mad2:
Was wohl der Herr Wegener mit "aller Härte des Rechtsstaats" in Richtung der Antisemitismus-Feiernden meinte?
Was Politiker aller Couleur (mit Ausnahmen) eben seit Jahren meinen, wenn sie sich zu diesem Thema äußern: Parole Parole und nichts dahinter.
Siehe auch der bisher vergebliche Versuch des Bundestags, eine gemeinsame Antisemitismus-Resolution auf den Weg zu bringen. Was mir da zu Ohren kommt, lässt mich zwischen Wut und Verzweiflung schwanken, besonders auch
im HInblick auf den israelbezogenen Judenhass.
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Tom Bombadil
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Tom Bombadil »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 2. Oktober 2024, 18:12Was wohl der Herr Wegener mit "aller Härte des Rechtsstaats" in Richtung der Antisemitismus-Feiernden meinte?
Das ist an Deutsche adressiert, zur Beruhigung, "Seht her, wir greifen hart durch!" Da wird lediglich der starke Mann markiert, es wird sich faktisch rein gar nichts ändern, es wird auch niemand deswegen abgeschoben.
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Cobra9
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Cobra9 »

Vongole hat geschrieben: Mittwoch 2. Oktober 2024, 20:02 Was Politiker aller Couleur (mit Ausnahmen) eben seit Jahren meinen, wenn sie sich zu diesem Thema äußern: Parole Parole und nichts dahinter.
Siehe auch der bisher vergebliche Versuch des Bundestags, eine gemeinsame Antisemitismus-Resolution auf den Weg zu bringen. Was mir da zu Ohren kommt, lässt mich zwischen Wut und Verzweiflung schwanken, besonders auch
im HInblick auf den israelbezogenen Judenhass.
Kann Ich nur zustimmen.
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Eiskalt
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Eiskalt »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 2. Oktober 2024, 17:45 Wir sind uns einig. :thumbup:
Was dieser Wegner in Berlin von sich gibt, "....mit der vollen Härte des Rechtsstaats", das ist mir viel zu schwammig.
Das sind einfach nur Textbausteine die Palette kennt jeder Politiker.

Es geht darum alles zu sagen und nichts zu sagen.
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Eiskalt
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Eiskalt »

Es gibt übrigens einen treffenden Kommentar in der Bild dazu:
Die Antwort deutscher Politiker auf diese Schande? Betroffene Gesichter, „Antisemitismus hat in Deutschland keinen Platz“ und zurück zur Tagesordnung.

Die Wahrheit ist: Antisemitismus hat in Deutschland sehr viel Platz. Und der politische Wille, den Floskeln Taten folgen zu lassen, tendiert gen Null.
Die Innen- und Justizminister: tatenlos.
Der Bundeskanzler: hält sich raus.
Die Außenministerin: fällt Israel auf Twitter fast täglich in den Rücken und schickt Millionen Steuergelder nach Gaza.
Der Bundespräsident: unsichtbar.
https://m.bild.de/news/kommentar-judenh ... 72aafae516

So sieht es nämlich wirklich aus.
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relativ
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von relativ »

Aldus hat geschrieben: Mittwoch 2. Oktober 2024, 19:32 "Unverbrüchlich" hinter einem stehen tut nur, wer auch an deiner Seite kämpft wenn es sein muß. Wer tut das im Falle Israels - außer die USA?

Für lauwarme Worte und sich dann bei UN-Resoloutionen feige "enthalten", wie beispielsweise Deutschland das praktiziert kann sich niemand was kaufen.
Du hast dir selber die Antwort gegeben (fett) die dein letzten Satz in der Tat obsolet werden lässt bezüglich wer unverbrüchlich hinter Israel steht.
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JJazzGold
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von JJazzGold »

07.Oktober 2024

Am Montag vor einem Jahr massakrierten Palästinenser in Israel israelische Kinder, Jugendliche und Erwachsene und nahmen Geiseln. Ca 100 Geiseln, lebend oder auch schon ermordet, befinden sich nach wie vor in der Hand der Palästinenser.
Die sich von ihrer Regierung lieber dem Sterben aussetzen lassen, als die Geiseln an Israel zu überstellen.

Damit an diesem Tag keine Palästinenser fröhlich tote Juden auf Deutschlands Straßen und Plätzen feiern können und weitere tote Juden fordern können, sollten die antisemitischen Demos wenigstens an diesem Tag in jeder deutschen Stadt verboten sein.


Beispiel Frankfurt

Jahrestag des Hamas-Massaker am 7. Oktober:
Frankfurt verbietet Hass-Demo gegen Israel

https://www.bild.de/regional/frankfurt/ ... 72aafaf2a6

Zuletzt geändert von JJazzGold am Freitag 4. Oktober 2024, 12:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von relativ »

JJazzGold hat geschrieben: Freitag 4. Oktober 2024, 08:09 07.Oktober 2024

Am Montag vor einem Jahr massakrierten Palästinenser in Israel israelische Kinder, Jugendliche und Erwachsene und nahmen Geiseln. Ca 100 Geiseln, lebend oder auch schon ermorded, befinden sich nach wie vor in der Hand der Palästinenser.
Die sich von ihrer Regierung lieber dem Sterben aussetzen lassen, als die Geiseln an Israel zu überstellen.

Damit an diesem Tag keine Palästinenser fröhlich tote Juden auf Deutschlands Straßen und Plätzen feiern können und weitere tote Juden fordern können, sollten die antisemitischen Demos wenigstens an diesem Tag in jeder deutschen Stadt verboten sein.


Beispiel Frankfurt

Jahrestag des Hamas-Massaker am 7. Oktober:
Frankfurt verbietet Hass-Demo gegen Israel

https://www.bild.de/regional/frankfurt/ ... 72aafaf2a6

Stimme ich zu, das wäre Weise.
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von JJazzGold »

relativ hat geschrieben: Freitag 4. Oktober 2024, 10:13 Stimme ich zu, das wäre Weise.
Allmählich wird es irritierend, wir sind innerhalb von zwei Tagen schon zweimal einer Meinung.

Ich wünschte, München würde ebenfalls diese Entscheidung treffen.
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von streicher »

Stimme auch zu!
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relativ
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von relativ »

JJazzGold hat geschrieben: Freitag 4. Oktober 2024, 12:01 Allmählich wird es irritierend, wir sind innerhalb von zwei Tagen schon zweimal einer Meinung.

Ich wünschte, München würde ebenfalls diese Entscheidung treffen.
Naja ab und an sollten sich Demokraten ja auch mal einig sein. ;)
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Vongole »

JJazzGold hat geschrieben: Freitag 4. Oktober 2024, 08:09 07.Oktober 2024

(Fullquote)
Beispiel Frankfurt

Jahrestag des Hamas-Massaker am 7. Oktober:
Frankfurt verbietet Hass-Demo gegen Israel

https://www.bild.de/regional/frankfurt/ ... 72aafaf2a6

So sehr ich das Frankfurter Beispiel begrüße, so wenig glaube ich, dass dieses Verbot Bestand haben wird. Es gibt nämlich noch Gerichte, die das als Eingriff in die vielbeschworene Meinungsfreiheit sehen könnten,
bzw. die Demo als legitime "Israelkritik". Ich hoffe sehr, dass ich mich irre, aber....
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Vongole »

Passt gerade beim Thema Demonstrationen gegen Israel sehr gut, hier ein fulminanter Beitrag von Sascha Lobo, da unterschreibe ich jedes Wort!
Israel kann sich im Zweifel nur auf sich selbst verlassen. Und das ist nur eine von vielen alten Wahrheiten, neuen Gewissheiten und traurigen Überraschungen, die seit dem Überfall der Hamas vor einem Jahr zutage treten.

»Wie Israel sich die Sympathien der Welt verscherzte« heißt eine Geschichte des jüdischen Satirikers Ephraim Kishon von 1963. Sie handelt vom fiktiven Szenario, dass der junge Staat Israel 1956 von mehreren arabischen Staaten überfallen wird (wie es ein paar Jahre zuvor tatsächlich geschehen war). Kishon zeichnet den fiktiven Kriegsverlauf, in dem die arabischen Truppen von fremden Mächten bewaffnet gewinnen, weil Israel zu zaghaft und unorganisiert dagegenhält. In so lustiger wie bitterer Weise beschreibt er die Reaktionen der verschiedenen Regierungen, Institutionen und der Zivilgesellschaften der Welt. Wie die Welt beinahe einmütig das untergegangene Israel bemitleidet und bedauert – ganz anders als zuvor, während des Überlebenskampfes. Kishon schließt mit einer Einsicht, die aktueller nicht sein könnte: »Leider beging Israel den Fehler, eine solche Wendung der Dinge nicht abzuwarten […] und hat damit eine einzigartige Gelegenheit versäumt, sich die Sympathien der Welt zu sichern.«
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpol ... a2c8fc38e7
Jedes Wort der langen Kolumne ist lesenswert! :thumbup:
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von relativ »

Vongole hat geschrieben: Freitag 4. Oktober 2024, 15:53 So sehr ich das Frankfurter Beispiel begrüße, so wenig glaube ich, dass dieses Verbot Bestand haben wird. Es gibt nämlich noch Gerichte, die das als Eingriff in die vielbeschworene Meinungsfreiheit sehen könnten,
bzw. die Demo als legitime "Israelkritik". Ich hoffe sehr, dass ich mich irre, aber....
Nunja irgendein Sicherheitsgrund für diesen einen Tag werden Städte doch noch finden können, aber klar passieren kann das, was du schilderst.
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Tom Bombadil »

Vongole hat geschrieben: Freitag 4. Oktober 2024, 15:58Jedes Wort der langen Kolumne ist lesenswert! :thumbup:
Es hilft nur alles nichts, auch Lobo wird kein Umdenken erreichen können.
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Vongole »

Tom Bombadil hat geschrieben: Freitag 4. Oktober 2024, 16:23 Es hilft nur alles nichts, auch Lobo wird kein Umdenken erreichen können.
Stimmt zwar, aber die Kolumne ausgerechnet bei SPON ist doch bemerkenswert.
Vongole hat geschrieben: Freitag 4. Oktober 2024, 15:53 So sehr ich das Frankfurter Beispiel begrüße, so wenig glaube ich, dass dieses Verbot Bestand haben wird. Es gibt nämlich noch Gerichte, die das als Eingriff in die vielbeschworene Meinungsfreiheit sehen könnten,
bzw. die Demo als legitime "Israelkritik". Ich hoffe sehr, dass ich mich irre, aber....
Tja, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, Meldung vom HR 17:00 :
Die Demonstration mit dem Motto "Für ein freies Palästina - Der Sieg gehört der Gerechtigkeit" mit 1.000 angemeldeten Teilnehmenden darf am Montag stattfinden. Das Verwaltungsgericht Frankfurt (VG) teilte am Freitag mit, dass einem entsprechenden Eilantrag gegen das von der Stadt Frankfurt verhängte Verbot stattgegeben wurde.
https://www.hessenschau.de/politik/pro- ... t-100.html
Begründung wie vermutet. :(
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von JJazzGold »

Vongole hat geschrieben: Freitag 4. Oktober 2024, 15:53 So sehr ich das Frankfurter Beispiel begrüße, so wenig glaube ich, dass dieses Verbot Bestand haben wird. Es gibt nämlich noch Gerichte, die das als Eingriff in die vielbeschworene Meinungsfreiheit sehen könnten,
bzw. die Demo als legitime "Israelkritik". Ich hoffe sehr, dass ich mich irre, aber....
Meinst du nicht, dass die Warnung des Verfassungsschutzes auch bei den zuständigen Gerichten Gewicht hat? Darauf setze ich, kann aber deinen Einwand bedauerlicherweise nur zu gut nachvollziehen.

Der Hamas-Angriff auf Israel jährt sich in Kürze zum ersten Mal. Die Polizei rüstet sich rund um den 7. Oktober für Großeinsätze. Der Verfassungsschutz warnt vor "gewalttätigen Aktionen" - besonders Berlin steht im Fokus.Polizeigewerkschafter warnen zum Jahrestag des Hamas-Überfalls auf Israel am 7. Oktober vor gewalttätigen Protesten und Ausschreitungen. Der Schutz jüdischer Einrichtungen solle verstärkt werden.


https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... l-100.html
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Vongole »

JJazzGold hat geschrieben: Freitag 4. Oktober 2024, 17:21 Meinst du nicht, dass die Warnung des Verfassungsschutzes auch bei den zuständigen Gerichten Gewicht hat? Darauf setze ich, kann aber deinen Einwand bedauerlicherweise nur zu gut nachvollziehen.
(..)
Genau deswegen hoffe ich darauf, dass der VGH das Urteil des VG Frankfurt kippt, das ja keine Gefahr erkennen konnte. Oder wollte.
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von JJazzGold »

Vongole hat geschrieben: Freitag 4. Oktober 2024, 17:30 Genau deswegen hoffe ich darauf, dass der VGH das Urteil des VG Frankfurt kippt, das ja keine Gefahr erkennen konnte. Oder wollte.
Dann hoffen wir mal zu zweit.
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Tom Bombadil »

Vongole hat geschrieben: Freitag 4. Oktober 2024, 17:30Oder wollte.
Das wird wohl zutreffend sein. Ich habe jegliche Hoffnung auf Besserung verloren, eigentlich ist das schon so, seit die Polizei in Essen bei einer Demonstration eine jüdische Fahne abhängen ließ. Schon da war klar, dass der Kampf gegen Antisemitismus nicht geführt wird.
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von King Bradley »

Am Montag ist ja 7.10. Jahrestag und zugleich der Geburtstag von Zar Wladimir im Kreml. Ich wage die Prognosee dass es seine "Amigos in Teheran" samt deren "Ableger" in der Region, pünktlich zum Geburtstag wieder ordentlich krachen lassen werden.
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Bobo »

King Bradley hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 16:17 Am Montag ist ja 7.10. Jahrestag und zugleich der Geburtstag von Zar Wladimir im Kreml. Ich wage die Prognosee dass es seine "Amigos in Teheran" samt deren "Ableger" in der Region, pünktlich zum Geburtstag wieder ordentlich krachen lassen werden.
Oder umgekehrt. 🤔
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Aldus »

relativ hat geschrieben: Freitag 4. Oktober 2024, 16:00 Nunja irgendein Sicherheitsgrund für diesen einen Tag werden Städte doch noch finden können
Man kann nicht finden, was man nicht finden will.
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von frems »

King Bradley hat geschrieben: Samstag 5. Oktober 2024, 16:17 Am Montag ist ja 7.10. Jahrestag und zugleich der Geburtstag von Zar Wladimir im Kreml. Ich wage die Prognosee dass es seine "Amigos in Teheran" samt deren "Ableger" in der Region, pünktlich zum Geburtstag wieder ordentlich krachen lassen werden.
Möglich, dass sie dieses schlimme Jubiläum in irgendeiner Form "feiern". Aber jedenfalls ohne die bisherigen Führer von Hamas und Hisbollah. Die sind mittlerweile an einem "besseren" Ort.
Labskaus!

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JJazzGold
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von JJazzGold »

07.10.2024

Der Tag an dem die Palästinenser Israel dazu zwangen die Welt zu verändern und die Welt sich veränderte.


“Ohne die Situation im Nahen Osten wirklich zu verstehen, schreien westliche Politiker nach jedem israelischen Schlag reflexartig nach Waffenstillstand und Deeskalation im Nahen Osten. Ich glaube, keiner von ihnen versteht wirklich, wie Israel die einmalige Chance nutzen will, das strategische Gleichgewicht im Nahen Osten zu verändern. Das hat fundamentale Folgen für die Region und ist für Israel lebenswichtig. Es stimmt, dass Israel damit ein enormes Risiko eingeht, aber dieses Risiko liegt letztlich auch im Interesse der freien westlichen Welt, oder nicht?“


„Der Rüpel aus der Nachbarschaft ist nur ein Mann. Seine Feinde sagen, er sei auf ihrem Boden. Sie sind ihm eine Million zu eins überlegen. Er kann nirgendwohin fliehen, nirgendwohin fliehen. Er ist der Rüpel in der Nachbarschaft.“

„Der Rüpel der Nachbarschaft, er lebt nur, um zu überleben. Er wird kritisiert und verurteilt, weil er lebt. Er soll sich nicht wehren, er soll ein dickes Fell haben. Er soll sich hinlegen und sterben, wenn seine Tür eingetreten wird. Er ist der Rüpel der Nachbarschaft“.

„Der Rüpel wurde aus jedem Land vertrieben. Er ist auf der Erde umhergewandert, ein Mann im Exil. Sah seine Familie verstreut, sein Volk gejagt und zerrissen. Er steht immer vor Gericht, nur weil er geboren wurde. Er ist der Rüpel der Nachbarschaft.“

„Nun, er schlug einen Lynchmob nieder, er wurde kritisiert. Alte Frauen verurteilten ihn, sagten, er solle sich entschuldigen. Dann zerstörte er eine Bombenfabrik, niemand war froh. Die Bomben waren für ihn bestimmt. Er sollte sich schlecht fühlen. Er ist der Rüpel der Nachbarschaft.“

„Nun, die Chancen stehen schlecht, und die Wahrscheinlichkeit ist gering. Dass er nach den Regeln lebt, die die Welt für ihn macht. Denn es gibt eine Schlinge an seinem Hals und eine Waffe in seinem Rücken. Und eine Lizenz zum Töten wird jedem Wahnsinnigen erteilt. Er ist der Rüpel der Nachbarschaft.“

„Nun, er hat keine Verbündeten, von denen man sprechen könnte. Was er bekommt, muss er bezahlen, er bekommt es nicht aus Liebe. Er kauft veraltete Waffen und lässt sich nicht abweisen. Aber niemand schickt Fleisch und Blut, um mit ihm zu kämpfen. Er ist der Rüpel der Nachbarschaft.“

„Nun, er ist umgeben von Pazifisten, die alle Frieden wollen. Sie beten jede Nacht, dass das Blutvergießen aufhören möge. Aber sie würden keiner Fliege etwas zuleide tun. Um eine zu verletzen, würden sie weinen. Sie liegen da und warten, dass der Tyrann einschläft. Er ist der Rüpel der Nachbarschaft.“

„Alle Reiche, die ihn versklavt haben, sind verschwunden. Ägypten und Rom, selbst das große Babylon. Er hat sich einen Paradiesgarten im Wüstensand geschaffen. Mit niemandem im Bett, unter niemandes Befehl. Er ist der Rüpel der Nachbarschaft.“

„Jetzt sind seine heiligsten Bücher mit Füßen getreten worden. Kein Vertrag, den er unterzeichnete, war mehr wert als das, worauf er geschrieben stand. Er nahm die Krümel der Welt und verwandelte sie in Reichtum. Er nahm Krankheit und Seuche und verwandelte sie in Gesundheit. Er ist der Rüpel der Nachbarschaft.“

„Was ist man ihm schuldig? Nichts, sagen sie. Er macht nur gern Krieg. Hochmut und Vorurteil und Aberglaube. Sie warten auf diesen Tyrannen wie ein Hund auf sein Futter. Er ist der Rüpel der Nachbarschaft“.

„Was hat er getan, dass er so viele Narben trägt? Hat er den Lauf der Flüsse verändert? Macht er den Mond und die Sterne schmutzig? Der Rüpel der Nachbarschaft, der auf dem Hügel steht Die Uhr tickt, die Zeit steht still. Rüpel der Nachbarschaft“.

Bob Dylan

https://www.israelheute.com/erfahren/ta ... barschaft/
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Seidenraupe
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Seidenraupe »

JJazzGold hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 07:02 07.10.2024

Der Tag an dem die Palästinenser Israel dazu zwangen die Welt zu verändern und die Welt sich veränderte.



https://www.israelheute.com/erfahren/ta ... barschaft/
Niemand buchstabiert !NIE WIEDER! so, wie das Volk, welches in der Diaspora seit Generationen Progrome erleiden und mit der Shoah ein Menschheitsverbrechen gigantischen Ausmaßes erleiden und durchsterben musste. Sie meinen es wörtlich und sie sichern ihr Überlebensinteresse ab. Zumal in einer Region, wo aus zig Nachbarländern Raketen auf das Land gefeuert werden, wo der Hass auf Israel, mit oder ohne finanzielle Unterstützung durch die UNWRA schon den Kleinsten eingetrichtert wird.

NIE WIEDER in die Gefahr geraten, ausgelöscht zu werden, heißt in Israel NIE WIEDER.
Heißt denjenigen, die dazu aufrufen und es nicht nur bei Aufrufen lassen, zu zeigen, wie NIE WIEDER durchdekliniert wird. Auch militärisch, indem man diejenigen eliminiert, die am vehementesten zum Auslöschen Israels aufrufen und Raketen auf Israel abfeuern, Grenzäune durchschneiden und Menschen bestialisch abschlachten (gerade auch solche, die sich palästinenserfreundlich zeigen), die FEuerdrachen auf ISrael lenken und und und.

NIE WIEDER heißt, NIE WIEDER. Mit aller Knnsequenz.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
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JJazzGold
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von JJazzGold »

Seidenraupe hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 10:38 Niemand buchstabiert !NIE WIEDER! so, wie das Volk, welches in der Diaspora seit Generationen Progrome erleiden und mit der Shoah ein Menschheitsverbrechen gigantischen Ausmaßes erleiden und durchsterben musste. Sie meinen es wörtlich und sie sichern ihr Überlebensinteresse ab. Zumal in einer Region, wo aus zig Nachbarländern Raketen auf das Land gefeuert werden, wo der Hass auf Israel, mit oder ohne finanzielle Unterstützung durch die UNWRA schon den Kleinsten eingetrichtert wird.

NIE WIEDER in die Gefahr geraten, ausgelöscht zu werden, heißt in Israel NIE WIEDER.
Heißt denjenigen, die dazu aufrufen und es nicht nur bei Aufrufen lassen, zu zeigen, wie NIE WIEDER durchdekliniert wird. Auch militärisch, indem man diejenigen eliminiert, die am vehementesten zum Auslöschen Israels aufrufen und Raketen auf Israel abfeuern, Grenzäune durchschneiden und Menschen bestialisch abschlachten (gerade auch solche, die sich palästinenserfreundlich zeigen), die FEuerdrachen auf ISrael lenken und und und.

NIE WIEDER heißt, NIE WIEDER. Mit aller Konsequenz.
Richtig!

NIE WIEDER muss heißen, nie wieder können wie heute während der Trauerfeier auf dem damaligen Festivalgelände aus dem Gazastreifen Raketen abgefeuert werden.
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Vongole »

JJazzGold hat geschrieben: Freitag 4. Oktober 2024, 17:37 Dann hoffen wir mal zu zweit.
Und natürlich vergeblich, die Demo darf stattfinden. Die Urteilsbegründung ist m.E. an Zynismus kaum zu überbieten:
Der VGH bestätigte mit seiner Entscheidung einen Beschluss des Verwaltungsgerichts (VG) Frankfurt, das das behördliche Verbot am Freitag für rechtswidrig erklärt hatte. Eine angemeldete Versammlung dürfe nicht allein wegen des Termins verboten werden. Dies komme nach geltender Gesetzeslage allenfalls bei Jahrestagen infrage, die im Zusammenhang mit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft stünden. Der Beschluss ist nicht anfechtbar (AZ: 5 L 3492/24.F).
https://www.hessenschau.de/politik/pro- ... t-100.html
Am 7.Oktober 2023 ereignete sich das sclimmste Massaker an Juden seit der Shoah, und statt solidarischer Empathie und Solidarität schlägt Juden weltweit und leider auch wieder in Deutschland Hass und Gewalt entgegen.
Und ein deutsches hohes Gericht maßt sich tatsächlich an zu verkünden, dass Juden es hinzunehmen hätten, dass am Jahrestag dieses Massakers judenfeindliche und terrorverherrlichende Demonstrationen stattfinden dürfen,
und erklärt damit praktisch die Gefährdung jüdischen Lebens durch das Ende der Nazizeit für beendet.
Ja, der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem der Judenhass kroch! :mad2:
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Bobo »

Vongole hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 15:53 Und natürlich vergeblich, die Demo darf stattfinden. Die Urteilsbegründung ist m.E. an Zynismus kaum zu überbieten:
Verwirrend scheinen mir die Argumente zur Befragung von Ottonormalbürger bezüglich Demo genehmigen oder nicht.

Da ist dann viel von Grundrechten wie Meinungs, - und Versammlungsfreiheit die Rede. Sie einzuschränken sei bedenklich, deshalb solle man die Demos besser genehmigen. Soweit so richtig

Wer aber zieht das Theater auf den Demos ab?

Grundrechte sind KEINE universellen Menschenrechte! Es sind Bürgerrechte, die nur deutschen Staatsbürgern zustehen und eben nicht Asylbewerber woher sie auch stammen, solange sie nicht über die deutsche Staatsbürgerschaft verfügen.

Eine Demo gegen Israel richtet sich automatisch auch gegen die Geiseln, die noch immer von der Hamas gefangen gehalten werden. Darunter sind / waren auch welche mit deutscher Staatsbürgerschaft!

Da werden dann also Grundrechte u. a. von jenen missbraucht, denen sie gar nicht zustehen, gegen Geiseln, denen sie sehr wohl zustehen!

Sehr verwirrende Sicht der Vorgänge. Eingebürgerte Staatsbürger haben sich zu unserem Staat mit allen Konsequenzen zu bekennen. Wer das nicht tut, gab ein falsches Bekenntnis ab! Das Feiern der brutalen Ermordung Israelischer Staatsbürgern und / oder Juden wird mit vollkommener Sicherheit von keinem in Deutschland geltendem Recht gedeckt.

Fans islamistischer Terrorgruppen muss die unter falschem Vorwand erschlichene Staatsbürgerschaft wieder aberkannt werden.
Zuletzt geändert von Bobo am Montag 7. Oktober 2024, 17:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Vongole »

Bobo hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 17:11 (..)

Da werden dann also Grundrechte u. a. von jenen missbraucht, denen sie gar nicht zustehen, gegen Geiseln, denen es sehr wohl zustehen!

Sehr verwirrende Sicht der Vorgänge.
Es sind nicht nur Asylbewerber/Ausländer, die bei diesen Demos auflaufen, es sind leider auch viele "Bio"-Deutsche, viel zu viele, die voller Entrüstung die widerlichsten Kommentare ablassen.
Mach nicht den Fehler, diese Vorgänge als rein importiertes Phänomen zu betrachten, das Richtergremium des VGH z.B. ist sicherlich nicht mit Migranten besetzt!
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Bobo »

Vongole hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 17:26 Es sind nicht nur Asylbewerber/Ausländer, die bei diesen Demos auflaufen, es sind leider auch viele "Bio"-Deutsche, viel zu viele, die voller Entrüstung die widerlichsten Kommentare ablassen.
Mach nicht den Fehler, diese Vorgänge als rein importiertes Phänomen zu betrachten, das Richtergremium des VGH z.B. ist sicherlich nicht mit Migranten besetzt!
Richtig. Aber gegen Staatsbürger reicht der Einsatz des geltenden Rechts. Sie sind unser Problem. Die Importierten Antisemiten gehören nicht hier her. Es gibt keinen sinnvollen Grund, sie zu unser Problem zu machen.

Irgendwo muss man anfangen, Ordnung zu schaffen. Auch die Unis müssen durchgefegt werden. Antisemiten sollten in Deutschland exmatrikuliert, Ausländer, egal woher, zusätzlich des Landes verwiesen werden.

Nur harte Konsequenzen strickt durchgezogen können Ergebnisse bringen. Schlupflöcher, so klein sie auch sein mögen. Werden gefunden und genutzt.

Worte waren es genug! Nun müssen langsam auch Taten folgen. Diese Gestalten bilden hier keine Mehrheit. Lassen wir es besser nicht dazu kommen, weil wir zu nachsichtig agieren.
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JJazzGold
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von JJazzGold »

Vongole hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 15:53 Und natürlich vergeblich, die Demo darf stattfinden. Die Urteilsbegründung ist m.E. an Zynismus kaum zu überbieten:


Am 7.Oktober 2023 ereignete sich das sclimmste Massaker an Juden seit der Shoah, und statt solidarischer Empathie und Solidarität schlägt Juden weltweit und leider auch wieder in Deutschland Hass und Gewalt entgegen.
Und ein deutsches hohes Gericht maßt sich tatsächlich an zu verkünden, dass Juden es hinzunehmen hätten, dass am Jahrestag dieses Massakers judenfeindliche und terrorverherrlichende Demonstrationen stattfinden dürfen,
und erklärt damit praktisch die Gefährdung jüdischen Lebens durch das Ende der Nazizeit für beendet.
Ja, der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem der Judenhass kroch! :mad2:
Das Gericht ist der Meinung, der Jude hat den Antisemitismus in Deutschland auszuhalten.
Ein Verbot dieser antisemitischen Veranstaltungen, bei denen nicht nur der Jude, sondern inzwischen auch die Polizei zum Feind erklärt wird, wäre das dringend notwendige Statement gewesen.
Das ist, excuse my language, zum Kotzen, und zunehmend nicht mehr mein Land.
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Vongole »

Bobo hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 17:34 (..)

Worte waren es genug! Nun müssen langsam auch Taten folgen. Diese Gestalten bilden hier keine Mehrheit. Lassen wir es besser nicht dazu kommen, weil wir zu nachsichtig agieren.
Solange auch deutsche Politiker fast aller Parteien beim Thema Israel jedem Bedauern ein Aber anfügen, wird sich gar nichts ändern, geschweige denn das Problem angepackt.
Der Judenhass hatte schlicht ne Weile ein bisschen Pause, um tief Luft zu holen und dann wieder richtig loszulegen, getarnt als sogenannte Israelkritik.
Nichts wird sich ändern, weder an den Universitäten, noch im Kulturbetrieb oder in den "freien Diskursräumen", wo unter dem Deckmantel intellektueller Austausch fleißig gehetzt wird, nicht erst seit dem 7.Oktober.
Sie haben keine Mehrheit? Doch, haben sie, und wer Migranten verpflichten will, sich gegen Antisemitismus zu positionieren, aber gleichzeitig ernsthaft darüber nachdenkt, mit BSW zusammenzuarbeiten,
dessen Bekenntnis zu Israel und zu jüdischem Leben ist schal und unglaubwürdig.
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Vongole »

JJazzGold hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 17:45 Das Gericht ist der Meinung, der Jude hat den Antisemitismus in Deutschland auszuhalten.
Ein Verbot dieser antisemitischen Veranstaltungen, bei denen nicht nur der Jude, sondern inzwischen auch die Polizei zum Feind erklärt wird, wäre das dringend notwendige Statement gewesen.
Das ist, excuse my language, zum Kotzen, und zunehmend nicht mehr mein Land.
Leider bleibt das unser Land, nur zugehörig muss man sich nicht mehr fühlen, und genau das ist mein Empfinden.
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Bobo »

Vongole hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 17:54 Solange auch deutsche Politiker fast aller Parteien beim Thema Israel jedem Bedauern ein Aber anfügen, wird sich gar nichts ändern, geschweige denn das Problem angepackt.
Der Judenhass hatte schlicht ne Weile ein bisschen Pause, um tief Luft zu holen und dann wieder richtig loszulegen, getarnt als sogenannte Israelkritik.
Nichts wird sich ändern, weder an den Universitäten, noch im Kulturbetrieb oder in den "freien Diskursräumen", wo unter dem Deckmantel intellektueller Austausch fleißig gehetzt wird, nicht erst seit dem 7.Oktober.
Sie haben keine Mehrheit? Doch, haben sie, und wer Migranten verpflichten will, sich gegen Antisemitismus zu positionieren, aber gleichzeitig ernsthaft darüber nachdenkt, mit BSW zusammenzuarbeiten,
dessen Bekenntnis zu Israel und zu jüdischem Leben ist schal und unglaubwürdig.
Da liegst du vielleicht richtig. Dass hat aber doch damit zu tun, dass in unserem Land noch immer die Besonderheit herrscht, antisemitische Züge in Regierungskreisen nicht offen zu thematisieren. Nicht durch andere Parteien, nicht durch Antisemitismus Beauftragte, nicht durch das Volk oder Journalisten und auch sonst von kaum jemanden.

Zunächst mal wird sich das ändern müssen.

Der Antisemitismus hat viele Ursachen. Mir scheint es wichtig, eine nach der anderen zu bekämpfen. Dringlichkeit nach Größe! Kümmern müssen wir uns vor allem um unser Land.

So kann es für mich nicht sein, dass Antisemiten in Deutschland studieren. Mit oder ohne Pass. Die Hochschulreife nutzt nichts, wenn das Hirn verseucht oder abgefackelt ist. Ein Höcke (Nazi Lehrer) reicht!

Die angedeute Absichten, mit BSW zu koalieren beunruhigt auch mich schwer. Grundsätzlich Macht das für mich eine Partei gleichermaßen unbwählbar wie die AFD.

Fügt man das mit der aktuellen Performance div. Politiker zusammen, wird die Wahl wortwörtlich eng.

Zurzeit wird leider deutlich, dass jeder infrage kommender Politiker bereit zu sein scheint, alles und jeden für den Griff zur Macht zu verkaufen!
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von JJazzGold »

Vongole hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 17:57 Leider bleibt das unser Land, nur zugehörig muss man sich nicht mehr fühlen, und genau das ist mein Empfinden.
Es ist für mich unfassbar. Es wird gesellschaftlich gestattet, dass die "from the river to the sea" Antisemiten ihren Hass durch die Öffentlichkeit tragen dürfen und in Anbetracht dessen haben Diejenigen, die das gestatten auch noch die Dreistigkeit von "Versöhnung" zu faseln. Dabei sind sie es, die die Gewalt gegen Juden in Deutschland anheizen.
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el loco
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von el loco »

Die Deutschen lassen die Juden im Stich: Das Land der Nachfahren der Täter ist auch heute kein sicherer Hafen
Ein Menschenalter nach dem Terror der Nazis müssen sich Juden in Deutschland wieder davor fürchten, als Juden erkannt zu werden. Das ist die Lage. Sie ist zum Schämen.

Sie lesen einen Auszug aus dem werktäglichen Newsletter «Der andere Blick», heute von Marc Felix Serrao, Chefredaktor NZZ Deutschland. Abonnieren Sie den Newsletter kostenlos. Nicht in Deutschland wohnhaft? Hier profitieren.

Olaf Scholz schickte den Juden in Deutschland am ersten Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas auf Israel eine so gutgemeinte wie wirklichkeitsfremde Botschaft: «Es darf niemals sein, dass Bürgerinnen und Bürger jüdischen Glaubens hier in Deutschland in Angst und Schrecken leben müssen. Dass Juden sich nicht mehr trauen können, mit ihrer Kippa aus dem Haus zu gehen. Dass Jüdinnen und Juden an deutschen Hochschulen lieber nicht mehr sagen, dass sie jüdisch sind.»
Wie nennt man das, wenn einer sagt, die Realität sei etwas, das nicht sein dürfe? Naiv wäre naheliegend. Tapfer oder idealistisch wären wohlwollende Alternativen.
.....
https://www.nzz.ch/der-andere-blick/ant ... ld.1851749


Tja, eine Lösung wäre ziemlich einfach. Aber dann käme man in Erklärungsnot.
Zuletzt geändert von Vongole am Montag 7. Oktober 2024, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat gekürzt wegen Copyright
No Kings. No Gods. Only Men.

Wenn eine Katze im Kuhstall Junge bekommt, sind es auch keine Kälber!
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Kritikaster »

JJazzGold hat geschrieben: Montag 7. Oktober 2024, 17:45Das Gericht ist der Meinung, der Jude hat den Antisemitismus in Deutschland auszuhalten.
Ein Verbot dieser antisemitischen Veranstaltungen, bei denen nicht nur der Jude, sondern inzwischen auch die Polizei zum Feind erklärt wird, wäre das dringend notwendige Statement gewesen.
Das ist, excuse my language, zum Kotzen, und zunehmend nicht mehr mein Land.
Man könnte meinen, das Urteil sei durch den VGH ergangen ... :? ... Himmel, das ist es ja tatsächlich!

Dass sich doch tatsächlich nicht nur die Kürzel gleichen. :mad2:
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von JJazzGold »

Nicht nur Olaf Scholz verkündet, was schlichtweg nicht stimmt.
Bei Steinmeiers Rede gestern, zum Tag der Erinnerung an das palästinensische Massaker an Israelis und u.a. Deutschen habe ich mich gefragt, ob man auf einem Planeten in zwei völlig unterschiedlichen Welten leben kann.

Die palästinensische Hamas, die libanesische Hizbollah und ihre Jünger greifen nach dem palästinensischen Massaker am 07.10.23 in erschreckend steigender Anzahl Juden und jüdische Einrichtungen in Deutschland an.
Und das politische Führungspersonal schwafelt realitätsfern von der Sicherheit von Juden in Deutschland.
Von denen sitzen die meisten bereits auf vorsorglich gepackten Koffern.
Im Endeffekt werden es die deutschen Juden sein, die gehen, statt dass die auf der Straße “From the river to the sea“ Skandierenden, die auf tote Israelis Spuckenden, die die israelischen Geiseln im Geiste Mitfolternden, die iranischen Bombenhagel Feiernden zügig des Landes verwiesen werden.

Bedauerlicherweise kann das deutsche rechte und linke Pack, welches obigen die Hand hält nicht mit ausweisen.

https://www.tagesschau.de/inland/gesell ... l-100.html
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von streicher »

Und zu was für Methoden die Demonstranten greifen:
Gegen die Mutter eines elfjährigen Kindes wird zudem wegen des Verdachts der Verletzung der Fürsorge- und Erziehungspflicht ermittelt. Hintergrund ist, dass laut Polizei bei der Kundgebung "Stoppt den Krieg" Redebeiträge gezielt von minderjährigen Kindern gehalten wurden, die noch nicht strafrechtlich belangt werden können.
https://www.n-tv.de/politik/Polizei-Gez ... 71900.html
Und das war noch vor dem Jahrestag.
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Re: 7.10.23 Angriff der Hamas

Beitrag von Bobo »

streicher hat geschrieben: Dienstag 8. Oktober 2024, 08:32 Und zu was für Methoden die Demonstranten greifen:
https://www.n-tv.de/politik/Polizei-Gez ... 71900.html
Und das war noch vor dem Jahrestag.
Das ist es, was sie an ihre Kinder weiter geben. Ein Stolperstein könnte das Datum des Protestes werden. Irgendwann könnten die Kinder sich dafür interessieren, warum dieser Tag. Was geschah da? Klar werden die womöglich lügen, aber die Fülle gegensätzlich lautenden Informationen wird deren Hirngespinste um das zigtausendfache widersprechen.
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