Dann wende dich vertrauensvoll an die FDP.
Hier ist doch aber der Grünen-Strang- oder?
Moderator: Moderatoren Forum 2
Dann wende dich vertrauensvoll an die FDP.
Technologieoffen. Schönes Buzzword. Und deshalb will man an veralteter Technik festhalten und wehrt sich gegen jeden Fortschritt.Realist2014 hat geschrieben: ↑Montag 28. August 2023, 15:33 Nun, wer Verbote als "Fortschritt" klassifiziert - statt Technologie-Offenheit.
Wieso sollte ich? Die Verfasser solcher Texte wissen es sicherlich selbst, aber gehen davon aus, dass Parteisoldaten alles unkritisch nachplappern werden statt sich mit der Materie zu beschäftigen. Funktioniert ja offenbar auch.Realist2014 hat geschrieben: ↑Montag 28. August 2023, 15:35 Dann wende dich vertrauensvoll an die FDP.
Zwischen an etwas festhalten und sich gegen neues wehren ist ein großer Unterschied
Sicher wissen die mehr als Autohasser wie du...Wieso sollte ich? Die Verfasser solcher Texte wissen es sicherlich selbst,
frems, es hat keinen Zweck! REALIST meint immer dann, wenn er argumentiert, müsste jeder wissen was er meint - auch wenn er sich dabei unklar ausdrückt. Ansonsten gilt für ihn nur das geschriebene Wort - nicht das sinngemäße oder das, was sich aus dem Kontext ergibt - wenn er dieses Wort überhaupt kennt?
Ich habe mich ganz klar ausgedrückt.Der Neandertaler hat geschrieben: ↑Montag 28. August 2023, 15:40 frems, es hat keinen Zweck! REALIST meint immer dann, wenn er argumentiert, müsste jeder wissen was er meint - auch wenn er sich dabei unklar ausdrückt.
Und solche Kampfbegriffe führen dazu, dass dein Märchendiesel der Kracher wird, obwohl ihn nicht einmal die Automobilhersteller wollen? Aber nun gut, sind vermutlich auch "Autohasser". Und nun zurück ins Bierzelt.Realist2014 hat geschrieben: ↑Montag 28. August 2023, 15:38 Sicher wissen die mehr als Autohasser wie du...
Realist2014 hat geschrieben: ↑Montag 28. August 2023, 15:43 Ich habe mich ganz klar ausgedrückt.
CO2 Neutral ist kein Synonym für Verbrenner
Hier geht es doch um die Grünen- oder?
Billige Lobbypolitik.Realist2014 hat geschrieben: ↑Montag 28. August 2023, 15:32 "Statt einer ideologischen Fokussierung auf die E-Mobilität benötigen wir für die Dekarbonisierung des Verkehrssektors alle verfügbaren Lösungen. „Um unsere Klimaziele zu erreichen, müssen wir uns alle Möglichkeiten und Technologien offen halten. Auf E-Fuels dürfen wir dabei nicht verzichten. Es wird uns schnellere und vor allem nachhaltig effizientere Lösungen ermöglichen“, sagte Bundesverkehrsminister Volker Wissing nach der Abstimmung des EU-Parlaments. „Sowohl für die Bestandsflotte als auch für neue Fahrzeuge bieten E-Fuels klimaneutrale Mobilität mit Verbrennungsmotoren. Auch für LKW und Bus.“"
https://www.fdp.de/mobilitaet-erhalten- ... rantreiben
Der war nur für die FDP gut. Die anderen haben wohl nur des Friedens und der Aussdarstellungswillen mitgespielt.Realist2014 hat geschrieben: ↑Montag 28. August 2023, 15:52 Hier geht es doch um die Grünen- oder?
Da haben heute einen guten Kompromiss zum Thema Kindergrundsicherung geschaffen.
Ich warte immer noch auf deine Beschreibung, was genau du mit "Umbau der Gesellschaft" eigentlich meinst...
Nein, der ist für unser Land gut.
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/ ... gnose.html
Es war eine dramatische Warnung, die die Co-Vorsitzende der Grünen, Ricarda Lang, im Juni auf dem Höhepunkt der Diskussion um das Heizungsgesetz von ihrem Parteifreund und Wirtschaftsminister Robert Habeck richtete: Wer sich heute noch eine neue Gas- oder Ölheizung einbauen lasse, sitze in der „Kostenfalle“, sagte sie in der ARD. Auch Habeck selbst äußerte sich ganz ähnlich. Aber erwartet die Bundesregierung wirklich „unbezahlbare“ Gaspreise? Die Antwort auf eine Kleine Anfrage der Unionsfraktion im Bundestag, die WELT vorliegt, zeigt nun, dass die Regierung intern mit ganz anderen Zahlen rechnet.
Ich hatte versprochen, die Antwort , sobald eingepflegt, auf die Frage nach den erwarteten Preisen mitzuteilen.69.Wann soll das Wärmeplanungsgesetz im Kabinett verabschiedet werden, und wie sieht der weitere Zeitplan für dieses Gesetz nach Kabinettsbe-schluss aus?
70.Sind die Regelungen des Entschließungsantrags zur Wärmeplanung mit der Bundesregierung abgestimmt, und werden diese im Wärmeplanungs-gesetz so umgesetzt?
71.Mit welchen CO2-Einsparungen rechnet die Bundesregierung durch die Umsetzung der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes in der Fassung der Formulierungshilfe des BMWK vom 30. Juni 2023 (bitte gesamt und jähr-lich von 2024 bis 2030 angeben)?
72.Wie viel geringer werden die Einsparungen durch die Umsetzung auf Ba-sis der Formulierungshilfen gegenüber einer Umsetzung des Gebäudeener-giegesetzes auf Basis des ursprünglichen Kabinettsentwurfs ausfallen?
73.Mit welchen Kosten bzw. Investitionen durch die Novelle des Gebäude-energiegesetzes in der Fassung der Formulierungshilfe des BMWK vom 30. Juni 2023 rechnet die Bundesregierung (bitte insgesamt und pro Kopf für die Bürgerinnen und Bürger angeben)?
74.Wie entwickeln sich die Preise für unterschiedliche Energieträger im Wär-mebereich nach Erwartung der Bundesregierung in den kommenden Jah-ren (bitte jährlich bis 2035 angeben)?
75.Mit welcher Sicherheit können diese Preisprojektionen für die Energieträ-ger angenommen werden?
76.Welche Skaleneffekte bei der Produktion für Wärmepumpen und welche Kostenentwicklung erwartet die Bundesregierung, und welche Rolle spie-len dabei die allgemeinen Teuerungsraten?
77.Warum enthält § 71c GEG n. F. (Formulierungshilfe) keine näheren Anfor-derungen, z. B. an die Jahresarbeitszahl, so wie in § 71o GEG n. F. (For-mulierungshilfe)?
78.Warum hat das BMWK in seiner Formulierungshilfe die in der Kabinetts-fassung noch enthaltenen Absätze 2 bis 6 zu § 64 GEG gestrichen?
da mittlerweile auch in der Diskussion: Habecks Ministerium kann (noch) nicht angeben, mit wieviel CO2e Einsparungen durch das GEG zu rechnen ist.71.Mit welchen CO2-Einsparungen rechnet die Bundesregierung durch die Umsetzung der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes in der Fassung der Formulierungshilfe des BMWK vom 30. Juni 2023 (bitte gesamt und jährlich von 2024 bis 2030 angeben)?
Hierzu liegen der Bundesregierung gegenwärtig noch keine abschließenden Abschätzungen vor.
Es folgt eine Tabelle, in der die Preise nach Energieart in Cent je Kilowattstunde für die Jahre 2022 bis 2035 aufgelistet sind .74.Wie entwickeln sich die Preise für unterschiedliche Energieträger im Wärmebereich nach Erwartung der Bundesregierung in den kommenden Jahren (bitte jährlich bis 2035 angeben)?
Energiepreisprognosen sind mit großer Unsicherheit behaftet. Die Annahmen zu den Energiepreisen, die im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsberechnungen und für die Darstellung des Erfüllungsaufwands genutzt wurden, beruhen auf umfangreichen Modellierungen des Energiesystems und beziehen mögliche Entwicklungen von CO2-Preisen sowie Netzentgelte und sonstige Abgaben und Umlagen mit ein. Die zugrundliegenden Annahmen zu den Kosten der Energie-träger sind kohärent mit den Annahmen aus den BMWK Langfristszenarien. Die zugrunde gelegten CO2-Preise entsprechen ebenfalls den Annahmen aus den BMWK-Langfristszenarien.
https://www.br.de/nachrichten/deutschla ... le,TkBnAsh16.07.2023, 20:15 Uhr
Omid Nouripour, Co-Parteichef der Grünen, warnt vor einer Kostenfalle beim Einbau von Öl- und Gasheizungen. "Öl und Gas werden sehr viel teurer werden in den nächsten Jahren", sagte Nouripour im ZDF-Sommerinterview. Das könne zur Falle werden, wenn sich Verbraucher jetzt noch Öl- oder Gasheizungen neu einbauen ließen. Nouripour verteidigte deswegen das umstrittene Heizungsgesetz, das im September vom Bundestag beschlossen werden soll..
Auweia. Das war ein Eigentor. Kommst du selber drauf?Seidenraupe hat geschrieben: ↑Dienstag 29. August 2023, 17:35
Die Bundesregierung rechnet mit fallenden Gaspreisen (inklusive steigender CO2-Bepreisung!!) von 16,04 ct (2023) auf 14,40 ct (2035)
Am teuersten wird nach der Berechnungsgrundlage der Bundesregierung Strom sein 33,55 ct (2023) und 31,53 (2035) jeweils im WP-Tarif
Strom ( als Hilfsenergie zum Normaltarif) wird mit 41,94 (2023) und 38,89 (2035) veranschlagt.
Wirklich. Obwohl Sonne und Wind keine Rechnung stellen!
Dabei sollten sie sich lieber mal für mehr Erwachsenenbildung einsetzen. Das könnte das Niveau im Strang ein wenig steigern.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Dienstag 29. August 2023, 18:27 Die Grünen ... gegen Ungleichheit aber für Diversity
Fangen wir mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung der beiden Vorsitzenden der Grünen Frau Lang und Herrn Nouripour an.
Bogdan, ich nehme an du hast eine abgeschlossene Berufsausbildung.
In der Tat lernt man das, was man im Leben braucht, nicht in der Vorlesung.jorikke hat geschrieben: ↑Dienstag 29. August 2023, 23:03 Bogdan, ich nehme an du hast eine abgeschlossene Berufsausbildung.
Wie ich auch.
Normal.
Nun erklär mir mal, was an einer abgeschlossenen Berufsausbildung so toll ist , bei der man einen Bruchteil von dem verdient, wie diese beiden Typen ohne Abschluss?
Die müssen doch wesentlich mehr auf dem Kasten haben, wenn sie es schaffen Karriere ohne jeden Abschluss zu machen als wir beiden Laumänner.
In meinem nächsten Leben werde ich auch meine Zeit nicht mit lernen vergeuden.
Das ist so verkehrt nicht - aber gleichzeitig ist richtig, dass Vorlesungen durchaus helfen, so manches schneller und besser zu lernen, was man im Leben braucht.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Dienstag 29. August 2023, 23:35 In der Tat lernt man das, was man im Leben braucht, nicht in der Vorlesung.
oder es zeigt das es keine guten Alternativen gab.jorikke hat geschrieben: ↑Dienstag 29. August 2023, 23:03 Bogdan, ich nehme an du hast eine abgeschlossene Berufsausbildung.
Wie ich auch.
Normal.
Nun erklär mir mal, was an einer abgeschlossenen Berufsausbildung so toll ist , bei der man einen Bruchteil von dem verdient, wie diese beiden Typen ohne Abschluss?
Die müssen doch wesentlich mehr auf dem Kasten haben, wenn sie es schaffen Karriere ohne jeden Abschluss zu machen als wir beiden Laumänner.
In meinem nächsten Leben werde ich auch meine Zeit nicht mit lernen vergeuden.
Also bitte, jetzt haut´s mich um. Das meine Einlassung ironisch gemeint war, ich denke, das war dir klar.H2O hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. August 2023, 08:09 Nanü, meine Erfahrung ist aber wirklich nicht, daß man ohne solide Ausbildung und ohne Beziehungsgeflecht zu einem Leben in Wohlstand und gesellschaftlicher Anerkennung aufsteigen kann. Ich meine deshalb, daß meine Bemühungen an der Technischen Universität Berlin eine gute berufliche Anfangsbedingung erfüllt haben. Natürlich muß man sich lebenslang auch fachlich weiterbilden... man bedenke die in der Rückschau kaum zu fassenden Entwicklungen der Technik. Wer da mitgestalten möchte, der muß hart an sich und an der Sache arbeiten.
Man lasse sich von ein paar Paradiesvögeln der Politik nicht dazu verleiten, auf eine gediegene berufliche Ausbildung zu pfeifen!
Kennst du den Trend auf Tiktok, dass jemand ein Emoji schickt und der Tiktoker verhält sich dann entsprechend?
Ja, sie können besser schwafeln-, und sich wichtig machen als ihr.
Nur kein Neid; die Ware muß nicht besser sein als die der Wettbewerber; auf den Verkäufer kommt es an, der sie im schönsten Glanz erstrahlen läßt. An grünen Lösungen führt aus meiner Sicht seit Jahrzehnten kein Weg vorbei; der politische Wettbewerb kann da nur bremsen und zeitweise verhindern. Am Ende ist er geschlagen und trottet mit der Herde in der Überzeugung, auf dem richtigen Weg angelangt zu sein.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. August 2023, 10:47 Ja, sie können besser schwafeln-, und sich wichtig machen als ihr.
H2O hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. August 2023, 08:09 Nanü, meine Erfahrung ist aber wirklich nicht, daß man ohne solide Ausbildung und ohne Beziehungsgeflecht zu einem Leben in Wohlstand und gesellschaftlicher Anerkennung aufsteigen kann. Ich meine deshalb, daß meine Bemühungen an der Technischen Universität Berlin eine gute berufliche Anfangsbedingung erfüllt haben. Natürlich muß man sich lebenslang auch fachlich weiterbilden... man bedenke die in der Rückschau kaum zu fassenden Entwicklungen der Technik. Wer da mitgestalten möchte, der muß hart an sich und an der Sache arbeiten.
Man lasse sich von ein paar Paradiesvögeln der Politik nicht dazu verleiten, auf eine gediegene berufliche Ausbildung zu pfeifen!
Das gibt es schon lange...Frank_Stein hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. August 2023, 19:04
Da wäre es doch naheliegend, wenn die Unternehmen Bildungsangebote mit Kursen machen, in denen der künftige Arbeitnehmer genau das lernt, was er dann in diesem Job benötigt.
Aber der Arbeitgeber möchte ja wissen, ob der künftige Arbeitnehmer etwas taugt, bevor er ihn einstellt.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. August 2023, 19:16 Das gibt es schon lange...
Nennt sich Einarbeitung....
Dafür gibt es Interviews, AssessmentFrank_Stein hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. August 2023, 19:22 Aber der Arbeitgeber möchte ja wissen, ob der künftige Arbeitnehmer etwas taugt, bevor er ihn einstellt.
Was möchtest du dann haben?Ansonsten gibt es hohe Kosten der Einarbeitung und nach 3 Monaten stellt sich heraus, dass der Mann dem Job nicht gewachsen ist, während andere, die beim Vorstellungsgespräch etwas ungeschickt waren, hier deutlich besser abgeschnitten hätten.
Manche bewerben sich auch deswegen nicht, weil sie sich den Job nicht zutrauen, weil sie nicht wissen, was sie erwartet, obwohl die das Talent hätten, diesen Job zu machen.
Man könnte so viele Jobs besetzen, die noch unbesetzt sind.
In einigen Jobs könnte ich mir vorstellen, dass es dazu Computersimulationen gibt.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. August 2023, 19:36 Dafür gibt es Interviews, Assessment
Manchmal auch "Probearbeiten"...
Was möchtest du dann haben?
Das Bewerber ohne Bezahlung diese "Kurse "besuchen?
Diese Aussage kann ich so nicht bestätigen. Vieles an der TU Berlin in den 1960er Jahren Gelernte diente in meinem Fall der technischen Allgemeinbildung, war also bei der Spezialisierung in meinem Berufsfeld sehr hilfreich. Vor allem konnte ich mir in meinem Berufsleben sehr schnell andere Spezialisierungen aneignen... und das war wiederholt erforderlich. Man denke an die sehr tiefgreifenden Veränderungen der Nachrichtentechnik und Informationstechnik und der Werkzeuge zu ihrer Bewältigung. Auch der schnelle Wechsel zwischen Führungsfunktion und zeitweise Einzelkämpfertum. Das wäre so in der gebotenen Geschwindigkeit ohne das immer abrufbare Grundlagenwissen nie möglich gewesen.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. August 2023, 19:04 Wenn man aus Absolvent in ein Unternehmen geht, stellt man schnell fest, dass 80% von dem, was man an der Uni gelernt hat, im künftigen Beruf nicht gebraucht wird und 80% von dem, was man benötigt, nicht gelernt hat.
Da wäre es doch naheliegend, wenn die Unternehmen Bildungsangebote mit Kursen machen, in denen der künftige Arbeitnehmer genau das lernt, was er dann in diesem Job benötigt.
Die Grünen wollen keine Trillerpfeifen o.ä. gegen sich selbst. Wenn es gegen andere geht, nutzen sie gerne die Störutensilien. Diese HeuchlerRall hat geschrieben: ↑Montag 4. September 2023, 14:58 Bayerische Grüne in Angst: Nachdem ihre "Katha" kürzlich ausgepfiffen wurde, haben sie dieses Mal auf dem Gillamoos Trillerpfeifen etc. kurzerhand verbieten lassen
https://pbs.twimg.com/media/F5KbgvcXsAA ... me=900x900
Trillerpfeifen dürfen nur gegen Böse eingesetzt werden, nicht gegen die Guten.sunny.crockett hat geschrieben: ↑Montag 4. September 2023, 15:06 Die Grünen wollen keine Trillerpfeifen o.ä. gegen sich selbst. Wenn es gegen andere geht, nutzen sie gerne die Störutensilien. Diese Heuchler
Im Bereich KI ist es international üblich, dass man vor Einstellung eine Probearbeit erstellt, kann so zwei Wochen erfordern. Ist man nicht erfolgreich schadet das nicht, weil es nur aussagt, dass man in dem Einsatzgebiet nicht über größere Erfahrung verfügt. Das kann einem einige male passieren, wobei man den nächsten Versuch unmittelbar danach starten kann und nach einigen Versuchen hat man dann den passenden Job und wird richtig gut bezahlt.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. August 2023, 19:22 Aber der Arbeitgeber möchte ja wissen, ob der künftige Arbeitnehmer etwas taugt, bevor er ihn einstellt.
Ansonsten gibt es hohe Kosten der Einarbeitung und nach 3 Monaten stellt sich heraus, dass der Mann dem Job nicht gewachsen ist, während andere, die beim Vorstellungsgespräch etwas ungeschickt waren, hier deutlich besser abgeschnitten hätten.
Manche bewerben sich auch deswegen nicht, weil sie sich den Job nicht zutrauen, weil sie nicht wissen, was sie erwartet, obwohl die das Talent hätten, diesen Job zu machen.
Man könnte so viele Jobs besetzen, die noch unbesetzt sind.
Meine Erfahrung ist da völlig anders. Studium, Promotion, Postdoc-Stelle, von entsprechenden Unternehmen angefragt weil das Forschungsprojekt genau zu dem Unternehmen passte. Wäre völlig unmöglich gewesen von vorne herein das Studium auf auf meine spätere Tätigkeit auszurichten und ohne das breiter angelegte Studium hätte ich nicht wissen können, was mich besondes interessiert.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. August 2023, 19:04 Wenn man aus Absolvent in ein Unternehmen geht, stellt man schnell fest, dass 80% von dem, was man an der Uni gelernt hat, im künftigen Beruf nicht gebraucht wird und 80% von dem, was man benötigt, nicht gelernt hat.
Da wäre es doch naheliegend, wenn die Unternehmen Bildungsangebote mit Kursen machen, in denen der künftige Arbeitnehmer genau das lernt, was er dann in diesem Job benötigt.
Seltsame Logic und Trugschluss. Weil es etliche Politiker schaffen ohne eine gute Ausbildung in eine Spitzenposition schaffen heißt das doch nicht, dass alle ohne gute Ausbildung erfolgreicher sind als solche mit Ausbildung. Ganz abgesehen davon, ich möchte nicht als Politiker tätig sein, eine solche Tätigkeit, oft ohne Erfolg und mit dem Zwang zu Kompromissen, wäre mir unmöglich, egal wie gut bezahlt.jorikke hat geschrieben: ↑Dienstag 29. August 2023, 23:03 Bogdan, ich nehme an du hast eine abgeschlossene Berufsausbildung.
Wie ich auch.
Normal.
Nun erklär mir mal, was an einer abgeschlossenen Berufsausbildung so toll ist , bei der man einen Bruchteil von dem verdient, wie diese beiden Typen ohne Abschluss?
Die müssen doch wesentlich mehr auf dem Kasten haben, wenn sie es schaffen Karriere ohne jeden Abschluss zu machen als wir beiden Laumänner.
In meinem nächsten Leben werde ich auch meine Zeit nicht mit lernen vergeuden.
Und machen wir mit Ziemiak, CDU und Kühnert SPD weiter. Und insgesamt? Grüne 8,8% Studienabrecher, FDP 7,5 %, SPD 6,8%, Linke 5,3%, CDU/CSU 3,6 %.
Da schreibt man mal so einen richtig ironischen Mist, um dann festzustellen, es gibt Typen, die in der Lage sind es ernst zu nehmen.Corghe hat geschrieben: ↑Montag 4. September 2023, 15:41 Seltsame Logic und Trugschluss. Weil es etliche Politiker schaffen ohne eine gute Ausbildung in eine Spitzenposition schaffen heißt das doch nicht, dass alle ohne gute Ausbildung erfolgreicher sind als solche mit Ausbildung. Ganz abgesehen davon, ich möchte nicht als Politiker tätig sein, eine solche Tätigkeit, oft ohne Erfolg und mit dem Zwang zu Kompromissen, wäre mir unmöglich, egal wie gut bezahlt.
In einem Job mit hohen Anforderungen ist es so, dass der "Neue" als Spezialist das know How und neuen Ideen mit bringt oder, wenn es sich um eine Aufgabe mit Personalführung 3 Monate nicht ausreichen. Für solche Mitarbeiter, die zwar Erfahrung mitbringen, aber nicht mit dem neuen Unternehmen, werden sehr häufig Traineeprogramme durchlaufen, die auch mal zwei Jahre dauern können. Gibt es auch für Akademiker, deren späterer Einsatzbereich noch nich dezidiert festliegt. Das mit den drei Monaten ist eher etwas für Anlernberufe.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. August 2023, 19:22 Aber der Arbeitgeber möchte ja wissen, ob der künftige Arbeitnehmer etwas taugt, bevor er ihn einstellt.
Ansonsten gibt es hohe Kosten der Einarbeitung und nach 3 Monaten stellt sich heraus, dass der Mann dem Job nicht gewachsen ist, während andere, die beim Vorstellungsgespräch etwas ungeschickt waren, hier deutlich besser abgeschnitten hätten.
Manche bewerben sich auch deswegen nicht, weil sie sich den Job nicht zutrauen, weil sie nicht wissen, was sie erwartet, obwohl die das Talent hätten, diesen Job zu machen.
Man könnte so viele Jobs besetzen, die noch unbesetzt sind.
Ich glaube Vorgabe für die Neueröffung dieses threads lautete sinngemäß, daß es wenigstens pro forma sachliche Beiträge geben sollte und nicht dümmliches bashing ohne Sinn und Verstand.sunny.crockett hat geschrieben: ↑Montag 4. September 2023, 15:06 Die Grünen wollen keine Trillerpfeifen o.ä. gegen sich selbst. Wenn es gegen andere geht, nutzen sie gerne die Störutensilien. Diese Heuchler
Kritisiert man die Grünen, ist es Bashing. kritisieren die Grüne andere, ist das Normal. Und genauso ist das mit den Trillerpfeifen. Blasen da die Grünen rein, ist es toll. Blasen da andere gegen die Grünen, ist es scheisse (sagen die Grünen)
Ich kenne nur 2 Arten von Idioten die mit Trillerpfeifen die freie Meinungsäußerung verhindern wollen.sunny.crockett hat geschrieben: ↑Montag 4. September 2023, 19:46 Kritisiert man die Grünen, ist es Bashing. kritisieren die Grüne andere, ist das Normal. Und genauso ist das mit den Trillerpfeifen. Blasen da die Grünen rein, ist es toll. Blasen da andere gegen die Grünen, ist es scheisse (sagen die Grünen)
Da sieht man mal wieder, wie du durch die grüne Brille schaust und wie weit entfernt du von der Realität lebst.
Der ahnungslose Wirtschaftsminister meint, der grüne Strom hält die Firmen in Deutschland, egal ob dieser grüne Strom so teuer ist, dass die Firmen in anderen Ländern viel bessere Bedingungen vorfinden.um Beginn der Internationalen Automobilausstellung (IAA) hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die Fahrzeughersteller in die Pflicht genommen, ihren Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts zu leisten. Für den Industriestandort Deutschland sei es „wichtig, im globalen Wettbewerb vorne mitzuspielen“, sagte der Grünen-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Habeck wies zudem darauf hin, dass die Bundesregierung mit strategischen Ansiedlungen zum Beispiel im Bereich der Chip- und Halbleiterproduktion für sichere Lieferketten sorge. Außerdem treibe sie den Ausbau erneuerbarer Energien voran und erleichtere auf diese Weise „die direkte Stromnutzung für Unternehmen aus Wind- und Solarparks“, sagte er. „Auf diese Weise unterstützen wir die Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Fahrzeugbranche und treiben gemeinsam die grüne und digitale Transformation am Standort Deutschland voran“, erklärte er.
Zuvor hatte die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, die Rahmenbedingungen in Deutschland kritisiert. Der Standort Deutschland sei „nicht mehr wettbewerbsfähig“, sagte Müller am Montag im Deutschlandfunk. Das habe mit „zu teuren Energiekosten“ zu tun, mit Steuern, Abgaben und Umlagen und der Bürokratie hierzulande. „Andere Regionen ziehen an uns vorbei.“
https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... hland.html