Die FDP

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relativ
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Re: Die FDP

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 10:48 Das musst du schon der Leiter dieser Arche fragen
Da du diesen Plan zu 100% zugestimmt hast, war meine wage Hoffung du könntest mehr darüber wissen, wohl vergebens
Das ist nicht der Fall
Nix was du hier bisher geschrieben hast, kann mich vom Gegenteil überzeugen
Ach so, wenn das Geld also zu 100% den Kindern zugute kommen würde, und jegliche "andere Verwendung" durch die Eltern damit ausgeschlossen wäre, ist das von den linksgrünen also nicht tragbar...
Wie zu erwarten...
Deine interpretation nicht meine Aussage. Ich bin weiterhin an guten Ideen interessiert, daß ist völlig unabhängig davon wohin das Geld letztendlich fließst, wenn es denn zielführend ist. Bin ich der Meinung es ist zu wenig Geld? Ja für so eine wichtige Sache für Deutschland ist es das schon über Jahrzehnte.
Ich sehe so ziemlich jeden Tag was Kinderarmut auf Dauer anrichtet.
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Realist2014
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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 10:58 Da du diesen Plan zu 100% zugestimmt hast, war meine wage Hoffung du könntest mehr darüber wissen, wohl vergebens
Er hat nicht mehr gesagt
Nix was du hier bisher geschrieben hast, kann mich vom Gegenteil überzeugen
Nix, was du behauptest, kannst du mit Fakten belegen
D
Ich sehe so ziemlich jeden Tag was Kinderarmut auf Dauer anrichtet.
Liegt an den unfähigen Eltern.

Keine Vorbilder zur Leistungserbringung, kein Interesse an der Bildung der Kinder, weil selber bildungsfern, keine Kompetenzen im Umgang mit Geld, keine Kompetenz günstige Mahlzeiten zuzubereiten usw...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Seidenraupe
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Re: Die FDP

Beitrag von Seidenraupe »

Realist2014 hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 09:09 Seine Intention ist die Umsetzung des FDP-Programms/ der FDP Vorstellungen - nun in Form des Koalitionsvertrages.
Umsetzung des Koalitionsvertrags unter Einhaltung der im Grundgesetz festgeschriebenen Schuldenbremse.
Dazu ist er als Finanzinister rechtlich und sachlich verpflichtet.
Nicht verpflichtet ist er im Übrigen, auf Zuruf einer grünen Ministerin 12 Mrd rauszuhauen, damit diese Kindern aus armutsgefährdeten Haushalten mit ein paar Hundert/Tausend Euro Extra auf "die Sprünge hilft" .


Im Sommerinterview sprach Lindner sehr souverän, hat sich von Shakuntala Banerjee auch nicht in irgendeine Ecke drängen lassen. Wie gesagt, sehr souverän. Lindners Auftritt mir sehr gefallen.

Lindner Mitte August in der FAZ:
„Eine fünfköpfige Familie, die Bürgergeld bezieht, erhält heute schätzungsweise 36 000 bis 38 000 Euro im Jahr vom Steuerzahler.“ Es helfe wenig, ihnen nun hohe zusätzliche Transfers zu zahlen, seien es 1000 oder gar 3000 Euro im Jahr.
Von diesen 36.000€ bis 38.000 per anno sind 9.000€ Kindergeld.
Verbleibt ein fiktiv zu erwirtschaftendes Nettojahreseinkommen von 27.000 bis 29.000€ bzw Monatseinkommen von 2250€ - 2416€ netto.

Pi mal Daumen entspräche das etwa einem monatlichen Bruttoverdienst von 3000€.
Bei einem Einkommen 40h/Woche zum Mindestlohn von 12€ und 3 vollen Kinderfreibeträgen wären 2.080€ Brutto drin.
Damit mindestens ein Elternteil dieses Einkommen von ca 3000³€ /mntl erwirtschaften kann, braucht es mehr als einen Anlernjob zum Mindestlohn. Ergo gehören Eltern (so die Umständes es erfordern) UND Kinder in Bildung.

Ich finde, dass die FDP Recht hat wenn sie darauf besteht, dass sich Arbeit auch weiterhin lohnen muss.
Allerdings meine ich nicht, dass der Mindestlohn auf 20€ hochgesetzt werden sollte (Lohn-Preis-Spirale)

Ich meine, dieses Land braucht wieder ein mindset, indem Erwerbsarbeit generell erstrebenswerter gilt als Sozialleistungsbezug.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
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relativ
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Re: Die FDP

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 10:54 Diese Resourcen benötigen Bildung
Die Resource ist die Bildung und Kinder die selbstbewusst, offen und behütet aufwachsen können. Dies alles geht mit armen Kindern nicht, oder nur sehr selten.
Klare Vorgaben, dass sie sich nur durch Bildung und dann damit verbunden später durch ARBEIT das Geld bekommen werden, um sich die Sachen leisten zu können, die sie geren hätten.
Du meinst diese klaren Vorgaben werden nicht schon jetzt benannt, oder sind bekannt?
Diesbezüglich ist das linksgrüne Weltbild die völlig falsche Vorlage...
Nein, das Bild von ca. 5 000 000 Kindern die drohen gesellschaftlich schon früh abgehängt zuwerden und die Zunkunftsaussichten für diese Kinder und für den Staat sind es, die so ein Weltbild tragen. Nicht deine ideologischen Grabenkämpfe.
Das FDP Weltbild aber das genau richtige:
Fördern und Fordern
Sehen nicht allzuviele Wähler so und das Fordern und Fördern ist ja gut , aber ohne konkrete Inhalte eben nur ein leeres Motto.
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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 11:06 Die Resource ist die Bildung und Kinder die selbstbewusst, offen und behütet aufwachsen können. Dies alles geht mit armen Kindern nicht, oder nur sehr selten.
Liegt an den Eltern
Du meinst diese klaren Vorgaben werden nicht schon jetzt benannt, oder sind bekannt?
Nein, das Bild von ca. 5 000 000 Kindern die drohen gesellschaftlich schon früh abgehängt zuwerden und die Zunkunftsaussichten für diese Kinder und für den Staat sind es, die so ein Weltbild tragen.
Welche 5 Mio Kinder?
n Deutschland sind 2,88 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren armutsgefährdet- davon fast 1 Mio Flüchtlingskinder
Sehen nicht allzuviele Wähler so und das Fordern und Fördern ist ja gut , aber ohne konkrete Inhalte eben nur ein leeres Motto.
das sieht die große Mehrheit so.
Ein BGE will keine Mehrheit.
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relativ
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Re: Die FDP

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 11:01 Er hat nicht mehr gesagt
Nunja mich wundert hier immer noch deine 100% zustimmung ohne nähere Details, ist doch sonst nich so dein Ding bei so "linken Projekten" wie die Arche. :D
Nix, was du behauptest, kannst du mit Fakten belegen
Ja klar , es würde mir schon reichen wenn du deine Schlagwörter und Einzeiler ordentlich/besser erklären würdest
Liegt an den unfähigen Eltern.
Keine Vorbilder zur Leistungserbringung, kein Interesse an der Bildung der Kinder, weil selber bildungsfern, keine Kompetenzen im Umgang mit Geld, keine Kompetenz günstige Mahlzeiten zuzubereiten usw...
Mit dem Fingerzeig hat sich noch nie etwas geändert, ein wenig mehr Details wer diese Eltern sind und ob dies auf alle Eltern der ca. 5 000 000 Kinder zutrifft wäre natürlich gut.
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Re: Die FDP

Beitrag von elmore »

Gegen Haltungsschäden hilft nicht nur bei Erwachsenen Bewegung und ausreichend Sport weitaus mehr als ein 1000-EUR Schulranzen, wie mir deuchen mag. :cool:

Meine Ranzen, der erste für die vier Jahre Volksschule, vor dem Übertritt aufs Gymnasium, waren einfach aus leder, ohne jede Versteifung, jener der ersten Vier Jahre hatte nur so ca, 2 cm breite Trageriemen, die mit einer rostenden Metallschnalle längenverstellbar waren, in gewissen Grenzen- Mit dem marschierte ich ab de ersten Klasse die ersten drei Jahre auch im Winter, wenn es derb und böse schneite oder fieses Schneewehen war, die drei Kilometer zu Fuß zur Schule und zurück. Haltungsschäden bekam ich keine davon.
wenn der Wind den Regen oder Schnee fies von vorne gegen das damals schon unglaublich schöne Antlitz schleuderte, senkte sich der Körper samt Kopf eh nach vorne und das Gewicht des Ranzens war eher wurst und problemlos zu "schultern".

später, am Gymnasium bekam ich dann einen größeren Ranzen, der aber mehr einer eher weichen, Großraumaktentasche ähnelte, weil da neben der obligatorischen Lateingrammatik auch das Mordstrumm von Dierke Weltatlas reinmusste, und der war nicht nur datt dick, sondern auch XXL-fromatgroß.

Schulterriemen hatte er zwar, aber die waren zum Vergessen. Der Handtragegriff ging einigermaßen und wer ein wenig Muckis hat, der konnte das ganze
Bücherzeug ohne zu Quasimodo zu werden, locker tragen.

Ich weiss jetzt echt nicht, wie es um Muskulatur, Fitneß und sportliche Tätigkeiten der heutigen Kids steht, aber diese 1000-EUR Superschulranzen, die wohl Orthopädie-Wissenschaftler mit Blattgoldauflagen verzieren dürften, irritieren mich " a weng". - Aba wuaschd. :D
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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 11:15

Ja klar , es würde mir schon reichen wenn du deine Schlagwörter und Einzeiler ordentlich/besser erklären würdest
Die Fakten, auf die du dich thematisch beziehst, musst du schon selber lesen ( Gesamtbudget im Bundeshaushalt für Kinder...)
Mit dem Fingerzeig hat sich noch nie etwas geändert, ein wenig mehr Details wer diese Eltern sind und ob dies auf alle Eltern der ca. 5 000 000 Kinder zutrifft wäre natürlich gut.
Was willst du immer mit den 5 Mio?

die gibt es nicht im Kontext der relativen Armutsgefährdung
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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

elmore hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 11:17

Ich weiss jetzt echt nicht, wie es um Muskulatur, Fitneß und sportliche Tätigkeiten der heutigen Kids steht, aber diese 1000-EUR Superschulranzen, die wohl Orthopädie-Wissenschaftler mit Blattgoldauflagen verzieren dürften, irritieren mich " a weng". - Aba wuaschd. :D
Ganz schlecht- genau wie bei den ach so armen, erwachsenen Bürgergeldbeziehern ohne Arbeit, die ihren Arsch nicht von der Couch bekommen und angeblich übergewichtig sind, weil man sich mit den Regelsätzen keine "gute Ernährung" leisten kann...
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Re: Die FDP

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 10:50 Leseprobleme?

Wo habe ich etwas von Kindergeld geschrieben? :?:

Also nochmal:

Machen wir es doch mal ganz einfach:

Heute ist der Regelsatz beim Bürgergeld für Kinder zwischen 6 und 13 Jahren 348 Euro.

Nehmen wir mal an, dieser Regelsatz würde auf 500 Euro - also um 152 Euro - erhöht werden.

Was genau könnten dann diese Eltern für "die Bildung" ihrer Kinder mit diesen zusätzlichen 152 Euro machen, was sie heute nicht machen können?
Ich gebe dir mal ein Tipp, da du offensichtlich Kinderlos bist. Kinder in sämtlichen Schulen sind teuer will man ihnen einen guten Start ins Leben und Bildung verschaffen.
Die Frage was man mit diesem Geld anstellen könnte ist völlig Realitätsfern, du musst dir da die Frage stellen, für was geben ich das Geld aus und was lasse ich weg weil es nicht ausreicht.
Das bildungsferne Eltern mehr Hilfe bei der Ausbildung ihrer Kinder in schulischen Dingen betrifft sollte auch klar sein. Gerade wenn man nicht mehr in staatlicher schulischer Nachhilfe ect. investieren möchte, oder kann , sind die Gelder für die Eltern (private Nachhilfe) noch wichtiger und auch der leichte Zugang zu zusätzlichen Unterstützungen wie z.B. bei Klassenfahrten , Vereinsmitgliedschaften.

Natürlich kann man auch der Meinung sein, daß man diesen paar Familien und Kindern eh nicht mehr helfen kann und lässt sie als zukünftige Arge benutzer und Zellenbewohner links liegen.
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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 11:27 I
Das bildungsferne Eltern mehr Hilfe bei der Ausbildung ihrer Kinder in schulischen Dingen betrifft sollte auch klar sein. Gerade wenn man nicht mehr in staatlicher schulischer Nachhilfe ect. investieren möchte, oder kann ,
sind die Gelder für die Eltern (private Nachhilfe) noch wichtiger und auch der leichte Zugang zu zusätzlichen Unterstützungen wie z.B. bei Klassenfahrten , Vereinsmitgliedschaften.

Obiges wird heute schon auf Antrag bei Bürgergeldbezug übernommen
Also warte ich immer noch, was die Eltern bezüglich Bildung für dieses Kind mit den 152 Euro machen würden
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Die FDP

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 11:09 Liegt an den Eltern
Fiungerzeig hilft immer noch nicht Probleme zu lösen und mit deiner Ungnade drohen bring wohl auch nix.


Welche 5 Mio Kinder?
...
Das wären die Kinder die von Paus Programm, laut ihrer Angabne, profitieren würden.
das sieht die große Mehrheit so.
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und keine FDP
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Re: Die FDP

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 11:32 ...
Also warte ich immer noch, was die Eltern bezüglich Bildung für dieses Kind mit den 152 Euro machen würden
Wenn dir die obere Erklärung nicht ausreicht, dann Frag mal am Besten ein paar Nachbarn mit Kindern.
Zuletzt geändert von relativ am Dienstag 29. August 2023, 11:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die FDP

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 11:32 Also warte ich immer noch, was die Eltern bezüglich Bildung für dieses Kind mit den 152 Euro machen würden
Die Schulen sollten ein Programm auflegen, mit dem gute, ältere Schüler bezahlt werden können, wenn sie jüngeren Schülern mit schlechten Leistungen, Nachhilfe erteilen. Das würde viel mehr bringen, als bedürftigen Eltern noch mehr Geld in den Rachen zu stopfen.
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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 11:34

Das wären die Kinder die von Paus Programm, laut ihrer Angabne, profitieren würden.

Es gibt keine 5 Mio Kinder , die in die Kategorie "Kinderarmut" fallen.

Fakten:

"ahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) zeigen tatsächlich einen Anstieg der Zahl ausländischer Kinder, die Hartz IV oder Bürgergeld erhalten. Während ihre Zahl im Dezember 2010 bei rund 305.000 lag, waren es im Dezember 2022 rund 884.000. Nach Angaben der BA erhielten im März 2023 als größte Gruppe rund 275.500 ukrainische Kinder und Jugendliche Bürgergeld. Die mit Abstand zweitgrößte Gruppe waren Kinder und Jugendliche aus Syrien.

Anders als Asylbewerber erhalten ukrainische Kriegsflüchtlinge unmittelbar Zugang zum deutschen Sozialsystem, was den zuletzt sprunghaften Anstieg erklärt. Der Trend zeigte sich aber schon vor dem russischen Angriff auf die Ukraine etwa bei syrischen Flüchtlingen.

Die BA-Zahlen gehen zurück auf eine AfD-Anfrage. Daraus geht auch hervor, dass in der Zeit von 2010 bis 2022 die Zahl von Kindern und Jugendlichem mit deutschem Pass, die die entsprechenden Sozialleistungen erhielten, gesunken ist: und zwar von rund 1,37 Millionen im Dezember 2010 auf rund 895 000 im Dezember 2022. Der Wert für März 2023 liegt nach BA-Angaben bei 1,02 Millionen."
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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 11:41 Die Schulen sollten ein Programm auflegen, mit dem gute, ältere Schüler bezahlt werden können, wenn sie jüngeren Schülern mit schlechten Leistungen, Nachhilfe erteilen. Das würde viel mehr bringen, als bedürftigen Eltern noch mehr Geld in den Rachen zu stopfen.
Ja, das wäre eine super Idee.

Zusatzeinkommen für die guten Schüler mit wirksamen Effekt bei den schlechteren Schülern

Habe ich früher ab der 11.Klasse auch gemacht (Nachhilfe erteilt)
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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 11:35 Wenn du die obere Erklärung nicht ausreichen, dann Frag mal am Besten ein paar Nachbarn mit Kindern.
Nein, ich frage DICH

Geld für "Markenschuhe", "Markenklamotten" , "Markensmartphones" usw. hat nichts mit "Bildung" zu tun.

Also- wofür sollten dann diese 152 Euro verwendet werden, was mit Bildung zu tun hat.
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Re: Die FDP

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 11:47 Es gibt keine 5 Mio Kinder , die in die Kategorie "Kinderarmut" fallen.

Fakten:

"ahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) zeigen tatsächlich einen Anstieg der Zahl ausländischer Kinder, die Hartz IV oder Bürgergeld erhalten. Während ihre Zahl im Dezember 2010 bei rund 305.000 lag, waren es im Dezember 2022 rund 884.000. Nach Angaben der BA erhielten im März 2023 als größte Gruppe rund 275.500 ukrainische Kinder und Jugendliche Bürgergeld. Die mit Abstand zweitgrößte Gruppe waren Kinder und Jugendliche aus Syrien.

Anders als Asylbewerber erhalten ukrainische Kriegsflüchtlinge unmittelbar Zugang zum deutschen Sozialsystem, was den zuletzt sprunghaften Anstieg erklärt. Der Trend zeigte sich aber schon vor dem russischen Angriff auf die Ukraine etwa bei syrischen Flüchtlingen.

Die BA-Zahlen gehen zurück auf eine AfD-Anfrage. Daraus geht auch hervor, dass in der Zeit von 2010 bis 2022 die Zahl von Kindern und Jugendlichem mit deutschem Pass, die die entsprechenden Sozialleistungen erhielten, gesunken ist: und zwar von rund 1,37 Millionen im Dezember 2010 auf rund 895 000 im Dezember 2022. Der Wert für März 2023 liegt nach BA-Angaben bei 1,02 Millionen."
Ich hoffe jetzt inständig, daß du den unterschied von "profitieren würden" und "in aktueller Kinderarmut befindlich" verstehst. D.H. Paus und ihre Experten sehen für so viele Kinder ein Badarf an einer besseren Fürsorge durch den Staat, inbegriffen deiner hier aufgezählten.
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Re: Die FDP

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 11:49 Ja, das wäre eine super Idee.

Zusatzeinkommen für die guten Schüler mit wirksamen Effekt bei den schlechteren Schülern

Habe ich früher ab der 11.Klasse auch gemacht (Nachhilfe erteilt)
Gibt es schon, wird aber entweder eherenamtlich gemacht, oder die Eltern der Kinder bezahlen dafür. Wenn man dies in ein staatliches Programm überführen könnte, bei dem dann mehr dieser Jugendlichen, die Nachhilfe geben könnten, bereit sind das zu tun, ist das eine gute Idee und ein zusätzlicher Baustein.
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Re: Die FDP

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 11:50 Nein, ich frage DICH

Geld für "Markenschuhe", "Markenklamotten" , "Markensmartphones" usw. hat nichts mit "Bildung" zu tun.

Also- wofür sollten dann diese 152 Euro verwendet werden, was mit Bildung zu tun hat.
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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 11:56 Ich hoffe jetzt inständig, daß du den unterschied von "profitieren würden" und "in aktueller Kinderarmut befindlich" verstehst.
Sicher- ich wollte nur klarstellen, das es eben keine 5 Millionen Kinder sind, die von relativer Armutsgefährdung aufgrund ökonomisch unzureichender Leistung der Eltern betroffen sind.

Die restlichen 2,2 mio in den 5 Mio betreffen Kinder in Haushalten, wo die Eltern zwar arbeiten, aber eben nur im unteren Gehaltsspektrum . Diese entsprechend zu unterstützen, ist natürlich auch Aufgabe des Sozialstaates.
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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 11:59 Gibt es schon, wird aber entweder eherenamtlich gemacht, oder die Eltern der Kinder bezahlen dafür. Wenn man dies in ein staatliches Programm überführen könnte, bei dem dann mehr dieser Jugendlichen, die Nachhilfe geben könnten, bereit sind das zu tun, ist das eine gute Idee und ein zusätzlicher Baustein.
Bei den Kinder in Bürgergeldhaushalten bezahlen das nicht die Eltern, sonder der Staat ( auf Antrag, wie schon wiederholt beschrieben)
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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 12:00
Da du keinen Text dazu geschrieben hast...

Soll ich das so verstehen, dass du der Meinung bist, die Regelsätze für Kinder müssen so hoch sein, dass es auch für Markenklamotten, Markenschuhe, Markensmartphones usw. reicht?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Die FDP

Beitrag von Nightrain »

Gezielte Förderung besteht darin, dass man die Schulen besser ausstattet und Nachhilfe sowie Vereine in eine obligatorische Ganztagsbetreuung direkt in den Schulen verankert.

Unser Bildungssystem geht noch viel zuviel davon aus, dass die Eltern als Bildungspartner eingebunden werden können. Das Gegenteil ist der Fall: je mehr man die Kinder aus den bildungsfernen Elternhäusern heraus holt, desto besser für das Kindeswohl.
"Man verhandelt nicht mit Terroristen. Man hört PEGIDA und AfD nicht zu. Man muss keine Rücksicht auf Impfskeptiker und Verschwörungstheoretiker nehmen." (Philipp Jessen)
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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

Nightrain hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 12:06 Gezielte Förderung besteht darin, dass man die Schulen besser ausstattet und Nachhilfe sowie Vereine in eine obligatorische Ganztagsbetreuung direkt in den Schulen verankert.

Unser Bildungssystem geht noch viel zuviel davon aus, dass die Eltern als Bildungspartner eingebunden werden können.
Das Gegenteil ist der Fall: je mehr man die Kinder aus den bildungsfernen Elternhäusern heraus holt, desto besser für das Kindeswohl.
genau so ist es. :thumbup:

denn:

"WIESBADEN – Wie stark Kinder und Jugendliche von Armut bedroht sind, hängt auch von der Bildung ihrer Eltern ab.
Die Armutsgefährdungsquote von unter 18-Jährigen, deren Eltern über einen niedrigen Bildungsabschluss wie etwa einen Haupt- oder Realschulabschluss ohne beruflichen Abschluss als höchsten Abschluss verfügten, lag 2022 in Deutschland bei 37,6 %. Unter Kindern und Jugendlichen von Eltern mit einem mittleren Bildungsabschluss waren 14,5 % armutsgefährdet, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand von Ergebnissen der Erhebung zu Einkommen und Lebensbedingungen (EU-SILC) mitteilt. Zu den mittleren Bildungsabschlüssen zählen beispielsweise eine abgeschlossene Berufsausbildung oder das Abitur. Hatten die Eltern einen höheren Bildungsabschluss wie etwa einen Meistertitel oder ein abgeschlossenes Studium als höchsten Abschluss, waren 6,7 % der Kinder und Jugendlichen von Armut bedroht."

https://www.destatis.de/DE/Presse/Press ... 45_63.html
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Re: Die FDP

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 12:01 Sicher- ich wollte nur klarstellen, das es eben keine 5 Millionen Kinder sind, die von relativer Armutsgefährdung aufgrund ökonomisch unzureichender Leistung der Eltern betroffen sind.

Die restlichen 2,2 mio in den 5 Mio betreffen Kinder in Haushalten, wo die Eltern zwar arbeiten, aber eben nur im unteren Gehaltsspektrum . Diese entsprechend zu unterstützen, ist natürlich auch Aufgabe des Sozialstaates.
Ja eben und weil meine Aussage ja diese...
Nein, das Bild von ca. 5 000 000 Kindern die drohen gesellschaftlich schon früh abgehängt zu werden und die Zunkunftsaussichten für diese Kinder und ...
war , :cool:
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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 12:12 Ja eben und weil meine Aussage ja diese...
war , :cool:
Hut, dann haben wir das ja geklärt. :p
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Re: Die FDP

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 12:02 Bei den Kinder in Bürgergeldhaushalten bezahlen das nicht die Eltern, sonder der Staat ( auf Antrag, wie schon wiederholt beschrieben)
Dir ist bekannt welche Voraussetzungen und Beweise/Belege man vorlegen muss, um an so eine Beihilfe zu kommen? Dann sind es max 2-3 Wochenstunden, wenn Eltern ihren Kind mehr zukommen lassen wollen, oder sogar muessen reicht das auch mal nicht. Aber allein schon die Bewilligung ist für viele ein Marathon, oder die Vorraussetzungen passen nicht.
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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 12:16 Dir ist bekannt welche Voraussetzungen und Beweise/Belege man vorlegen muss, um an so eine Beihilfe zu kommen? Dann sind es max 2-3 Wochenstunden, wenn Eltern ihren Kind mehr zukommen lassen wollen, oder sogar muessen reicht das auch mal nicht. Aber allein schon die Bewilligung ist für viele ein Marathon, oder die Vorraussetzungen passen nicht.
"2. Welche Schritte müssen eingehalten werden, um Nachhilfe bezahlt zu bekommen?

Erstens: Lassen Sie sich von der Schule eine Bescheinigung über die Leistungen des Kindes geben. Es ist nicht nötig, dass ein Kind schon auf einer 5 steht, also die Note mangelhaft hat. Es genügt schon die 4 im letzten Zeugnis.

Zweitens: Fragen Sie an Ihrer Schule nach, ob es dort Nachhilfeangebote gibt. Oftmals organisieren Schulen Nachhilfeangebote, an denen – gegen Zahlung einer kleinen Gebühr – teilgenommen werden kann. Lassen Sie sich von der Schule eine schriftliche Bestätigung geben, ob es Nachhilfe gibt, wie oft diese in der Woche stattfindet und was sie kostet. Sie brauchen diese Papiere für das Jobcenter.

Drittens: Reichen Sie diese Unterlagen beim Jobcenter in Kopie ein. Legen Sie ein kurzes Schreiben dazu. Das Schreiben muss Ihre Adresse, die BG-Nummer und den Antrag beinhalten, dass Sie für Ihr Kind die Übernahme der Kosten für Nachhilfe beantragen. Einige Jobcenter haben auch schon Formulare hierfür erstellt. Verlangen Sie, wenn es kein Formular gibt, in Ihrem Antrag aber schon ausdrücklich einen Bescheid, gegen den im Fall der Ablehnung Widerspruch erhoben werden kann. Dazu mehr unter 5."

https://www.anwalt.de/rechtstipps/auch- ... 31652.html

Schon erstaunlich, dass für diejenigen, die den ganzen Tag Zeit haben, weil sie nicht arbeiten, jeder Aufwand um zusätzliche Leistungen zu bekommen ein "Marathon" ist... :x
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Re: Die FDP

Beitrag von Seidenraupe »

relativ hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 12:16 Aber allein schon die Bewilligung ist für viele ein Marathon,
und du meinst, der ""Marathon"" entfällt, wenn sich Eltern mit fiktiven 100€ mehr im Monat um Nachhilfestunden, um Nachhilfelehrer und Bezahlung selber kümmern müssen?

Wer mit einer reinen Antragstellung maßlos überfordert ist, dem fehlt es grundsätzlich an Fähigkeiten, die in diesem Land aber nun mal unentbehrlich sind.
Bei uns läuft es zum Glück über nachvollziehbare , begründete Anträge und nicht über Bakschisch.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

Seidenraupe hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 12:27 und du meinst, der ""Marathon"" entfällt, wenn sich Eltern mit fiktiven 100€ mehr im Monat um Nachhilfestunden, um Nachhilfelehrer und Bezahlung selber kümmern müssen?


Natürlich entfällt dieser "Marathon"

Der wird dann durch einen Shopping Marathon für die bildungsfernen Altern ersetzt... :x
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relativ
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Re: Die FDP

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 12:23 "2. Welche Schritte müssen eingehalten werden, um Nachhilfe bezahlt zu bekommen?

Erstens: Lassen Sie sich von der Schule eine Bescheinigung über die Leistungen des Kindes geben. Es ist nicht nötig, dass ein Kind schon auf einer 5 steht, also die Note mangelhaft hat. Es genügt schon die 4 im letzten Zeugnis.

Zweitens: Fragen Sie an Ihrer Schule nach, ob es dort Nachhilfeangebote gibt. Oftmals organisieren Schulen Nachhilfeangebote, an denen – gegen Zahlung einer kleinen Gebühr – teilgenommen werden kann. Lassen Sie sich von der Schule eine schriftliche Bestätigung geben, ob es Nachhilfe gibt, wie oft diese in der Woche stattfindet und was sie kostet. Sie brauchen diese Papiere für das Jobcenter.

Drittens: Reichen Sie diese Unterlagen beim Jobcenter in Kopie ein. Legen Sie ein kurzes Schreiben dazu. Das Schreiben muss Ihre Adresse, die BG-Nummer und den Antrag beinhalten, dass Sie für Ihr Kind die Übernahme der Kosten für Nachhilfe beantragen. Einige Jobcenter haben auch schon Formulare hierfür erstellt. Verlangen Sie, wenn es kein Formular gibt, in Ihrem Antrag aber schon ausdrücklich einen Bescheid, gegen den im Fall der Ablehnung Widerspruch erhoben werden kann. Dazu mehr unter 5."

https://www.anwalt.de/rechtstipps/auch- ... 31652.html

Schon erstaunlich, dass für diejenigen, die den ganzen Tag Zeit haben, weil sie nicht arbeiten, jeder Aufwand um zusätzliche Leistungen zu bekommen ein "Marathon" ist... :x
So hier mal eine andere Quelle.
https://www.buerger-geld.org/news/buerg ... nterricht/
Voraussetzungen für die Übernahme der Kosten für Nachhilfe durch das Jobcenter

Lernförderung, also Nachhilfeunterricht, wird in der Regel nur dann finanziert,

wenn ein Nachweis erbracht wird, dass das Kind Schwierigkeiten beim Lernen hat und diese Schwierigkeiten nicht allein durch die Schule oder die Familie behoben werden können.

– wenn das Kind regelmäßig am Unterricht teilnimmt und auch eine positive Lernhaltung zeigt,

die Lernförderung von einem qualifizierten Nachhilfelehrer durchgeführt wird.
Erstaunlich schnell war da mal wieder deine Pistole voller Missgunst und Vorurteilen.
Zuletzt geändert von relativ am Dienstag 29. August 2023, 12:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die FDP

Beitrag von relativ »

Seidenraupe hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 12:27 und du meinst, der ""Marathon"" entfällt, wenn sich Eltern mit fiktiven 100€ mehr im Monat um Nachhilfestunden, um Nachhilfelehrer und Bezahlung selber kümmern müssen?
Ich meine, daß wir hier offen und sachlich über die Ideen und das gute alte Geld diskutieren könnten, aber nicht anderen etwas in dem Mund legen. Aber um nur mal ein Punkt zu nennen. bei Privatlehrern bräuchten sie kein Nachweis darüber, daß ihr Kind Nachhilfe benötigt und ja allein der Nachweis darüber kann zu einem Marathon werden.
Wer mit einer reinen Antragstellung maßlos überfordert ist, dem fehlt es grundsätzlich an Fähigkeiten, die in diesem Land aber nun mal unentbehrlich sind.
Bei uns läuft es zum Glück über nachvollziehbare , begründete Anträge und nicht über Bakschisch.
Bitte gehe mit deinen xenophobischen Ausflügen wieder ins Flüchtlingsforum., oder sonst wo hin.
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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 12:38 So hier mal eine andere Quelle.
https://www.buerger-geld.org/news/buerg ... nterricht/


Erstaunlich schnell war da mal wieder deine Pistole voller Missgunst und Vorurteilen.
Meine Quelle war von einem Fachanwalt.

Wo gibt es da Missgunst?
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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 12:44 Ich meine, daß wir hier offen und sachlich über die Ideen und das gute alte Geld diskutieren könnten, aber nicht anderen etwas in dem Mund legen. Aber um nur mal ein Punkt zu nennen. bei Privatlehrern bräuchten sie kein Nachweis darüber, daß ihr Kind Nachhilfe benötigt und ja allein der Nachweis darüber kann zu einem Marathon werden.
Es ist gut und richtig, das es dieses Geld nur zweckgebunden gibt.

Dieses Ammenmärchen, dass gerade die Bildungsfernen Gelder garantiert nicht für sich sondern tatsächlich immer für ihre Kinder verwenden, ist was für linksgrüne Kaminabende.
Nicht brauchbar in der Realität
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Re: Die FDP

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 12:45 Meine Quelle war von einem Fachanwalt.
Ja verzeih ich habe vergessen der Verein ist bestimmt ganz böse links und verbreitet Fake news....
Wo gibt es da Missgunst?
Den hast du dir beim Schlusswort wieder mal nicht verkneifen können, aber ich weiss ja, das du sowas wohl nicht mehr wahrnimmst , so normal ist das für dich geworden.
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Re: Die FDP

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 12:48 Es ist gut und richtig, das es dieses Geld nur zweckgebunden gibt.
Von falsch und richtig war diesbezüglich auch nicht die Rede.
Dieses Ammenmärchen, dass gerade die Bildungsfernen Gelder garantiert nicht für sich sondern tatsächlich immer für ihre Kinder verwenden, ist was für linksgrüne Kaminabende.
Nicht brauchbar in der Realität
Du hast mir immer noch nicht mitgeteilt, für wie groß du diese Elternkommunitie hälst, die sich nicht um ihre Kinder kümmern und vom Staat unterstützt werden. Referenzzahl sagen wir die 5.000.000 Millionen Kinder.
Zuletzt geändert von relativ am Dienstag 29. August 2023, 14:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 13:18 Ja verzeih ich habe vergessen der Verein ist bestimmt ganz böse links und verbreitet Fake news....
Du hattest hier Unterstellungen gegen diese meine Qulle angeführt..
Den hast du dir beim Schlusswort wieder mal nicht verkneifen können, aber ich weiss ja, das du sowas wohl nicht mehr wahrnimmst , so normal ist das für dich geworden.
Natürlich verkneife ich mir keine Fakten.
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Re: Die FDP

Beitrag von Tom Bombadil »

Zusätzlich zur Kindergrundsicherung gibt es nächstes Jahr noch einen weiteren Geldregen:
Mit der zu Jahresbeginn in Kraft getretenen Bürgergeld-Reform sollten die Sätze schneller als in der Vergangenheit an die Inflation angepasst werden. Für Jugendliche vom 15. Lebensjahr bis unter 18 Jahre sollen künftig 471 statt 420 Euro fließen. Für Kinder vom Beginn des 7. bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres werden 390 statt 348 Euro gezahlt. Für Kinder bis zur Vollendung des sechsten Lebensjahres sollen 357 statt 318 Euro fließen.
https://www.derwesten.de/politik/buerge ... 34262.html

In ein paar Jahren haben wir dann die schlauesten Kinder aus Bürgergeldhaushalten aller Zeiten. Oder neue Ausreden, warum die armen Eltern angeblich mehr Geld für ihre Kinder brauchen.
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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 13:22
Du hast mir immer noch nicht mitgeteilt, für wie groß du diese Elternkommunitie hälst, die sich nicht um ihre Kinder kümmern und vom Staat unterstützt werden. Referenzzahl sagen wir die 5.000.000 Millionen Kinder.
Referenzzahl von 5 Mio ist Unsinn- weil wir über Regelsätze diskutieren

Und von den Bürgergeldhaushalten nehme ich auch diejenigen aus, wo zumindest ein Elternteil arbeitet

Bei den Couchsitzern dürften es 70% sein.
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Re: Die FDP

Beitrag von frems »

Ihr habt ja Themen. Nun denn. 2018 kam die FDP in Bayern mit 5,1% nur knapp in den Landtag. Aktuell dümpelt sie bei 4% herum. Da sind die Aussichten also nicht schlecht, dass die Truppe abgestraft wird. Im Hessen waren sie mit 7,5% stärker vertreten, aber liegen auch dort mit zuletzt 6% unter ihrem vorigen Wert. Mal sehen, was der 8. Oktober so alles bringt.
Labskaus!

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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 13:57 Zusätzlich zur Kindergrundsicherung gibt es nächstes Jahr noch einen weiteren Geldregen:
Mit der zu Jahresbeginn in Kraft getretenen Bürgergeld-Reform sollten die Sätze schneller als in der Vergangenheit an die Inflation angepasst werden. Für Jugendliche vom 15. Lebensjahr bis unter 18 Jahre sollen künftig 471 statt 420 Euro fließen. Für Kinder vom Beginn des 7. bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres werden 390 statt 348 Euro gezahlt. Für Kinder bis zur Vollendung des sechsten Lebensjahres sollen 357 statt 318 Euro fließen.
https://www.derwesten.de/politik/buerge ... 34262.html

In ein paar Jahren haben wir dann die schlauesten Kinder aus Bürgergeldhaushalten aller Zeiten. Oder neue Ausreden, warum die armen Eltern angeblich mehr Geld für ihre Kinder brauchen.
Aus Haushalten von bildungsfernen und Arbeitsleistung verweigernden Eltern kommt nur neuer Transferleistungsbeziehern.

Liegt aber nicht an "zu wenig" Geld, sondern an zu viel Transferleistung.

Wie sollen die Kinder in diesen Haushalten von Eltern lernen, dass man zuerst etwas leisten muss, um sich danach von eigenen Einkommen etwas leisten zu können, wenn dies in diesen Haushalten ( NULL Bock auf Arbeit) nicht existent ist?
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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

frems hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 14:00 Ihr habt ja Themen. Nun denn. 2018 kam die FDP in Bayern mit 5,1% nur knapp in den Landtag. .
Es gibt auch kein zweites Bundesland, wo die Union ( hier CSU) so stark ist.
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Re: Die FDP

Beitrag von frems »

Realist2014 hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 14:02 Es gibt auch kein zweites Bundesland, wo die Union ( hier CSU) so stark ist.
Ähm. Doch.
Labskaus!

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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

frems hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 14:07Ähm. Doch.
Wo hat die CDU 38%?
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Re: Die FDP

Beitrag von frems »

Realist2014 hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 14:08 Wo hat die CDU 38%?
Sogar mehr bei der letzten LTW: https://www.wahlrecht.de/umfragen/landt ... lstein.htm
Labskaus!

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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

frems hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 14:10 Sogar mehr bei der letzten LTW: https://www.wahlrecht.de/umfragen/landt ... lstein.htm
stimmt- aber da hat die FDP auch nur 6%....

also wie in Bayern auch...
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Re: Die FDP

Beitrag von firlefanz11 »

Realist2014 hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 11:24 ... und angeblich übergewichtig sind, weil man sich mit den Regelsätzen keine "gute Ernährung" leisten kann...
Aber jeden Tag Pizza bestellen o. Mäcces Fraß, dazu reichts komischerdings. :?
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Re: Die FDP

Beitrag von frems »

Realist2014 hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 14:12 stimmt- aber da hat die FDP auch nur 6%....

also wie in Bayern auch...
6,4% und aktuell 8% in Umfragen sind schon etwas mehr als 5,1% bzw. 4%. Liegt vielleicht eher an der Stärke der AfD im Süden.
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Re: Die FDP

Beitrag von Realist2014 »

frems hat geschrieben: Dienstag 29. August 2023, 14:14 6,4% und aktuell 8% in Umfragen sind schon etwas mehr als 5,1% bzw. 4%. Liegt vielleicht eher an der Stärke der AfD im Süden.
Nö, in Bayern gibt es ja noch die FW...
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