Da stimme ich dir zu.meinewenigkeit hat geschrieben: ↑So 20. Nov 2022, 01:05 Mit "agil" meine ich die Lernmethoden. Auch moderne Entwicklungen werden heute agil angegangen, incl. der bekannten Mathematik und Naturwissenschaften. Agilität ist für den Lernfortschritt wichtig.
Definierte Sprints, kurzes Abstimmen, klare Ziele. Immerhin haben die Schulen auch noch weitere Dinge zu bewältigen und überstehen:
Wachsende Dummheit, Sprachprobleme, Integration und Inklusion, dazu noch die pädagogische Aufgabe, die Eltern zu ersetzen, da Kinder zuhause immer weniger lernen (können).
Da ist ein enges Erfolgs-Controlling wichtig, um Niemanden auf der Strecke zu lassen.
Das ist in den altbackenen Systemen nicht umsetzbar und kaum schaffbar. Daher: ran an die pädagogischen Methoden.
Okay - da müssen erst einmal 50% der Lehrkörper ausgetauscht werden...oder Methodenschulung in den Ferien.
Ich las neulich die Bemerkung einer Schülerin, wonach sie Logarithmen berechnen kann und Versmaße erkennen, aber keinen Vertrag verstehend lesen oder keine Ahnung von Steuern, Mieten… hat. Viele Schüler haben sich ja für diese Handy-Klingeltöne über den Tisch ziehen lassen. Die Eltern dazu auch….
Kurz gesagt, sie war der Meinung, sie lerne Zeug, das sie nie wieder benötigt und würde nicht aufs Leben vorbereitet.