Wenn Du erwartest was wie Mitleid, Trauer oder ähnliches von Mir,das wird nicht passieren. Wegen solcher Terroristen, Mördern und "Straftätern" sind Menschen gestorben die Mir was bedeutet haben. Oder verletzt.
Wo hat jemand deren Leben oder Gesundheit bedacht. Was war mit deren Rechten. Terroristen interessiert sowas nicht. Die üblichen Methoden greifen nicht mehr.
Wer andere Menschen bedroht, etwas plant, schon mehre Opfer zu verantworten hat und immer wieder negativ so auftaucht macht sich zum Ziel. Er hat doch jede Menge an Zeit gehabt aufzuhören. Sich beispielsweise den Niederlanden zu stellen
Und Rechtsstaat bei gezielten Tötungen . Du sagst wurde gebrochen. Sehen beispielsweise Us Gerichte anders.
Ich habe mittlerweile eher den Eindruck steht 50 :50 bei den verschiedenen Experten was die juristische Aspekte betrifft.
Es steht lediglich fest eine einheitliche feste Meinung gibt's nicht. Um im Einzelfall was sagen zu können braucht man Infos. Aber pauschal sagen war nicht dem Recht entsprechend halte ich für falsch.
Vor allem hat Deutschland das Recht sowas zu verurteilen. Dann sollte man sich mal selbst die Hände nicht mehr dreckig machen. Auch in den USA kann der Präsident nicht einfach sagen bringen wir mal jemand um. Mittlerweile muss man solche Aktionen den Institutionen im Kongress und Senat begreiflich machen.
Seit Obama hat sich einiges geändert. Aber es gibt zuviel Unterschiede rechtlich und in der Denkweise um eine echte Meinung rechtlich zu sehen.
Rechtlich können die Länder gerne rechtliche, verbindliche Regelungen finden. Nur wer setzt die durch. Wer inhaftiert Terroristen, wer verurteilt die. Trägt Kosten, Verantwortung. Wie kriegt man den Afghanistan, Iran ect. dazu sich dran zu beteiligen verbindlich.
Ich bin sehr Pro hier verbindlich globale Regeln zu schaffen. Aber die Realität ist Afghanistan hat mit den USA vereinbart keine Terroristen finden Unterschlupf.
Und was ist passiert.... Terrorist in Kabul.
Nach Kabul jemand zu schicken ist unmöglich mittlerweile. Ergo bleibt nur so eine Möglichkeit mit der Drohne.
Bei solchen Menschen wie hier hab ich weder Mitleid noch Probleme mit der Moral wenn es auch tödlich endet.
Selbst persönlich würde Ich abdrücken bei Notwendigkeit und jegliche Alternative fällt flach bzw zu hohes Risiko, für die eigenen Kräfte & Zivilisten.
Das Problem ist so jemand ist wieder verantwortlich für dutzende Opfer,sagst Du den Angehörigen der Opfer..... Tut mir leid. Wir haben gewusst es passiert was. Aber tut mir leid. Rein rechtlich sehen wir uns gezwungen zuschauen zu müssen...
Rechtsstaatlichkeit ist toll wenn es möglich ist. Wenn nicht muss man bereit sein zu tun was notwendig ist um Bedrohungen, Terror zu bekämpfen.
Wenn möglich immer das kleinste mögliche Mittel wählen. Aber wenn notwendig auch Töten. Solche Arsch..... wie der Terrorist hetzen Kinder auf sogar.
Ich habe wegen solcher Menschen einiges tun müssen das unschön war und Leben beendet hat. Weil solche Terroristen andere ihren Kampf führen lassen.
Deswegen der Schlange den Kopf runter ist manchmal notwendig und wenn es keine andere Möglichkeit gibt auch per Drohne.
Glaubst du im deutschen knast würde so jemand nicht weitermachen....
Nur als Beispiel. Man muss abwägen. Es darf nie leichtfertig sein und ohne Kontrolle. Eine Tötung nur wenn es keine andere Möglichkeit gibt und absolut Notwendigkeit besteht.
Sagt Dir Carlos was ?
Ilich Ramírez Sánchez bekannt als Terrorist Carlos. Es wurde so fast alles versucht Ihn zu kriegen mit Verlusten inklusive. Er war schon auf der Liste zur Tötung wohl in den USA. Behauptet Er zumindest. Er wurde aber erwischt und sitzt im Knast.
Kommt da zurecht nie wieder raus. Ich denke aber es zeigt deutlich das letzte Mittel der Tötung wird kaum einfach genutzt.
Billy Waugh, Tim Keown: Hunting the Jackal: A Special Forces and CIA Soldier’s Fifty Years on the Frontlines of the War Against Terrorism. Avon Books, New York, 2004, ISBN 978-0-06-056410-0.
Kann man viel nachlesen.
Ich behaupte mal um es soweit zu bringen das man damit rechnen muss von einer Drohne erledigt zu werden muss man schon einiges getan haben.
Man kann immer den Weg bis dahin neu wählen