schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Di 5. Jul 2022, 16:17
In dem oben verlinkten Aufruf an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk heißt es u.a.
Das ist die Umkehrung. Den Beitrag im ÖRR möchte ich sehen oder hören oder lesen, in welchem dies ernsthaft behauptet wird.
Zum ganzen Thema, mal ganz vorsichtig und voller Ehrfurcht vor dieser schier endlosen Liste von Ärzten, Wissenschaftlern, Akademikern:
Vorweg, gerne kann ich Beispiele liefern aber ihnen sollten die Youtube Kanäle bekannt sein bei der EXTREM dafür geworben wird, ich sag da nur Funk. Da gibt ein keine grossartigen Diskurs. Ich sage nicht das es den im ORR nicht gäbe, aber das IST keine ausgewogenheit, für den ORR ist diese Dogma schon als als Fakt einverleibt. Hatte doch letztens einer hier sogar ein Video gepostet wo Eltern versuchen ihr Kind ohne Geschlecht aufziehen, der Typ der das ganze begleitet hat war extrem wohlwollend und unkritisch unterwegs, unterm strich ist es die Norm bei diesem Thema. Und ich denke genau darum geht es auch bei dem Aufruf.
Das was wir bei Transmenschen finden ist eine Geschlechtsidentitätsstörung. Das ist weder eine Abwertung noch ein Urteil sondern eine psychologische Diagnose.
Wie ich schon geschrieben hatte ist das eine Frau definiert ist über ihre weiblichkeit. Genau deswegen scheuen diese Menschen Definition dazu abzugeben.
Frau ist wer Frau ist, fertig. Das ist auch die Meinung unser Familienministerin (GRÜNE) gerne mal die BPK zum Gesetzensentwurf der Selbstbestimmung zu der Frage zum Schutz der Frauen in Frauenhäusern.
Diese Frage scheuen alle Dogmaten wie der Teufel das Weihwasser. Da soziale Geschlechter sich nicht an der Biologie orientieren bzw diese gar den Bezug leugnen ist die Problematik. Du hattest geschrieben das man es gäbe einen Paradigmenwechsel, wo ist der? In der Biologie? Fehlanzeige. Selbst die Bundesregierung erkennt nicht mehr als 2 Geschlechter an. Es gibt M/W/D - Weiblich biologisch, Männlich biologisch und Divers für intergeschlechtliche Menschen.
Wo ist der Paradigmenwechsel? Das was wir hier hören ist ein seit den 50er-60er losgetretene egalitäres Wunschkonzert. Gesselschaftlicher Diskurs = Fehlanzeige. Wo haben Sie diesen Diskurs den mitbekommen, wir reden hier immerhin von der staatlichen Auflösung vom biologischen Geschlecht.
Was wir hier erleben ist die komplette Umdefinierung von Geschlecht aus den Sozialwissenschaften/Gender"wissenschaften".
Es sollte spätestens die Alarmglocken leuten wenn selbst die Taz diese Spinner als solches bezeichnet.