Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

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Dark Angel
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Dark Angel »

relativ hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 00:24 Willst du nochmal deine Aussage lesen?
Ich weiß, was ich geschrieben habe - nämlich:
"... die Natur kennt NICHT alle möglichen Varianten von Geschlecht, die Natur kennt exakt ZWEI Geschlechter"

Und diese Aussage ist korrekt. Nennt sich nebenbei gesagt sexuelle Reproduktion und für diese sexuelle Reproduktion bedarf es zwei unterschiedliche Fortpflanzungstypen von Lebenwesen derselben Art.
Nix mit "unzählige/verschiedene Varianten von Geschlecht"
relativ hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 00:24Du kannst die Frage rughig beantworten, schließlich hast du das in Frage gestellt, das es in der Natur sowas nicht gibt wie Eingeschlechtler ect.
Nein, in der Natur gibt es sowas wie "Eingeschlechter" nicht. Arten die sich nicht sexuell, sondern asexuell reproduzieren haben exakt gar kein Geschlecht.
relativ hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 00:24Aber wir reden hier ja auch von sozialen Geschlechtern, da sind wissenschaftliche Argumente meiner Meinug eh deplaziert, was will man damit beweisen, daß sich ein Mensch nicht entscheiden kann, was er Sozial sein will?
Nein, wir reden nicht von sozialen Geschlechtern, sondern von biologischen, wir sprechen davon, dass biologisch voll funktionsfähige Männer sich als Frauen definieren dürfen und als Frauen angesprochen und akzeptiert werden müssen, davon dass diese biologisch voll funktionsfähigen Männer zu Räumen Zugang haben, die Frauen vorbehalten sind und das nur, weil sie sich selbst als Frauen definieren.
Genau darum geht es im Selbstbestimmungsgesetz!
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relativ
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Erasmus hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 10:05 Du kannst dich auch als Walfisch oder als Regenwurm fühlen. Da ist sozial gesehen nichts Unnatürliches dran. Es ergibt sich aus dem Gefühl nur keine „natürliche“ Tatsache. Ein Mensch ist ein Mensch ist ein Mensch. Ein Mann ist ein Mann ist ein Mann. Und dein Vergleich irgendwelcher zwittriger Tierlein hinkt, weil so ein Tierlein keinen sozialkonstruktivistischen Akt vollzieht, sondern das findet ohne sein Zutun als natürliche Vorgang statt. Nichts Soziales, nichts Psychologisches, blinde Natur.
Da kannst du jetzt natürlich eine philosophische Diskussion darüber führen, was jetzt natürlich ist oder nicht.
Kein Vergleich, auch für dich nochmal, daß sind Tatsachen die ich gepostet habe um zu verdeutlichen, daß die Natur (zu der wir auch gehören) auch sehr skurrile Dinge zu bieten hat. Wenn für dich daran nix unsozial ist, wo liegt dann das grundsätzliche Problem, wenn wir mal die hier geschilderten Extrembeispiele , die man wohl nie verhindern wird können, aus der Gleichung heraus nehmen würden.
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relativ
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Dark Angel hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 10:21


Nein, wir reden nicht von sozialen Geschlechtern, sondern von biologischen, wir sprechen davon, dass biologisch voll funktionsfähige Männer sich als Frauen definieren dürfen und als Frauen angesprochen und akzeptiert werden müssen, davon dass diese biologisch voll funktionsfähigen Männer zu Räumen Zugang haben, die Frauen vorbehalten sind und das nur, weil sie sich selbst als Frauen definieren.
Genau darum geht es im Selbstbestimmungsgesetz!
Es bleibt trotzdem eine soziale Frage, denn genau da unterscheidet sich der Mensch von anderen natürlichen Wesen gewaltig.
Die Frage des Zuganges von Männern mit voll funktionsfähiges männliches Glied hatten wir hier schon und nein , daß sowas gesetzlich erlaubt ist, oder sein könnte, hat hier noch niemand beweisen können und wird er wohl auch nicht. Das sind Narrative von Leuten die grundsätzlich etwas gegen Transender haben.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Dark Angel »

relativ hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 10:37 Es bleibt trotzdem eine soziale Frage, denn genau da unterscheidet sich der Mensch von anderen natürlichen Wesen gewaltig.
Nein, es ist keine soziale Frage, sondern eine psychologische!
Genau darin zeigt sich dass die ganzen Gender Studies reine Ideologie sind. Die Behauptungen der Genderistas vom "sozial konstruierten Geschlecht wurden und werden regelmäßig von Evolutionsbiologen, Evolutionspsychologen und Primatenforschern widerlegt. Die können nämlich aufzeigen (beweisen), dass geschlechtsspezifische Verhaltensmuster angeboren und nicht anerzogen sind, dass es unterschiedliche Ausprägungen dieser Verhaltensmuster gibt, die mit der Menge des jeweiligen Sexualhormons, das produziert/vorhanden ist, korreliert.
Hat aber alles nix mit "Varianten des Geschlechts" oder "sozialer Konstruktion" zu tun, sondern mit Psychologie und/oder (individueller) Persönlichkeitsentwicklung.
Da bei jeder Zellteilung auch der Chromosomensatz/die DNA dupliziert wird, kann es zu so genannten Transskriptionsfehlern kommen, was zu Abweichungen und Fehlentwicklungen führen kann.
relativ hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 10:37Die Frage des Zuganges von Männern mit voll funktionsfähiges männliches Glied hatten wir hier schon und nein , daß sowas gesetzlich erlaubt ist, oder sein könnte, hat hier noch niemand beweisen können und wird er wohl auch nicht. Das sind Narrative von Leuten die grundsätzlich etwas gegen Transender haben.
Hättest du die diversen verlinkten Artikel zumindest quer gelesen, wäre dir aufgefallen, dass diese Aussagen sehr wohl bewiesen wurden.
Dann wäre dir auch aufgefallen, dass biologisch voll funktionsfähige Männer auch in Deutschland bereits Zugang zu Räumen HABEN, die Frauen vorbehalten sind.
MdB Marcus (Tessa) Ganserer IST ein biologisch voll funktionsfähiger Mann, der regelmäßig Zugang zur Frauensauna hat.
Ganserer hat erklärt, dass er KEINE geschlechtsangleichenden Maßnahmen vornehmen lassen will, weil er als Mann UND als Frau leben will.

Transsexuelle Menschen wollen NICHT als "und" leben, sondern WOLLEN geschlechtsangleichende Maßnahmen, damit sie endlich im "richtigen" Körper leben können. DIESEN Menschen muss in jedem Falle geholfen werden, aber nicht den Spinnern und Trittbrettfahrern (wie Ganserer), die auf diese Weise Rechte und Räume, die Frauen vorbehalten sind, für sich beanspruchen wollen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Billie Holiday »

Der Ganserer läßt weder seinen Namen im Ausweis ändern, noch sein Geschlecht operativ anpassen. Ein Kerl im Kleidchen, der keine Probleme damit hat, Frauenquotenplätze zu besetzen. Vermutlich lacht er sich zuhause einen Ast über die gutgläubigen Grünen, die in ihm eine echte Frau sehen wollen, weil es die Partei so verlangt.
Eine Transfrau will den ungeliebten Penis loswerden, um körperlich einer Frau ähnlich zu werden . Der Ganserer will die Rosinen picken und wird dabei hofiert. Einfach lächerlich.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Dark Angel hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 11:05 Nein, es ist keine soziale Frage, sondern eine psychologische!
Genau darin zeigt sich dass die ganzen Gender Studies reine Ideologie sind. Die Behauptungen der Genderistas vom "sozial konstruierten Geschlecht wurden und werden regelmäßig von Evolutionsbiologen, Evolutionspsychologen und Primatenforschern widerlegt. Die können nämlich aufzeigen (beweisen), dass geschlechtsspezifische Verhaltensmuster angeboren und nicht anerzogen sind, dass es unterschiedliche Ausprägungen dieser Verhaltensmuster gibt, die mit der Menge des jeweiligen Sexualhormons, das produziert/vorhanden ist, korreliert.
Hat aber alles nix mit "Varianten des Geschlechts" oder "sozialer Konstruktion" zu tun, sondern mit Psychologie und/oder (individueller) Persönlichkeitsentwicklung.
Da bei jeder Zellteilung auch der Chromosomensatz/die DNA dupliziert wird, kann es zu so genannten Transskriptionsfehlern kommen, was zu Abweichungen und Fehlentwicklungen führen kann.
Also die Hybris Teile ich mal gar nicht. Der Mensch ist ein soziales Wesen und natürlich regelt man solche Fragen sozial und nicht Wissenschaftlich. :rolleyes:

Hättest du die diversen verlinkten Artikel zumindest quer gelesen, wäre dir aufgefallen, dass diese Aussagen sehr wohl bewiesen wurden.
Dann wäre dir auch aufgefallen, dass biologisch voll funktionsfähige Männer auch in Deutschland bereits Zugang zu Räumen HABEN, die Frauen vorbehalten sind.
MdB Marcus (Tessa) Ganserer IST ein biologisch voll funktionsfähiger Mann, der regelmäßig Zugang zur Frauensauna hat.
Ganserer hat erklärt, dass er KEINE geschlechtsangleichenden Maßnahmen vornehmen lassen will, weil er als Mann UND als Frau leben will.
Dazu habe ich schon geschrieben, daß bei möglichen Streitigkeiten, diesbezüglich Gerichte entscheiden und Polizei durchsetzt, wer noch als Mann zählt und wer nicht. Wenn es vor Ort zu kein Problemen kommt, wird natürlich auch nix unternommen. Soll ja auch Frauen geben , denen sowas nix ausmacht.
Transsexuelle Menschen wollen NICHT als "und" leben, sondern WOLLEN geschlechtsangleichende Maßnahmen, damit sie endlich im "richtigen" Körper leben können. DIESEN Menschen muss in jedem Falle geholfen werden, aber nicht den Spinnern und Trittbrettfahrern (wie Ganserer), die auf diese Weise Rechte und Räume, die Frauen vorbehalten sind, für sich beanspruchen wollen.
Ich habe auch nicht gefordert jedem Spinner alles zu erlauben.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Billie Holiday »

Auch wenn eine Mehrheit Frauen kein Problem mit Spinnern hat, gibt es eine Minderheit Frauen, die absichtlich in die männerlose Damensauna geht und in die Damen-Umkleide.
Nun stellt sich die Frage, was deren Befindlichkeiten weniger kostbar und wichtig macht, als die von Spinnern, die mit Penis eine Frau darstellen wollen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Billie Holiday hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 11:37 Auch wenn eine Mehrheit Frauen kein Problem mit Spinnern hat, gibt es eine Minderheit Frauen, die absichtlich in die männerlose Damensauna geht und in die Damen-Umkleide.
Nun stellt sich die Frage, was deren Befindlichkeiten weniger kostbar und wichtig macht, als die von Spinnern, die mit Penis eine Frau darstellen wollen.
Es ist eine gesellschaftliche Frage welche Freiheiten wir den Bürgern zugestehen , obwohl wir wissen, daß dort draussen auch Spinner rumlaufen. Diese Abwägung wird bei so vielen Dingen getroffen, keine Ahnung warum dies hier soviel anders sein soll?
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Billie Holiday »

relativ hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 11:41 Es ist eine gesellschaftliche Frage welche Freiheiten wir den Bürgern zugestehen , obwohl wir wissen, daß dort draussen auch Spinner rumlaufen. Diese Abwägung wird bei so vielen Dingen getroffen, keine Ahnung warum dies hier soviel anders sein soll?
Die Gesetzgeber basteln gerade an Gesetzen, die penistragenden biologischen Männern freien Eintritt in die Damensauna gewähren sollen und den biologischen, echten Frauen suggeriert….wenn euch das nicht passt, mit Penissen die Damensauna zu teilen, bleibt halt zuhause. Ideologie geht vor Fakten und die Gefühle von Spinnern sowieso. Frau hat sich anzupassen.
Wie immer.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Zweifeler »

relativ hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 11:27 Also die Hybris Teile ich mal gar nicht. Der Mensch ist ein soziales Wesen und natürlich regelt man solche Fragen sozial und nicht Wissenschaftlich. :rolleyes:
Sozialverhalten und Biologie sind immer zusammen zu betrachten, unser Körper ist nicht sozial sondern biologisch, reaktionen und verhalten sind NICHT NUR sozial zu erklären und wenn versteht man dieses zusammen. Du machst es dir zu einfach.
Du unterschätzt die Wirkung von Hormonen auf den Körper und "Geist" unglaublich, selbst Transgender Personen merken die unterschiede auf ihr Verhalten diesbezüglich. Warum sollten Sie denn sonst diese nehmen?

Wenn es dich wirklich interessiert, lesen hilft zu verstehen.

https://docserv.uni-duesseldorf.de/serv ... fA.pdf.pdf
relativ hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 11:27 Dazu habe ich schon geschrieben, daß bei möglichen Streitigkeiten, diesbezüglich Gerichte entscheiden und Polizei durchsetzt, wer noch als Mann zählt und wer nicht. Wenn es vor Ort zu kein Problemen kommt, wird natürlich auch nix unternommen. Soll ja auch Frauen geben , denen sowas nix ausmacht.
Du vertehst es nicht, Geschlecht wir bald nicht mehr biologisch Definiert sondern anhand deiner freien Selbstbestimmung.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Billie Holiday hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 11:45 Die Gesetzgeber basteln gerade an Gesetzen, die penistragenden biologischen Männern freien Eintritt in die Damensauna gewähren sollen und den biologischen, echten Frauen suggeriert….wenn euch das nicht passt, mit Penissen die Damensauna zu teilen, bleibt halt zuhause. Ideologie geht vor Fakten und die Gefühle von Spinnern sowieso. Frau hat sich anzupassen.
Wie immer.
Ich habe so einen Passus in der Vorlage zum Selbstbestimmungsgesetz noch nicht gelesen. Kannst du mir mal die Stelle verlinken wol dies explizit steht?
Zuletzt geändert von relativ am Do 14. Jul 2022, 12:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Zweifeler hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 11:49 Sozialverhalten und Biologie sind immer zusammen zu betrachten, unser Körper ist nicht sozial sondern biologisch, reaktionen und verhalten sind NICHT NUR sozial zu erklären und wenn versteht man dieses zusammen. Du machst es dir zu einfach.
Du unterschätzt die Wirkung von Hormonen auf den Körper und "Geist" unglaublich, selbst Transgender Personen merken die unterschiede auf ihr Verhalten diesbezüglich. Warum sollten Sie denn sonst diese nehmen?
Nicht nur, aber zu einem sehr großen Teil, wenn du mal ein Kind, welches aus dem Mutterleib kommt, mit einem erwachsenen Menschen vergleichst und natürlich wo und wie man aufwächst.




Du vertehst es nicht, Geschlecht wir bald nicht mehr biologisch Definiert sondern anhand deiner freien Selbstbestimmung.
Ja im Bezug der Selbstbestimmung (hatten wir doch alles schon und auch da wo diese eben aufhört, bzw. ihre Grenzen hat) was du in der sozialen Welt dastellen möchtest. Alle andere Nebenthemen die eher einen wissenschaftlichen Background haben sind für mich diesbezüglich eher Nebensächlich, oder eben Nebelkerzen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Billie Holiday »

relativ hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 12:19 Ich habe so einen Passus in der Vorlage zum Selbstbestimmungsgesetz noch nicht gelesen. Kannst du mir mal die Stelle verlinken wol dies explizit steht?
Selbstbestimmung bedeutet Selbstbestimmung, nicht Fremdbestimmung. Simpel.
Wenn du sagst, dein Schwanz ist ein Zeichen deiner Weiblichkeit, dann ist das deine Selbstbestimmung und Identifizierung und jede echte Frau, die ganz gern ohne Männer in der Damensauna ist, hat dich zu akzeptieren.

https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/ ... llt-199378

Du gehst zum Standesamt und bumm - bist du eine Frau. :cool: Mit Frauenquotenplatz, Frauenstellplatz, Zugang zur Damensauna….
Und all das mit Penis, Adamsapfel und schwarzem Busch auf der Brust. :thumbup:
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Dark Angel »

relativ hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 11:27 Also die Hybris Teile ich mal gar nicht. Der Mensch ist ein soziales Wesen und natürlich regelt man solche Fragen sozial und nicht Wissenschaftlich. :rolleyes:
Ja der Mensch ist ein soziales Wesen. Das sind andere Primaten auch.
Soziales Wesen bedeutet nichts anderes, als der Mensch ist ein Rudeltier, das nur innerhalb einer Gemeinschaft überleben kann.
Hat mit Geschlecht/Geschlechtszugehörigkeit gar nichts zu tun, aber sowas von ...
Und ganz nebenbei: die Soziologie - die sich mit derartigen Fragen/Problemen beschäftigt IST eine Wissenschaft, ergo finden die Wissenschaften (und nur die Wissenschaften) Erklärungen für derartige Erscheinungen.
relativ hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 11:27 Dazu habe ich schon geschrieben, daß bei möglichen Streitigkeiten, diesbezüglich Gerichte entscheiden und Polizei durchsetzt, wer noch als Mann zählt und wer nicht. Wenn es vor Ort zu kein Problemen kommt, wird natürlich auch nix unternommen. Soll ja auch Frauen geben , denen sowas nix ausmacht.
Und genau DAS ist eben nicht richtig! Wer sich nach dem Selbstbestimmungsgesetz als Frau definiert IST eine Frau und als Frau anzusprechen und zu behandeln.
Und das kann der Betreffende auch vor Gericht durchsetzen, wer dann dieser Ideologie nicht folgen will und einen biologischen Mann (der sich selbst als Frau bezeichnet) auch als Mann bezeichnet, hat mit Ordnungsstrafen bis zu 2500 Euronen zu rechnen.
Willkommen in der (neuen) Realität!
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Billie Holiday hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 12:36 Selbstbestimmung bedeutet Selbstbestimmung, nicht Fremdbestimmung. Simpel.
Wenn du sagst, dein Schwanz ist ein Zeichen deiner Weiblichkeit, dann ist das deine Selbstbestimmung und Identifizierung und jede echte Frau, die ganz gern ohne Männer in der Damensauna ist, hat dich zu akzeptieren.

https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/ ... llt-199378

Du gehst zum Standesamt und bumm - bist du eine Frau. :cool: Mit Frauenquotenplatz, Frauenstellplatz, Zugang zur Damensauna….
Und all das mit Penis, Adamsapfel und schwarzem Busch auf der Brust. :thumbup:
Wie schon mehrmals erwähnt, die Selbstbestimmung hat auch Grenzen und darum geht es ja. Hier wird vermutet, daß es die dann pauschal nicht mehr geben würde. Ich behaupte das ist so pauschal falsch.
Explizit wird darüber auch nix geschrieben, d.h. das es , wenn das Gesetz kommt, so abläuft wie von mir beschrieben.

Aus deinem Link:
Uns geht es nicht darum, die sozialen Verhältnisse auf den Kopf zu stellen; uns geht es um die Einlösung eines zentralen Versprechens des Grundgesetzes: das Versprechen gleicher Freiheit und gleicher Würde aller Menschen."
Duch das Selbstbestimmungsgesetz soll es erstmals eine einheitliche Regelung für trans-, intergeschlechtliche und nicht-binäre Menschen zur Änderung des Geschlechtseintrages und der Vornamen geben. Durch eine Erklärung vor dem Standesamt soll eine Änderung des Geschlechtseintrages und der Vornamen möglich sein. Die Vorlage eines ärztlichen Attests oder die Einholung von Gutachten in einem Gerichtsverfahren sollen nach dem Selbstbestimmungsgesetz nicht länger erforderlich sein. Das Selbstbestimmungsgesetz bezieht sich ausschließlich auf die Änderung des Geschlechtseintrags und der Vornamen. Wenn eine Person neben der Personenstandsänderung auch körperliche geschlechtsangleichende Maßnahmen anstrebt, wird dies wie bisher auf Grundlage fachmedizinischer Regelungen entschieden.
Hier auch mal Antworten zu Fragen, auch aus deinem Link:
Bei der Geburt eines Kindes wird das Geschlecht des Kindes beurkundet. Dies richtet sich in der Regel nach den Genitalien.
Bei intergeschlechtlichen Kindern macht der Gesetzgeber hiervon eine Ausnahme. Die Sorgeberechtigten entscheiden, ob diese als "divers", "weiblich" oder "männlich" oder ohne Geschlechtsangabe in das Geburtenregister eingetragen werden.
Für die meisten Menschen passt diese Einordnung. Bei transgeschlechtlichen Menschen stimmt die Geschlechtsidentität nicht mit dem Geschlecht überein, das bei der Geburt eingetragen wurde.
Laut Bundesverfassungsgericht kann die Geschlechtszugehörigkeit nicht allein nach den physischen Geschlechtsmerkmalen bestimmt werden. Sie hängt wesentlich auch von der psychischen Konstitution eines Menschen und seiner nachhaltig selbst empfundenen Geschlechtlichkeit ab, das heißt seiner Geschlechtsidentität.
In den medizinischen und psychosozialen Wissenschaften besteht zudem weitgehend Einigkeit darüber, dass sich das Geschlecht nicht allein nach genetisch-anatomisch-chromosomalen Merkmalen bestimmen oder gar herstellen lässt, sondern von sozialen und psychischen Faktoren mitbestimmt wird. Diese Sicht teilt etwa auch die Bundesärztekammer.
und ganz wichtig diese Antwort.
Das Selbstbestimmungsgesetz ändert nichts an der bestehenden Praxis in Frauenschutzräumen.
Über die Aufnahme in ein Frauenhaus entscheidet das Team der Einrichtung. Eine Verpflichtung der Einrichtung zur Aufnahme einer bestimmten Person besteht nicht.
Frauen können des Frauenhauses verwiesen werden, wenn sie sich nicht an die Satzungen oder Hausordnungen halten können.
Es gibt Frauenhäuser, die explizit für transgeschlechtliche Personen offen sind.
Deutschland hat das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt (Istanbul-Konvention) unterzeichnet. Das Übereinkommen berücksichtigt explizit auch transgeschlechtliche Menschen.
Zuletzt geändert von relativ am Do 14. Jul 2022, 14:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Dark Angel hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 12:39 Ja der Mensch ist ein soziales Wesen. Das sind andere Primaten auch.
Soziales Wesen bedeutet nichts anderes, als der Mensch ist ein Rudeltier, das nur innerhalb einer Gemeinschaft überleben kann.
Auch das ist pauschal falsch, der Mensch kann auch alleine Überleben, hat es aber wesentlich schwerer, genau deshalb gibt es ja soziale Gruppengemeinschaften.

Und genau DAS ist eben nicht richtig! Wer sich nach dem Selbstbestimmungsgesetz als Frau definiert IST eine Frau und als Frau anzusprechen und zu behandeln.
Und das kann der Betreffende auch vor Gericht durchsetzen, wer dann dieser Ideologie nicht folgen will und einen biologischen Mann (der sich selbst als Frau bezeichnet) auch als Mann bezeichnet, hat mit Ordnungsstrafen bis zu 2500 Euronen zu rechnen.
Willkommen in der (neuen) Realität!
Ich habs Billi schon gepostet. Der Frauenschutz ist davon nicht berührt und natürlich hat er/sie /es ein Recht darauf offiziell als das angesprochen zu werden, als was er/sie /es sich fühlt.
Zuletzt geändert von relativ am Do 14. Jul 2022, 13:26, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Billie Holiday hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 12:36Du gehst zum Standesamt und bumm - bist du eine Frau. :cool: Mit Frauenquotenplatz, Frauenstellplatz, Zugang zur Damensauna….
Vllt. kann die "Frau" mit "girl dick" sogar Kindererziehungszeit für die Rente angerechnet bekommen, auch wenn das Kind nur eine Puppe war. Wäre doch sonst voll unfair und diskriminierend :mad2:
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Dark Angel »

relativ hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 12:54 Auch das ist pauschal falsch, der Mensch kann auch alleine Überleben, hat es aber wesentlich schwerer, genau deshalb gibt es ja soziale Gruppengemeinschaften.
Nein, das ist NICHT falsch, auch nicht pauschal! Der Mensch kann NICHT allein überleben - eine begrenzte (kurze) Zeit vielleicht, aber nicht auf Dauer. Zum Überleben braucht es vier grundlegende Dinge: Nahrung/Wasser, Kleidung, Unterkunft, Feuer - diese Dinge dauerhaft allein zu beschaffen, ist ein Mensch nicht fähig. Dazu benötigt er die Gruppe/das Rudel.
Und nochmal: der Mensch gehört in der Taxonomie zur Ordnung der Primaten und wie alle Primaten ist er ein Rudel-/Gruppentier, welches nur in der Gruppe überlebensfähig ist.
relativ hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 12:54Ich habs Billi schon gepostet. Der Frauenschutz ist davon nicht berührt und natürlich hat er/sie /es ein Recht darauf offiziell als das angesprochen zu werden, als was er/sie /es sich fühlt.
Ist er eben nicht und auch wenn du das noch tausendmal wiederholst, wird das nicht wahrer. Das Beispiel Marcus (Tessa) Ganserer beweist das Gegenteil!
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Erasmus »

relativ hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 10:32 Da kannst du jetzt natürlich eine philosophische Diskussion darüber führen, was jetzt natürlich ist oder nicht.
Kein Vergleich, auch für dich nochmal, daß sind Tatsachen die ich gepostet habe um zu verdeutlichen, daß die Natur (zu der wir auch gehören) auch sehr skurrile Dinge zu bieten hat. Wenn für dich daran nix unsozial ist, wo liegt dann das grundsätzliche Problem, wenn wir mal die hier geschilderten Extrembeispiele , die man wohl nie verhindern wird können, aus der Gleichung heraus nehmen würden.
Ich weiß nicht, ob deine Tierchen etwas beweisen. Schwalben essen und sch… im Flug gleichzeitig. Das ist natürlich.

Natürlich betrachtet bleibt jemand, der seinen Eintrag im Personenstandsregister von weiblich in männlich oder umgekehrt ändert, weiblich bzw. männlich. Das ist die Tatsache, aus der sich alle Probleme ergeben. Wobei das in der Männerumkleide eher ein Problem für den Transmann ist, in der Frauenumkleide eher eins für die Frauen.

Das sind zwei der grundsätzlichen Probleme. Es gibt noch mehr davon.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Dark Angel hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 15:28


Ist er eben nicht und auch wenn du das noch tausendmal wiederholst, wird das nicht wahrer. Das Beispiel Marcus (Tessa) Ganserer beweist das Gegenteil!
Was soll das Beispiel beweisen, daß im geplanten Gesetz der Frauenschutz ausgehebelt werden soll? Was soll man dir denn noch verlinken, damit du mal zugibst hier einfach mal falsch zu liegen. :s
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Beitrag von relativ »

Erasmus hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 16:37 Ich weiß nicht, ob deine Tierchen etwas beweisen. Schwalben essen und sch… im Flug gleichzeitig. Das ist natürlich.

Natürlich betrachtet bleibt jemand, der seinen Eintrag im Personenstandsregister von weiblich in männlich oder umgekehrt ändert, weiblich bzw. männlich. Das ist die Tatsache, aus der sich alle Probleme ergeben. Wobei das in der Männerumkleide eher ein Problem für den Transmann ist, in der Frauenumkleide eher eins für die Frauen.

Das sind zwei der grundsätzlichen Probleme. Es gibt noch mehr davon.
Schau doch was Billie verlinkt hat, wenn euch das nicht ausreicht dann heult halt weiter rum hier und glaubt an böse Mächte. :D
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Erasmus »

relativ hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 23:17 Schau doch was Billie verlinkt hat, wenn euch das nicht ausreicht dann heult halt weiter rum hier und glaubt an böse Mächte. :D
Von welchen Mächten faselst du? Was ist nicht in Ordnung? Was willst du erklären? Was ist das Problem? Jeder ist frei, sich als was auch immer zu fühlen.
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relativ
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Erasmus hat geschrieben: Fr 15. Jul 2022, 09:51 Von welchen Mächten faselst du? Was ist nicht in Ordnung? Was willst du erklären? Was ist das Problem? Jeder ist frei, sich als was auch immer zu fühlen.
Wo hab ich ein Problem. Der Threadtitel ist ja eigentlich schon durcherzählt. Es gibt Spinner, die versuchen Transgender auch wissenschaftlich als Drittes Geschlecht zu etablieren, Wissenschaftler die etwas dagegen sagen werden von diese gemobbt. Ich sehe das zwar nicht als schwerwiegenden akutes gesellschaftliches Problem, aber ärgerlich ist es schon, wenn wegen solchen Spinnern, Vorträge abgesagt werden sollen/muessen. Der besagter Vortrag soll ja jetzt nachgeholt werden.

Was dann kam war, eine Gesamtbetrachtung auf Transgender, obwohl das Problem nur einzelne Spinner sind , die angeblich die Frauenumkleiden erobern wollen und dort mit ihrem Schwanz wedeln. Tja gegen solche pauschalen Anfeindungen habe ich tatsächlich was.
Dann wurde behautet, daß das neue Selbstbestimmungsgesetz, dieses auch noch begünstigen würde. Auch das ist nachweislich falsch.
Also die Mächte des bösen Transgender, der eigentlich ein biologischer Mann ist, ist auch in der Szene kein Massenphänomen und Grenzen der Selbstbestimmtheit gibt es auch für diese Bürger.
Ich hoffe ich habe damit ausreichend meine Meinung erklärt, daß einige Ängste und Vorbehalte hier unberechtigt sind.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Dark Angel »

relativ hat geschrieben: Do 14. Jul 2022, 23:15 Was soll das Beispiel beweisen, daß im geplanten Gesetz der Frauenschutz ausgehebelt werden soll? Was soll man dir denn noch verlinken, damit du mal zugibst hier einfach mal falsch zu liegen. :s
Ich liege nicht falsch! Marcus (Tessa) Ganserer ist ein biologischer Mann, der aufgrund seiner Selbstdefinition als Frau, in Räume eindringt, die Frauen vorbehalten sind - nämlich einen Frauen-Listenplatz besetzt und Frauensauna besucht und Fotos davon auch noch bei Instagramm postet.
Und JA, Ganserer IST der Beweis dafür, dass Rechte und Save Spaces, die sich Frauen erkämpft haben und die Frauen vorbehalten sein soll(t)en, vo Männern vereinnahmt werden bzw Männer in diese Räume eindringen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Dark Angel hat geschrieben: Fr 15. Jul 2022, 10:15 Ich liege nicht falsch! Marcus (Tessa) Ganserer ist ein biologischer Mann, der aufgrund seiner Selbstdefinition als Frau, in Räume eindringt, die Frauen vorbehalten sind - nämlich einen Frauen-Listenplatz besetzt und Frauensauna besucht und Fotos davon auch noch bei Instagramm postet.
Und JA, Ganserer IST der Beweis dafür, dass Rechte und Save Spaces, die sich Frauen erkämpft haben und die Frauen vorbehalten sein soll(t)en, vo Männern vereinnahmt werden bzw Männer in diese Räume eindringen.
Nun, leider beweist das nur, das der Typ ein Spinner ist und bisher noch niemand die Lust hatte ihm seine Grenzen aufzuzeigen. Wenn du mir natürlich noch 100 andere Namen nennen kannst, würde ich schon ins Grübeln kommen, ob diesbezüglich nicht doch etwas falsch läuft.
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Beitrag von Zweifeler »

relativ hat geschrieben: Fr 15. Jul 2022, 10:08 Was dann kam war, eine Gesamtbetrachtung auf Transgender, obwohl das Problem nur einzelne Spinner sind , die angeblich die Frauenumkleiden erobern wollen und dort mit ihrem Schwanz wedeln. Tja gegen solche pauschalen Anfeindungen habe ich tatsächlich was.
Dann wurde behautet, daß das neue Selbstbestimmungsgesetz, dieses auch noch begünstigen würde. Auch das ist nachweislich falsch.
Also die Mächte des bösen Transgender, der eigentlich ein biologischer Mann ist, ist auch in der Szene kein Massenphänomen und Grenzen der Selbstbestimmtheit gibt es auch für diese Bürger.
Ich hoffe ich habe damit ausreichend meine Meinung erklärt, daß einige Ängste und Vorbehalte hier unberechtigt sind.
Moment, noch wurde nichts Bewiesen, kannst du ja auch gar nicht, dass Gesetzt ist noch nicht in Kraft. Und wir reden auch nicht von einzelnen Spinnern sondern von einer ideologischen extremistischen Minderheit die eine starke Machtposition gerade hat und durch Medien und political correctness hofiert wird.
Es ist schon fast eine Renaissance der sozialisten aber das ist ein anderes Thema.
Im moment stehen sich die vermutungen gegenüber und abschließend kann noch von kein Ergebnis ausgegangen werden.
Ich weiss aber jetzt schon das diese Fälle als Kollateralschaden akzeptiert werden für ein gesselschaftliches Experiment das ideologisch motiviert ist.

Aber in Realität gibt es diese Fälle schon lange.
https://snanews.de/20210705/usa-los-ang ... 19730.html
Die Mitarbeiter stellten sich hinter die Trans-Frau und sagten, sie dürften diese nicht diskriminieren.
Genau das was ich gesagt habe, es gibt keine Rückzugsorte für Frauen mehr.

Wie bewertest du den Fall, auf welcher Seite stehst du? Oder alles nur ein verkraftbarer Kollateralschaden?
Zuletzt geändert von Zweifeler am Fr 15. Jul 2022, 11:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Zweifeler hat geschrieben: Fr 15. Jul 2022, 11:00 Moment, noch wurde noch nichts Bewiesen, kannst du ja auch gar nicht, das Gesetzt ist noch nicht in Kraft. Und wir reden auch nicht von einzelnen Spinnern sondern von einer ideologischen extremistischen Minderheit die eine starke Machtposition gerade hat und durch Medien und political correctness hofiert wird.
Bewiesen ist, daß dieses gesetz das auch nicht vorhat , wie hier vermutet wurde. Diese von dir so genannten extremistische Minderheit, hat ihre Argumente so gut rüber gebracht, daß das Selbstbestimmungsrecht für Trensgender nun eine gesellschaftliche Mehrheit finden könnten. Ander Spinner diese Szene zähle ich aber nicht zu diesen Leuten die das erreicht haben.
Es ist schon fast eine Renaissance der sozialisten aber das ist ein anderes Thema.
Im moment stehen sich die vermutungen gegenüber und abschließend kann nocht von keinen Ergebniss ausgegangen sein.
Ich weiss aber jetzt schon das diese Fälle als Kollateralschaden akzeptiert werden für ein gesselschaftliches Experiment das ideologisch motiviert ist.
Welche vereinzelten Kollateralschäden sollten das denn dann sein in der Umkleide der Frauen?
Aber in Realität gibt es diese Fälle schon lange.
https://snanews.de/20210705/usa-los-ang ... 19730.html

Wie bewertest du den Fall, auf welcher Seite stehst du? Oder alles nur ein verkraftbarer Kollateralschaden?
Wie ich zu solchen Fällen stehe habe ich hier doch schon ausführlich beschrieben.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Ammianus »

relativ hat geschrieben: Fr 15. Jul 2022, 10:21 Nun, leider beweist das nur, das der Typ ein Spinner ist und bisher noch niemand die Lust hatte ihm seine Grenzen aufzuzeigen. Wenn du mir natürlich noch 100 andere Namen nennen kannst, würde ich schon ins Grübeln kommen, ob diesbezüglich nicht doch etwas falsch läuft.
Gib einfach mal die Worte "Transgender" und "Sport" bei Google ein. Dann stößt man unter anderem auf diesen Beitrag:

https://www.rnd.de/wissen/transfrauen-i ... CIG6M.html

(Unbedingt lesen, da hier eben auch auf den biologisch-medizinischen Hintergrund gründlich eingegangen wird.)

Und da ist noch viel mehr. Natürlich sind das, gemessen an der Gesamtzahl der Leistungsportlerinnen, nur relativ wenige. Was ich von Leuten halte, die sich dann auch noch über ihre überragende Leistungen freuen habe ich schon geschrieben.
Wäre ich Sportlerin würde ich einen Wettkampf mit derartigen Betrügern boykottieren. Wobei die sich wohl gar nicht als so etwas empfinden. Nur wäre es dann vielleicht Schluss mit meiner Karriere. Ich hätte einen Shitstorm am Hals - auch hier eigentlich wieder eine Minderheit. Und so wird also von vielen wieder brav mitgemacht. Ich glaube, hier wirken ähnliche psychologische wie auch gesellschaftliche Triebkräfte wie sie sich eben auch in der DDR beobachten ließen. Wie sonst wäre man da auf eine Wahlbeteiligung von gut 99 % gekommen, obwohl nur ein Zettel angenommen wurde, gefaltet und dann in die Urne gesteckt.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Dark Angel »

relativ hat geschrieben: Fr 15. Jul 2022, 10:21 Nun, leider beweist das nur, das der Typ ein Spinner ist und bisher noch niemand die Lust hatte ihm seine Grenzen aufzuzeigen. Wenn du mir natürlich noch 100 andere Namen nennen kannst, würde ich schon ins Grübeln kommen, ob diesbezüglich nicht doch etwas falsch läuft.
Nein, das beweist NICHT, dass der Typ ein Spinner ist, ganz im Gegenteil!
Das beweist, dass sich die Partei Bündnis90/Die Grünen die Jogyakarta-Prizipien zu Eigen gemacht hat.
Die Jogyakarta-Prizipien fordern den besonderen Schutz der Sexuellen Identität, d.h. VERSTEHEN unter „geschlechtlicher Identität“ das tief empfundene innere und persönliche Gefühl der Zugehörigkeit zu einem Geschlecht (gender), das mit dem Geschlecht (sex), das der betroffene Mensch bei seiner Geburt zugewiesen wurde, übereinstimmt oder nicht übereinstimmt; dies schließt die Wahrnehmung des eigenen Körpers mit ein (darunter auch die freiwillige Veränderung des äußeren körperlichen Erscheinungsbildes oder der Funktionen des Körpers durch medizinische, chirurgische oder andere Eingriffe) sowie andere Ausdrucksformen des Geschlechts (gender), z.B. durch
Kleidung, Sprache und Verhaltensweisen [...]
Als Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität zählen auch jegliche Art von Unterscheidungen, Ausgrenzungen, Beschränkungen oder Bevorzugungen aufgrund der sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität, ...


Das bedeutet nichts anderes als das ein biologisch voll funktionsfähiger Mann, der sich als Frau fühlt und deshalb auch als Frau definiert, tatsächlich Zugang zu Rechten und Räumen hat, die Frauen vorbehalten sind bzw sein soll(t)en.
Wird ihm dieser Zugang verwehrt, handelt es sich um Diskriminierung, um Beschneidung seiner Menschenrechte und dagegen kann er gerichtlich vorgehen. Es handelt sich sogar um eine Diskriminierung, wenn (wahreitsgemäß, entsprechend der biologischen Fakten) gesagt wird, dass er ein Mann ist. Nicht (biologische) Tatsachen zählen, sondern seine persönlichen Befindlichkeiten.
In den Jogyakarta-Prinzipien wird sogar gefordert:
DIE STAATEN MÜSSEN
A. die Prinzipien der Gleichstellung und Nichtdiskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität in ihre nationalen Verfassungen bzw. die entsprechende Gesetzgebung aufnehmen, sofern sie noch nicht darin enthalten sind, z.B. durch Änderungen und Auslegung von Gesetzen, und für die praktische Umsetzung dieser Prinzipien sorgen;


Nein, der ist KEIN Spinner, der setzt nur um, was bereits beschlossen wurde und wozu die internationale Staatengemeinschaft aufgefordert wird, es umzusetzen.

Und das zeigt auch die Wissenschaftsfeindlichkeit der Transverbände überdeutlich. Ideologie hat Vorrang vor Wissenschaft.
Ist aber auch kein Wunder, denn diese Transverbände können auf die Unterstützung finanzstarker Stiftungen zählen, deren Macht und Einfluss bis in die Regierungen reicht.
Und NEIN - das ist KEINE VT!
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Zweifeler »

relativ hat geschrieben: Fr 15. Jul 2022, 11:07 Bewiesen ist, daß dieses gesetz das auch nicht vorhat , wie hier vermutet wurde. Diese von dir so genannten extremistische Minderheit, hat ihre Argumente so gut rüber gebracht, daß das Selbstbestimmungsrecht für Trensgender nun eine gesellschaftliche Mehrheit finden könnten. Ander Spinner diese Szene zähle ich aber nicht zu diesen Leuten die das erreicht haben.
Welche vereinzelten Kollateralschäden sollten das denn dann sein in der Umkleide der Frauen?

Wie ich zu solchen Fällen stehe habe ich hier doch schon ausführlich beschrieben.
Hängen wir uns doch nocht alleine auf die Umkleide auf. Was ist mit der Pflege, mit Intimwäsche, Leibesvisitation, es gibt so viele Beispiele aber du hast diesen Punkt verstanden. Für dich wiegt die Errungenschaften und Geschlechtertrennung halt nicht höher als dass von verrückten Spinnern.
Es reicht übrigens schon aus eine verrückte Minderheit zu haben um sich unwohl zu fühlen.
Da du ja insofern mitgehst das es nur zwei Geschlechter gibt und das es keine reinen soziale Konstrukte sind sondern immer vom biologischen abhängig ist, kannst du nicht einfach abwischen das eine Betrachtungsweise wie "alles nur soziale Konstrukte" ein ideologisches Dogma ist.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Billie Holiday »

Eine rückgratlose Gesellschaft, die sich von Spinnern vereinnahmen läßt und ganz dolle Angst hat vor Shitstorms in den Sozial Media.
Glückwunsch.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Dark Angel hat geschrieben: Fr 15. Jul 2022, 11:30 Nein, das beweist NICHT, dass der Typ ein Spinner ist, ganz im Gegenteil!
....
Habe ich schon mal erwähnt, daß sich dort wo es wirklich , also auch wirkliche Probleme gibt, die Gerichte mit beschäftigen werden. Alles andere wird unterhalb entschieden, daß heisst durch Vereine, Kommunen, andere private Träger ect.pp.
Fakt ist nunmal, daß Transgender gewisse Rechte mehr haben sollen durch dieses Selbstbestimmungsrecht. Denn machen wir uns nicht vor , die Diskriminierung dieser ist Gesellschaftlich weit aus verbreiteter , als das was ihr hier an negativ Beispielen nennt.
Es bleibt dabei das die "normalen" Frauen ihre Rechte behalten auch gegenüber Transgender mit männlchen Merkmalen, da wo es zu Problemen kommt. Beispiel Frauenhäuser wurde ja genannt.
Die Grünen setzen sich natürlich gegen geschlechtliche Diskriminierung ein, daß heiss aber nicht, daß sie die einen Rechte höher bewerten als die der anderen.
Wenn ich mich als Frau umwohl unsicher oder bedroht fühle, weil ein geschlechtlicher Mann, der sich als Frau definiert, in meine Umkleide spaziert, ist das keine Diskriminierung.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Zweifeler hat geschrieben: Fr 15. Jul 2022, 11:33 Hängen wir uns doch nocht alleine auf die Umkleide auf. Was ist mit der Pflege, mit Intimwäsche, Leibesvisitation, es gibt so viele Beispiele aber du hast diesen Punkt verstanden. Für dich wiegt die Errungenschaften und Geschlechtertrennung halt nicht höher als dass von verrückten Spinnern.
Ja die Abwägung was jetzt wichtiger ist, die Freiheit des Einzelnen, oder die Betroffenheit der Gesellschaft , oder ein Teil der Gesellschaft , muss man in einem freien Land schon treffen
Es reicht übrigens schon aus eine verrückte Minderheit zu haben um sich unwohl zu fühlen.
Stimmt , z.B. die rechten lauten Knallköpfe und Querdenker im unseren Land, die glauben sie wären DAS VOLK, da ist fremdschämen angesagt. Diskurs kann ich aushalten.
Da du ja insofern mitgehst das es nur zwei Geschlechter gibt und das es keine reinen soziale Konstrukte sind sondern immer vom biologischen abhängig ist, kannst du nicht einfach abwischen das eine Betrachtungsweise wie "alles nur soziale Konstrukte" ein ideologisches Dogma ist.
Wo habe ich gesagt das es keine sozialen Konstrukte gibt die nicht biologisch Abhängig sind?
Na klar darüber reden wir doch gerade . der Mensch ist ein soziales Wesen und natürlich gibt es bei diesem soziale Konstrukte die nicht immer etwas mit wissenschaflicher Korrektheit zu tun haben. Nunja was eine soziale gesellschaftliche Frage und deren Beantwortung jetzt unbedingt mit einem Glauben zu tun haben soll, erschleißst sich mir nicht. Es ist eine soziale, gesellschaftliche und rechtliche Frage , was wir Minderheiten zugestehen wollen.
Wenn einige aus verschiedenen Meinungslagern daraus Dogmen machen wollen, um evtl. argumentativ besser dazustehen, ficht mich das nicht an.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Dark Angel »

relativ hat geschrieben: Fr 15. Jul 2022, 13:03 Habe ich schon mal erwähnt, daß sich dort wo es wirklich , also auch wirkliche Probleme gibt, die Gerichte mit beschäftigen werden. Alles andere wird unterhalb entschieden, daß heisst durch Vereine, Kommunen, andere private Träger ect.pp. [snip]
Bevor du hier weiterhin alles leugnest und negierst, was nicht in dein Weltbild passt, solltest du mal die verlinkten Artikel lesen und zwar alle und die auch vollständig.
Ich glaube nicht, dass du in dieser kurzen Zeit die 48 Seiten der verlinkten Jogyakarta-Prinzipien gelesen hast, auf denen das Selbstbestimmungsgesetz basiert.
Dort steht ganz eindeutig:
"Als Diskriminierung aufgrund der ... geschlechtlichen Identität zählen auch jegliche Art von Unterscheidungen, Ausgrenzungen, Beschränkungen oder Bevorzugungen ..."
Diskriminierung ist demzufolge: zu sagen "du bist ein Mann"; Diskriminierung ist: den Zugang zur Frauenumkleideräumen, zur Frauensauna, Frauenparkplätzen etc verweigern ...
DAMIT werden sich Gerichte beschäftigen, damit dass Männer, die sich als Frau fühlen, mit der Begründung Diskriminierung, den Zugang zu diesen Räumen einklagen können. Frauen, die das gar nicht so toll finden, machen dann den zweiten Sieger.
Geht das rein, in deinen Schädel?

Und noch was: in den 48 Seiten Jogyakarta-Prinzipien - bei denen es um die Rechte von "LGBTirgendwas" kommt der Begriff "Frau" gar nicht vor, nicht ein einziges Mal!
Rechte und Save Spaces, die sich Frauen erkämpft und erstritten haben, finden dort keinerlei Erwähnung und genauso wenig Erwähung finden sie in der (deutschen) Queer-Community!
Zuletzt geändert von Dark Angel am Fr 15. Jul 2022, 13:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Billie Holiday »

relativ hat geschrieben: Fr 15. Jul 2022, 13:03 Habe ich schon mal erwähnt, daß sich dort wo es wirklich , also auch wirkliche Probleme gibt, die Gerichte mit beschäftigen werden. Alles andere wird unterhalb entschieden, daß heisst durch Vereine, Kommunen, andere private Träger ect.pp.
Fakt ist nunmal, daß Transgender gewisse Rechte mehr haben sollen durch dieses Selbstbestimmungsrecht. Denn machen wir uns nicht vor , die Diskriminierung dieser ist Gesellschaftlich weit aus verbreiteter , als das was ihr hier an negativ Beispielen nennt.
Es bleibt dabei das die "normalen" Frauen ihre Rechte behalten auch gegenüber Transgender mit männlchen Merkmalen, da wo es zu Problemen kommt. Beispiel Frauenhäuser wurde ja genannt.
Die Grünen setzen sich natürlich gegen geschlechtliche Diskriminierung ein, daß heiss aber nicht, daß sie die einen Rechte höher bewerten als die der anderen.
Wenn ich mich als Frau umwohl unsicher oder bedroht fühle, weil ein geschlechtlicher Mann, der sich als Frau definiert, in meine Umkleide spaziert, ist das keine Diskriminierung.
Du kannst aber nichts machen als echte Frau. Du kannst nur die Örtlichkeit verlassen. Denn mit neuem Gesetz hat der Kerl jedes Recht, in der Damenumkleide zu sein.
Wer sich unwohl fühlt, hat keinerlei Rechte mehr, der darf nach Hause gehen. Oder was schlägst du der unwohlen echten Frau vor?
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von relativ »

Dark Angel hat geschrieben: Fr 15. Jul 2022, 13:23 Bevor du hier weiterhin alles leugnest und negierst, was nicht in dein Weltbild passt, solltest du mal die verlinkten Artikel lesen und zwar alle und die auch vollständig.
Ich lese vollständig die Gesetzesvorlage und das reicht mir auch. Solltest du evtl. auch mal machen
Geht das rein, in deinen Schädel?
Was in mein Schädel reinzugehen hat , geht dich nix an Freundchen. :dead:
Und noch was: in den 48 Seiten Jogyakarta-Prinzipien - bei denen es um die Rechte von "LGBTirgendwas" kommt der Begriff "Frau" gar nicht vor, nicht ein einziges Mal!
Rechte und Save Spaces, die sich Frauen erkämpft und erstritten haben, finden dort keinerlei Erwähnung und genauso wenig Erwähung finden sie in der (deutschen) Queer-Community!
Ja klar geht ja da auch um die Rechte von Transgender und nicht von Frauen.... :x
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Billie Holiday »

relativ hat geschrieben: Fr 15. Jul 2022, 14:24 Ich lese vollständig die Gesetzesvorlage und das reicht mir auch. Solltest du evtl. auch mal machen

Was in mein Schädel reinzugehen hat , geht dich nix an Freundchen. :dead:



Ja klar geht ja da auch um die Rechte von Transgender und nicht von Frauen.... :x
Korrekt. Die Rechte von echten Frauen werden drastisch eingeschränkt zugunsten von einer kleinen Minderheit echter Transsexueller und vielen Spinnern, Gelangweilten, Pädophilen und sonstigen Abartigen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Dark Angel »

relativ hat geschrieben: Fr 15. Jul 2022, 13:03 Wenn ich mich als Frau umwohl unsicher oder bedroht fühle, weil ein geschlechtlicher Mann, der sich als Frau definiert, in meine Umkleide spaziert, ist das keine Diskriminierung.
Oh doch, das IST Diskriminierung - das ist Diskriminierung von Frauen, die den biologisch voll funktionsfähigen Mann in ihrer Umkleide dulden müssen und die nicht einmal sagen dürfen, dass der Mann ein Mann ist. :mad:
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Beitrag von Dark Angel »

relativ hat geschrieben: Fr 15. Jul 2022, 14:24 Ich lese vollständig die Gesetzesvorlage und das reicht mir auch. Solltest du evtl. auch mal machen
Du kannst die vollständige Gesetzesvorlage gar nicht lesen, weil nur Eckpunkte der Gesetzesvorlage genannt wurden
relativ hat geschrieben: Fr 15. Jul 2022, 14:24 Ja klar geht ja da auch um die Rechte von Transgender und nicht von Frauen.... :x
NEIN! Es geht um Rechte und Save Spaces von FRAUEN, die durch Männer, die sich als Fauen FÜHLEN in Anspruch genommen werden, es geht darum, dass Frauen das dulden sollen/müssen. Es geht darum, dass die "Kategorie" Frau abgeschafft werden und durch Frau* ersetzt werden soll, dass Frau die Bezeichnung für alle sein soll, die sich als Frau FÜHLEN, also auch für biologisch intakte, voll funktionsfähige Männer.
Aber das willst du nicht begreifen!
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Dark Angel »

Billie Holiday hat geschrieben: Fr 15. Jul 2022, 14:36 Korrekt. Die Rechte von echten Frauen werden drastisch eingeschränkt zugunsten von einer kleinen Minderheit echter Transsexueller und vielen Spinnern, Gelangweilten, Pädophilen und sonstigen Abartigen.
Falsch! NICHT zugunsten echter Transsexueller. Die werden nur instrumentalisiert und sind darüber not amused:
Die Genderideologie fruchtet leider auch bei Ärzten und Psychotherapeuten. Zuersteinmal müssen wir zwischen originär transsexuellen Menschen (NGS - Neurogenitales Syndrom) einerseits und Transgendern andererseits unterscheiden.
NGS bedeutet nichts anderes, als das sich aufgrund einer genetischen Grundlage die geschlechtlich-neuronale Verknüpfung im Gehirn im sogenannten Stria Terminalis im Hypothalamus, genauer gesagt der BSTc (bestimmend für die geschlechtliche Selbstwahrnehmung "Ich BIN ein Mann", "ich BIN eine Frau") und damit einhergehend die neuronale Abspeicherung der Körperlandkarte in der Großhirnrinde (Homunculus - "Phantomempfindung" der äußerlich nicht vorhandenen primären und sekundären Geschlechtsmerkmale) gegensätzlich zum gonadal-genitalen Aspekt entwickelt hat. NGS ist angeboren, ...
Für NGS-Betroffene gibt es kein drittes Geschlecht, sie empfinden sich selbst als eindeutiger Mann oder als eindeutige Frau ... Transgender hingegen überwinden ihr "trans-sein" nicht, sie bleiben im ewigen trans-sein gefangen und sind stolz darauf aufzufallen, sie wollen auffallen und leben "out-and-proud".
Warum NGS als Zusatz? Ganz einfach, wegen der Vereinnahmung transsexuell Betroffener durch die Transgenderlobby und deren Genderideologie. Am meisten hasst die Transgenderlobby die NGS-Betroffenen, da sie nicht in deren Konzept von "Geschlecht ist anerzogen" (begründet durch John Money mit dem gescheiterten Experiment an den Reimer-Zwillingen) hineinpassen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von firlefanz11 »

Der wissenschaftliche Vortrag an der Humboldt Uni wurde übrigens nachgeholt und mit großem Applaus bedacht.

Nebenbei war ich am Samstag in B bei einem Lesben- u. Schwulen Fest in Schöneberg. Dort hatte ich nicht den Eindruck, dass sich Vetreter anderer Orientierungen oder "Geschlechter" nicht abgeholt fühlten. Selbst Hardcore Heten wie ich hatten nicht das Gefühl unwillkommen zu sein obwohl sie nicht explizit auf den Plakaten u. Bannern erwähnt wurden...
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von jack000 »

Bundesfamilienministerin Paus (Bündnis 90/Die Grünen) zur Gefahr, dass „gefühlte“ Frauen durch das Selbstbestimmungsgesetz in Schutzräume von Frauen eindringen könnten:
https://www.facebook.com/1290160565/vid ... 545466758/
Da fällt einem doch nix mehr zu ein :dead: :dead: :dead:
Zuletzt geändert von jack000 am Mo 18. Jul 2022, 15:03, insgesamt 1-mal geändert.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Keoma »

jack000 hat geschrieben: Mo 18. Jul 2022, 14:46 Bundesfamilienministerin Paus (Bündnis 90/Die Grünen) zur Gefahr,
https://www.facebook.com/1290160565/vid ... 545466758/
Da fällt einem doch nix mehr zu ein :dead: :dead: :dead:
Kann ich leider nicht sehen.
Inhaltsangabe?
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von jack000 »

Keoma hat geschrieben: Mo 18. Jul 2022, 14:59 Kann ich leider nicht sehen.
Wieso das denn nicht :?:
Inhaltsangabe?
Wenn ein Mann glaubt eine Frau zu sein, ist er auch eine Frau und somit geht da keine Gefahr von aus
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Keoma »

jack000 hat geschrieben: Mo 18. Jul 2022, 15:02 Wieso das denn nicht :?:

Wenn ein Mann glaubt eine Frau zu sein, ist er auch eine Frau und somit geht da keine Gefahr von aus
Da kommt immer "das Video kann nicht richtig abgespielt werden".

Aber das hatte ich eh vermutet, was so gesagt wird.
Gibt ja auch keine gefährlichen Frauen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Keoma hat geschrieben: Mo 18. Jul 2022, 14:59 Inhaltsangabe?
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von Billie Holiday »

jack000 hat geschrieben: Mo 18. Jul 2022, 15:02 Wieso das denn nicht :?:

Wenn ein Mann glaubt eine Frau zu sein, ist er auch eine Frau und somit geht da keine Gefahr von aus
Doch. Echte Frauen könnten sich durch die Anwesenheit eines Kerls in der Damensauna belästigt fühlen.
Bis jetzt wurde nicht geklärt, was Gefühle und Befindlichkeiten echter Frauen weniger wertvoll und unwichtiger macht als die eines Typen.
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von jack000 »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 18. Jul 2022, 15:54 Doch. Echte Frauen könnten sich durch die Anwesenheit eines Kerls in der Damensauna belästigt fühlen.
Die Bundesfamilienministerin von den Grünen weiß das aber besser :x
Bis jetzt wurde nicht geklärt, was Gefühle und Befindlichkeiten echter Frauen weniger wertvoll und unwichtiger macht als die eines Typen.
Echte Frauen sind aber keine gestörte Minderheit in Deutschland, daher sind deren Belange erstmal zweitrangig in den Augen so mancher ... :dead:
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von firlefanz11 »

Früher waren Frauen "nur" psychischer u. physischer Gewalt von Männern ausgesetzt. Jetzt kommen noch bestimmt so 10-30 andere "Geschlechter" dazu... :rolleyes:
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Re: Wissenschaftsfeindliches Dogma der Queer-Anhänger / Identitätspolitik

Beitrag von BingoBurner1 »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 18. Jul 2022, 15:54 Doch. Echte Frauen könnten sich durch die Anwesenheit eines Kerls in der Damensauna belästigt fühlen.
Bis jetzt wurde nicht geklärt, was Gefühle und Befindlichkeiten echter Frauen weniger wertvoll und unwichtiger macht als die eines Typen.
Ja\nein....nein \ja....

Was sind den echte Frauen und welcher Typ latscht in die Damensauna .Frauen menstruieren. Liegt nun mal in der Natur der Sache. Männer haben Bartwuchs.....liegt auch in der Natur der Sache.
Zuletzt geändert von BingoBurner1 am Mo 18. Jul 2022, 17:43, insgesamt 1-mal geändert.
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