Präsidentschaftskandidaten 2024

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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von streicher »

peterkneter hat geschrieben: Do 26. Jan 2023, 08:46 Erste Umfrage unter Demokratishen Bewerbern eher ernüchternd:
https://www.realclearpolitics.com/epoll ... -7835.html

Buttigieg: 23
Biden: 18
Buttigieg vor Biden an erster Stelle. Das ist aber schon interessant. Bidens Stern scheint nachhaltig zu sinken.
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Kritikaster
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Kritikaster »

streicher hat geschrieben: Do 26. Jan 2023, 08:52 Buttigieg vor Biden an erster Stelle. Das ist aber schon interessant. Bidens Stern scheint nachhaltig zu sinken.
Ein Präsident, der sich selbst in den Fokus des FBI drängt, darf sich natürlich nicht wundern, wenn seine Beliebtheit in der eigenen Partei sinkt.

Grundsätzlich hielte auch ich es für begrüßenswert, wenn die Demokraten mit einem jüngeren, frischeren Kandidaten in die nächste Wahl gingen.
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von streicher »

Kritikaster hat geschrieben: Fr 3. Feb 2023, 07:05 Grundsätzlich hielte auch ich es für begrüßenswert, wenn die Demokraten mit einem jüngeren, frischeren Kandidaten in die nächste Wahl gingen.
Also, wenn beide Parteien sich von den alten Herren losreißen könnten, hätte das ein wenig von "Neustart".
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Christdemokrat »

streicher hat geschrieben: Do 26. Jan 2023, 08:52 Buttigieg vor Biden an erster Stelle. Das ist aber schon interessant. Bidens Stern scheint nachhaltig zu sinken.
Diffamierung entfernt.
streicher, Mod


Joe Biden scheint weder im Volk, noch bei den Demokraten den notwendigen Rückhalt für eine erneute Kandidatur zu haben. Das sind schon ziemlich erbärmliche Umfragewerte innerhalb der eigenen Partei für einen amtierenden Präsidenten zur Hälfte seiner ersten Amtszeit.
Zuletzt geändert von streicher am Fr 3. Feb 2023, 21:25, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Diffamierung des Politikers wegen seiner homosexuellen Ausrichtung
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Wähler »

Christdemokrat hat geschrieben: Fr 3. Feb 2023, 16:23 Joe Biden scheint weder im Volk, noch bei den Demokraten den notwendigen Rückhalt für eine erneute Kandidatur zu haben. Das sind schon ziemlich erbärmliche Umfragewerte innerhalb der eigenen Partei für einen amtierenden Präsidenten zur Hälfte seiner ersten Amtszeit.
Auch wenn Biden den Stab an die nächste Generation übergeben sollte, hat er sich große Verdienste durch seinen Wahlsieg über Trump erworben. Europa profitiert davon im Ukraine-Krieg.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Seidenraupe »

streicher hat geschrieben: Do 26. Jan 2023, 08:52 Buttigieg vor Biden an erster Stelle. Das ist aber schon interessant. Bidens Stern scheint nachhaltig zu sinken.

angesichts des Alters könnte man auch nüchtern sagen, Bidens Tage sind gezählt...

Wobei ich ihm beste Gesundheit und noch 2 Jahrzehnte Lebenszeit wünsche....Aber nicht als Präsident.

Die Zeit der "alten weißen Männer" im Weißen Haus sollte entgültig vorbei sein.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Kritikaster »

Seidenraupe hat geschrieben: Fr 3. Feb 2023, 20:33 angesichts des Alters könnte man auch nüchtern sagen, Bidens Tage sind gezählt...
Was nach den eigenen Ansprüchen, die er vor der Wahl 2020 stellte, auch für den damaligen Titelverteidiger, Loser und anschließenden Staatsstreicher gilt.
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Seidenraupe »

Kritikaster hat geschrieben: Sa 4. Feb 2023, 07:45 Was nach den eigenen Ansprüchen, die er vor der Wahl 2020 stellte, auch für den damaligen Titelverteidiger, Loser und anschließenden Staatsstreicher gilt.
schrieb ich bereits
Die Zeit der "alten weißen Männer" im Weißen Haus sollte entgültig vorbei sein.
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Micro Magnetics »

Seidenraupe hat geschrieben: Fr 3. Feb 2023, 20:33
Die Zeit der "alten weißen Männer" im Weißen Haus sollte entgültig vorbei sein.
Meinst du das jetzt wirklich rein aufs Alter bezogen oder auch im übergeordneten Sinne?

Jedenfalls sehe ich nicht ein, warum einem Vierzig- oder Fünfzigjährigen allein dieser Umstand schon mal als Vorteil gegenüber älteren Kandidaten angerechnet werden soll.
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von peterkneter »

Die Rede zur Lage der Nation wird von vielen Beobachtern als Start / Gradmesser für die Kandidatur um eine zweite Amtszeit von Biden gesehen.
https://thehill.com/opinion/campaign/38 ... -campaign/

Doch das demokratische Lager ist gespalten was eine erneute Kandidatur Bidens angeht. Viele schätzen ihn als zu alt ein. Ich ebenso.
Aber da sich auch sonst noch niemand wirklich hervorgetan hat bei den Demokraten gehe ich auch mittlerweile davon aus, dass es der 80-jährige noch einmal versucht.
Ich fürchte, dass er damit dem DeSantis den Weg ins Weiße Haus ebnet. Er ist nach durchschnittlichen Umfragewerten jetzt schon beliebter als Biden - obwohl er seine Kandidatur noch nicht verkündet hat.
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von streicher »

peterkneter hat geschrieben: Fr 10. Feb 2023, 07:51 Ich fürchte, dass er damit dem DeSantis den Weg ins Weiße Haus ebnet. Er ist nach durchschnittlichen Umfragewerten jetzt schon beliebter als Biden - obwohl er seine Kandidatur noch nicht verkündet hat.
Biden sehe ich im Augenblick auch nicht als künftigen Sieger mit einer zweiten Amtszeit. Scheinbar müssen sich auch die Demokraten wieder finden. Auch die Vize ist überraschend blass. Es ist noch ein wenig Zeit...
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Seidenraupe »

peterkneter hat geschrieben: Fr 10. Feb 2023, 07:51
Doch das demokratische Lager ist gespalten was eine erneute Kandidatur Bidens angeht. Viele schätzen ihn als zu alt ein. Ich ebenso.
Aber da sich auch sonst noch niemand wirklich hervorgetan hat bei den Demokraten gehe ich auch mittlerweile davon aus, dass es der 80-jährige noch einmal versucht.
Ich fürchte, dass er damit dem DeSantis den Weg ins Weiße Haus ebnet. Er ist nach durchschnittlichen Umfragewerten jetzt schon beliebter als Biden - obwohl er seine Kandidatur noch nicht verkündet hat.
irgendwann müssen sie aber Biden als Wachsfigur aufstellen, wenn kein Jüngerer ran will
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von streicher »

In Umfragen ist Trump vor Biden und auch vor DeSantis: letzterer hat aber noch keine Kandidatur angekündigt. Gestichelt wird schon zwischen DeSantis und Trump.
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Bogdan »

streicher hat geschrieben: Di 21. Mär 2023, 11:10 In Umfragen ist Trump vor Biden und auch vor DeSantis: letzterer hat aber noch keine Kandidatur angekündigt. Gestichelt wird schon zwischen DeSantis und Trump.
Die Umfragen sagen sehr wenig aus. Entscheidend sind die Staaten Florida und aus dem Rust Belt. Dort wird die Wahl entschieden.

Wenn die Demokraten noch mal Bilden ins Rennen schicken, haben sie die Niederlage verdient.
Bilden wären bei der Wahl 82 Jahre alt. Das erinnert an die Generalsekretäre aus der UdSSR, China und der DDR. :D
Wie sagte ein Ossi zu mir:
Kennst Du den ersten Tagesordnungspunkt beim Parteitag der SED:
reintragen des Zentralkomitees. :D
Wem Sachargumente fehlen, geht zu persönlichen Bemerkungen über. :?
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Bogdan »

https://www.sueddeutsche.de/politik/usa ... duced=true

Da wird der Gegner von den Republikanern wohl den Gesundheitszustand durch den Kakao ziehen.

Ich bin zwar kein Insider des US-Wahlkampfes, aber da wird wohl sehr der Gegner mit
Schmutz beworfen, ohne das es um Inhalte geht.
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Seidenraupe »

Haben die Demokraten wirklich keinen Jüngeren als Biden für das Rennen um die nächste Präsidentschaft aufzubieten oder hat Biden lediglich vergessen, wo der Ausgang aus dem Oval Office ist? :mad: :?:
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Bogdan »

Seidenraupe hat geschrieben: Di 25. Apr 2023, 13:01 Haben die Demokraten wirklich keinen Jüngeren als Biden für das Rennen um die nächste Präsidentschaft aufzubieten oder hat Biden lediglich vergessen, wo der Ausgang aus dem Oval Office ist? :mad: :?:
Wenn es wieder Trump gegen Bilden heißt,
tritt wohl Not gegen Elend an. :D
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Kritikaster »

Seidenraupe hat geschrieben: Di 25. Apr 2023, 13:01 Haben die Demokraten wirklich keinen Jüngeren als Biden für das Rennen um die nächste Präsidentschaft aufzubieten oder hat Biden lediglich vergessen, wo der Ausgang aus dem Oval Office ist? :mad: :?:
Doch, hätten sie. Ist ja aber nicht ganz unüblich, als Präsident eine zweite Amtszeit anzustreben - manch einer versuchte das bereits mittels Staatsstreichversuch und täte es wohl sogar aus dem Knast heraus. :D

Mir scheint, angesichts dessen, was sich auf Seiten der Reps in Stellung bringt, sieht Biden es als seine staatsmännische Pflicht, das zu verhindern. Allerdings denke ich nicht, dass er auf Seiten der Demokraten der Kandidat mit den besten Aussichten ist.
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Bogdan »

Kritikaster hat geschrieben: Di 25. Apr 2023, 13:09 Doch, hätten sie. Ist ja aber nicht ganz unüblich, als Präsident eine zweite Amtszeit anzustreben - manch einer täte das wohl sogar aus dem Knast heraus. :D

Mir scheint, angesichts dessen, was sich auf Seiten der Reps in Stellung bringt, sieht Biden es als seine staatsmännische Pflicht, das zu verhindern. Allerdings denke ich nicht, dass er auf Seiten der Demokraten der Kandidat mit den besten Aussichten ist.
Die Hoffnungsträgerin Frau Harris hat wohl nicht so eingeschlagen. Zumindest war das öfters in den Medien zu hören.

https://www.fr.de/politik/usa-kamala-ha ... 47367.html

Wobei ich Sie auch nicht gegen den Trumpel ins Rennen schicken würde. :rolleyes:
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Kritikaster »

Bogdan hat geschrieben: Di 25. Apr 2023, 13:37 Die Hoffnungsträgerin Frau Harris hat wohl nicht so eingeschlagen. Zumindest war das öfters in den Medien zu hören.
Die meinte ich auch nicht.
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von buxbaumhecke »

Biden möchte es noch einmal wissen. Ich bin mir nicht sicher, ob das strategisch so klug ist.
https://www.spiegel.de/ausland/joe-bide ... 808543a866
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von aleph »

streicher hat geschrieben: Di 21. Mär 2023, 11:10 In Umfragen ist Trump vor Biden und auch vor DeSantis: letzterer hat aber noch keine Kandidatur angekündigt. Gestichelt wird schon zwischen DeSantis und Trump.
In allen Umfragen ist Biden vor Trump. Bei de Santis gegen Biden ist das aber nicht mehr so klar, Harris wäre auch gegen Trump die unpopulärere Kandidatin.
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von aleph »

Seidenraupe hat geschrieben: Di 25. Apr 2023, 13:01 Haben die Demokraten wirklich keinen Jüngeren als Biden für das Rennen um die nächste Präsidentschaft aufzubieten oder hat Biden lediglich vergessen, wo der Ausgang aus dem Oval Office ist? :mad: :?:
Die sind alle noch recht jung und unbekannt, oft gerade erst gewählt worden. Der kalifornische Gouverneur käme in Frage, der will aber nicht gegen Biden antreten, aus Gründen, die Demokratennwolken Geschlossenheit zeigen.
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von buxbaumhecke »

aleph hat geschrieben: Mi 26. Apr 2023, 22:43 Bei de Santis gegen Biden ist das aber nicht mehr so klar
DeSantis scheint sich grad richtig mit Disney anlegen zu wollen. Ich bin mir nicht sicher, ob er damit nicht zu weit geht. Wenn er, sagen wir mal, "gesellschaftlich-kulturell" zu weit ins Extrem pegelt, hilft ihm das in meinen Augen kaum.
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von streicher »

aleph hat geschrieben: Mi 26. Apr 2023, 22:43 In allen Umfragen ist Biden vor Trump. Bei de Santis gegen Biden ist das aber nicht mehr so klar, Harris wäre auch gegen Trump die unpopulärere Kandidatin.
Interessant. Sah es vor wenigen Monaten nicht genau andersherum aus? Ist auf jeden Fall zu begrüßen. Dann ist aber Schluss mit Biden versus Trump.
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Kohlhaas »

streicher hat geschrieben: Sa 11. Feb 2023, 20:48 Biden sehe ich im Augenblick auch nicht als künftigen Sieger mit einer zweiten Amtszeit. Scheinbar müssen sich auch die Demokraten wieder finden. Auch die Vize ist überraschend blass. Es ist noch ein wenig Zeit...
Dieser Punkt irritiert mich auch. Aus Sicht der Demokraten wäre es "taktisch" klug gewesen, wenn Biden zur Mitte seiner Amtszeit "aus gesundheitlichen Gründen" sein Amt niedergelegt und an Kamala Harris übergeben hätte. Dann hätte Harris noch genügend Zeit gehabt, sich ein bisschen zu profilieren und mit dem Amtsinhaber-Bonus in die nächste Wahl zu gehen. Aber vielleicht betrachte ich das auch zu sehr aus einem europäischen Blickwinkel. In den USA läuft Politik ja völlig anders als hier.
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Kohlhaas »

Seidenraupe hat geschrieben: Di 25. Apr 2023, 13:01 Haben die Demokraten wirklich keinen Jüngeren als Biden für das Rennen um die nächste Präsidentschaft aufzubieten oder hat Biden lediglich vergessen, wo der Ausgang aus dem Oval Office ist? :mad: :?:

Wie sieht es denn bei den Republikanern aus? Ist Trump etwa ein junger Hüpfer? Bei dem muss man doch auch davon ausgehen, dass sein nächster Vergewaltigungsversuch erstens scheitert und zweitens mit einem Herzinfarkt endet.
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von streicher »

Kohlhaas hat geschrieben: Do 27. Apr 2023, 18:10 Dieser Punkt irritiert mich auch. Aus Sicht der Demokraten wäre es "taktisch" klug gewesen, wenn Biden zur Mitte seiner Amtszeit "aus gesundheitlichen Gründen" sein Amt niedergelegt und an Kamala Harris übergeben hätte.
Vermutlich ist sie nicht erfolgreich genug. Harris sieht in den Umfragen sehr chancenlos aus.
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Kohlhaas »

streicher hat geschrieben: Fr 28. Apr 2023, 11:14 Vermutlich ist sie nicht erfolgreich genug. Harris sieht in den Umfragen sehr chancenlos aus.
Sie hatte auch keine Möglichkeit, sich zu profilieren oder überhaupt aus dem Schatten von Biden hervorzutreten. Wäre sie Präsidentin geworden, hätte das ganz anders ausgesehen.

Keine Ahnung, ob sie eine gute Präsidentin wäre. Mir ging es nur um die wahltaktische Lage bei den Demokraten.

Und grundsätzlich finde ich es etwas irritierend, dass jemand offenbar stinkreich sein und kurz vor dem Mumien-Stadium stehen muss, um in den USA Präsident werden zu können.
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von aleph »

streicher hat geschrieben: Do 27. Apr 2023, 16:13 Interessant. Sah es vor wenigen Monaten nicht genau andersherum aus? Ist auf jeden Fall zu begrüßen. Dann ist aber Schluss mit Biden versus Trump.
Die Umfragewerte liegen ja auch recht dicht beieinander und können sich rasch ändern. Biden kann halt die Demokraten hinter sich vereinigen, das ist wohl der Hintergrund.
Zuletzt geändert von aleph am So 30. Apr 2023, 12:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von harry52 »

Ich bin für Buttigieg und
ich bin davon überzeugt, dass er Trump noch deutlicher schlägt als es Biden getan hat und bei der nächsten Wahl tun könnte.
"Gut gemeint" ist nicht das Gleiche wie "gut gemacht".
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Bogdan »

Bei den Umfragewerten sollte man vorsichtig sein. Hillary kann ein Lied davon von singen.
Entschieden wird die Wahl wie immer in den sogenannten Swing State.
Nur die Umfrage in diese State sind eigentlich relevant.
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von streicher »

Es ist eigentlich immer recht vergleichbar knapp in den USA, das stimmt. Dann können die Umfragen schon ganz schön daneben liegen. Und bei der nächsten Wahl wird es wohl auch wieder knapp.
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Bogdan »

https://www.spiegel.de/ausland/joe-bide ... c119546452

und es fängt erst an. Der Kandidat der Republikaner wird das Thema immer wieder sprechen.
Es ist überhaupt nicht wichtig ob oder ob nicht. Man muss es nur den US-Amerikaner einreden, dass ....
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Christdemokrat »

Trump startet mit einem Paukenschlag in den Wahlkampf. In einer Bürgersprechstunde, die ausgerechnet von CNN moderiert und live übertragen wurde, brachte Trump das Publikum mit klaren Ansagen zum Jubeln. Die Versuche des CNN-Moderators, Trump im Rahmen dieser Veranstaltung schlecht darzustellen, waren offenkundig gescheitert.

Das Echo in den Medien ist groß. "Trump vernichtet CNN" titelte etwa die FAZ. Linke Medien schäumen vor Wut, daß CNN überhaupt eine Plattform für den Auftritt Trumps geboten hat. Auch die Demokraten gehen deshalb kritisch mit CNN ins Gericht.
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Skull »

Christdemokrat hat geschrieben: Fr 12. Mai 2023, 14:44
Die Versuche des CNN-Moderators, Trump im Rahmen dieser Veranstaltung schlecht darzustellen, waren offenkundig gescheitert.

Das Echo in den Medien ist groß. "Trump vernichtet CNN" titelte etwa die FAZ.
Man sollte aber schon zeigen, was da die FAZ genau schrieb:

:D :D :D

Donald Trump lügt, macht Witze über sexuelle Übergriffe auf Frauen und meint, den Ukrainekrieg zu beenden, sei leicht. Das Publikum beim Town-Hall-Meeting von CNN johlt. Der Sender kann einpacken: eine Pleite mit Ansage.

Donald Trumps erster Wahlkampfauftritt, veranstaltet ausgerechnet von dem ihm verhassten Sender CNN im Saint Anselm College in New Hampshire, war genau das, was man befürchtet hatte: eine große Show. Und ein erschreckender Blick in die mögliche politische Zukunft des Landes.

Trump stellte sich bei einem sogenannten Town Hall, einer Bürgersprechstunde, den Fragen der Moderatorin Kaitlan Collins und örtlicher republikanischer oder unentschiedener Wähler, und er entzückte das Publikum mit Unwahrheiten, Gemeinheiten und lächerlichen Versprechungen.

Er bestand, unbeirrt von Collins’ Einwänden, auf seiner Lüge, die Präsidentschaftswahl 2020 sei ihm gestohlen worden und stellte in Aussicht, die verurteilten Rädelsführer des Kapitolsturms zu begnadigen. Er versprach, als Präsident den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine binnen 24 Stunden „zu lösen“, und er machte sich über E. Jean Carroll lustig, die kurz zuvor ein Verfahren und fünf Millionen Dollar Schadenersatz wegen sexuellen Missbrauchs gegen ihn gewonnen hatte.




Da hat der Donald es ja allen so wieder richtig gezeigt. MÜLL, MÜLL und nochmals MÜLL.

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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Kritikaster »

Skull hat geschrieben: Fr 12. Mai 2023, 14:52 Man sollte aber schon zeigen, was da die FAZ genau schrieb:

:D :D :D

Donald Trump lügt, macht Witze über sexuelle Übergriffe auf Frauen und meint, den Ukrainekrieg zu beenden, sei leicht. Das Publikum beim Town-Hall-Meeting von CNN johlt. Der Sender kann einpacken: eine Pleite mit Ansage.

...

Da hat der Donald es ja allen so wieder richtig gezeigt. MÜLL, MÜLL und nochmals MÜLL.

mfg

Du erwartest doch von einem deutschen Rechtsextremen, der sich überdeutlich als Fan des Lügenpräsidenten von Putlers Gnaden und nachmaligem Oberloser zeigt, nicht wirklich, dass er hier die Fakten über einen erneut hochnotpeinlichen Auftritt seines Idols nennt. ;)
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Christdemokrat »

Laut Medienberichten will Ron Desantis nächste Woche seine Kandidatur offiziell verkünden.

https://www.tagesspiegel.de/internation ... 40266.html
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

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Christdemokrat hat geschrieben: Do 18. Mai 2023, 20:38 Laut Medienberichten will Ron Desantis nächste Woche seine Kandidatur offiziell verkünden.

https://www.tagesspiegel.de/internation ... 40266.html
Dann könnte es bei den Republikanern richtig spannend werden.
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von peterkneter »

streicher hat geschrieben: Do 18. Mai 2023, 20:55 Dann könnte es bei den Republikanern richtig spannend werden.
Bin gespannt, ob das Pendel dann wieder Richtung DeSantis ausschlägt oder doch bei Trump verharrt...
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Christdemokrat
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Christdemokrat »

Das wird schwer für DeSantis. Trump führt mit großem Abstand in den Umfragen.

DeSantis kann eigentlich nur gewinnen, wenn er die Anhänger Trumps überzeugen kann, daß er der bessere Kandidat mit den größeren Siegchance gegen die Demokraten ist.
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von streicher »

In den Umfragen versus Biden sieht es knapp aus. https://www.realclearpolitics.com/epoll ... -7967.html
Jetzt muss DeSantis erst einmal den großen Schritt wagen.
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Perkeo
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Perkeo »

Seidenraupe hat geschrieben: Fr 3. Feb 2023, 20:33 angesichts des Alters könnte man auch nüchtern sagen, Bidens Tage sind gezählt...

Wobei ich ihm beste Gesundheit und noch 2 Jahrzehnte Lebenszeit wünsche....Aber nicht als Präsident.
Selbst wenn er 2024 gewinnen und die komplette zweite Amtszeit durchregieren sollte, er wäre immer noch fast zwei Jahre jünger als Adenauer.
Seidenraupe hat geschrieben: Fr 3. Feb 2023, 20:33 Die Zeit der "alten weißen Männer" im Weißen Haus sollte entgültig vorbei sein.
Wie schon Ronald Reagan richtig feststellte: Alter korreliert mit Erfahrung - außer bei Trump, der Alt UND unerfahren war. Ausschlusskriterien nach Rasse und Geschlecht sind keine Lösung sondern das Problem.
Bogdan
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Bogdan »

Perkeo hat geschrieben: Mo 22. Mai 2023, 15:45 Selbst wenn er 2024 gewinnen und die komplette zweite Amtszeit durchregieren sollte, er wäre immer noch fast zwei Jahre jünger als Adenauer.


Wie schon Ronald Reagan richtig feststellte: Alter korreliert mit Erfahrung - außer bei Trump, der Alt UND unerfahren war. Ausschlusskriterien nach Rasse und Geschlecht sind keine Lösung sondern das Problem.
Um Reagan einmal zu widersprechen:

Mit zunehmenden Alter erhöht sich der Anteil von Kesselstein und Putzwolle im Kopf.
Copyright ist mir nicht bekannt.
Menschen ab zirka 50 werden dies bestätigen können, wenn man ehrlich zu sich selbst ist.
Nartürlich gibt es Ausnahmen von der Regel. :rolleyes:
Wem Sachargumente fehlen, geht zu persönlichen Bemerkungen über. :?
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Bogdan »

Wie zu erwarten hat De Santis seine Kandidatur zur Wahl
bekanntgegeben.
Es bleibt abzuwarten, ob er sich gegen Trump durchsetzen wird.
Wem Sachargumente fehlen, geht zu persönlichen Bemerkungen über. :?
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peterkneter
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von peterkneter »

interessanter artikel über das größer werdende Kandidatenfeld der Reps:
https://thehill.com/opinion/campaign/40 ... for-trump/
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von streicher »

Ron DeSantis hat die erforderlichen Unterlagen bei der Wahlkommission eingereicht. Jetzt ist er also offiziell als Bewerber im Rennen.
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Misterfritz
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Misterfritz »

streicher hat geschrieben: Mi 24. Mai 2023, 21:18 Ron DeSantis hat die erforderlichen Unterlagen bei der Wahlkommission eingereicht. Jetzt ist er also offiziell als Bewerber im Rennen.
Dann können sich ja DeSantis und Trump bei den Vorwahlen gegenseitig die Köppe einschlagen - mal schauen, wer überlebt.
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von streicher »

Misterfritz hat geschrieben: Mi 24. Mai 2023, 21:22 Dann können sich ja DeSantis und Trump bei den Vorwahlen gegenseitig die Köppe einschlagen - mal schauen, wer überlebt.
Morgen werden wir von der ersten Reaktion Trumps lesen. Ob er unter die Gürtellinie ausholt?
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Re: Präsidentschaftskandidaten 2024

Beitrag von Misterfritz »

streicher hat geschrieben: Mi 24. Mai 2023, 21:24 Morgen werden wir von der ersten Reaktion Trumps lesen. Ob er unter die Gürtellinie ausholt?
Sagen wir mal so:
Alles unter Schlammschlacht erwarte ich eher nicht :p
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