Das Problem ist für Mich man redet zuviel und probiert zuwenig. Natürlich ist es auch Risiko. Wir haben auch Geld verbrannt, nicht alles klappt. Aber für Mich ist der Eindruck auch das man einfach lieber verwaltet mit wenig Aufwand. Ob jetzt Bund, Land, Kreis oder Gemeinde.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Dienstag 24. Mai 2022, 15:47 TOP!
Sowas braucht das Land... Ideen u. Deren Umsetzung...
Schon traurig dass es ofenbar anders nicht geht aber es ist so: Verlässt Du Dich auf den Staat dann bist Du verlassen...
Dazu kommen rechtliche Probleme oft. Aber was Ich hart finde ist beispielsweise wenn die Gemeinde sagt etwas lohnt nicht weil es gerade nur die Kosten trägt. Siehe Schwimmbad oder unser Bürgerbus am Anfang.
Logisch es kann nicht sein das für ein paar Dörfer der Rest der Gemeinde leidet finanziell. Aber wenn Null auf Null mit relativ viel Nutzen für den Bürger nicht ausreicht zu Anfang kommen bei Mir durchaus Fragen auf.
Und der andere Punkt ist einfach jeder Mensch muss sein Leben bestreiten können. Auch auf dem Land. Dazu gehört nun mal ein minimales Angebot für die Menschen zum Thema Transport /Mobilität mehrfach am Tag mit Anbindung an Stadtbahn ect.
Wie will man den Autos reduzieren sowie Verbrauch von Rohstoffen für den Transport ohne Nahbereich Verkehr, Möglichkeiten zum Arzt zu kommen, Einkaufen ect.
Mittlerweile gibt's da beispielsweise eine Art Hilfe untereinander. Billig zu organisieren, etwas Aufwand. Aber funktioniert. Fahrgemeinschaften organisieren.
Der Staat zieht sich hier zurück. Setzt auf Unternehmen. Was aber so nicht funktioniert.
Beispielsweise ist vollkommen klar für ein Unternehmen das Transport / Personenbeförderung als Dienstleistung hat in der Regel so was wie unsere Dörfer ungern versorgt. Rentabilität, Freiwillige fehlen denen ect.
Wir haben auch Defezite. Umweltschutz beispielsweise.
Wasserstoff bzw E Bus wäre für Uns derzeit nicht möglich zu finanzieren. Mit steigenden Preisen muss man auch flexibel sein.
Zu teuer darf man nicht sein. Aber für mich ist der Eindruck von Alibi Politik gegebenen. Der Staat beispielsweise zieht sich aus vielen Dingen zurück.
Wer versorgt den Soziale Projekte, Flüchtlinge ect. in der Realität. Ehrenamt. Oder wie die Tafel auch Projekte.
Aber wenn was klappt den Presseberichte würde der Herr Minister, Landrat machen. Und sagen haben wir immer unterstützt
Deswegen verzichtet man dann gerne auf solche Termine als Initiative. Die Arbeit darf man machen. Nicht falsch verstehen.
Ich unterstütze das gerne und was man regional macht hat Sinn. Aber für mich ist es eigentlich so viele Aufgaben wären Sache des Staates