schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Sa 11. Jun 2022, 15:11
Dass es zumindest potenziell genug Ressourcen für noch mehr Milliarden auf der Erde gibt ... ist einfach nur eine Sache der logischen Überlegung und des unaufgeregten Nachdenkens. Das Ergebnis einer Bilanzrechnung. Die Nutzbarmachung dieser Ressourcen ist schwierig und kann, auch wegen politischer Probleme nahezu unmöglich sein.
Wenn es einfach nur eine Sache des logischen überlegens wäre, würdest du nicht solchen anthropozentrischen Unsinn von dir geben, welcher überdeutlich zeigt, dass dir Artenvielfalt und ökologisches Gleichgewicht am Arxxx vorbei gehen.
Mit einigem Nachdenken, käme dir der Gedanke, dass sich der Mensch mit seinem unkontrollierten Bevölkerungswachstum seiner eigenen Lebensgrundlage beraubt.
Es gibt nun mal Ressourcen, die NICHT erneuerbar sind, die verschwunden bleiben, wenn sie einmal verschwunden sind.
Das Ökosystem der Erde ist ein sehr fragiles System, in dem der Mensch - schon allein durch seine Existenz - sehr viel Schaden anrichtet. Das aktuelle (menschenverursachte) Artensterben hat bereits jetzt schwere Folgen für die Wirtschaft/Nahrungsgrundlage der Menschen.
Was viele ignorieren bzw leugnen ist die Tatsache, dass das Aussterben nur einer einzigen Art, Folgen für das Überleben vieler anderer Arten hat, weil sie die Lebensgrundlage anderer Arten ist und/oder diese schafft.
schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Sa 11. Jun 2022, 15:11Aber dennoch: Man kann nicht einfach behaupten, die Erde biete nur für soundsoviel Menschen Platz.
Das tut auch niemand
"einfach so"!
Aussagen zur Überbevölkerung bzw dazu, dass (bereits jetzt) zu viele Menschen auf der Erde leben, ergeben sich aus
Nachhaltigkeitsstudien, aus Studien zur Veränderung der Biodiversität der Erde und deren Folgen.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen