Überbevölkerung

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Corella
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Corella »

Teeernte hat geschrieben: Mo 23. Mai 2022, 13:37 ...
Understory, Totholz (= fuel) im Zusammenhang sind nicht direkt proportional zum Maß eines Waldbrandes, deine Quelle ist schlecht! Das hatten wir schon und waren schon weiter!
Tatsächlich kann es stimmen: die Chaparell ist primär ähnlich einer Macchia, aber keine Degradation, sondern im "Feuerklimax". Löscht man die voreilig, "schlägt die Natur zurück". Kann im Klimawandel dann leider degradieren, ähnlich Garrigue.
Sowas wie die Red woods sind aber absolut abhängig von solchen Fuelschichten, weil sie auch eine Wasserspeicherfunktion innehaben. Das ist was für Fachleute und nix für Zeitungen und Populisten!
Außerdem, hatten wir auch schon, konnte nicht kontrolliert gefeuert werden, weil es zu früh zu trocken war und die Fire fighters turnusmäßig anderswo abgegriffen. Alles Wiederholung, alles mit dir durchgekaut! Darf man dich höflich bitten, Propaganda und Leugnung einzustellen!
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Teeernte
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Teeernte »

Corella hat geschrieben: Mo 23. Mai 2022, 17:18 Understory, Totholz (= fuel) im Zusammenhang sind nicht direkt proportional zum Maß eines Waldbrandes, deine Quelle ist schlecht! Das hatten wir schon und waren schon weiter!
Tatsächlich kann es stimmen: die Chaparell ist primär ähnlich einer Macchia, aber keine Degradation, sondern im "Feuerklimax". Löscht man die voreilig, "schlägt die Natur zurück". Kann im Klimawandel dann leider degradieren, ähnlich Garrigue.
Sowas wie die Red woods sind aber absolut abhängig von solchen Fuelschichten, weil sie auch eine Wasserspeicherfunktion innehaben. Das ist was für Fachleute und nix für Zeitungen und Populisten!
Außerdem, hatten wir auch schon, konnte nicht kontrolliert gefeuert werden, weil es zu früh zu trocken war und die Fire fighters turnusmäßig anderswo abgegriffen. Alles Wiederholung, alles mit dir durchgekaut! Darf man dich höflich bitten, Propaganda und Leugnung einzustellen!
In Badewürstelberg ? ? ...Berghanglage.

...und auch in Anhalt speichert Totholz im Nationalpark kein Wasser...

https://www.spiegel.de/panorama/stiege- ... a9e9685d4b

Darf man dich höflich bitten, Propaganda und Leugnung einzustellen! ?? :D :D

Heeee Geh auf die FRAGE EIN ->>>> ????? nimmt der Wald in BW ZU - oder AB ???? <<<<- Leugnen ist da zwecklos !! >> ES geht um FAKTEN .
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streicher
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von streicher »

Teeernte hat geschrieben: Mo 23. Mai 2022, 13:14 Der WALD nimmt NICHT zu !!

Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2021
Sicherlich muss man auf den Waldzustand einen genauen Blick werfen, und da war 2021 allerdings kein gutes Jahr.

Zu der Waldfläche in Deutschland: https://de.statista.com/statistik/daten ... utschland/
2008-2015 Zunahme
2016: Änderung der Erhebung
ab 2016: Zunahme

Der größte Flächenanteil in Deutschland fällt nach wie vor auf die Landwirtschaft. Die dürfte allerdings an Anteil verlieren.
Die Zukunft ist Geschichte.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Corella »

Teeernte hat geschrieben: Mo 23. Mai 2022, 20:01 ...
Es gibt keine pauschale Regel, wonach mehr fuel Brände gleichermaßen fördert, ob Kalifornische Wälder, Baden-Württembergische oder Harz. Die Red woods wären ohne Schwammfunktion dessen, was situativ auch fuel sein kann, nicht mehr auf der Welt.
Mittlere Verhältnisse in Mitteleuropa: wären von Natur aus noch Buchenwald und naturnah ein Sonderfall. Für die Forsten, die dort stattdessen stocken: Fichten egal, gehen sowieso drauf. Die meisten weiteren: mehr "fuel" -> Gefahr intensiveren Brandes (bei uns bis jetzt nicht ernsthaft relevant, kann sich aber ändern). Beseitigst du diese Gefahr, machst du den Wald anfälliger für Trockenstress -> Dilemma. Kannste leicht auf Seiten wie "Waldwissen" und ähnlichem ergooglen.
Forst ist oft unwillig, starkes Totholz zu belassen und zieht mit schwächerem Schnittgut per Etikettenschwindel die Leut über den Tisch. In diesen Fällen liegt der Sachverhalt stärker auf der ersten Seite (wenig Speicherfunktion, guter Zunder).
Bedenke: ein Faktor des Trockenstresses sind schauerartigerer (konvektiverer) Regen, er läuft schneller ab, als er Boden benetzen kann. Hier setzen Unter- und Totholz zusammen mit ihren Wurzelgängen an und puffern das. Der Faktor wird mit dem Klimawandel voraussichtlich richtig wichtig und hat Eingang in die vom Forst empfohlenen Methoden gefunden.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Teeernte »

Corella hat geschrieben: Mo 23. Mai 2022, 21:36 Es gibt keine pauschale Regel, wonach mehr fuel Brände gleichermaßen fördert, ob Kalifornische Wälder, Baden-Württembergische oder Harz. Die Red woods wären ohne Schwammfunktion dessen, was situativ auch fuel sein kann, nicht mehr auf der Welt.
Mittlere Verhältnisse in Mitteleuropa: wären von Natur aus noch Buchenwald und naturnah ein Sonderfall. Für die Forsten, die dort stattdessen stocken: Fichten egal, gehen sowieso drauf. Die meisten weiteren: mehr "fuel" -> Gefahr intensiveren Brandes (bei uns bis jetzt nicht ernsthaft relevant, kann sich aber ändern). Beseitigst du diese Gefahr, machst du den Wald anfälliger für Trockenstress -> Dilemma. Kannste leicht auf Seiten wie "Waldwissen" und ähnlichem ergooglen.
Forst ist oft unwillig, starkes Totholz zu belassen und zieht mit schwächerem Schnittgut per Etikettenschwindel die Leut über den Tisch. In diesen Fällen liegt der Sachverhalt stärker auf der ersten Seite (wenig Speicherfunktion, guter Zunder).
Bedenke: ein Faktor des Trockenstresses sind schauerartigerer (konvektiverer) Regen, er läuft schneller ab, als er Boden benetzen kann. Hier setzen Unter- und Totholz zusammen mit ihren Wurzelgängen an und puffern das. Der Faktor wird mit dem Klimawandel voraussichtlich richtig wichtig und hat Eingang in die vom Forst empfohlenen Methoden gefunden.
Was schwätzt Du mit Fuel...

Es wurde BEHAUPTET >> Die Zunahme der Waldfläche ist real (In D)

Beispiel war BW.

DEM hab ich widersprochen.

Nun lies was Du geschwätzt hast - noch einmal...... NICHTS zur Frage von DIR.

Soll ich Dir nun einen Mobilfunkartikel zitieren oder etwas Chemie einfügen ? - wegen der Übervölkerung....
Die brauchen Brennholz.... :D :D :D

Zu Deinem Teil ....hier in D !!! >>

Totholz ist also nach DEINER Berechnung WALD? Na dann ist ja Brasilien gut dran - die haben viel gut durchoxidiertes Totholz !!
HARZ
Großbrand am Brocken: Feuerwehr fordert Lösung für Totholz
.
https://www.stern.de/gesellschaft/regio ... 09924.html
Waldbrand am Brocken: Streit um Totholz im Nationalpark Harz flammt neu auf. Die Polizei schließt nach einem großen Feuer am Brocken weder vorsätzliche noch fahrlässige Brandstiftung aus. Erneut werden Fragen zu den Massen an Totholz im Nationalpark Harz laut.27.04.2022

Streit um Totholz im Nationalpark Harz flammt neu auf
https://www.bild.de/regional/sachsen-an ... .bild.html
zuviel-totholz-zu-wenig-loeschteiche-waldbrandgefahr-im-harz-feuerwehr-schlaegt-alarm

Totholz - aus Monokultur-Nadelwald...
Das Problem mit den künstlichen Wäldern

Grundsätzlich haben beide Seiten nachvollziehbare Ansichten, vor allem wenn man die Flächen Brandenburgs betrachtet und was auf ihnen wächst. So hat die Kiefer (Pinus sylvestris) einen Flächenanteil von 72%. Naturgemäß würde die Rotbuche (Fagus sylvatica) auf einem Großteil der europäischen Fläche wachsen und wäre die dominante Art. Dies wird jedoch durch uns Menschen verhindert. Andere Baumarten wie die schnellwachsende Kiefer und Fichte werden durch uns begünstigt, weil für die Forstwirtschaft einfacher zu nutzen sind. Deswegen wachsen sie in Europa auf einer deutlich größeren Fläche, als sie es natürlicherweise tun würde. Denn die Kiefer ist zwar heimisch in Brandenburg, jedoch würde sie natürlicherweise nicht als Monokultur, sondern als Teil eines Mischwaldes zusammen mit Laubbaumarten, wachsen.
https://biodiv-im-wald.online/waldbrand ... nokulturen


In Anhalt//Brandenburg gibts KEINEN URWALD....da ists staubtrocken - die dürren Äste und toten Bäumchen sind der Beste BRANDBESCHLEUNIGER ! (TOTHOLZ)

Beim Nächsten Waldbrand dann wieder >> "Erderwärmung" blö**n.

Andere habens BEGRIFFEN. >> Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) Waldbrandgefahr auf DBU-Naturerbefläche anhaltend hoch - Bundesforst entnimmt Totholz
Das Risiko für Waldbrände bleibe groß, .. – vor allem aufgrund der ausgedehnten Kiefern-Monokulturen. In Brandenburg gibt es über 1,1 Millionen Hektar Wald. 70 Prozent der Bäume sind Kiefern.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Corella »

Teeernte hat geschrieben: Mo 23. Mai 2022, 22:03 ...
Gute Güte, du wirfst viele Fragen auf und hopst wild durch Themen. Aber trotz des kunstvollen Stils und der unangenehmen Tonart manchmal mit Sachverstand, immer wieder komisch.
Ich weiß gar nicht, ob der Waldanteil grad wächst. Meine regional eher ja. Die Dürre hat z.Z. ordentlich gefressen, bleibt aber Wald, nur ohne Bäume. Keine Ahnung, was genau du meinst. Kann man ja googlen, musst aber Begriffe klären.
Brandenvurgs Kiefern und Wald-Kiefer sind schon wieder Sonderfälle! Vom Umgang damit ist nicht gut auf anderes schließen, du pauschalisierst.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Teeernte »

Corella hat geschrieben: Di 24. Mai 2022, 06:13 Gute Güte, du wirfst viele Fragen auf und hopst wild durch Themen. Aber trotz des kunstvollen Stils und der unangenehmen Tonart manchmal mit Sachverstand, immer wieder komisch.
Ich weiß gar nicht, ob der Waldanteil grad wächst. Meine regional eher ja. Die Dürre hat z.Z. ordentlich gefressen, bleibt aber Wald, nur ohne Bäume. Keine Ahnung, was genau du meinst. Kann man ja googlen, musst aber Begriffe klären.
Brandenvurgs Kiefern und Wald-Kiefer sind schon wieder Sonderfälle! Vom Umgang damit ist nicht gut auf anderes schließen, du pauschalisierst.
Fein..hättst Du den Text der Anderen mitgelesen - wären wir schon ein Stück weiter.

Auch ANHALT - wie BESCHRIEBEN hat das Kiefer - Problem.(...GRÜN-Regiert) ...."Nationalpark" Harz ...Elbe - Flächenstilllegung...Windbrüche ... (Ich wohn da...).

Wohngundstück DIREKT im Wald - mir hats 3 dicke//alte Kiefern umgehauen - eine direkt auf das Nachbarhaus....durch fehlende Nässe hat es den ganzen Baum mit Wurzelteller herausgerissen. Wie bereits beschrieben ist der Boden SAND - (Die nahen grossen TEICHE Sandgruben für Wohnungs- und Autobahnbau GEWESEN) - und durch Grundwasserabsenkung (Hochwasserschutz...ELBE) haben die Bäume nun keinen HALT....auch die gegen GELD abgeholzten Nadel-Wälder - wachsen als Laubwald nicht wieder an - weil eben ein Bäumchen von 20 -50 cm kein Wasser im Sand ...in 5m tiefe findet !

https://www.volksstimme.de/lokal/schoen ... duced=true

Konnte man bereits lesen - bevor Du irgendwas (PAUSCHAL) von Kalifornien geschrieben hattest. Elbniederung - Tothoz (Kiefer) - wie ZUNDER....mit EDEL NATURSCHUTZ.

Wo hab ich den Schönebecker Forst auf Afrika bezogen ?

Auch im Raum Berlin/Brandenburg...bis hin zum Raum FFO >> Grundwasserabsenkung. Fichte/Kiefer bekommt kein Grundwasser. - bei etwas Wind reisst es den Baum mit Wurzelplatte im Märkischen Sand um. 1cm Grundwasserabsenkung hat im SAND die Auswirkung, die 10km weit reicht.

...und wenn Du auf ANHALT schaust regieren da GRÜNE schon eine WEILE mit. (Flächenstillegung/Naturpark)

Rein in die Kartoffeln - nun wieder raus aus den Kartoffeln...(Flächenstillegung wieder Rück - bei Privat)...
https://www.bauernstimme.de/news/detail ... bfb5e0387e

Hüh...und hott Politik.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Corella »

Teeernte hat geschrieben: Di 24. Mai 2022, 06:51 ...
Zitat, von dir reingestellt: 》Genau genommen ist Totholz neben seinem unbestrittenen Nutzen eben auch eines: Brennstoff – und damit Teil des sog. Feuerdreiecks (Zündtemperatur, Sauerstoff, Brennstoff). Dieses Feuerdreieck hat eine simple Regel: Je größer die Menge des verfügbaren Brennstoffs, umso höher die Intensität des Feuers. Diese Regel gilt eben nicht nur für Kalifornien, sie ist universell und gilt gleichermaßen für deutsche Wälder.《
Und im Zusammenhang mit kalifornischen Bränden. Da war ich enttäuscht, weil wir nach Mühen schon weiter waren.

Wald-Kiefer braucht nicht zwingend Grundwasser, näheres führte an dieser Stelle aber sehr weit weg.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Teeernte »

Corella hat geschrieben: Di 24. Mai 2022, 07:12 Zitat, von dir reingestellt: 》Genau genommen ist Totholz neben seinem unbestrittenen Nutzen eben auch eines: Brennstoff – und damit Teil des sog. Feuerdreiecks (Zündtemperatur, Sauerstoff, Brennstoff). Dieses Feuerdreieck hat eine simple Regel: Je größer die Menge des verfügbaren Brennstoffs, umso höher die Intensität des Feuers. Diese Regel gilt eben nicht nur für Kalifornien, sie ist universell und gilt gleichermaßen für deutsche Wälder.《
Und im Zusammenhang mit kalifornischen Bränden. Da war ich enttäuscht, weil wir nach Mühen schon weiter waren.

Wald-Kiefer braucht nicht zwingend Grundwasser, näheres führte an dieser Stelle aber sehr weit weg.
DAS ...war ein ZITAT....

>>>Waldhilfe. https://www.waldhilfe.de/
ÜBER WALDHILFE
UNSERE ANGEBOTE
Grundlagen
Naturschutz im Wald
Gefahren für den Wald
Das Waldmagazin

Na wenn Du meinst - die schreiben Unsinn -

Immer wenn ZITAT kommt ...kommt auch ein ZITATBALKEN der so aussieht :
ZITAT
Der von Dir rezitierte Teil ist ein ZITAT. ....der WALDHILFE.

Ich machmal >>
Diese kontrollierten Brände versucht man durchzuführen, wenn die Luftfeuchtigkeit hoch genug ist, so 35 Prozent oder so, aber keine Winde sind und man sozusagen ein gering intensives Oberflächenfeuer dort in einer Fläche anzünden kann, um das genau zu beobachten, wie der Brand sich entwickelt, und dass er sozusagen die gewünschte Totbiomasse erfasst und verbrennt. Was man gesehen hat, ist, dass dann die entsprechenden Wälder nicht so einen großen Schaden genommen haben, wenn normale Feuer aufgetreten sind.
Meinst Du - dass die GRÜNEN hier anweisen das Unterholz abzubrennen ???
...dass die Feuer hier wie dort ganz oft durch die Menschen verursacht werden. Ich denke, hier muss noch mal auch ein neues Bewusstsein geschaffen werden und auch hier einige Regularien neu auf den Prüfstand. Was natürlich beide Regionen auch gemeinsam haben, ist, dass auch hier die Temperaturen zunehmen und damit auch das Waldbrandrisiko steigt, und wir ja auch hier in diesem Sommer gesehen haben, dass durch die hohen Temperaturen, die lang anhaltende Trockenheit auch hier plötzlich mehr Waldbrände aufgetreten sind und auch hier extremere Waldbrände aufgetreten sind.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Corella »

Teeernte hat geschrieben: Di 24. Mai 2022, 09:32 ...
Es sei gern bestätigt, dass das Zitierte der "Waldhilfe" so pauschal Blödsinn ist. Und ich hätte von dir erwartet, dass du das Zitat nicht gewählt hättest, weil wir beide wissen, dass auch du das eigentlich besser weißt!
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Niklas »

Habeck appelliert: «Verbrauch von Lebensmitteln reduzieren»

https://www.zeit.de/news/2022-05/23/hab ... reduzieren
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Billie Holiday »

Niklas hat geschrieben: Di 24. Mai 2022, 22:39 Habeck appelliert: «Verbrauch von Lebensmitteln reduzieren»

https://www.zeit.de/news/2022-05/23/hab ... reduzieren
Tut dem übergewichtigen und verschwenderischen Westen mal ganz gut.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von BingoBurner1 »

Dark Angel hat geschrieben: Mi 11. Mai 2022, 13:21 Ganz eindeutig JA sind wir!
Durch unsere ungebremste Vermehrung dringen wir in die Lebensräume anderer Arten vor und vernichten deren Lebensgrundlage, verdrängen sie bringen sie nicht nur an den Rand des Aussterbens, wir rotten sie sogar aus.
Arten, die für das ökologische Gleichgewicht dieses Planeten unerlässlich sind, verschwinden und damit zerstören wir auch UNSERE Lebensgrundlage.
Stichwort: Insektensterben! Mit den Insekten verschwinden auch nach und nach die Nutzpflanzen.


Das stimmt !!!!!!!


Doch, das liegt an unser Lebensweise. Nicht weil wir zu viele sind.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Billie Holiday »

BingoBurner1 hat geschrieben: Mi 25. Mai 2022, 20:10 Das stimmt !!!!!!!


Doch, das liegt an unser Lebensweise. Nicht weil wir zu viele sind.
Diese Erde leidet nicht an Überbevölkerung
Nein, weil so viele Menschen arm und ressourcenschonend sind. Also ist das arme, unterernährte Kind in der Basthütte mit seinem Schüsselchen Brei täglich der Idealzustand, den wir anstreben sollten?
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Chico Junias »

Billie Holiday hat geschrieben: Mi 25. Mai 2022, 06:21 Tut dem übergewichtigen und verschwenderischen Westen mal ganz gut.

Darauf hat es ja Putin abgesehen den "verweichlichten" und "wohlstandsverwahrlosten" Westen mal gehörig auf "Diät" zu setzen und nebenbei im anderen Regionem Hungerrevolten anzuzetteln.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Tom Bombadil »

Billie Holiday hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 10:33Also ist das arme, unterernährte Kind in der Basthütte mit seinem Schüsselchen Brei täglich der Idealzustand, den wir anstreben sollten?
Nein, aber genau darin liegt die Krux der Entwicklungspolitik im Konflikt mit Umwelt- und Klimaschutz. Wenn alle 8 Mrd. Menschen auf dieser Erde so leben würden wie die Menschen in den reichen Ländern, wäre die Erde wohl nicht mehr bewohnbar.

Wie soll man dieses Problem lösen? Die Menschen in den reichen Ländern kasteien, ohne dass sich dafür etwas signifikant in den armen Ländern ändert? Das macht keinen Sinn. Weiter wie bisher ist für die Menschen in den armen Ländern auch keine Perspektive.

Imho gibt es dafür keine kurz- und mittelfristige Lösung. Es geht nur sehr langfristig, in der Zeit muss die Bevölkerung - auch in den reichen Ländern - sinken, damit der Lebensstandard in den armen Ländern steigen kann.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Billie Holiday »

Tom Bombadil hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 10:46 Nein, aber genau darin liegt die Krux der Entwicklungspolitik im Konflikt mit Umwelt- und Klimaschutz. Wenn alle 8 Mrd. Menschen auf dieser Erde so leben würden wie die Menschen in den reichen Ländern, wäre die Erde wohl nicht mehr bewohnbar.

Wie soll man dieses Problem lösen? Die Menschen in den reichen Ländern kasteien, ohne dass sich dafür etwas signifikant in den armen Ländern ändert? Das macht keinen Sinn. Weiter wie bisher ist für die Menschen in den armen Ländern auch keine Perspektive.

Imho gibt es dafür keine kurz- und mittelfristige Lösung. Es geht nur sehr langfristig, in der Zeit muss die Bevölkerung - auch in den reichen Ländern - sinken, damit der Lebensstandard in den armen Ländern steigen kann.
Also kann jemand, der ein Wachsen der Erdbevölkerung nicht problematisch sieht, nicht wollen, dass die Menschen alle wohlhabend sind. Dieses Menschenbild -ordentlich gebären und ressourcenschonend arm bleiben- kann ich nicht teilen.

Meine Vorstellung von Lebensqualität hat wenig mit Luxus zu tun. Noch weniger mit einer Menge Kinder am Hacken, die ich nicht adäquat versorgen kann.

Meiner Meinung nach obliegt es auch einer Regierung, für seine Bürger zu sorgen. Ich bin durchaus in der Lage, mehr Geld für Kleidung auszugeben, die nicht von Kindern genäht wurde.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Chico Junias »

Billie Holiday hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 10:54 Also kann jemand, der ein Wachsen der Erdbevölkerung nicht problematisch sieht, nicht wollen, dass die Menschen alle wohlhabend sind. Dieses Menschenbild -ordentlich gebären und ressourcenschonend arm bleiben- kann ich nicht teilen.

Meine Vorstellung von Lebensqualität hat wenig

Was aber wenn deine Vorstellungen von einer "guten Lebenssqualität" ( mit steigenden Wohlstand und damit immer mehr Energie- und Ressourcenverbrauch/verschwendung) im Grunde für den Planeten als ganzes auf Dauer nicht tragbar ist? Der alte Grundkonflikt von Ökonomie und Ökologie.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Billie Holiday »

Chico Junias hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 11:03 Was aber wenn deine Vorstellungen von einer "guten Lebenssqualität" ( mit steigenden Wohlstand und damit immer mehr Energie- und Ressourcenverbrauch/verschwendung) im Grunde für den Planeten als ganzes auf Dauer nicht tragbar ist? Der alte Grundkonflikt von Ökonomie und Ökologie.
Meine persönliche Vorstellung von Lebensqualität ist nicht maßgeblich für den Rest der Menschheit.
Wäre es so, hätten wir keine 8 Milliarden und die Regierungen sähen sich alle in der Pflicht, für Mensch und Natur da zu sein.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Realist2014 »

Chico Junias hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 11:03 Was aber wenn deine Vorstellungen von einer "guten Lebenssqualität" ( mit steigenden Wohlstand und damit immer mehr Energie- und Ressourcenverbrauch/verschwendung) im Grunde für den Planeten als ganzes auf Dauer nicht tragbar ist?
Der alte Grundkonflikt von Ökonomie und Ökologie.
an diesem Konflikt wird ja gearbeitet
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Erasmus »

Chico Junias hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 11:03 Was aber wenn deine Vorstellungen von einer "guten Lebenssqualität" ( mit steigenden Wohlstand und damit immer mehr Energie- und Ressourcenverbrauch/verschwendung) im Grunde für den Planeten als ganzes auf Dauer nicht tragbar ist? Der alte Grundkonflikt von Ökonomie und Ökologie.
Dann verschwinden die nicht anpassungsfähigen Kulturen, und vermutlich reguliert sich das Problem der Überbevölkerung von selbst.

Als Gattung verschwindet der Mensch ohnehin auf (aus menschlicher Perspektive) längerer Sicht. Jedenfalls von der Erde.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Tom Bombadil »

Billie Holiday hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 10:54Also kann jemand, der ein Wachsen der Erdbevölkerung nicht problematisch sieht, nicht wollen, dass die Menschen alle wohlhabend sind.
Wollen kann man das schon, es ist nur die Quadratur des Kreises und damit unrealistisch.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Tom Bombadil »

Erasmus hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 11:11 Dann verschwinden die nicht anpassungsfähigen Kulturen, und vermutlich reguliert sich das Problem der Überbevölkerung von selbst.
Unwahrscheinlich, weil Menschen sich gegenseitig helfen. Die reichen Länder lassen die Menschen in den armen Ländern nicht einfach verhungern, sie bekämpfen die Kindersterblichkeit und tödliche Krankheiten. Jetzt gibt es einen Impfstoff gegen Malaria, mit der Konsequenz, dass noch mehr Menschen überleben. Das ist für die betroffenen Menschen natürlich ein Segen, für das Problem der Überbevölkerung aber nicht.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Billie Holiday »

Bei freiem Zugriff auf Verhütungsmittel, Bildung und Zurückdrängung der Religionen ins rein Private, dürfte der Bevölkerungszuwachs auch weniger werden.
Einfach lächerlich, anzunehmen, alle Kinder seien Wunschkinder der Liebe. :dead: :dead:
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Erasmus »

Tom Bombadil hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 11:16 Unwahrscheinlich, weil Menschen sich gegenseitig helfen. Die reichen Länder lassen die Menschen in den armen Ländern nicht einfach verhungern, sie bekämpfen die Kindersterblichkeit und tödliche Krankheiten. Jetzt gibt es einen Impfstoff gegen Malaria, mit der Konsequenz, dass noch mehr Menschen überleben. Das ist für die betroffenen Menschen natürlich ein Segen, für das Problem der Überbevölkerung aber nicht.
Die Ausgangsfrage war gewesen:
Was aber wenn deine Vorstellungen von einer "guten Lebenssqualität" ( mit steigenden Wohlstand und damit immer mehr Energie- und Ressourcenverbrauch/verschwendung) im Grunde für den Planeten als ganzes auf Dauer nicht tragbar ist? Der alte Grundkonflikt von Ökonomie und Ökologie.
Da ging es nicht ums Verhungernlassen oder helfen.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Tom Bombadil »

Erasmus hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 11:23 Da ging es nicht ums Verhungernlassen oder helfen.
Hierbei schon "Dann verschwinden die nicht anpassungsfähigen Kulturen, und vermutlich reguliert sich das Problem der Überbevölkerung von selbst."
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von BingoBurner1 »

Billie Holiday hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 10:33 Nein, weil so viele Menschen arm und ressourcenschonend sind. Also ist das arme, unterernährte Kind in der Basthütte mit seinem Schüsselchen Brei täglich der Idealzustand, den wir anstreben sollten?

Nein ! Natürlich nicht.

Du sprichst von Ressourcen ? OK, die gibt es in Unmengen !
Die Verteilung, die Schere, die entsteht zwischen arm und reich, hat eine ganz andere Ursache.
Doch liegt das garantiert nicht an einer Überbevölkerung !

Werfe einen Blick in die UN Statistiken.

Unsere Erde, und ich schreibe das bewusst, unsere Erde kann noch viel mehr Menschen ab, wenn du so willst.
Es geht bei diesem Thema aber um unsere Lebensweise. Und das ist kein Vorwurf, nur meine Betrachtung.

Dabei haben wir alles in der Hand

Ressourcen ?

Wind, Sonne, Geothermie, Gezeitenkraftwerke..........

Überbevölkerung ?

Wiederholt, biologisch betrachtet liegt das an den Frauen. Frauen die nicht wissen wie man verhüten kann. Die Lösung ist Bildung !
Wenn du mich fragst.......neben all den tapferen Frauen die für eine Gleichberechtigung auf die Straße gegangen sind.....

Es war etwas biochemisches, was Frauen ein selbst bestimmten Leben brachte. Die Pille.

Ich sehe die Welt einfach nicht so negativ, das kannst du mir gerne als Naivität vorhalten. Jedoch kann ich sehr hartnäckig sein :)

Letztlich geht es um die Frage der Umverteilung. Nicht darum ob jemand mehr oder weniger hat.

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Re: Überbevölkerung

Beitrag von BingoBurner1 »

BingoBurner1 hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 12:45 Nein ! Natürlich nicht.

Du sprichst von Ressourcen ? OK, die gibt es in Unmengen !
Die Verteilung, die Schere, die entsteht zwischen arm und reich, hat eine ganz andere Ursache.
Doch liegt das garantiert nicht an einer Überbevölkerung !

Werfe einen Blick in die UN Statistiken.

Unsere Erde, und ich schreibe das bewusst, unsere Erde kann noch viel mehr Menschen ab, wenn du so willst.
Es geht bei diesem Thema aber um unsere Lebensweise. Und das ist kein Vorwurf, nur meine Betrachtung.

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Ressourcen ?

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Überbevölkerung ?

Wiederholt, biologisch betrachtet liegt das an den Frauen. Frauen die nicht wissen wie man verhüten kann. Die Lösung ist Bildung !
Wenn du mich fragst.......neben all den tapferen Frauen die für eine Gleichberechtigung auf die Straße gegangen sind.....

Es war etwas biochemisches, was Frauen ein selbst bestimmten Leben brachte. Die Pille.

Ich sehe die Welt einfach nicht so negativ, das kannst du mir gerne als Naivität vorhalten. Jedoch kann ich sehr hartnäckig sein :)

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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Realist2014 »

BingoBurner1 hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 12:45 Nein ! Natürlich nicht.
Du sprichst von Ressourcen ? OK, die gibt es in Unmengen !
Die Verteilung, die Schere, die entsteht zwischen arm und reich, hat eine ganz andere Ursache.
Die da wäre?
Letztlich geht es um die Frage der Umverteilung.
Zwischen welchen "Parteien" in welcher Form?
Der deutsche Staat wird sicher kein Anteile seiner Steuereinnahmen an andere Länder "verschenken".
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Erasmus »

Tom Bombadil hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 11:30 Hierbei schon "Dann verschwinden die nicht anpassungsfähigen Kulturen, und vermutlich reguliert sich das Problem der Überbevölkerung von selbst."
Nein.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Billie Holiday »

Realist2014 hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 12:50 Die da wäre?



Zwischen welchen "Parteien" in welcher Form?
Der deutsche Staat wird sicher kein Anteile seiner Steuereinnahmen an andere Länder "verschenken".
Doch, tut er in Form von Entwicklungshilfe. Ohne jede Wertung, was sinnvoll ist und was nicht.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Realist2014 »

Billie Holiday hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 14:21 Doch, tut er in Form von Entwicklungshilfe. Ohne jede Wertung, was sinnvoll ist und was nicht.

Das sind ja Peanuts und keine "Umverteilung"
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Tom Bombadil »

Erasmus hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 14:21Nein.
Doch :cool: Die Menschen aus den reichen Ländern lassen nicht zu, dass sich die Überbevölkerung von selbst reguliert, zumindest nicht in kürzeren Zeiträumen als 100 Jahre.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Erasmus »

Tom Bombadil hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 15:10 Doch :cool: Die Menschen aus den reichen Ländern lassen nicht zu, dass sich die Überbevölkerung von selbst reguliert, zumindest nicht in kürzeren Zeiträumen als 100 Jahre.
Nein. Mit "nicht anpassungsfähigen Kulturen" waren alle Kulturen dieser Welt gemeint. Unter den Bedingungen der Ausgangsfrage nach den erschöpften Ressourcen gewänne der Begriff "Überbevölkerung" eine ganz andere Dimension.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Billie Holiday »

BingoBurner1 hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 12:45 Nein ! Natürlich nicht.

Du sprichst von Ressourcen ? OK, die gibt es in Unmengen !
Die Verteilung, die Schere, die entsteht zwischen arm und reich, hat eine ganz andere Ursache.
Doch liegt das garantiert nicht an einer Überbevölkerung !

Werfe einen Blick in die UN Statistiken.

Unsere Erde, und ich schreibe das bewusst, unsere Erde kann noch viel mehr Menschen ab, wenn du so willst.
Es geht bei diesem Thema aber um unsere Lebensweise. Und das ist kein Vorwurf, nur meine Betrachtung.

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Toll, dass die Böden und Meere unendlich viele Menschen ernähren können für immer und ewig. Dir geht es also nur ums Fressen. Alles andere ist egal. Und Süßwasser fließt auch genügend immer und für 10 oder 15 Milliarden. :rolleyes:

Verhütungsmittel muß man haben dürfen, man muß sie kaufen können und man muß über ihre Anwendung unterrichtet sein.

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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Tom Bombadil »

Erasmus hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 15:56 Mit "nicht anpassungsfähigen Kulturen" waren alle Kulturen dieser Welt gemeint.
Wie viele - und welche - dieser Kulturen werden denn in absehbarer Zeit verschwinden, damit die Überbevölkerung reduziert wird? Die Menschheit selber wird jedenfalls nicht so bald aussterben.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Erasmus »

Tom Bombadil hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 17:56 Wie viele - und welche - dieser Kulturen werden denn in absehbarer Zeit verschwinden, damit die Überbevölkerung reduziert wird? Die Menschheit selber wird jedenfalls nicht so bald aussterben.
Alle, die sich den erwähnten Bedingungen nicht anpassen könnten. Nochmal, mein Beitrag hat auf eine konkrete Frage eine Antwort gegeben. Diese Bedingungen waren so formuliert, dass sie auch Hochkulturen treffen würden.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Tom Bombadil »

Welche Kultur ist denn in den letzten 25 Jahren untergegangen und hat die Überbevölkerung reduziert?
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Atue001 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 10:46 ...

Imho gibt es dafür keine kurz- und mittelfristige Lösung. Es geht nur sehr langfristig, in der Zeit muss die Bevölkerung - auch in den reichen Ländern - sinken, damit der Lebensstandard in den armen Ländern steigen kann.
Wahrscheinlich ist es tatsächlich so wie du schreibst. Allerdings gäbe es zumindest theoretisch auch die Möglichkeit, dass die Bevölkerung in den reichen Ländern stagniert, aber bei durchaus noch weiter moderat steigendem Lebensstandard mit gleichzeitig immer weniger Ressourcen auskommt - das würde auch ermöglichen, dass die ärmeren Ländern bezogen auf den Lebensstandard aufholen können.

Die wichtigste Ressource dürfte dabei Energie sein - und prinzipiell sollte davon auf dem Planeten mehr als genug auch für 10 Mrd. Menschen zur Verfügung stehen - sogar regenerativ.

Dem entgegen steht aber, dass das wohl nur mit einem weltweiten effektiven und effizienten Management aller Ressourcen möglich wäre - bezogen auf die real existierenden politischen Verhältnisse also reine Utopie.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Chico Junias »

Atue001 hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 23:37

moderat steigendem Lebensstandard mit gleichzeitig immer weniger Ressourcen auskommt -

Schön wäre es für den Planet aber gegenwärtig läuft es ja genau die gegenteilige Richtung . Wenn jeder Erdrnbürger so ressourcenverschwenderisch und energieintensive Lebensstil pflegen würde wie sage wir mal ein Deutscher oder US Amerikaner, wir bräuchten 3 Erden. Wir sind immer gerne auf unseren Wohlstand stolz, dass für diesen andere ökologisch die Zeche zahlen und noch weiter zahlen verschweigt man gewissentlich.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Atue001 »

Chico Junias hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 23:53 Schön wäre es für den Planet aber gegenwärtig läuft es ja genau die gegenteilige Richtung . Wenn jeder Erdrnbürger so ressourcenverschwenderisch und energieintensive Lebensstil pflegen würde wie sage wir mal ein Deutscher oder US Amerikaner, wir bräuchten 3 Erden. Wir sind immer gerne auf unseren Wohlstand stolz, dass für diesen andere ökologisch die Zeche zahlen und noch weiter zahlen verschweigt man gewissentlich.
Völlig korrekt. Gerade auch wir in Deutschland leben in einer schönen Scheinblase - noch immer mit der Idee, dass wir Weltmeister in Nachhaltigkeit wären.....das ist aber mitnichten der Fall. Trotzdem - ich halte es nicht für notwendig, dass man den Lebensstandard als solchen absenkt. Gut isolierte Häuser und Elektromobilität und regenerative Energien sind kein Absenken der Lebensqualität. Trotzdem erhöhen sie die Effizienz und Effektivität der Energienutzung - und geben damit Freiraum sogar für Entwicklung. Mehr Biolebensmittel und eine Ernährung mit weniger Fleisch ist auch kein Absenken der Lebensqualität - sondern wird sogar mehr dazu beitragen, dass eine höhere Lebenserwartung entsteht.

Ich kann nicht sagen, ob das ausreicht, oder doch ein Absenken des Lebensstandards zu erwarten ist.... rein rechnerisch könnte es für 10-12 Mrd. Erdenbürger nachhaltig reichen... praktisch sehe ich aber nicht, dass selbst wir im entwickelten Westen ausreichend Anstrengungen unternehmen, die einen hohen Lebensstandard für uns und die weniger entwickelte Welt in der Zukunft ermöglicht.

Es ist offensichtlich noch immer viel zu einfach, dass wir gerne unseren hohen Lebensstandard lieber auf Kosten Dritter pflegen - auch dann, wenn Dritte unsere eigenen Kinder und Enkel sind. Sofern es "nur" um Dritte in anderen Ländern geht....werden wir sogar schmerzfrei. Sollen die doch ihre eigenen Probleme auf die Reihe kriegen...sind ja nicht unsere.....

Fakt ist aber: Es gibt einen Zusammenhang zwischen verfehlter westlicher Nachhaltigkeitspolitik einerseits, und der noch immer wachsenden Problematik der Weltbevölkerung andererseits.....diese Zusammenhänge müssten zu einer anderen Politik führen.

Selbst das Klimaprotokoll von Paris hat hier fundamentale Schwächen! Es animiert beispielsweise die Staaten mit dem höchsten Bevölkerungswachstum viel zu wenig dazu, dieses Wachstum einzustellen.....
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Teeernte »

Chico Junias hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 23:53 Schön wäre es für den Planet aber gegenwärtig läuft es ja genau die gegenteilige Richtung . Wenn jeder Erdrnbürger so ressourcenverschwenderisch und energieintensive Lebensstil pflegen würde wie sage wir mal ein Deutscher oder US Amerikaner, wir bräuchten 3 Erden. Wir sind immer gerne auf unseren Wohlstand stolz, dass für diesen andere ökologisch die Zeche zahlen und noch weiter zahlen verschweigt man gewissentlich.
Deshalb sind 2/3 arm..
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Realist2014 »

Chico Junias hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 23:53 Schön wäre es für den Planet aber gegenwärtig läuft es ja genau die gegenteilige Richtung . Wenn jeder Erdrnbürger so ressourcenverschwenderisch und energieintensive Lebensstil pflegen würde wie sage wir mal ein Deutscher oder US Amerikaner,
Jeder kann den Lebensstil führen, den er sich leisten kann.
Punkt.

Das wird auch so bleiben
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Erasmus »

Realist2014 hat geschrieben: Fr 27. Mai 2022, 09:06 Jeder kann den Lebensstil führen, den er sich leisten kann.
Punkt.

Das wird auch so bleiben
Eben.
Und in der Summe werden sich die Menschen immer am besten erreichbaren Lebensstil orientieren.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Realist2014 »

Erasmus hat geschrieben: Fr 27. Mai 2022, 09:37 Eben.
Und in der Summe werden sich die Menschen immer am besten erreichbaren Lebensstil orientieren.
Und dieses "erreichbare" hängt eben von Einkommen & Vermögen ab.

dadurch müssen eben- auch in D - die mit "geringem Einkommen" halt "energieärmer" leben
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Teeernte »

Erasmus hat geschrieben: Fr 27. Mai 2022, 09:37 Eben.
Und in der Summe werden sich die Menschen immer am besten erreichbaren Lebensstil orientieren.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Niklas »

BingoBurner1 hat geschrieben: Mi 25. Mai 2022, 20:10 Diese Erde leidet nicht an Überbevölkerung
Während sich die Ukraine erbittert und verzweifelt gegen den übermächtigen Aggressor verteidigt, diskutieren einige Politiker pietätlos darüber, wie man den ukrainischen Weizen abtransportieren könnte.
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Erasmus »

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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Realist2014 »

Niklas hat geschrieben: Fr 27. Mai 2022, 10:09 Während sich die Ukraine erbittert und verzweifelt gegen den übermächtigen Aggressor verteidigt, diskutieren einige Politiker pietätlos darüber, wie man den ukrainischen Weizen abtransportieren könnte.


wenn dann Millionen in Afrika verhungern, weil die diesen Weizen nicht bekommen- wie bezeichnest du das?
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Re: Überbevölkerung

Beitrag von Niklas »

Realist2014 hat geschrieben: Fr 27. Mai 2022, 10:11 wie bezeichnest du das?
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