Ohne den Krieg bräuchte es das Energie-Entlastungspaket ja auch gar nicht. Die Entlastung kommt beim Bürger an, das ist wichtig.
Energie-Entlastungspaket
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- Tom Bombadil
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Re: Energie-Entlastungspaket
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Re: Energie-Entlastungspaket
Ich finde diese Entlastung (speziell bei den Spritpreisen und den pauschalen 300 Euro) völlig überflüssig.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mi 1. Jun 2022, 19:24
Ohne den Krieg bräuchte es das Energie-Entlastungspaket ja auch gar nicht.
Die Entlastung kommt beim Bürger an, das ist wichtig.
Meine Meinung.
mfg
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Re: Energie-Entlastungspaket
In München kostet E5 ca. 1,90€/Liter. Auch ohne die Steuersenkungen war der Preis bei ca. 2,00€ und die Steuersenkung soll bei 30 Cent/Liter sein. Ein Teil ist angekommen aber ein großer Teil offensichtlich nicht.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mi 1. Jun 2022, 18:33 Ich kann deine Beobachtungen für München so nicht bestätigen.
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Re: Energie-Entlastungspaket
Dir und mir sind diese Entlastungen wohl in der Tat Wumpe, aber man hat das beschlossen weil es diverse Beschäftigte gibt, für die die hohen Spritpreise eine spürbare Belastung sind.
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Re: Energie-Entlastungspaket
Teure Spritpreise führen -in der Masse- zur Vermeidung von überflüssigem Spritverbrauch.
Gut für Importöl und noch besser fürs Klima.
Menschen, die es besonders hart trifft, kann man gezielt „entlasten“.
mfg
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- Tom Bombadil
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Re: Energie-Entlastungspaket
Wer bei 1,80 EUR pro Liter sinnlos durch die Gegend fährt, der macht das auch bei 2,00 EUR.
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Re: Energie-Entlastungspaket
Das ist so nicht korrekt
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Energie-Entlastungspaket
Und wofür soll das jetzt ein Argument sein ?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mi 1. Jun 2022, 20:16
Wer bei 1,80 EUR pro Liter sinnlos durch die Gegend fährt, der macht das auch bei 2,00 EUR.
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Re: Energie-Entlastungspaket
Sondern
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Re: Energie-Entlastungspaket
Wer bisher zum Spass an der Freude "überflüssig" durch die Gegend gefahren ist, wird das auch weiterhin tun.
Das Klima interessiert sich nicht dafür wie hoch der Benzinpreis in Deutschland ist. Wer sein Fahrzeug nutzen muss, tut es nach wie vor und wer wegen zu viel Freizeit und zu viel Geld überflüssig durch die Gegend fährt, tut das nach wie vor.Gut für Importöl und noch besser fürs Klima.
Wie dennMenschen, die es besonders hart trifft, kann man gezielt „entlasten“.
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Re: Energie-Entlastungspaket
Ich werde nie verstehen, warum man sich dumm stellen will.
Wenn Benzin teurer ist, fahren defnitiv mehr Menschen spritsparender.
Egal, ob er fahren muss oder nur will.
Klar kann immer jemanden als Einzelfall finden, wo es anders ist. In der Masse hat das aber definitiv Effekte.
???Wie denn
-nur Leute bis zu einem gewissen Einkommen (20 oder 30 k) statt „alle“.
-Kilometerpauschale temporär rauf.
Einfachste Möglichkeiten für diejenigen, die es trifft…statt Füllhorn für „alle“.
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- garfield336
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Re: Energie-Entlastungspaket
In Deutschland ist das Benzin jetzt billiger als in Luxemburg.
Das gab es noch nie.
Dank eurer Steuersenkungen.
Das gab es noch nie.
Dank eurer Steuersenkungen.
Re: Energie-Entlastungspaket
Somit gehst du davon aus:
- Das die Leute selbst bei den Preisen "spritfressend" fahren?
- Das der Benzinverbrauch eines Autos sich nach den Spritpreisen orientiert?
Von der Philosophie her sicherlich richtig, aber das will ich mal bürokratisch umgesetzt sehen. Bürokratiemonster wäre noch ein harmloser Ausdruck dafür.-nur Leute bis zu einem gewissen Einkommen (20 oder 30 k) statt „alle“.
-Kilometerpauschale temporär rauf.
Einfachste Möglichkeiten für diejenigen, die es trifft…statt Füllhorn für „alle“.
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Re: Energie-Entlastungspaket
E5 liegt in beiden Ländern ca. bei 1,90€/Liter.garfield336 hat geschrieben: ↑Mi 1. Jun 2022, 21:07 In Deutschland ist das Benzin jetzt billiger als in Luxemburg.
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Re: Energie-Entlastungspaket
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Re: Energie-Entlastungspaket
Null Bürokratie.
Beide Dinge sind EINFACHST in der Steuererklärung einzufügen.
Da wäre NULL mehr auszufüllen.
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Re: Energie-Entlastungspaket
Ja, suuuper Idee...! Ein mal gibts ~200 EUR netto auf die Hand u. damit soll dann eine bis weit ins nächste Jahr-, u. vermutlich darüber hinaus bestehende Hochinflation kompensiert werden... TOP!
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Re: Energie-Entlastungspaket
Der Super liegt durchschnittlich in meiner Stadt derzeit bei glatt 2,00€, Tendenz ansteigend. Anfang Mai konnte ich für 2,05€ tanken, also ist mitlerweile fast das gleiche Niveau erreicht trotz Rabatt. Viel ist von den 35 Cent nicht übrig geblieben. Das alarmierende ist die ansteigende Tendenz, gestern und heute sind die Preise kontinuierlich ein wenig nach oben gegangen. Fast 10 Cent verglichen zum 1. Juni.
- Skull
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Re: Energie-Entlastungspaket
Guten Abend,
die letzten 6 Beiträge hier…in die Ablage verschoben.
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Man dient für Lohn und liebt sich für Geschenke
- sünnerklaas
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Re: Energie-Entlastungspaket
Inzwischen herrscht Klarheit: rund 60% der Steuerentlastung werden von den Ölfirmen nicht an die Kunden weitergegeben. Das Geld fliesst in die eigene Kasse.
"Ölkonzerne behalten fast die Hälfte des Tankrabatts" (Zeit online).
Damit verpufft das ganze. Ein ganz teurer Spaß, der wenig bis gar nicht bei den Endverbrauchern ankommt. Das Kartellamt hat null rechtliche Möglichkeiten, Absprachen werden sich schwerlich gerichtsfest nachweisen lassen. In den Vorstandsetagen dürften die Korken der Champagner-Flaschen knallen.
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Re: Energie-Entlastungspaket
Die haben für einen Tag gesenkt und strebten dann sofort wieder zurück. Was sie sind, wissen wir jetzt. Und jetzt mal sehen, ob sie von einer staatlichen Institution dafür was auf's Maul kriegen. Wenn nicht, wissen wir, wer hier im Staat das Sagen hat.
"Der Bundestag darf uns sogar die Currywurst verbieten". Rechtsansicht eines Users.
Re: Energie-Entlastungspaket
Was denn nun?sünnerklaas hat geschrieben: ↑So 5. Jun 2022, 21:30 Inzwischen herrscht Klarheit: rund 60% der Steuerentlastung werden von den Ölfirmen nicht an die Kunden weitergegeben. Das Geld fliesst in die eigene Kasse.
"Ölkonzerne behalten fast die Hälfte des Tankrabatts" (Zeit online).
Damit verpufft das ganze. Ein ganz teurer Spaß, der wenig bis gar nicht bei den Endverbrauchern ankommt.
- 60% wie du behauptest?
- 40% wie die Zeit schreibt?
- oder "wenig bis gar nicht" kommt an?
Die Mitte, also 17 Cent beim Benzin, sind nicht "wenig bis gar nicht".
Letztlich sind das Maktpreise und die Autofahrer sind mit Schuld an den höheren Preisen; warum Tanken sie trotzdem? Zu Pfingsten, wo kaum jemand zum Job fahren muß.
Letztlich kam die Steuersenkung auch viel zu spät; die Autofahrer haben gelernt, mit den hohen Spritpreisen zu leben; geht ja scheinbar.
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
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- sünnerklaas
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Re: Energie-Entlastungspaket
Sorry - war ein Schreibfehler. Zahlen vertauscht.
Dann sollte man sich auch nicht beklagen, wenn der Spritpreis aus Gründen des Marktes bei 5 oder 10 € liegen würde. Die Botschaft ist klar: Senkung von Verbrauchssteuern bringen nichts, weil es keine Möglichkeit gibt, die 100%ige Weitergabe an den Endkunden vorzuschreiben. Der Staat hat wenig bis gar keine Möglichkeit der Einflussnahme. Damit ist das Thema Steuersenkungen zumindest bei den Verbrauchssteuern vollkommen verbrannt.Letztlich sind das Maktpreise und die Autofahrer sind mit Schuld an den höheren Preisen; warum Tanken sie trotzdem? Zu Pfingsten, wo kaum jemand zum Job fahren muß.
Und der Endkunde ist oft nur sehr bedingt in der Lage, zu reagieren. Vor allem im ländlichen Raum gilt das Prinzip "Friss Vogel oder stirb". Wer sich irgendwann den Sprit nicht mehr leisten kann, verliert eben im Zweifelsfall seinen Job.
Ging nicht anders, weil das ganze durch Bundestag UND Bundesrat muss. Da sind dann intensive und z.T. sehr kontroverse Verhandlungen zwischen Bund und Ländern erforderlich. Würde man die Länder übergehen, wäre das nicht nur verfassungswidrig, es gäbe einen gewaltigen Aufstand in den Ländern. Für einen straff von oben geführten Zentralstaat gibt es überhaupt keine Mehrheit im Land.Letztlich kam die Steuersenkung auch viel zu spät; die Autofahrer haben gelernt, mit den hohen Spritpreisen zu leben; geht ja scheinbar.
- franktoast
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Re: Energie-Entlastungspaket
Kommt wohl schwer drauf an, was man da wie rechnet.frems hat geschrieben: ↑Di 3. Mai 2022, 16:05 Es geht nicht um mein Empfinden. Die Kosten für den Kfz-Verkehr sind halt viel höher als die Gelder über die von Dir genannten Kanäle. Dazu gibt's zahlreiche wissenschaftliche Studien, die zwar -- je nach Kriterien -- in der Summe schwanken, aber alle einen guten, zweistelligen Milliardenbetrag pro Jahr als Ergebnis haben. Dass Autofahrer gar eine Melkkuh wären, sprich, mehr einzahlen als der Staat für ihre Straßen ausgibt, ist wiederum durch absolut nichts gestützt. Außer vielleicht ein Sommerloch-Artikel in der BILD, wo sich der fachfremde Praktikant mal ans Werk machen durfte.
Ja erschreckend, aber auch faszinierend. Ich muss in so ein 1500kg Auto so 5 Liter reintun und es befördert mich 100km. Um so einen 80Kg Menschen (1/20tel) 100km zu Fuß zu befördern, braucht etwa mehr (Wasser plus Essen) über 4 Tage. Jedoch muss man dann erstmal das Auto herstellen plus die Straßen. Der Benzin selber ohne Steuern lässt sich effizient herstellen.Natürlich.
Aber letztendlich ist es doch so: ein Durchschnitts-Pkw wiegt 1.500 Tonnen. Dies setzt ein Mensch von 80 kg in Bewegung, um zum Supermarkt zu fahren, 10 bis 20 kg einzukaufen, und dann wieder zurückzufahren. Und das mit einem Wirkungsgrad, der so grässlich niedrig ist, dass ihn die meisten Petrolheads gar nicht kennen bzw. ihn nicht wissen wollen. Und wenn's über die Autobahn geht, dann auch möglichst schnell, egal wie stark der Verbrauch steigt.
Daher würde ich schon sagen, dass Kraftstoff in Deutschland und anderen Ländern einfach viel zu billig ist. Dass der Staat aber jene subventioniert, die sich in eine Abhängigkeit begeben und kaum Bewegungsfreiheit im Alltag haben, ist okay.
Ich persönlich wäre eher dafür, pro KM strecke per Maut zu bezahlen. Leider bei Land- und Stadtstraßen nur schwer möglich.
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.