Nach der aktuellen Hochrechnung wackeln auch die Grünen.
Auf jeden Fall sieht es nach einer SPD-Alleinregierung aus.
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Nach der aktuellen Hochrechnung wackeln auch die Grünen.
das sehe ich noch nicht zwingend ...
Ich glaube,es wird da eher zur Ampel kommen. Auch wegen einer Verbesserrung der Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat. Eine Ampel in NRW macht das Regieren im der Ampel im Bund deutlich leichter, als Schwarz/Grün.bakunicus hat geschrieben: ↑So 27. Mär 2022, 21:24 das sehe ich noch nicht zwingend ...
https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/nrw.htm
es könnte auch noch für rot grün reichen, wenn noch etwas bewegung reinkommt, und mind. für eine ampel.
das hängt dann wohl an der NRW-FDP, ob sie das will.
und ich bezweifle, ob die sich so eine machtoption durch die lappen lassen gehen würde, wo das alles im bund ziemlich rund läuft.
die CDU ist zwar die stärkste fraktion, es gibt aber mehr als genug stimmen für die ampel.
und mein eindruck ist, dass man sich zumindest im bundestag zunehmend entfremdet zwischen der CDU/CSU und der FDP; die oppositionskritik der union bleibt nicht spurenlos ...
ja leider ...sünnerklaas hat geschrieben: ↑So 27. Mär 2022, 21:04 Nach der aktuellen Hochrechnung wackeln auch die Grünen.
Auf jeden Fall sieht es nach einer SPD-Alleinregierung aus.
Noch unfassbarer finde ich dass die SPD wirklich die absolute Mehrheit holt im Saarland. Davon kann selbst der Sonnenkönig in Bayern nur träumen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑So 27. Mär 2022, 21:36 Unfassbar, dass die AfD vor der FDP und den Grünen liegt.
Wobei man nicht vergessen darf: die Grünen an der Saar sind sehr zerstritten. Die Querelen gingen ja so weit, dass sie nicht mit ihrer Landesliste zur Bundestagswahl antreten durften.
das ist in der tat ein erstaunliches comeback ...
Man sollte nicht vergessen, dass FDP und Grüne im Saarland völlig am Boden lagen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑So 27. Mär 2022, 21:36 Unfassbar, dass die AfD vor der FDP und den Grünen liegt.
Nicht unbedingt. Der Ukraine-Krieg hat auch eine postive Kehrseite: Dass das Abtreten der Grauen Eminenzen Gerhard Schröder und Oskar Lafontaine der SPD gut tun würden, war schon lange bekannt. Und das honoriert der Wähler.
Eine Sieben-Stimmen-Mehrheit ist dann doch eine recht komfortable Mehrheit in dem kleinen saarländischen Landtag.
den grünen fehlen 23 stimmen sagt die ARD gerade, wie ärgerlich ...
das war doch aber vor einem jahr noch kein thema ...sünnerklaas hat geschrieben: ↑So 27. Mär 2022, 21:48 Nicht unbedingt. Der Ukraine-Krieg hat auch eine postive Kehrseite: Dass das Abtreten der Grauen Eminenzen Gerhard Schröder und Oskar Lafontaine der SPD gut tun würden, war schon lange bekannt. Und das honoriert der Wähler.
Lafontaine ist schon lange kein Thema bei der SPD mehr - und das ist auch gut so. Und Schröder wird diesen Weg auch noch gehen, nicht freiwillig, wie Lafo, aber dieselbe Richtung.
Der entscheidende Mann war Lars Klingbeil - als SPD-Generalsekretär und Wahlkampfmanager. Der ist nicht umsonst heute SPD-Vorsitzender. Lars Klingbeil hat es hinbekommen, die zerstrittene Partei zu einen, hat Konflikte moderiert und dafür gesorgt, dass ein Wahlprogramm erarbeitet wurde, in dem sich alle Strömungen wiederfinden.bakunicus hat geschrieben: ↑So 27. Mär 2022, 22:00 das war doch aber vor einem jahr noch kein thema ...
der entscheidende punkt war kevin kühnert, der erst den parteivorsitz mit borjans und esken erobern konnte, und dann die beiden mit der nominierung von scholz den entscheidenden impuls von versöhnung und geschlossenheit gesendet haben, statt den spitzenkandidaten der SPD mit jemandem vom linken parteiflügel zu besetzen.
und so die SPD sich als nicht mehr zerstritten dem wähler präsentieren konnte ...
das war der entscheidende wendepunkt, von da an ging es aufwärts.
Lafontaine ist endgültig abgetreten. An der Saar sind die Wähler der Linken danach direkt wieder zurück zur SPD. Schröder ist ja schon jetzt Persona non grata in der SPD.Misterfritz hat geschrieben: ↑So 27. Mär 2022, 22:15 Lafontaine ist schon lange kein Thema bei der SPD mehr - und das ist auch gut so. Und Schröder wird diesen Weg auch noch gehen, nicht freiwillig, wie Lafo, aber dieselbe Richtung.
Das Saarland war schon immer ein seltsames Pflaster, aber die FDP hat zugelegt; Lindner darf sich bestätigt fühlen.
der hat bestimmt auch einen großen anteil, das will ich gar nicht abstreiten ...sünnerklaas hat geschrieben: ↑So 27. Mär 2022, 22:19 Der entscheidende Mann war Lars Klingbeil - als SPD-Generalsekretär und Wahlkampfmanager.
Es reicht schon wenn NRW im Mai an eine SPD geführte Ampel Koalition in Düsseldorf für die CDU verloren geht. Aktuell hätte nämlich Schwarz/Gelb dort keine Mehrheit mehr und dann würde der Baum im Konard Adenauer Haus erneut ordentlich brennen.sünnerklaas hat geschrieben: ↑So 27. Mär 2022, 22:19 Der entscheidende Mann war Lars Klingbeil - als SPD-Generalsekretär und Wahlkampfmanager. Der ist nicht umsonst heute SPD-Vorsitzender. Lars Klingbeil hat es hinbekommen, die zerstrittene Partei zu einen, hat Konflikte moderiert und dafür gesorgt, dass ein Wahlprogramm erarbeitet wurde, in dem sich alle Strömungen wiederfinden.
Dazu kam dann der Glücksfall mit dem Dreier-Wahlkampf, bei dem die Kanzlerkandidatin der Grünen und der Unionskanzlerkandidat aufeinanderl los gingen. Beide hatten aber offene Flanken. Der SPD-Kanzlerkandidat brauchte nur daneben zu stehen, sich das anzuschauen und sich staatsmännisch-solide zu geben. Als einziger Erwachsener unter den drei Kandidaten. Und Klingbeil hat es hinbekommen, dass die SPD die Strategie geschlossen mitgetragen hat. Keine innerparteilichen Querschüsse und Querelen - Nix. Stattdessen hat sich dann die UNION im Bundestagswahlkampf und erst recht danach bei den Sondierungen komplett selbst zerlegt.
Ich bin mir ziemlich sicher gehen zwei der drei kommenden Landtagswahlen auch für die CDU verloren, möglicherweise sogar alles drei, dann ist aber ist aber Bambule im Adenauerhaus.
Man darf das kleine Saarland auch nicht zu wichtig nehmen; passiert etwas vergleichbares in NRW - welche Partei das ist, sei dahingestellt - hat das doch ganz andere Aussagen und Auswirkungen.Christdemokrat hat geschrieben: ↑So 27. Mär 2022, 22:31 Die Saarländer wollten auf gar keinen Fall Tobias Hans als Ministerpräsidenten. Wie hätte Herr Merz dieses Wahlergebnis da beeinflussen können? Daß Herr Hans im Saarland überhaupt als Ministerpräsident installiert wurde, haben doch gerade die Kräfte in der CDU zu verantworten, die Herrn Merz als Parteivorsitzenden zwei Jahre lang verhindern wollten.
friedrich merz hätte die wahlniederlage selbst nicht verhindern können, das ist wohl richtig.Christdemokrat hat geschrieben: ↑So 27. Mär 2022, 22:31 Die Saarländer wollten auf gar keinen Fall Tobias Hans als Ministerpräsidenten. Wie hätte Herr Merz dieses Wahlergebnis da beeinflussen können? Daß Herr Hans im Saarland überhaupt als Ministerpräsident installiert wurde, haben doch gerade die Kräfte in der CDU zu verantworten, die Herrn Merz als Parteivorsitzenden zwei Jahre lang verhindern wollten.
Das glaube ich nicht. Die Saarländer wollten auf keinen Fall mehr Tobias Hans als Ministerpräsidenten. Und offenbar war die Regierungsbilanz der CDU unter Tobias Hans und seinem Vorgänger im Saarland einfach so schlecht, daß die Wähler der SPD sogar eine größere Wirtschaftskompetenz zugebilligt haben. Da hätte Herr Merz auch nichts ändern können.
Eine Niederlage für Merz wäre es gewesen, hätte er sich stark in dem Wahlkampf vor Ort eingebracht. Möglicherweise hätte die CDU zwei Prozent mehr bekommen, ein Desaster wäre es trotzdem geworden, dann aber mit Merz verbunden.bakunicus hat geschrieben: ↑So 27. Mär 2022, 20:58 ich weiß schon warum ich mein abo bei der zeit habe ...
https://www.zeit.de/politik/2022-03/saa ... du/seite-2
"Das Ziel dieser Abstinenz: mit der Niederlage so wenig wie möglich in Berührung kommen. Allerdings: Wenn man sich als Bundesvorsitzender demonstrativ aus einem Landtagswahlkampf heraushält, signalisiert man den eigenen Mitgliedern wie den Wählern, dass man die Wahl schon für verloren hält, bevor die erste Stimme ausgezählt ist. Das demotiviert beide, Mitglieder und Wähler. Merz mag für die Niederlage im Saarland nicht verantwortlich sein. Für ihr Ausmaß aber schon. Seiner Amtsübernahme sollte ein Aufbruch folgen. Jetzt folgt ein Absturz. Das Desaster des Tobias Hans ist auch eine bittere Niederlage für Friedrich Merz."
genau wie hier im artikel ausgeführt sehe ich das nämlich alles auch.
sie kommen offensichtlich aus hessen, oder?Christdemokrat hat geschrieben: ↑So 27. Mär 2022, 23:01 Ein gutes Beispiel dafür wäre z.B. die Unterschriftenkampagne 1999 gegen die doppelte Staatsbürgerschaft, mit der Roland Koch in Hessen für die CDU die Landtagswahl gewonnen hat.
Die Spitzenkandidatin der SPD ist seit 8 Jahren Wirtschaftsministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin im Saarland.Christdemokrat hat geschrieben: ↑So 27. Mär 2022, 23:01 daß die Wähler der SPD sogar eine größere Wirtschaftskompetenz zugebilligt haben.
Roland Koch als Vorbild? Gute Idee. Wenn man die Landtagswahlen verlieren möchte.Christdemokrat hat geschrieben: ↑So 27. Mär 2022, 23:01 Herr Merz kann aber durch eine harte Oppositionsarbeit im Bund den Landesverbänden in den Landtagswahlkämpfen Rückenwind geben. Ein gutes Beispiel dafür wäre z.B. die Unterschriftenkampagne 1999 gegen die doppelte Staatsbürgerschaft, mit der Roland Koch in Hessen für die CDU die Landtagswahl gewonnen hat.
Koch steht ausserdem als der da, der dann danach sehr fahrig und schludrig war. Das hoch und heilige versprochene geschlossene Jugendheim Hessen wurde nicht gebaut, die Jugendarrestanstalt Gelnhausen bis zur Handlungsunfähigkeit kaputtgespart. Das ist dann ja Koch 2007 im Landtagswahlkampf auf die Füße gefallen. Und die alte Hessen CDU steht ja u.a. auch für drei Totalausfälle in Ministerämtern: Manfred Kanther als rechtskräftig verurteilter Strtaftäter im Range eines Bundesinnenministers, die Totalausfäller Franz-Josef Jung als Verteidigungsminister, Kristina Schröder als Familienministerin - letztere beide in Merkel-Kabinetten.
Der "brutalstmögliche Aufklärer"Troh.Klaus hat geschrieben: ↑So 27. Mär 2022, 23:17 Roland Koch als Vorbild? Gute Idee. Wenn man die Landtagswahlen verlieren möchte.
Wir schreiben 2022. 1999, das war letztes Jahrtausend ...
Entscheidend waren aus meiner Sicht beide. Keiner von den beiden hätte das hinbekommen wenn der andere Quergeschossen hätte. Das war Teamwork. Zusammen mit Olaf Scholz die neue SPD Troika.sünnerklaas hat geschrieben: ↑So 27. Mär 2022, 22:19 Der entscheidende Mann war Lars Klingbeil - als SPD-Generalsekretär und Wahlkampfmanager. Der ist nicht umsonst heute SPD-Vorsitzender. Lars Klingbeil hat es hinbekommen, die zerstrittene Partei zu einen, hat Konflikte moderiert und dafür gesorgt, dass ein Wahlprogramm erarbeitet wurde, in dem sich alle Strömungen wiederfinden.
Dazu kam dann der Glücksfall mit dem Dreier-Wahlkampf, bei dem die Kanzlerkandidatin der Grünen und der Unionskanzlerkandidat aufeinanderl los gingen. Beide hatten aber offene Flanken. Der SPD-Kanzlerkandidat brauchte nur daneben zu stehen, sich das anzuschauen und sich staatsmännisch-solide zu geben. Als einziger Erwachsener unter den drei Kandidaten. Und Klingbeil hat es hinbekommen, dass die SPD die Strategie geschlossen mitgetragen hat. Keine innerparteilichen Querschüsse und Querelen - Nix. Stattdessen hat sich dann die UNION im Bundestagswahlkampf und erst recht danach bei den Sondierungen komplett selbst zerlegt.
Ich bin mir ziemlich sicher gehen zwei der drei kommenden Landtagswahlen auch für die CDU verloren, möglicherweise sogar alles drei, dann ist aber ist aber Bambule im Adenauerhaus.
Dann halten die Saarländer von der Ampel offenbar gar nichts. Aber Hut ab vor Anke Rehlingers Erfolg!sünnerklaas hat geschrieben: ↑So 27. Mär 2022, 18:24 Das wäre für die UNION ein absoluter Tiefschlag. Die CDU und CSU können nur noch davon träumen, bei Landtagswahlen die absolute Mehrheit zu holen.
Wenn Grüne und FDP es wieder in den saarländischen Landtag schaffen, wäre das eben auch eine Bestätigung der Ampel.
Da ist wohl eher der Wunsch Vater des Gedankens. "Genosse Trend" steht in S-H seit geraumer Zeit auf Seiten der CDU.sünnerklaas hat geschrieben: ↑So 27. Mär 2022, 18:24Übrigens glaube ich: stürzt die CDU in Schleswig-Holstein und Niedersachsen auch so ab, wie im Saarland, hat Fritze Merz ein riesiges Problem.
Als Saarlaender sage ich klein aber fein.conscience hat geschrieben: ↑So 27. Mär 2022, 22:35 Man darf das kleine Saarland auch nicht zu wichtig nehmen; passiert etwas vergleichbares in NRW - welche Partei das ist, sei dahingestellt - hat das doch ganz andere Aussagen und Auswirkungen.
Ja absolut, eine absolute Mehrheit für die SPD im Saarland hatten wohl nur die allerwenigsten auf den Zettel. Auch wenn das kleine Saarland jetzt wenig aussagekräftig ist ( Fritze Merz hat sich gestern nicht mal bemüßigt gefühlt öffentlich irgendwas zum Saarland Desaster seiner CDU zu sagen ) dass ist schon großer Erfolg der SPD. Ich meine eine absolute Mehrheit davon kann selbst der Sonnenkönig in Bayern nur noch träumen.TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mo 28. Mär 2022, 09:10 Als Saarlaender sage ich klein aber fein.
Nichtsdestoweniger ueberrascht mich das Ergebnis.
Zumal die neue Regierungschefin als Wirtschaftsministerin in der Koalition direkt fuer die wirtschaftliche Situation verantwortlich war.Meruem hat geschrieben: ↑Mo 28. Mär 2022, 09:16 Ja absolut, eine absolute Mehrheit für die SPD im Saarland hatten wohl nur die allerwenigsten auf den Zettel. Auch wenn das kleine Saarland jetzt wenig aussagekräftig ist ( Fritze Merz hat sich gestern nicht mal bemüßigt gefühlt öffentlich irgendwas zum Saarland Desaster seiner CDU zu sagen ) dass ist schon großer Erfolg der SPD. Ich meine eine absolute Mehrheit davon kann selbst der Sonnenkönig in Bayern nur noch träumen.
angeber ...3x schwarzer Kater hat geschrieben: ↑Mo 28. Mär 2022, 09:27 Alle bis auf mich
https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... z#p4977326
Nein. Ich halte eine Ampel - möglicherweise unter Grüner Führung in S-H für sehr viel realistischer. Vor allem aus strategischen Gründen. Stichworte: GG-Änderungen, Bundesratsmehrheiten. Die Stimmen aus den Ländern, in denen Ampeln regieren, hat die Koalition im Bund im Bundesrat.Kritikaster hat geschrieben: ↑Mo 28. Mär 2022, 08:45
Da ist wohl eher der Wunsch Vater des Gedankens. "Genosse Trend" steht in S-H seit geraumer Zeit auf Seiten der CDU.
Die potentiellen Grünen Wähler nutzten das schöne Wetter um ihre SUVs in Luxemburg "billig" vollzutanken.
Aber sicher doch. Es handelt sich schließlich um eine Antwort auf diese Aussage Deinerseits:
DAS geben die Umfragen nicht her. Mit (aktuell) Zugewinnen gegenüber der letzten Wahl kann von "abstürzen" aber mal so gar nicht die Rede sein.Übrigens glaube ich: stürzt die CDU in Schleswig-Holstein ... auch so ab ...
Ich finde es problematisch, daß etwa 22% der abgegebenen Stimmen unter den Tisch gefallen sind.
Da werden auch viele ehemalige Lafontaine-Wähler gar nicht mehr wählen gegangen sein.
Das sehe ich ja durchaus auch so.
Die 22% sind nur deshalb unter den Tisch gefallen, weil 22% so unvernünftig waren Parteien zu wählen die im Falle ihres mageren Erfolges das Parlament bunter aber nicht effektiver gemacht hätten.
Naja soll deiner Meinung nach die 5% Hürde fallen? Ich meine dann hätten wir Parlamente die aus allen Nähten platzen würde mit so grotesken Parteien wie Die Violetten, Die PARTEI, Die Grauen, Büso, MLPD, NPD, 3 Weg Gesundheitsforschung, usw. dass stelle ich mir recht spaßig vor.
Na. Haste mal wieder Spass ?Meruem hat geschrieben: ↑Mo 28. Mär 2022, 17:15
Naja soll deiner Meinung nach die 5% Hürde fallen? Ich meine dann hätten wir Parlamente die aus allen Nähten platzen würde mit so grotesken Parteien wie Die Violetten, Die PARTEI, Die Grauen, Büso, MLPD, NPD, 3 Weg Gesundheitsforschung, usw. dass stelle ich mir recht spaßig vor.