Siehst du, dann hat er noch nichts soziales mit Mehrwert geleistet.
Ich denke es täte ihm ganz gut, auch mit Mitte 60 kann man noch viel fürs Leben lernen.
Moderator: Moderatoren Forum 8
Für den Wehrdienst muss man tauglich sein. Das ist ein wesentliches Kriterium. Für eine allgemeine Dienstpflicht nicht. Insofern ist eine allgemeine Dienstpflicht für Rentner nicht absurder als für junge Menschen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Fr 17. Jun 2022, 16:15 Hälst du es für realistisch, für die Rentner eine Dienstpflicht einzuführen? Wurden zum Wehrdienst alte Säcke eingezogen?
Es kann kein "wieder" geben, weil wir das noch nie hatten. Entweder es gibt einen allgemeinen Pflichtdienst(-jahr) oder die Wehrpflicht. Beides geht nicht.relativ hat geschrieben: ↑Fr 17. Jun 2022, 08:45
Dabei ignorierst du total, daß ein Pflichtjaht natürlich nur dann kommt, wenn es dem GG entspricht. Aber du kannst natürlich schon sagen das es dies nicht tun würde. Naja einige Experten sehen dies anders, aber das sind dann auch wirkliche Experten.
Btw. Ich möchte das wieder mit der Wehrpflicht kombinieren, nur falls du das vergessen hast...
Doch ging, die Abschaffung haben wir einen falschen Doktor zu verdanken. Ich glaube der war in der CDU.3x schwarzer Kater hat geschrieben: ↑Fr 17. Jun 2022, 18:59 Es kann kein "wieder" geben, weil wir das noch nie hatten. Entweder es gibt einen allgemeinen Pflichtdienst(-jahr) oder die Wehrpflicht. Beides geht nicht.
Willkommen im Kapitalismus.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Fr 17. Jun 2022, 06:21 Warum machst du nicht deinen Job ein Jahr lang voll sozial umsonst?
Wer dringend Personal benötigt, soll es ausbilden bzw. sich leisten können. Den Beruf attraktiv machen, damit junge Leute Lust haben, ihn zu lernen. Ich halte nichts davon, Mißstände durch Schulabgänger auffangen zu lassen. Arbeit, die wertvoll ist, sollte angemessen bezahlt werden. Die Firmen suchen gerade händeringend ! Auszubildende, um für die Zukunft Fachkräfte auszubilden.
Ich würde nicht gleich von Diktatur sprechen, das ist übertrieben und albern, ich würde von Ausnutzen sprechen.
Es gibt das freiwillige soziale Jahr für alle, die sich orientieren wollen. Es ist nicht so, dass irgendjemand daran gehindert würde, für umsonst in Einrichtungen die Kastanien aus dem Feuer zu holen.
Danke. Lebe sehr gern darin. Kenne keine positiven Beispiele aus dem Sozialismus.
Nein, wir hatten Wehrpflicht und keinen allgemeinen Pflichdienst und schon gar keine Kombination aus beidem.
JUPP, das stimmt. Ich kann mich nur wiederholen, in meiner Dienstzeit habe ich viel gelernt. Vieles was ich auch im "Zivilleben" weiter geben konnte.relativ hat geschrieben: ↑Do 16. Jun 2022, 22:32 Allein schon der erste Ausguss von Sache Lobo in seiner Kolumne ist an egoistischer Realitätfremde kaum zu überbieten.
Als wenn es unsere jetzige Jugend schwerer hätten als andere generationen. Die unerledigten Aufgaben oder Verwüstungen die sie von der vorherigen Generation geerbt haben waren/sind halt nur andere.
Man stelle sich vor, die Nachkriegsgeneration hätte mit der selben Einstellung auf die Fehler der Krieggenerationen reagiert. Dann wären wir wohl tatsächlich im Kommunismus aufgewachsen und in der Diktatur, die hier fälschlicherweise als Argument hergenommen wir.
Das Pflichtjahr soll der Gesellschaft unseren Staat und diesbezüglich natürlich allen Bürger zu gute kommen. Das hat mit Zwang und Diktatur nicht im entferntesten zu tun.
Lobo geht leider von einer völlig falschen Intention aus, daß dringt durch seinen ganzen Beitrag und seine Argumente.
Dann vermischt er auch noch das Pflichtjahr mit anderen sozialen Fragen die damit rein gar nix zu tun hatten. Auch zu meiner Zeit mit Pflichtjahr gabe es junge Menschen die es nicht einfach hatten , z.B. einen Job/Ausbildungsplatz zu finden.
Leider kein guter Beitrag von Lobo.
Das wäre auch schlimm, wenn das nicht so wäre. Man lernt aus jeder Erfahrung, permanent. Dazu bedarf es allerdings keines Zwangsdienstes. Man lernt auch wenn man eine Ausbildung beginnt, ein Studium oder 1 Jahr Work&travel. Oder man jobt irgendwo, wenn man noch nicht weiß was man tun soll. Selbst wenn man ein Jahr lang auf der Couch sitzt, lernt man was.BingoBurner1 hat geschrieben: ↑Fr 17. Jun 2022, 19:21 JUPP, das stimmt. Ich kann mich nur wiederholen, in meiner Dienstzeit habe ich viel gelernt. Vieles was ich auch im "Zivilleben" weiter geben konnte.
Wenn du das sowas brauchst um in die Gänge zu kommen, dann ist das dein persönliches Thema. Daraus solltests du aber keine Notwendigkeit für andere ableiten.Erstmal war raus meiner gewohnten Umgebung.
Ich musste mich zurecht finden. Mami war da nicht mehr.
Dir stehen auch ohne Zwangsdienst alle Möglichkeiten offen.Selbst die Zukunft sah gut aus. Ich hätte zur Polizei gehen können als Scharfschützen. Was ich aber Tat, weiß selber nicht mehr warum.
Was ich sagen will es stellten sich Möglichkeiten offen.
Der Staat ermöglicht dir in der Hinsicht gar nichts. Das ermöglichen dir die Bürger dieses Staates, die Steuern zahlen. Damit wird das finanziert. Und Steuern zahlt (fast) jeder. Auch die die keine Dienst leisten. Wer heute studiert oder in die Schule geht bezahlt später das Studium oder die Schule für die nächste Generation.Ein Wehrdienst, der nun einmal einher geht mit Zivildienst ist auch für einen selber lehrreich.
Nebenbei tut man was für den Staat, der einen kostenlose Unis usw. ermöglicht.
Der Kater hängt sich diesbezüglich an dem Wort Pflichtjahr auf. Weil es sonst wenig gibt, was so eine Kombination aus Wehr und sozial Pflichjahr im Wege stehen würde.BingoBurner1 hat geschrieben: ↑Fr 17. Jun 2022, 19:03 Doch ging, die Abschaffung haben wir einen falschen Doktor zu verdanken. Ich glaube der war in der CDU.
Ist dies deine Definition von Gemeinschaft ?3x schwarzer Kater hat geschrieben: ↑Fr 17. Jun 2022, 19:35 Das wäre auch schlimm, wenn das nicht so wäre. Man lernt aus jeder Erfahrung, permanent. Dazu bedarf es allerdings keines Zwangsdienstes. Man lernt auch wenn man eine Ausbildung beginnt, ein Studium oder 1 Jahr Work&travel. Oder man jobt irgendwo, wenn man noch nicht weiß was man tun soll. Selbst wenn man ein Jahr lang auf der Couch sitzt, lernt man was.
Wenn du das sowas brauchst um in die Gänge zu kommen, dann ist das dein persönliches Thema. Daraus solltests du aber keine Notwendigkeit für andere ableiten.
Dir stehen auch ohne Zwangsdienst alle Möglichkeiten offen.
Der Staat ermöglicht dir in der Hinsicht gar nichts. Das ermöglichen dir die Bürger dieses Staates, die Steuern zahlen. Damit wird das finanziert. Und Steuern zahlt (fast) jeder. Auch die die keine Dienst leisten. Wer heute studiert oder in die Schule geht bezahlt später das Studium oder die Schule für die nächste Generation.
BingoBurner1 hat geschrieben: ↑Fr 17. Jun 2022, 20:04 Ist dies deine Definition von Gemeinschaft ?
Liest du dir deine eignen Beiträge noch mal durch, bevor sie abschickst ?
.........Wer heute studiert oder in die Schule geht bezahlt später das Studium oder die Schule für die nächste Generation.
Aha ? Nehme ich zur Kenntnis
Offensichtlich ist dir nicht klar, was Wehrpflicht ist und was ein allgemeines Pflichtjahr ist. Es gibt nur das eine oder das andere, nicht beides zusammen.
Jaja, so was ist nicht möglich wissen wir ja jetzt....3x schwarzer Kater hat geschrieben: ↑Fr 17. Jun 2022, 21:18 Offensichtlich ist dir nicht klar, was Wehrpflicht ist und was ein allgemeines Pflichtjahr ist. Es gibt nur das eine oder das andere, nicht beides zusammen.
Außer du meinst Wehrpflicht für junge und ein allgemeines Pflichtjahr für Rentner. Das ginge zumindest logisch. Woran es bei deiner "Idee" ja schon mal scheitert - an der Logik. Ist aber nichts neues bei dir. Deswegen gestalten sich solche Diskussionen auch immer so mühsam.
Die Alten sind geeigneter.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Fr 17. Jun 2022, 16:15 Ist die Jugend geeigneter oder Alte, die ein Arbeitsleben hinter sich haben?
Ich halte das für Bullshit.Schnitter hat geschrieben: ↑Fr 17. Jun 2022, 21:51 Die Alten sind geeigneter.
Den Jugendlichen bescherst du damit statistisch 1 Jahr späteren Einstieg ins Berufsleben was einen volkswirtschaftlichen Schaden darstellt.
Unsere Jungakademiker sind im europäischem Vergleich jetzt schon viel zu alt.
Wenn Steinmeier aber an die Schippe geht hat das nur Nutzen. Für die Gesellschaft, und für Steinmeier der dabei noch viel lernen kann was ihm im Leben noch weiterhelfen wird.
Aber wenigstens ehrlich.
Warum ? Es gibt für Steinmeier, so er körperliche Gebrechen hat, sicher auch verschiedene Positionen die körperlich Eingeschränkte ausführen können.
Entweder bin ich ganz und gar gegen irgendwelche Dienstpflichten, oder eben nicht.
Eigentlich will ich nur unterstreichen welchen Bullshit Grüßaugust Steinmeier bei jeder Gelegenheit quatscht seitdem er eine Backpfeife von Selenskiy bekam.
Nein, es geht schlicht darum keinen Altersunterschied zu machen. Und siehe da, schon ändert sich die Sichtweise auf solche Dienstverpflichtungen, wenn da nicht nur die Einen den Dienst für die Anderen fordern, sondern Alle angesprochen sind. Dadurch offenbart sie sich als rein autoritäres Wunschdenken von Leuten, die sich selber von den eigenen Forderungen nicht betroffen sehen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Fr 17. Jun 2022, 21:58 Entweder bin ich ganz und gar gegen irgendwelche Dienstpflichten, oder eben nicht.
Was der Jugend unzumutbar ist, soll den Alten zumutbar sein, die 45 Arbeitsjahre hinter sich haben? Das ist doch eine Trotzreaktion.
Alberner Quatschkram.
Mal abgesehen davon, dass ich überhaupt keine Dienstpflicht gutheiße….es gibt also überhaupt keine Unterschiede zwischen 18jährigen und 65jährigen? Das freut die einen und entsetzt die anderen.Enne hat geschrieben: ↑Fr 17. Jun 2022, 22:06 Nein, es geht schlicht darum keinen Altersunterschied zu machen. Und siehe da, schon ändert sich die Sichtweise auf solche Dienstverpflichtungen, wenn da nicht nur die Einen den Dienst für die Anderen fordern, sondern Alle angesprochen sind. Dadurch offenbart sie sich als rein autoritäres Wunschdenken von Leuten, die sich selber von den eigenen Forderungen nicht betroffen sehen.
Vor allem stinkt mehr diese pseudo-weise Gutsherrenart mit der ein alter Sack wie Steinmeier meint über die Köpfe der Jugend hin zu empfehlen was das richtige für sie sei.
Ehrlich Insofern, da diejenigen, die ihn fordern ja selbst noch in den Genuss kommen ihn ableisten zu dürfen, also selbst Betroffene sind.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Fr 17. Jun 2022, 21:58 Entweder bin ich ganz und gar gegen irgendwelche Dienstpflichten, oder eben nicht.
Was der Jugend unzumutbar ist, soll den Alten zumutbar sein, die 45 Arbeitsjahre hinter sich haben? Das ist doch eine Trotzreaktion.
Alberner Quatschkram.
„Die Wehrpflicht ist ein so tiefer Eingriff in die individuelle Freiheit des jungen Bürgers, dass ihn der demokratische Rechtsstaat nur fordern darf, wenn es die äußere Sicherheit des Staates wirklich gebietet. Sie ist also kein allgemeingültiges ewiges Prinzip, sondern sie ist auch abhängig von der konkreten Sicherheitslage. Ihre Beibehaltung, Aussetzung oder Abschaffung und ebenso die Dauer des Grundwehrdienstes müssen sicherheitspolitisch begründet werden können. Gesellschaftspolitische, historische, finanzielle und streitkräfteinterne Argumente können dann ruhig noch als Zusätze verwendet werden. Aber sie werden im Gespräch mit dem Bürger nie die alleinige Basis für Konsens sein können. Wehrpflicht glaubwürdig zu erhalten, heißt also zu erklären, weshalb wir sie trotz des Wegfalls der unmittelbaren äußeren Bedrohung immer noch benötigen.“
Ich behaupte dass ein 65jähriger besser Seelsorgen kann als ein 18jähriger.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Fr 17. Jun 2022, 22:11 Mal abgesehen davon, dass ich überhaupt keine Dienstpflicht gutheiße….es gibt also überhaupt keine Unterschiede zwischen 18jährigen und 65jährigen? Das freut die einen und entsetzt die anderen.
Freiwillige voraus.
Ich habe schon ein Ehrenamt.
Du meinst ein 65Jähriger kann keinen Dienst an der Gesellschaft leisten? Warum denn nicht? Jeder wie er kann. Wer nicht kann, der braucht natürlich auch nicht.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Fr 17. Jun 2022, 22:11 Mal abgesehen davon, dass ich überhaupt keine Dienstpflicht gutheiße….es gibt also überhaupt keine Unterschiede zwischen 18jährigen und 65jährigen? Das freut die einen und entsetzt die anderen.
War das auch die Bitte an die jungen Leute, oder wurde da vielleicht garnicht nach Freiwilligen gefragt?
Aber der hat doch seinen Dienst schon geleistet. Befürwortetest Du jetzt doppelten Dienst?
Woher soll ich das wissen, ist mir auch wurscht. Wüßte nicht, dass wir alles sofort umsetzen müssen, was er an Ideen äußert.
Jeder wie er kann und will. Sehe ich auch so.
Unser Bundespräsident und ich sind zwei unterschiedliche Personen.
Ich glaub, die Ukrainer haben nichts gegen ihre eigenen Soldaten.
Davon ist auszugehen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Fr 17. Jun 2022, 23:02 Ich glaub, die Ukrainer haben nichts gegen ihre eigenen Soldaten.
Vielleicht kann man das Thema ja diskutieren, ohne einander verbal die Köppe einzuhauen ("Zwangsarbeit" etc.). Ein Kompromiss könnte z.B. sein, dass man so etwas als 3+x--monatiges Praktikum in die Schulzeit einbaut, damit auch Helikopter-Kinder wenigstens kurzzeitig mal mit Menschen zu tun bekommen, denen es aus verschiedensten Gründen nicht so gut geht.
Wieso wäre das denn auf einmal bei dir möglich? Wehrpflicht für junge und Zwangsarbeit für Rentner3x schwarzer Kater hat geschrieben: ↑Fr 17. Jun 2022, 21:45 Außer du meinst Wehrpflicht für junge und ein allgemeines Pflichtjahr für Rentner.
Diese Logik hört sich eher an wie die, von einem frustierten Wohlstandskind.Das ginge zumindest logisch.
Was du bei mir mühsam findest interessiert mich nicht die Bohne. In der Regel ist das bei dir heisse Luft.Woran es bei deiner "Idee" ja schon mal scheitert - an der Logik. Ist aber nichts neues bei dir. Deswegen gestalten sich solche Diskussionen auch immer so mühsam.
Das sind immer deine stärksten Argumente.Benutz doch mal deinen Verstand, dann erledigt sich vieles von selber.
Aus meiner Erfahrung her bringen sich junge Menschen eher auf freiwilliger Basis so ein, dass es auch jemandem anderen nutzt, und sehr viele machen das bereits.
Inwiefern ist das jetzt ein Gegenargument?Liegestuhl hat geschrieben: ↑Fr 17. Jun 2022, 12:34 Die Wehrpflicht, also der Zwang zur Arbeit, ist im deutschen Grundgesetz verankert.
Logisch möglich, nicht rechtlich. Das geht aber nur bei der dieser Trennung. Ansonsten nicht. Es kann entweder Wehrpflicht oder ein allgemeiner Pflichtdienst sein.
Gerne kannst du ja mal erläutern, wie sowas aussehen soll. Eine Kombination aus Wehrpflicht und allgemeinem Pflichtdienst. Ich bin gespannt.Das sind immer deine stärksten Argumente.
Ne es geht mir Hauptsächlich um unsere Gesellschaft und Staat und welche Richtung er gehen soll, bzw. was man für den besten Weg hält.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Sa 18. Jun 2022, 00:09 Was irrelevant ist, weil es nicht um dich geht, sondern um die Leute, die zur Zwangsarbeit geschickt werden sollen.
Wieso geht das ausgerechnet bei der Trennung und bei anderen Szenarien nicht, kannst ja mal erläutern.3x schwarzer Kater hat geschrieben: ↑Sa 18. Jun 2022, 00:10 Logisch möglich, nicht rechtlich. Das geht aber nur bei der dieser Trennung. Ansonsten nicht. Es kann entweder Wehrpflicht oder ein allgemeiner Pflichtdienst sein.
Ich habe doch schon mehrmals geschrieben was ich bevorzuge und erläutert habe ich das auch schon.Gerne kannst du ja mal erläutern, wie sowas aussehen soll. Eine Kombination aus Wehrpflicht und allgemeinem Pflichtdienst. Ich bin gespannt.