Sag du uns, warum du nicht kapierst. In der Ukraine gingen in den ersten 6 Monaten mehr Nationalgardisten drauf als in den 10 Jahren des Tschetschenienkonfliktes!
Fleiß Aufgabe. Wieviele gingen da drauf?
Moderator: Moderatoren Forum 3
Sag du uns, warum du nicht kapierst. In der Ukraine gingen in den ersten 6 Monaten mehr Nationalgardisten drauf als in den 10 Jahren des Tschetschenienkonfliktes!
Man merkt hier das du einfach drauf los schreibst ohne nachzudenken.
ne, alles gut, keine Sorge.
Um das ging es in der Diskussion nicht, sondern dass Russland sicher keine Soldaten aus der Ukraine abziehen wird,Russland schickt alles an die Front auch unausgebildete Zivilisten, von daher sind welche die immerhin schon ein Gewehr gehalten haben doch schon Elitetruppen.
Richtig, da sind ja auch schon tw. Nationalgardisten dafür in der Ukraine eingesetzt, aber nicht allzu viele.Aber zum fachlichen. In einem Krieg ist es auch wichtig das man ein Gebiet hält, denn nichts machen die Russen seit dem letzten Sommer hauptsächlich.
Es spielt keine Rolle, wie viele Nationalgardisten im Tschetschenien-Konflikt gefallen sind.
Sehr wenige, wenn man beide Tschetschenien-Kriege mit Ukraine-Krieg vergleicht.Fleiß Aufgabe. Wieviele gingen da drauf?
Hast Du Dir das mal auf der Karte angesehen wie gross das Gebiet ist, dass sie sichern müssten?
Ja, Russland abzusichern ist nicht möglich, absolut nicht - auch nicht, es landesweit sicher zu besetzen.Misterfritz hat geschrieben: ↑Di 30. Mai 2023, 22:53 Hast Du Dir das mal auf der Karte angesehen wie gross das Gebiet ist, dass sie sichern müssten?
Das könnten sie nicht mal, wenn sie ihre gesamte Bevölkerung dafür einsetzen.
Und ja, sie verlegen Truppen aus der Ukraine z.B. in das Gebiet Belgorod, um es zu sichern. Wenn sie doch angeblich genügend Truppen haben, warum denn das?
Putin heute. Zu sehen gibt es ein kleines Würstchen.Misterfritz hat geschrieben: ↑Di 30. Mai 2023, 22:53 Hast Du Dir das mal auf der Karte angesehen wie gross das Gebiet ist, dass sie sichern müssten?
Das könnten sie nicht mal, wenn sie ihre gesamte Bevölkerung dafür einsetzen.
Und ja, sie verlegen Truppen aus der Ukraine z.B. in das Gebiet Belgorod, um es zu sichern. Wenn sie doch angeblich genügend Truppen haben, warum denn das?
Du hast also wieder mal keine Ahnung. In Tschetschenien gingen insgesamt rund 85.000 Soldaten drauf. Sehr wenige? In der Ukraine in 6 Monaten schon mehr als die, war die Aufgabenstellung. Dieser Krieg dauert nun schon mehr als ein Jahr, die Truppen mussten bereits aufgestockt werden. Huch! Ein zarter Hinweis auf Kräfte Mangel? 300.000 wurden hinterher geschickt, und die nächste Mobilisierung steht an. Nutzt aber nichts, weil Kloschüsseldiebe, Kinderschänder und Strauchdiebe in vergammelten Panzern gegen hochmotivierte Soldaten in zeitgenössischen Systemen nichts bestellen können.Lungeo hat geschrieben: ↑Di 30. Mai 2023, 22:49 Es spielt keine Rolle, wie viele Nationalgardisten im Tschetschenien-Konflikt gefallen sind.
RU hat aktuell um die 350.000 Nationalgardisten - dem Präsidenten unterstellt und für die innere Sicherheit
verantwortlich.
Du meintest, RU müsste nun Soldaten aus Ukraine abziehen.
Nein, müssen sie nicht - nur darum ging es.
Sehr wenige, wenn man beide Tschetschenien-Kriege mit Ukraine-Krieg vergleicht.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 58929.html
Eher inkl. Zivilisten. Das kommt hin. Weil man geht von 70.000+ Zivilisten aus und dann noch die Soldaten.
Natürlich können die 350.000 - minus der 1000e Tote, auch noch drauf gehen, wenn Putin sie in den Kampf schicken sollte - die können das nicht. Sind für Frontkampf nichtDie Nationalgarde ist nur noch Resteessen für die Ukrainer. Bedenklich, denn die war nur Putin unterstellt und mit der Aufgabe betraut, dessen Machterhalt zu sichern. Du bist mit Abstand der unwissenste User, der hier seine Anekdoten schrieb.
Die Russen werden nicht alles sichern, tun die Ukrainer auch nicht, ist einfach nicht möglich.Da wäre noch der Hinweis, dass die mit rund 450.000 Soldaten nicht mal den Donbass überrenben könnten.
Dann zu schreiben, 340.000 Soldaten wären bei einem Land von der Größe Russlands der Sicherung des Landes vorgesehen, ja ne, ist klar.
Schluss mit den Spielchen. Die Quelle wurde längst verlinkt, nur lesen muss man die. EOD!
Den Aussagen einiger - auch von den seit dem 24.02.2022 urplötzlich aus dem Forum verschwundenen Schreibern - war: Russland hat die größte, glorreichste Armee der Welt, die absolut unschlagbar sei. Niemand könne es mit der russischen Armee aufnehmen. Auch die USA nicht.Misterfritz hat geschrieben: ↑Di 30. Mai 2023, 22:53 Hast Du Dir das mal auf der Karte angesehen wie gross das Gebiet ist, dass sie sichern müssten?
Diese Frage sollte man eher an Dich stellen.
Das wurde hier schon so oft gesagt - wurde aber nicht so zu verstehen gewollt.
Die Bretter vor manchen Köpfen sind halt recht dick.Misterfritz hat geschrieben: ↑Di 30. Mai 2023, 23:27 Das wurde hier schon so oft gesagt - wurde aber nicht so zu verstehen gewollt.
Mit Brettern hat das ihn diesem Fall weniger zu tun.
Drohnen haben eine kuerzere Reichweite als eine Cessna und auch einen kleineren Radar Footprint. Ich nehme an das die Drohnen von innerhalb Orkistan starteten.Misterfritz hat geschrieben: ↑Di 30. Mai 2023, 22:23 Hmmm, die bekommen keine satellitengestützten Daten über ihren Luftraum?
Na gut, dieser komische deutsche Flieger in seiner Chessna hat das ja auch geschafft - aber das ist Jahrzehnte her...
Ich glaube, den meisten Russen ist es einfach egal, so lange der Krieg nicht nach Russland kommt.peterkneter hat geschrieben: ↑Mi 31. Mai 2023, 08:28 Ich denke die meisten Russen sehen das anders herum. Die Ukraine vollständig besetzen - nur dann könne es Frieden für Russland geben.
Angst wäre verständlich, aber am eigenen Leib zu spüren, was man mit der Duldung der faschistischen Kriegsverbrecherclique in der eigenen Führung dem überfallenen Nachbarn zufügt, kann auch zum Umdenken führen - sofern im Resthirn noch Platz für eigenes Denken, jenseits des Nachplapperns der Kreml-Lügenpropaganda, vorhanden ist.
Ja, natürlich ist uns allen hier klar, dass wir Putler schon lange los wären, hätte der Westen auf die Unterstützung der Ukraine in ihrem Überlebenskampf verzichtet und wäre der Möchtegern-Zar deshalb mit seinem Genozid am Nachbarvolk abschließend erfolgreich gewesen ...
Wir werden es genau beobachten können, wie lange Putin noch im Kreml sitzt, wenn die russischen Soldaten aus der Ukraine und vor allem aus der Krim "nach Hause geschickt" werden....
Gewagte Aussage. Und welche Cessna genauTheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mi 31. Mai 2023, 04:54 Drohnen haben eine kuerzere Reichweite als eine Cessna und auch einen kleineren Radar Footprint. Ich nehme an das die Drohnen von innerhalb Orkistan starteten.
Welche Morgen-News?
z.B. die hier:
https://www.focus.de/politik/rusisscher ... 39773.htmlDennoch gibt es Stimmen, die davon ausgehen, dass ein längerer Krieg Putins Position stärken könnte. Andrea Kendall-Taylor vom Center
for a New American Security stellte in einer Studie fest, dass Diktatoren, die einen Krieg beginnen, in der Regel nicht gestürzt werden,
solange der Krieg andauert. Eine Fortsetzung des Krieges könnte Putin daher helfen, die wachsenden innenpolitischen Herausforderungen besser zu bewältigen.
Richtig, dass mit der NATO-Erweiterung hätte er anders lösen können - wurde ja zum Bumerang, weil derzeit die NATO noch näher an RU rückt, siehe Schweden, Finnland und bald auch Ukraine.Kein Angriffskrieg wäre für ihn auch von Vorteil gewesen, denn er saß ohnehin fest im Sattel. Für Russland wäre es auch besser gewesen. Nun sieht es so aus, als würde dieser Krieg noch dauern. Und Putin muss sich damit abfinden, dass der Westen weiterhin die Ukraine unterstützt.
Danke dir!Lungeo hat geschrieben: ↑Mi 31. Mai 2023, 09:43 z.B. die hier:
https://www.focus.de/politik/rusisscher ... 39773.html
Das wäre auch der einzige militärische Sinn eines solchen Angriffes. Zu hoffen dass die Russen Material zur sicherung der Hauptstadt abziehen mus. Luftabwehrbatterien wird es keine 1000de geben. Wenn die die meisten in Moskau stationnieren müssen dann fehlen die im Donbas und auf der Krim.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Di 30. Mai 2023, 23:19 Den Aussagen einiger - auch von den seit dem 24.02.2022 urplötzlich aus dem Forum verschwundenen Schreibern - war: Russland hat die größte, glorreichste Armee der Welt, die absolut unschlagbar sei. Niemand könne es mit der russischen Armee aufnehmen. Auch die USA nicht.
Der Nadelstich in Belgorod hat schon richtig weh getan. Der, der jetzt in Moskau erfolgt ist, tut noch sehr viel mehr weh. Das ist immerhin die russische Hauptstadt, die da erstmals seit dem 2. Weltkrieg direkt angegriffen wurde.
Nächstes Mal knall es vielleicht im Fernen Osten. Und um dann irgendwann alles im eigenen Land zu sichern, wird Putin gezwungen mehr und mehr Truppen aus der Ukraine abzuziehen..
Die NATO bedroht ja nicht, auch wenn sie direkt an der Grenze ist.
Es gab bereits soviele störaktionen im Inland von Russland dass auch bei solchen Dingen Partisanen im Spiel sein könnten. Wer sagt denn die Drohnen wären in UA gestartet?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Di 30. Mai 2023, 10:18 Welche ukr. Drohnen haben denn so eine Reichweite? Ich tippe auf false flag.
Und es ist nun mal so, dass Russland einfach nicht alles im eigenen Land ausreichend bewachen könnte, selbst wenn sie keinen Krieg führen würden. Gerade bei Partisanenangriffen ist es völlig offen, ob, wann und wo die kommen.garfield336 hat geschrieben: ↑Mi 31. Mai 2023, 10:06 Das wäre auch der einzige militärische Sinn eines solchen Angriffes. Zu hoffen dass die Russen Material zur sicherung der Hauptstadt abziehen mus. Luftabwehrbatterien wird es keine 1000de geben. Wenn die die meisten in Moskau stationnieren müssen dann fehlen die im Donbas und auf der Krim.
Und dafür reichen wohl einige "Fakeangriffe". Sie müssen nicht mal ernsthaft angreifen.
Richtig, eigentlich nicht - aber es liegt wohl in der Natur aller Atommächte, dass sie keine
Putin hat sich total verzockt, dass wird ihm auch irgendwann auf die Füße fallen, aber ordentlich.Putin hat sein Land in einen Krieg geführt, der auch für Russland Verlust bedeutet. Die Erkenntnis dürfte in Russland wachsen.
Ein paar Postings weiter oben schreib jemand ueber eine Cessna die vor zig Jahren von Deutschland nach Moskau flog.
China, Russland, Pakistan, Indien, Nordkorea...?
Dieser Schwachsinnsvergleich zur Verbreitung des russischen Narrativs wurde tatsächlich erst vor 17 Tagen in diesem Strang widerlegt. Da ist es natürlich allerhöchste Zeit, ihn wieder herauszukramen ...
Die Atomfrage ist nur ein Nebenaspekt. Die Annektion der Krim 2014 scheint mir der Dreh- und Angelpunkt zu sein. Wird es allen Beteiligten gelingen, eine Demilitarisierung der Krim unter UNO-Aufsicht zu erreichen, oder geht der Krieg solange weiter, bis die Krim vollständig von den ukrainischen Streitkräften abgeriegelt ist?
Ist doch schon abgehandelt (siehe Beitrag von kritikaster). Die NATO bedroht nicht, und eine Ukraine, die in der NATO ist, würde nicht in Frage gestellt oder angegriffen (und so auch andere Staaten). Der Kreml könnte sich ja auch entscheiden, die Hochbeschwörung der Bedrohung durch die NATO zu canceln und ein friedlicheres Nebeneinander wäre möglich, auch direkt, samt Abrüstung. Aber der Kreml hat den Weg der Eskalation mit einem völkerrechtswidrigen Angriff gewählt.
Systeme werden die vermutlich noch haben. Schwieriger kann es mit den Raketen werden. Davon wurden mangels Geschosse welche als Artillerie genutzt.garfield336 hat geschrieben: ↑Mi 31. Mai 2023, 10:06 Das wäre auch der einzige militärische Sinn eines solchen Angriffes. Zu hoffen dass die Russen Material zur sicherung der Hauptstadt abziehen mus. Luftabwehrbatterien wird es keine 1000de geben. Wenn die die meisten in Moskau stationnieren müssen dann fehlen die im Donbas und auf der Krim.
Und dafür reichen wohl einige "Fakeangriffe". Sie müssen nicht mal ernsthaft angreifen.
Im Grunde ja nichts Neues.
Ich glaube, die Ziele zur Krim wurden seitens der Ukraine hinreichend deutlich öffentlich bekannt gegeben. Hinweise auf andere Absichten sind weit und breit nicht erkennbar.
Immerhin wird die Strategie der ukrainischen Gegenoffensive inzwischen sichtbar. Man beschränkt sich nicht allein auf die von RU besetzten ostukrainischen Gebiete, sondern macht in Russland selbst richtig Stress. Dabei setzt man genau an den Achillesfersen an, startet kleine, aber sehr spektakuläre Aktionen, die innerhalb von RU für Angst und Schrecken sorgen und das Wissen erzeugen, der Krieg käme jetzt auch nach Hause.
Das sind m. M. nach die Punkte, sie Putins Regime alsbald auf die Füße fallen werden.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Mi 31. Mai 2023, 11:55 Im Grunde ja nichts Neues.
Russlands Problem ist
(1) eine unfähige, dafür größenwahnsinnige Führung, die ihre eigenen Lügen glaubt
Dazu kommt das sture Festhalten an der Fleischwolf-Strategie: Soldaten als Kanonenfutter.
Ich halte die Fortführung dieser Angriffe für einen Fehler und Wasser auf die russ. Propaganda Mühle. Diese Dinger werden nicht viel anrichten können. Die Drohnen wären auf russ. Truppen und Nachschub Linien Bahntrassen und Depots auf grenznahes russ. Gebiet effektiver und könnten den Weg in die Offensive etwas einfacher machen. Die Message, wir könnten, dürfte angekommen sein.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Mi 31. Mai 2023, 12:02 Immerhin wird die Strategie der ukrainischen Gegenoffensive inzwischen sichtbar. Man beschränkt sich nicht allein auf die von RU besetzten ostukrainischen Gebiete, sondern macht in Russland selbst richtig Stress. Dabei setzt man genau an den Achillesfersen an, startet
"Aber das dürfen die doch nicht mit einer Atommacht machen..."sünnerklaas hat geschrieben: ↑Mi 31. Mai 2023, 12:02 Immerhin wird die Strategie der ukrainischen Gegenoffensive inzwischen sichtbar. Man beschränkt sich nicht allein auf die von RU besetzten ostukrainischen Gebiete, sondern macht in Russland selbst richtig Stress. Dabei setzt man genau an den Achillesfersen an, startet kleine, aber sehr spektakuläre Aktionen, die innerhalb von RU für Angst und Schrecken sorgen und das Wissen erzeugen, der Krieg käme jetzt auch nach Hause.
Die Strategie hat sich ja schon bei den Offensiven im letzten Sommer bewährt. Als plötzlich russlandweit überall in kriegswichtigen Unternehmen und Militäranlagen - laut offizieller russischer Erklärungen - immer die brennenden Zigaretten runter fielen.
Eine UNO-Aufsicht steht nicht im Raum, ein Versuch dessen steht auch nicht im Raum, noch eine Einigkeit im SR der Vereinten Nationen.
Jede Menge. Wie jetzt auch, aber halt mehr.Neandertaler hat geschrieben: ↑Mo 29. Mai 2023, 08:06 Als on du ohne Steuern und danit einhergehende staatliche Strukturen überhaupt Geld besitzen würdest...
Es gibt eine "Vermögensrechnung" des Bundes, aufgebaut wie eine Bilanz. Aktiviert sind da lediglich Beteiligungen. Die RS sind extrem niedrig und entsprechen hinten und vorne nicht den tatsächlichen zukünftigen Aufwendungen für Pensionen. Dass Autobahnen etc. nicht aktiviert sind, liegt vermutlich daran, dass sie längst abgeschrieben sind. (Asphaltierte Wege = AfA 25 Jahre, Schienen weiß ich jetzt nicht, aber auch nicht ewig).