Wenn es nach deren Chef-Krisenberaterin geht, ganz sicher nicht.
Ergänzend dazu:Die seltsame Rolle der Chef-Krisenberaterin Donatella Rovera
https://www.tagesspiegel.de/politik/kri ... 86830.html
Woher kennen wir das nur?
Moderator: Moderatoren Forum 3
Wenn es nach deren Chef-Krisenberaterin geht, ganz sicher nicht.
Ergänzend dazu:Die seltsame Rolle der Chef-Krisenberaterin Donatella Rovera
https://www.tagesspiegel.de/politik/kri ... 86830.html
Dass die Ukraine hinnehmen soll, Staatsgebiet abzutreten, ist auch eine Maximalforderung. Angriffskriege dürfen sich nicht lohnen, deswegen muss Putin-Ruzzland gezwungen werden, die Ukraine inkl. der Krim zu räumen.Kölner1302 hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 10:19 Aber solche Maximalforderungen werden sicher nicht erfüllt.
Irgendwo zwischen diesen Maximalforderungen würde / wird sicher das Verhandlungsergebnis liegen. Schneller und mit weniger Toten als durch Krieg.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 10:48 Dass die Ukraine hinnehmen soll, Staatsgebiet abzutreten, ist auch eine Maximalforderung. Angriffskriege dürfen sich nicht lohnen, deswegen muss Putin-Ruzzland gezwungen werden, die Ukraine inkl. der Krim zu räumen.
Um die Logistik so halbwegs hinzubekommen, bräuchte Putin eine Generalmobilmachung. Das kann und will er nicht riskieren, weil er dann fürchten muss, dass es in Moskau&St. Petersburg Ärger gibt, den er nicht mehr unter Kontrolle bekommen kann. Die russische Armee ist ja bereits jetzt am Anschlag und an der Grenze des Machbaren. Was will er machen, wenn es im Innern richtigen Ärger gibt, also Ärger, den er mit Geheimdiensten, Polizei, Truppen des Innenministeriums nicht in den Griff bekommt? Dann hat er verloren.
Das ist purer Nonsens, mit dem Ziel, den Angreifer zu belohnen. Hätte man das mit Hitler auch so machen sollen, zB. im Spätsommer 1942?
Kölner1302 post_id=5248421 time=1660205945 user_id=9064]
Dies ist zwar richtig.
Das wird die Zeit zeigen müssen. Die Russen führen einen unrechtmäßig Angriffskrieg! Aus dem dürfen und können keine rechtmäßigen Ansprüche entstehen. Nur dann werden solche Kriege künftig unattraktiv! Wobei unrechtmäßig in diesem Fall verharmlosen ist, den wichtigen Bezug meiner Aussage aber deutlicher hervorhebt. Also warten wir ab und schauen, wieviel Russen verrecken müssen, bis sich jemand erbarmt und Putin abknallt oder die Reste der russischen Armee heimholt.Aber solche Maximalforderungen werden sicher nicht erfüllt.
Leittragende sind alle Nichtrussen! Geteiltes Leid ist halbes Leid. Mir fielen da noch die vielen zurückgelassen Haustiere ein. Kanonenfutter ist vor allem die unterdurchschnittlich dumme Bevölkerungsschicht der Russen. Besitz kann ersetzt werden. Rechtsbruch nicht, wenn es um dieses Ausmaß geht. Hier wird gerade der Welt schlimmste Gefahr neutralisiert. Ein brutal dummes Volk voller Minderwertigkeitskomplexe, das die Wahrheit noch immer nicht erkennt.Und beide Seiten haben die Kapazitäten für einen jahrelangen und vielleicht sogar endlosen Krieg.
Leidtragende sind vor allem die ukrainischen meist älteren Bürger, deren Leben und Besitz zerstört wird, und Soldaten, die von beiden Seiten als Kanonenfutter geopfert werden.
Zu früh. Das geschieht, sobald die Zeit gekommen ist, über die Rückzugsmodalitäten und Reparationen zu verhandeln.Beide Seiten müssen sowieso an den Konferenztisch zurück.
Na dann. Hitler Truppen waren deutlich potenter und waren nach rund 5 Jahren fix und fertig. Geben wir Russland die nötige Zeit, selbst zu entscheiden, wie fertig sie gemacht werden müssen, um wenigstens ein Dutzend Soldaten zu retten.Denn er eine bedingungslose Kapitulation wird es in den nächsten Jahren nicht geben, da beide Seiten die Kapazitäten haben, den Krieg noch jahrelang weiterzuführen.
Nur bei den Ukrainern und deren Verbündeten. Die Orks sind schon am Anschlag. Mal sehen, wieviel die Russen auf der Gegenseite ertragen können.Verhandlungen werden aber mit jedem Kriegstag schwieriger. Denn mit jedem Kriegstoten steigt der Hasspegel.
Die Realität ist aber nun mal eine andere, und wir leben in der Realität, im Gegensatz zu den Russen. Scheiß auf die UN.Was hier versagt ist der UN Sichheitsrat.
Zukünftig dürfen Nationen, dienen Angriffskrieg führen, kein Vetorecht für sich nutzen dürfen.
Und "Nachbarschaftsstreitigkeiten" müssen zukünftig gerichtlich geklärt werden können, bevor es zu Gewalt (Krieg) kommt.
Das ist die ukrainische Minimalforderung und ziehlt auf die Wiederherstellung der Souveränität, wie mehrfach vertraglich von Russland zugesichert wurde.Kölner1302 hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 10:55 Irgendwo zwischen diesen Maximalforderungen würde / wird sicher das Verhandlungsergebnis liegen. Schneller und mit weniger Toten als durch Krieg.
Es reicht schon aus, wenn die Russen gezwungen werden, Militär- und Treibstoffdepots 300 bis 500 km hinter die Frontlinie zurückerlegen zu müssen. Dazu Eisenbahn&Militärflughäfen kaputt und keine LKW-Fahrer.
Ebiker hat geschrieben: ↑Mi 10. Aug 2022, 18:44 Warum fehlen für den ukrainischen Erfolg die Belege ? Ausser rumgeschwurbel über mögliche Waffen nix konkretes. Die Ukraine hält sich bedeckt. Sie wissen genau das Russland für den Fall die Bombardierung von Regierungsgebäuden in Kiew angedroht hat.
Inzwischen geht der Ukraine das Geld aus, Selensky jammert schon rum. Und die angekündigte Großoffensive ist mangels Masse auf nächstes Jahr verschoben.
Interessant ist, dass der Kreml immer wieder mal nach ukrainischen Angriffen russischen Soldaten die Schuld gibt: die hätten im Munitionslager/Tanklager geraucht und es wären ihnen Zigaretten runtergefallen. Solche Äußerungen sind ja v.a. innenpolitisch motiviert.
So kann es einem ergehen, wenn man erwiesener Maßen strunzdoof ist! Hoffentlich schicken die das arrogante dumme Stück zurück in ihr geliebtes Russland. Nur da gehört sie hin. HEUTE NOCH!Cobra9 hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 09:33 Eventuell realisieren die Russen jetzt da ist ein Krieg
https://www.krone.at/2780587
Was gibt es denn zu verhandeln?Kölner1302 hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 08:51 Die sollen endlich alle mit der Schießerei aufhören und verhandeln!
Mit solchen allgemeinen Vorwürfen in die Runde lässt sich keine sachliche Diskussion machen.
Dir ist schon klar das Putin nach wie vor seine Maximalforderungen will ?Kölner1302 hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 10:55 Irgendwo zwischen diesen Maximalforderungen würde / wird sicher das Verhandlungsergebnis liegen. Schneller und mit weniger Toten als durch Krieg.
Scheint, als hätten nun auch in Belarus unvorsichtige Gesellen an verbotenen Orten geraucht. NTV berichtete von 8 Explosionen in der letzten Nacht auf einem belarusischen Luftwaffen Stützpunkt, der von russischen Truppen genutzt wird.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 11:57 Interessant ist, dass der Kreml immer wieder mal nach ukrainischen Angriffen russischen Soldaten die Schuld gibt: die hätten im Munitionslager/Tanklager geraucht und es wären ihnen Zigaretten runtergefallen.
Es muss ja vielleicht auch gar nicht mehr diskutiert werden. Verhandlungen kann es bei der Eskalationslage sicher nicht geben. Eine Rückeroberung
Russische Militärrechnung
In den Fall könnte es allerdings in der Tat Sabotage gewesen sein. Die belarusischen Armee hat vor rund 14 Tagen ja einmal mehr bekräftigt, nicht als Occupanten auf ukrainischen Boden vordringen zu wollen.
Komisch, immer wieder gelang es den Ukrainern in diesem Krieg Gebiete zurückzuerobern. Bei Kiew, Charkow und auch bei Cherson. Aber du schreibst es sei "völlig ausgeschlossen". Das ist widersprüchlich.Absurd hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 12:25 Es muss ja vielleicht auch gar nicht mehr diskutiert werden. Verhandlungen kann es bei der Eskalationslage sicher nicht geben. Eine Rückeroberung
von Gebieten ist bei den mageren Waffenlieferungen auch völlig ausgeschlossen (das geht ja nicht mal bei Cherson, von Donbass und Krim ganz zu schweigen).
Bleibt also nur den Frozen Conflict den wir seit Monaten haben zum Winter noch weiter einzufrieren, damit geheizt werden kann. Und nächstes Frühjahr versucht
Russland weiter vorzumarschieren. "Frieden" (einen Sieg der Ukraine samt Krimrückeroberung) werden wir alle hier (zumindest nicht so Alte wie ich) in unserem
Leben wohl nicht mehr erleben, es sei denn die USA würden ihren neuen Schwerpunkt vom Indopazifik zurück nach Europa legen und Unmengen an Waffen liefern
(Kriegswirtschaft) aber das wird eben nicht passieren, so sehr hier auch herumlamentiert wird.
Solange Putin da ist, wird er es immer und immer wieder probieren. Man sollte die Kriegsgründe, die er offiziell angeführt hat, nicht vergessen:
Tatsächlich scheint der Zeitplan auch mir als Optimist schon etwas kurz, aber wer weiß, was sich hinter den Kulissen abspielt?Absurd hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 12:08 Gestern lese ich Selensky will in jedem Falle die Krim zurück erobern und heute heißt es "Ukraine will Krieg bis Ende Herbst beenden".
https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... e-145.html
Mehr Widerspruch und Realitätsferne geht doch nun wirklich nicht!? Und die paar gelieferten Panzerhaubitzen 2000 fast alle unbrauchbar.
Ich verstehe den Optimismus (auch hier im Forum) wirklich nicht.
Ja klar, die Ukraine hat schon so gut wie gewonnen.
Du scheinst (ganz unironisch und ohne Abwertung) ernsthafte Probleme mit Textverständnis zu haben. Panarin hat nicht gesagt, dass die Ukraine schon so gut wie "gewonnen" hätte. Er hat mit Beispielen von bisherigen Rückeroberungen darauf reagiert, dass du annahmst, es würde zu keinen weiteren ukrainischen Rückeroberungen kommen. Und er hat dich entsprechend zu deiner Meinung dazu befragt. Du reagierst dann, indem du auf völlig vom Thema ablenkst.
Vielleicht solltest auch Du endlich kapieren, dass die Ukraine ihr gesamtes Staatsgebiet (zurück) will. Ich sehe da keine Verhandlungsposition.Kölner1302 hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 10:55 Irgendwo zwischen diesen Maximalforderungen würde / wird sicher das Verhandlungsergebnis liegen. Schneller und mit weniger Toten als durch Krieg.
Es ging um Selenskys Aussage den Krieg bis zum Herbst zu gewinnen, was bei allem Verständnis seine Bevölkerung auf Sieg einzuschwören so realitätsfern ist, das so
Im von dir verlinkten Tagesschau-Artikel steht, dass Anrij Yermak und nicht Zelensky die Aussage getroffen hat.
Was erwartest du denn? Im Krieg setzten immer alle Beteiligten auf Sieg! Das ist normal und für die Motivation zwingend erforderlich. Ohne Ziel bewegt sich keiner voran.Absurd hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 13:00 Es ging um Selenskys Aussage den Krieg bis zum Herbst zu gewinnen, was bei allem Verständnis seine Bevölkerung auf Sieg einzuschwören so realitätsfern ist, das so
(zumindest in meinen Augen) jede Glaubwürdigkeit verloren geht.
Man kann doch nicht ewig nur in seinen Wunschphantasien leben (Putin wir schon nicht weitermarschieren und der Klimawandel ist auch nicht so schlimm)?
sünnerklaas hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 12:27 Russische Militärrechnung
(3 x Russisch Soldat Iwan + 2 x Russisch Soldat Sergej in Munitions-/Tankdepot) Zigaretten runtergefallen) + (1x Russisch Soldat Alexej + 2x Russisch Soldat Anatolij mit Feuerzeug Benzintank von Lada ausgeleuchtet) = (nach Adam Riese) 8 Explosionen.
Väterchen General kann schon rechnen! Und kann nix machen. Mussen immer nur Vodka trinken und immerzu singen "Wenn ich einmal reich wär!"
Interessant:
Nö. Das ist eine von Russland ausgelöste Aggression die illegal und inakzeptabel ist für jeden Menschen mit Werten.Kölner1302 hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 10:34 Fortschritte gibt leider immer nur nach Katastrophen. Aber der Krieg in der Ukraine ist eine solche.
Mit notorischen Lügnern darf man nicht verhandeln. Erst recht nicht mit solchen, die Lügen auch noch quasi als "Echt Russisch Kultur", als "Echt Russisch Seele" sehen.
Ahmm nö nicht wirklich. Die Mobilmachung ist nur was Manpower angeht Postiv. Politisch eine Katastrophe und Zeichen der Schwäche.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 11:13 Um die Logistik so halbwegs hinzubekommen, bräuchte Putin eine Generalmobilmachung. Das kann und will er nicht riskieren, weil er dann fürchten muss, dass es in Moskau&St. Petersburg Ärger gibt, den er nicht mehr unter Kontrolle bekommen kann. Die russische Armee ist ja bereits jetzt am Anschlag und an der Grenze des Machbaren. Was will er machen, wenn es im Innern richtigen Ärger gibt, also Ärger, den er mit Geheimdiensten, Polizei, Truppen des Innenministeriums nicht in den Griff bekommt? Dann hat er verloren.
Ich stimme zu und wäre tatsächlich konsequent dafür alle Russen nicht mehr in die EU einreisen zu lassen. Nur bei mit echten Gründen noch Visa
Es mögen markige Worte sein von der Ukrai. Regierung. Und das stört Dich im Krieg ernsthaft
Natürlich war dieser eine Vorfall ebensowenig kriegsentscheidend wie der spontane Umbau der Moskwa in ein U-Boot. Es handelte sich in beiden Fällen aber um offensive Aktionen der Ukraine, für die sie bis dahin nicht die Kraft hatte. Es dreht sich etwas in diesem Krieg. Die Russen müssen panisch umgruppieren, verlieren mehr und mehr ihre Artillerieüberlegenheit, können ihre Brücken und Mun-Lager nicht mehr schützen und müssen selbst weit hinter den eigenen Reihen jetzt solche schweren Schläge hinnehmen. Der einzelne Schlag bedeutet wenig, aber in der Summe bedeutet das alles sehr wohl etwas.
Nach der Luftwaffenbasis auf der Krim, der russischen Militärbasis/Munitionslager in Weißrussland nun die dritte Basis im russisch kontrollierten Hinterland die in den letzten 48 Stunden in Flammen aufgegangen ist.
Du warst schnellerPlaton hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 14:22 Nach der Luftwaffenbasis auf der Krim, der russischen Militärbasis/Munitionslager in Weißrussland nun die dritte Basis im russisch kontrollierten Hinterland die in den letzten 48 Stunden in Flammen aufgegangen ist.
Ziemlich klar, dass die Ukrainer da im Moment etwas vorhaben.
Vor allem das gleiche Muster wie bei den beiden anderen Angriffen, dass man in einem Gebiet zugeschlagen hat, wo die Russen einen Angriff nicht erwartet haben.
Aber nur so bekommt er ausreichend Manpower für die Logistik, für Lager&Transport.. Und die wird man brauchen, wenn sämtliche größeren Depots nur noch in einer Entfernung von mindestens 400 oder 500 km vom Frontverlauf betrieben werden können. Auf nur notdürftigf instandgesetztten Straßen und Eisenbahnlinien, in denen praktisch nur noch im Schritttempo gefahren werden kann.
Das wird eh irgendwann in absehbarer Zeit ans Tageslicht kommen. Der Kreml muss schon jetzt die absudesten Lügengeschichten erfinden, um die vielen Explosionen und Brände zu erklären. Und diese Lügen sind innenpolitisch motiviert. Irgendwie muss man das erklären, warum andauernd riesige Rauchpilze sind, warum es knallt. Ist ja nicht so, dass das niemand mitbekommt.Politisch eine Katastrophe und Zeichen der Schwäche.
Es kann tatsächlich sein, dass die ukrainische Führung davon nichts wusste. Wie schonmal geschrieben: Es ist durchaus denkbar, dass dort ukrainische Partisanen auf eigene Faust einen koordinierten Sabotageakt verübt haben.
Laut Quellen ist aber nicht genug Material vorhanden. Lkw ect.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 14:29 Aber nur so bekommt er ausreichend Manpower für die Logistik, für Lager&Transport..
Und Ausrüstung scheint auch eng.
Russland ist keine militärische Großmacht, erst recht keine Supermacht. Die Armee ist ein riesiger Bluff, ein sehr großes Potemkinsches Dorf.
Ja, klar, jetzt wo die ukrainischen Truppen zunehmend Boden gewinnen, sollen sie aufhören zu schießen. Sehr witziger Vorschlag.Kölner1302 hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 08:51 Die sollen endlich alle mit der Schießerei aufhören und verhandeln!
Erinnert irgendwie an die Strategie Friedrich II. von Preußen bei der Schlacht bei Leuthen. Obwohl von der Manpower den Österreichern hoffnungslos unterlegen, hat der alte Fritz sie mit einer geschickten Strategie quasi zu Tode gehetzt.
Putin-Russland fällt "Ächt Russisch Kultur, Ächt Russisch Seele" auf die Füße: die "Kultur des Vranyo", also die Lügenkultur und -tradition, auf die die russische Gesellschaft aufbaut. Ich glaube, das Phänomen des Vranyo in Russland ist sehr wichtig, um zu verstehen, was da gerade abläuft:Man fragt sich auch, ob die Russen ihre ganzen S-300 und S-400 Raketen für Angriffe auf Ziele in der Ukraine verballert haben und sie jetzt keine mehr für die Luftabwehr haben...
Weil eigentlich sollen die ja gegen solche Raketenangriffe helfen.
Aus dem Grund tauchen jetzt in vielen Kommentarspalten wieder Trolle auf, die so tun als Stünde Russland kurz vor dem Endsieg. Diese Propaganda wirkt mittlerweile allerdings sehr entwürdigend für Ihre Absender. Der Verlust an militärischem Ansehen durch diesen Krieg wird Russlands Grab.
Dann ist der Krieg sowieso verloren.
Diese Hoffnung kannst Du begraben. Verhandelt wird erst, wenn der letzte Ork aus der Ukraine wieder verschwunden ist.Kölner1302 hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 10:55 Irgendwo zwischen diesen Maximalforderungen würde / wird sicher das Verhandlungsergebnis liegen. Schneller und mit weniger Toten als durch Krieg.
Völlig falsch. Dann kriegt er die Logistik überhaupt nicht mehr hin. Russland ist ja jetzt schon nicht in der Lage, seine Truppen vernünftig zu versorgen. Wie soll das erst laufen, wenn fünf- oder zehnmal so viele Soldaten versorgt werden müssen? Es fehlen Fahrzeuge, es fehlen Eisenbahnverbindungen, es fehlt Koordination und Planung und es fehlt vor allem das Material, das geliefert werden müsste. Eine verfünffachung der Truppenzahl würde diese Probleme nicht lösen sondern völlig unlösbar machen.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 11:13 Um die Logistik so halbwegs hinzubekommen, bräuchte Putin eine Generalmobilmachung.