Ach Jack, du könntest ja mal die Zahlen selbst prüfen anstatt sie von einem rechtspopulistischen Schwurblerblatt interpretieren zu lassen und diese dann als gegeben einzustellen.
Aber diese Mühe machst du dir ja nicht.
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Ach Jack, du könntest ja mal die Zahlen selbst prüfen anstatt sie von einem rechtspopulistischen Schwurblerblatt interpretieren zu lassen und diese dann als gegeben einzustellen.
Darf ja nicht sein was nicht sein kann... ist jaDie Behörden sind mit der Gewalt gegen Frauen überfordert...Häusliche Gewalt gegen muslimische Frauen muss entschieden bekämpft werden. Dafür fehlen die Mittel und der Wille
https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumn ... berfordert„Ehrenmord“ und „kulturellen Besonderheiten“
https://www.berliner-zeitung.de/news/ha ... -li.2107962021 wurden in Berlin 14.959 Fälle häuslicher Gewalt registriert. Vor Corona, im Jahr 2019, waren es wohl nur vier Fälle mehr. Doch die Dunkelziffer ist hoch. Die Opfer häuslicher Gewalt sind zu weiten Teilen Frauen, von 2019 bis heute waren etwa 10.000 betroffen.
https://www.queer.de/detail.php?article_id=42030Berlin
Polizei soll Hass-Attacken nicht an Vereine melden
Die Berliner Polizei soll zukünftig queerfeindliche, antisemitische und rassistische Übergriffe nicht mehr an die Monitoring-Stellen melden.
Es ist nun mal so, dass die Polizei halt gar nicht mehr gerufen wird. Ich habe es live am Bahnhof in Stuttgart gesehen, wie ein Ladendieb eines 6er Trägers Bier einfach nur aus dem Geschäft verwiesen wurde. Bei sowas ruft man nicht mehr die Polizei, denn es bringt ja sowieso nichts. Aber es sieht halt gut in der Statistik aus.
NUR Kosten ....un d KEINEN Nutzen !jack000 hat geschrieben: ↑Mi 18. Mai 2022, 10:32 Es ist nun mal so, dass die Polizei halt gar nicht mehr gerufen wird. Ich habe es live am Bahnhof in Stuttgart gesehen, wie ein Ladendieb eines 6er Trägers Bier einfach nur aus dem Geschäft verwiesen wurde. Bei sowas ruft man nicht mehr die Polizei, denn es bringt ja sowieso nichts. Aber es sieht halt gut in der Statistik aus.
Aha. Persönliche Erfahrung mit anderen Themenkomplexe werden von dir zur Allgemeingültigkeit erklärt.jack000 hat geschrieben: ↑Mi 18. Mai 2022, 10:32 Es ist nun mal so, dass die Polizei halt gar nicht mehr gerufen wird. Ich habe es live am Bahnhof in Stuttgart gesehen, wie ein Ladendieb eines 6er Trägers Bier einfach nur aus dem Geschäft verwiesen wurde. Bei sowas ruft man nicht mehr die Polizei, denn es bringt ja sowieso nichts. Aber es sieht halt gut in der Statistik aus.
Warum meinst du denn hat der Mitarbeiter nicht die Polizei gerufen? Was wird der Grund dafür sein?Alexyessin hat geschrieben: ↑Do 19. Mai 2022, 06:31 Aha. Persönliche Erfahrung mit anderen Themenkomplexe werden von dir zur Allgemeingültigkeit erklärt.
Wer hat's ahnen können.....
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 40247.htmlSelbstjustiz in Berliner Supermarkt
"Mit der Polizei, das bringt nichts"
Selbstjustiz war an der Tagesordnung in einem Berliner Supermarkt: Das Personal verprügelte Ladendiebe - bis einer nach einem der Übergriffe starb. Im Prozess gegen den Filialleiter steht nun das Urteil bevor.
[...]
Demnach führte André S. in seinem Supermarkt offenbar ein Regiment der Selbstjustiz. In seinem Büro soll er Blick auf mehr als 30 Überwachungskameras gehabt haben, mit denen er versuchte, dem Einhalt zu gebieten, was ihn als Chef von 35 Mitarbeitern am meisten in Wallung brachte: der nahezu tägliche Diebstahl.
Typisch für einen Markt in dieser Lage, sieben Tage in der Woche geöffnet, mit Mitarbeitern einer externen Sicherheitsfirma. Dazu ständig wechselnde Kundschaft, dazwischen die Gestrandeten vom Bahnhofsvorplatz, teils verwahrlost, betrunken, zugedröhnt, nicht mehr Herr ihrer Sinne, auf der Suche nach Hochprozentigem und abgestumpft gegenüber Verboten und Regeln. "Da war immer irgendwie wat los", sagt ein Sicherheitsmitarbeiter.
[...]
Es war nicht das erste Mal, dass Eugeniu B. in diesem Supermarkt gestohlen hatte. Exakt eine Woche zuvor hatte ihn André S.' Stellvertreter beim Klauen erwischt, ihn nach hinten gezerrt. Ein Überwachungsfilm zeigt, wie sich Eugeniu B. hinhocken muss, Schläge und Tritte über sich ergehen lässt.
Oft hatte André S. die Polizei gerufen, wenn er oder einer seiner Mitarbeiter einen Ladendieb auf frischer Tat ertappte. Höflich, unauffällig wurde der Kunde nach hinten zum Lieferanteneingang gebeten oder eben mit Unterstützung der Sicherheitsleute dorthin begleitet, die Personalien wurden aufgenommen, auf die Polizei gewartet. Die nahm die Strafanzeige auf, der Dieb bekam Hausverbot - und kam gerne wieder, auch zum Klauen.
Irgendwann rief André S. keine Polizei mehr - er begann, die Vorfälle auf seine Art zu regeln. "Ich hatte das Gefühl, mit der Polizei, das bringt nichts", sagt André S. vor Gericht. Er habe gehofft, "wenn man einmal zeigt, dass das so nicht geht, dass man bei uns nicht klaut", das habe dann Wirkung.
Bringe doch das erstmal in Erfahrung bevor du deinen Eindruck als gegeben definierst.
Ich habe ein Beispiel gepostet, da wurde klar und unmissverständlich erklärt warum der Ladenbesitzer die Polizei nicht mehr gerufen hat.Alexyessin hat geschrieben: ↑Do 19. Mai 2022, 17:22 Bringe doch das erstmal in Erfahrung bevor du deinen Eindruck als gegeben definierst.
Gefühle sind nicht umissverständlich, und dieses Gefühl berechtigt schon gar nicht dazu, einen Menschen totzuschlagen.
Er hat das ja nun nicht nur gefühlt, dass die Leute bei ihm klauen und dafür keinerlei Konsequenzen bekommen und daher sofort wieder bei ihm im Laden auftauchen und wieder klauen.
Ist hier nicht das Thema, sondern es ist klar dass dieses nicht erlaubt ist. Die Frage ist, was den Ladenbesitzer dazu getrieben hat, überhaupt so zu handeln und das begründet sich in den Vorgängen zuvor.und dieses Gefühl berechtigt schon gar nicht dazu, einen Menschen totzuschlagen.
Der Ladenbesitzer kann überhaupt nicht beurteilen, ob es Konsequenzen gab oder geben würde. Kein Ladendieb kommt etwa gleich in U-Haft, die Verfahren finden auch nicht innerhalb einer Woche statt.
Ein Beispiel aus Berlin mit Selbstjustiz. Aber du hast irgendwo was von deinem Bahnhof erzählt. Also, frag ihn halt
Es gab ja nicht nur den Toter als Täter. Und der wurde bereits mehrere mal erwischt.
https://www.welt.de/vermischtes/article ... ndelt.htmlEs gibt zwei Geschichten über André S. Die, die er selbst und enge Mitarbeiter vortrugen, erzählt von großem Frust über die mangelnde Durchsetzungskraft des Rechtsstaates. Zwischen 30 und 50 Diebstähle zählte S. im vergangenen Jahr. Normalerweise hielten sie die Diebe fest und riefen die Polizei.
Man habe den Dieben dann einen „Ordnungsgong“ verpasst, berichtet ein enger Mitarbeiter. Selbst Polizisten, behauptet Ronny E., hätten dazu geraten, bloß nicht bei jedem geklauten Apfel anzurufen. Eugeniu B., sagt André S., habe man schon mehrere Male beim Klauen erwischt.
Es ist davon auszugehen, dass das Motiv das gleiche ist. Wenn dieser sich Vorteile davon versprechen würde, wäre es ja kein Problem die Polizei zu rufen. Es hat aber offensichtlich keinen Vorteil.Alexyessin hat geschrieben: ↑Do 19. Mai 2022, 18:10 Ein Beispiel aus Berlin mit Selbstjustiz. Aber du hast irgendwo was von deinem Bahnhof erzählt. Also, frag ihn halt
Wenn eine Geld- oder Bewährungsstrafe einen Ladendieb nicht davon abhält, rückfällig zu werden, kann die Polizei nichts dafür.
Für Selbstjustiz mit Todesfolge geht man in D - auch als bisher unbescholtener Bürger - in den Bau. Und zwar nicht nur wegen der Tat, sonder ausdrücklich auch und vofr allem zur Verteidigung der Rechtsordnung. Selbstjustiz ist ein Angriff auf die FDGO. Und da werden Staat, Justiz und Richter sehr ungemütlich.jack000 hat geschrieben: ↑Do 19. Mai 2022, 12:11 https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 40247.html
Es ist halt normal, das die Polizei nicht mehr gerufen wird, da es 0,0 Effekt hat. Man kann also hemmungslos klauen ohne sich Gedanken um Konsequenzen machen zu müssen seitens der Justiz. Somit tauchen diese Diebstähle nicht mehr in der Statistik auf und naive Menschen glauben dann, dass die Kriminalität sinkt weil es so in der Statistik steht.
Hat ja auch keiner was anderes behauptet und mein Thema war ein anderes.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 00:07 Für Selbstjustiz mit Todesfolge geht man in D - auch als bisher unbescholtener Bürger - in den Bau. Und zwar nicht nur wegen der Tat, sonder ausdrücklich auch und vofr allem zur Verteidigung der Rechtsordnung. Selbstjustiz ist ein Angriff auf die FDGO. Und da werden Staat, Justiz und Richter sehr ungemütlich.
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html170 TAGE NACH AMTSANTRITT
Faesers Posten-Pleite
Wichtigster Sicherheits-Job immer noch nicht besetzt
Auch nach 170 Tagen im Amt hat Innenministerin Nancy Faeser (51, SPD) einen der wichtigsten Posten in der Bundesregierung nicht besetzt.
Es ist: die Stelle des für Innere Sicherheit und Flüchtlingsfragen zuständigen Staatssekretärs in ihrem Ministerium!
Amtsinhaber Helmut Teichmann (63) war von Faeser nach Dienstantritt im Dezember in den Ruhestand geschickt worden. Seitdem ist der Sicherheitsposten eine Leerstelle im Kabinett – während Deutschland mit neuen Flüchtlingsströmen und Registrierungsproblemen ringt.
Auf BILD-Anfrage teilt ein Faeser-Sprecher mit: „Die drei besetzten Staatssekretärs-Funktionen haben die betroffenen Bereiche untereinander aufgeteilt und nehmen die Zuständigkeiten vertretungshalber wahr.“
Doch tatsächlich lastet der gesamte Sicherheits- und Flüchtlingsbereich, so ein Insider zu BILD, zusätzlich auf den Schultern nur EINES Staatssekretärs.
[...]
Und das ist ein Problem: „Das Engelke-Büro ist zum Flaschenhals geworden, wichtige Entscheidungen verzögern sich, weil es überlastet ist“, berichtet ein ranghoher Beamter.
Hinzu kommt nach übereinstimmenden Berichten aus dem Innenministerium, dass die Führungsrunde um Ministerin Faeser bisher „nicht in den Arbeitsmodus gefunden“ habe.
Heißt: Faesers Truppe ist mit dem Leiten eines Mega-Ministeriums überfordert.
jack000 hat geschrieben: ↑Sa 28. Mai 2022, 17:06 https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html
Tja, so werden da Prioritäten gesetzt. Ministerin, die für Sicherheit zuständig ist, schickt wichtigen Staatssekretär für Sicherheit in den Ruhestand und besetzt den Posten nicht neu. Deutlicher kann Faeser aber nicht machen, dass sie für den Posten die ungeeignetste Person überhaupt ist!
=> Denn die innere Sicherheit hat bei ihr keine Priorität. Ich habe bisher keine Maßnahme von ihr entdecken können, die die Sicherheitslage in Deutschland verbessert hätte ... Und lügen tun ihre Mitarbeiter auch noch!
Die, die in dem Beitrag angegeben ist. Weltwoche.ch zitiert das ebenfalls. Das ist aber nur das Nebenproblem, das Hauptproblem ist ja das am Anfang angesprochene ...
Seriöse Quelle, Jack. Nicht Springers Heißes Blatt.
Somit ist das Thema: "die Stelle des für Innere Sicherheit und Flüchtlingsfragen zuständigen Staatssekretärs in ihrem Ministerium" für dich also gelöst?Alexyessin hat geschrieben: ↑Mo 30. Mai 2022, 19:00 Seriöse Quelle, Jack. Nicht Springers Heißes Blatt.
Ich geb ja die Hoffnung nicht auf, daß du nicht ständig der konservativen Propaganda hinter herlaufen wirst.
Es steht dir natürlich frei die einfache Frage zu beantworten oder es sein zu lassen. Fadenscheinige Gründe für die Nichtbeantwortung sind eine andere Sache ...
Ich beantworte grundsätzlich KEINE Suggestivfragen. Jack, das ist bekannt, auch dir. Also wenn du was wissen möchtest, stelle deine Frage offen.
Es könnte alles noch schlimmer werden:firlefanz11 hat geschrieben: ↑Di 31. Mai 2022, 10:48 Evtl. hat sich das Thema Faeser als Innenministerin eh bald erledigt. Ich hoffe allerdings NICHT denn dann hätte ich u. alle Anderen in Hessen unter ihr zu leiden.
Die hat nämlich starke Ambitionen in Hessen Mimnisterpräsidentin zu werden falls der CDU Kandidat Boris Rhein es nicht schafft gewählt zu werden, und sich dann ggf. der Landtag auflöst u. es eine vorgezogene Neuwahl (regulär würde 2023 gewählt) gibt. Sollte die SPD entweder dann oder 2023 an die Regierung kommen u. Faeser Ministerpräsi werden, würde sich auch gleich Lambrecht als Verteidigungsministerin erledigen denn Die würde dann denn Rettungssprung ins Innenministerium machen.
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 46742.htmlSawsan Chebli könnte Faeser im Amt der Innenministerin 2023 beerben wollen
Und die Gerüchteküche macht Cheblis Bewerbung brisant: Schon seit Wochen wird über eine Spitzenkandidatur von Nancy Faeser bei der Landtagswahl in Hessen 2023 diskutiert, nicht zuletzt von SPD-Ministerkollegin Christine Lambrecht angeheizt. Die selbstbewusste Chebli wolle gar Faeser als Innenministerin beerben, berichtet die „Bild“.
Ich stimme Dir ja längst nicht immer zu, jack, aber bei DER Nachfolgediskussion kann es einem wirklich nur Angst und Bange werden.jack000 hat geschrieben: ↑Di 7. Jun 2022, 14:06 Es könnte alles noch schlimmer werden:
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 46742.html
Was genau wäre daran "noch schlimmer" in deinen Augen? Erklär doch mal ein wenig sachlich.
Es geht darum, dass aus der Sicht von Nancy Faeser sich die tatsächliche Bedrohungslage in Deutschland nicht mit dem deckt, was selbst im lokalen Käseblatt an aufgeführten Straftaten dokumentiert wird.Alexyessin hat geschrieben: ↑Di 7. Jun 2022, 19:53 Was genau wäre daran "noch schlimmer" in deinen Augen? Erklär doch mal ein wenig sachlich.
Mein lieber Alexyessin,Alexyessin hat geschrieben: ↑Di 7. Jun 2022, 19:53 Was genau wäre daran "noch schlimmer" in deinen Augen? Erklär doch mal ein wenig sachlich.
Hast recht. Frau plus Migrationshintergrund reicht vollkommen aus.Alexyessin hat geschrieben: ↑Di 7. Jun 2022, 19:53 Was genau wäre daran "noch schlimmer" in deinen Augen? Erklär doch mal ein wenig sachlich.
Aha. Jacks Subjektive Einschätzung über Flüchtlinge die 795.jack000 hat geschrieben: ↑Di 7. Jun 2022, 20:51 Es geht darum, dass aus der Sicht von Nancy Faeser sich die tatsächliche Bedrohungslage in Deutschland nicht mit dem deckt, was selbst im lokalen Käseblatt an aufgeführten Straftaten dokumentiert wird.
=> Wenn hier also im Großraum Stuttgart Straftaten begangen werden, ist, wenn eine Täterbeschreibung vorliegt der Täter/die Tätergruppe quasi nie dem Neonazi-Spektrum zuzuordnen, sondern das sind ganz andere Leute (Die ggf. noch nicht so lange hier leben).
=> Selbstverständlich steht gar nicht zur Debatte ob Neonazis bekämpft werden müssen, aber dieses Hochsetzen auf Platz 1 halte ich nicht für die Einsetzung des Schutzes der Bürger als relevant ...
=> Sollte Sawsan Chebli Innenministerin werden gehe ich nicht davon aus, dass sich die Prioritäten in die richtige Richtung verschieben, sondern noch mehr in die Richtung der Verfolgung derer die weder für mich noch für meine Freundin (Mit Migrationshintergrund) relevanten Personengruppen verschieben wird.
Was ist jetzt die Antwort?Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mi 8. Jun 2022, 06:23 Hast recht. Frau plus Migrationshintergrund reicht vollkommen aus.
Optik weiterer Bonus.
Du wolltest wissen, was an Frau Chebli denn so schlimm wäre. Nichts, mein Lieber. Ich habe ihre Vorzüge aufgezählt.
Und deine Postings strotzen nur so vor Inhalt. Kann aber auch sein, dass jeweils nichts drin steht. Aber das müsste ich ja erstmal belegen. Es kann aber auch sein, dass du wegen linker Betriebsblindheit viele Gegebenheiten völlig ausblendest, bzw. nicht wahr haben willst, weil sie nicht in deine Ideologie passen.Alexyessin hat geschrieben: ↑Mi 8. Jun 2022, 07:13 Aha. Jacks Subjektive Einschätzung über Flüchtlinge die 795.
Jaja, Jack. Viel ad personam und nix dahinter. Und natürlich ist dein Weinstubenthread über Chebli nur zufällig und hat nichts damit zu tun, von wem du dich beeinflussen lassen musst, damit es in DEIN Weltbild passt.jack000 hat geschrieben: ↑Mi 8. Jun 2022, 07:56 Und deine Postings strotzen nur so vor Inhalt. Kann aber auch sein, dass jeweils nichts drin steht. Aber das müsste ich ja erstmal belegen. Es kann aber auch sein, dass du wegen linker Betriebsblindheit viele Gegebenheiten völlig ausblendest, bzw. nicht wahr haben willst, weil sie nicht in deine Ideologie passen.
Deine "Irrtümer" sind hier bekannt und ich werde da auch über keine Stöckchen mehr springen, denn ich weiß das hier die anderen User auch lesen und wissen was Sache ist. Sawsan Chebli als Innenministerin und du fängst hier Diskussionen über Vorurteile an. Das muss ich jetzt nicht weiter kommentieren ...
Das ist zum Beispiel ein guter Punkt zur Diskussion. Und ja, in Sachen Shariatolerierung bin ich auf der Seite unseres RechtsstaatesKritikaster hat geschrieben: ↑Di 7. Jun 2022, 22:14 Mein lieber Alexyessin,
hier führt leider kein Weg daran vorbei, jack zur Seite zu springen.
Die bisherige "Karriere" der Sawsan Chebli lässt leider nicht darauf hoffen, dass sich mit ihr eine Innenministerin fände, die in Deutschland irgend etwas positives bewegen könnte. Wer als konservative Muslima die Schariah (zu der auch deren "Rechtslehre" gehört) als vereinbar mit dem GG/unserer Verfassung betrachtet, ist schlicht nicht in der Lage, in leitender Funktion die Einhaltung unseres Rechtssystems durchzusetzen.
Von den in ihren bisherigen Funktionen offenbar gewordenen Mängeln in puncto Personalführung und Selbstkritik wollen wir hier erst gar nicht anfangen.
Zählt in unserer heutigen Gesellschaft, aber auch in Politik und Rechtsprechung mehr denn je.
Ich glaub, bei Püppi hört mann nicht so genau hin.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Mi 8. Jun 2022, 20:29 Zählt in unserer heutigen Gesellschaft, aber auch in Politik und Rechtsprechung mehr denn je.
Trägt der Islamist keinen Kaftan&Vollbart, der Rechtsradikale keine Uniform bzw. Bomberjacke und Springerstiefel, der Autonome keine schwarze Kluft, treten also vielmehr alle in Markenkleidung auf und sind ordentlich frisiert, kurzum, sind sie an Hand äußerer Merkmale nicht zu erkennen, tauchen größte Probleme auf. Politik, Ermittlungsbehörden, Polizei, Gerichte und große Teile der Gesellschaft sind pronto komplett überfordert. Die Personen sähen ja bürgerlich aus, also "aus der Mitte der Gesellschaft".
...das Verwenden von völlig beliebigen Worthülsen ist heute leider Standard. Fast überall.Misterfritz hat geschrieben: ↑Mi 8. Jun 2022, 22:23Das, in Kombination mit völlig beliebigen Worthülsen
Das macht die betreffende Person hier nur kein Deut geeigneter.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Do 9. Jun 2022, 12:21 ...das Verwenden von völlig beliebigen Worthülsen ist heute leider Standard. Fast überall.
Das liegt daran, dass es überall unterschwellig am Brodeln ist. Vielfach stehen die Leute quasi kurz davor, aufeinander loszugehen. Eine missverständliche Formulierung, ein falsch gesetztes Komma kann schon dazu führen, dass Leute in einer Partei oder einem Verband aufeinander los gehen. Und zwar so richtig.
Da hast Du dann irgendwann nur noch solche Leute.Kritikaster hat geschrieben: ↑Do 9. Jun 2022, 12:29 Das macht die betreffende Person hier nur kein Deut geeigneter.
Das Problem schafft (oder zumindest verschärft) man natürlich dadurch, wenn bei diesen "Ämterverteilungen", ideologisch bedingt, auf bestimmte Quoten geachtet werden muss, die tatsächliche Qualifikation in den Hintergrund geraten lassen.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Do 9. Jun 2022, 12:37 Da hast Du dann irgendwann nur noch solche Leute.
Das Problem ist doch: man kann Ämter vergeben. Dafür muss man dann aber auch Leute haben, die das machen wollen.
Stichwort: NegativausleseKritikaster hat geschrieben: ↑Do 9. Jun 2022, 12:55 Das Problem schafft (oder zumindest verschärft) man natürlich dadurch, wenn bei diesen "Ämterverteilungen", ideologisch bedingt, auf bestimmte Quoten geachtet werden muss, die tatsächliche Qualifikation in den Hintergrund geraten lassen.