Ändert nun aber nichts an den umumstößlichen Fakten, dass eben jeder Erwachsene, der kann, für seinen Lebensunterhalt selber aufkommen muss.Hitman hat geschrieben: ↑Di 27. Sep 2022, 17:25 Es schweift jetzt etwas vom Thema Bürgergeld ab aber das Thema geht ja tiefer was die fehlenden Arbeitskräfte ( nicht nur in Pflege, Gastro, Logostik, IT und Co angeht) wenn wie laut Spiegel in einer jüngsten Umfrage 56% der Befragten sagten: "Schnellstmögliche ihren Job an den Nagel hängen würden, wenn sie finanziell nicht dazu gezwungen wären und das Geld bräuchten".........................................
Denn das Geld fällt ja nicht vom Himmel, sondern muss immer erwirtschaftet werden, bevor es "verteilt" werden kann.
Daher ist das Bürgergeld, was ja hier das Thema ist, auch nur zur Überbrückung gedacht, um schnellstmöglich wieder eigenes Einkommen zu erzielen.
Ein Lebensmodell , von dem zu leben, was andere erwirtschaften, hat auch in D keine Zukunftdann zeigt es doch, der Wert von Erwerbsarbeit und auch die Bindung an den Beruf ist rückläufig gerade unter den Jungen, die etwas anderes vom Leben außer Arbeit, Arbeit, Arbeit und sich kaputt schuften wie noch ihre Eltern und Großeltern. So ein Lebensmodell ist für diese Generation nicht attraktiv, der Arbeitskräftemangel ist ja eben auch an sich vollziehende "Mentalitätswandel" ganz unabhängig von der allgemeinen Demografie.