Familienministerin Anne Spiegel

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Realist2014
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Re: Familienministerin Anne Spiegel

Beitrag von Realist2014 »

Meruem hat geschrieben: Do 14. Apr 2022, 17:36 t und sie hat ja heute bei ihr Vorstellung der wachsenden sozialen Ungleichheit im Land den Kampf angesagt. Paus: "Ich brenne für soziale Gerechtigkeit". Mal abwarten.
Die gibt es ja nicht.

Zumindest bei Berücksichtigung der korrekten Fakten ( Gini Koeffizeinten)

Weder bei den Einkommen, noch bei den Vermögen.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Meruem
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Re: Familienministerin Anne Spiegel

Beitrag von Meruem »

Realist2014 hat geschrieben: Do 14. Apr 2022, 17:51 Die gibt es ja nicht.

Zumindest bei Berücksichtigung der korrekten Fakten ( Gini Koeffizeinten)

Weder bei den Einkommen, noch bei den Vermögen.

Tja dass sieht Frau Paus, die Volkwirtin ist wohl anders als du und mit ihr die Mehrheit der Bürger in allen Umfragen.
Atue001
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Re: ua

Beitrag von Atue001 »

Erasmus hat geschrieben: Do 14. Apr 2022, 07:25 Das kannst du gerne zurückweisen, aber das werden dir auch die Qualitätsmedien sagen.

Eines davon, die Zeit, schreibt in ihrer aktuellen Ausgabe, dass Spiegel nicht an der Work-Life-Balance gescheitert sei, sondern an der wahr-falsch-Balance.

Im Übrigen ist das ganze Kabinett von Quoten, Proporz und Versorgungsgedanken durchzogen. Wäre Spiegel ein Mann gewesen, hätte sie das Ministerium nicht bekommen. So wie Hofreiter es nun als erster Nachrücker nicht bekommt. Weil er ein Mann ist.

Also erzähl den Leuten hier nichts vom Kompetenzpferd. Geschlecht, regionale Herkunft, innerparteiliche Strömung, meritokratische Gesichtspunkte - das sind die Kriterien, um Minister zu werden. Anders könnte niemals ein Pädagoge Landwirtschaftsminister und nicht Familienminister werden. Um nur mal das sinnfälligste Beispiel herauszugreifen.
Das ist so richtig wie es falsch ist.
Richtig ist, dass bei den Grünen, wie bei allen anderen Parteien auch, bei der Auswahl von Besetzungen für Ämter auch weitere Kriterien eine Rolle spielen. Zu diesen weiteren Kriterien bei den Grünen zählt die Flügelzugehörigkeit, auch das Geschlecht und sicher auch noch das ein oder andere mehr.
Falsch ist aber, dass das ein Problem wäre.....ein Problem wäre das dann und genau nur dann, wenn es für die jeweiligen Positionen nur genau einen wirklich geeigneten Kandidaten gäbe.
Das ist nicht nur falsch, sondern wäre auch noch extrem traurig...gerade so, als ob wir mit einer Bevölkerungszahl von mehr als 83 Millionen es nicht fertig bringen, mehr als eine geeignete Person zu haben......

Ziemlich sicher aber gibt es in Deutschland einige hundert Menschen, die sehr gut als Familienminister(in) geeignet wären - auch wenn man diese nicht allgemein kennt. Selbst wenn es bei den Grünen nur 5 oder 10 wären, die für dieses Amt prinzipiell geeignet sind - die Grünen könnten auch jemanden aufstellen, der kein Parteimitglied ist. Und wenn man dann schon mal 5-10 in den eigenen Reihen hat, dann ist es durchaus zulässig, unter diesen auch weitere Kriterien wie Geschlecht, regionale Herkunft, innerparteiliche Strömung etc. etc. etc. anzuwenden. Am Ende kann es nur ein oder eine machen - irgendwie muss man aus der Vielfalt der potentiellen Kandidaten auf diese eine Person reduzieren.....normales Geschäft bei eigentlich jeder Stellenbesetzung in jeder Firma.....
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Misterfritz
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Re: Familienministerin Anne Spiegel

Beitrag von Misterfritz »

Hier ist jetzt Ende,
es hat auch nichts mehr mit der zurückgetretenen Ministerin zu tun.
Der Thread ist jetzt erstmal zu und wird aufgeräumt.
MF

Thread wieder offen.
Sollte wieder themenfremder Spam auftauchen, wird er wieder geschlossen - für immer.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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