H2O hat geschrieben: ↑Mo 30. Mai 2022, 09:16
Ist es denn nicht so, daß man auch Richtfunkanlagen vorsätzlich beschädigen kann, oder eingebuddelte Kupferkabel? Oder erhebt die Glasfasertechnik den Anspruch, gegen bösartige mechanische Angriffe besonders geschützt zu sein? Ich meine, daß man bei bösem Willen sogar aus Glasfaserleitungen Signale auskoppeln kann. Ansonsten ist die Übertragungskapazität der Glasfaser doch wohl der wesentliche wirtschaftliche Antrieb für diese Technik... oder?
Wenn ich mit meinen Vermutungen einigermaßen richtig liegen sollte, dann ist die Meldung "Der Angriff auf GfK nimmt zu!!" zu vergleichen mit der Zunahme beliebiger anderer strafbarer Handlungen. Im Wilden Westen haben die bösen Rothäute auch schon Telegraphenleitungen durchtrennt, bevor sie ein abgelegenes Dorf ausgeraubt hatten...
Dagegen hilft nur gut durchdachte Redundanz über viele Wege, die bösartigen Störtrupps nicht bekannt sind.
NUN - wer solche "HOCHWERTIGE"//WICHTIGE ....
(KRITISCHE) Infrastruktur betreibt - muss mit der Konzentrierung andere Technik installieren.
Bereits vor 1930 gab es speziell befestigte //begehbare //überwachte Struktur.
Im "kalten" Krieg waren die "Schachtabdeckungen" (Entlüftung//Schachtzangenöffnungen WEST) genau festgehalten....und es gab (für mich om OSTEN ) bekannte Zerstörungssätze.
Die wichtigen Leitungen wurden mit Pressluft aufgepumpt - um bereits kleine Zugriffe//Beschädigungen//Wasser vom Kabel wegzuhalten.
.....die ( RUSSISCH > НУП ) .... - unbesetzten Verstärkerstationen - der Glasfaser genau so "geschützt" wie derzeitig die der NATO. - vorrangig ohne Kabelschächte.
Kabelschächte kommen bei GLAS zum Einsatz um bereits vorhandene Kabelzuganlagen weiterzunutzen..
>> EINE GELDFRAGE !!
Mit der "ENTSPANNUNG" wurden die Glasfaser dann wieder - leicht zugänglich (an Brücken und Stassenübergängen "ZENTRAL" ) mittels Schacht abgelegt.
Der "REST" liegt oben in den Hochspannungstrassen ..... und (Doppelnutzen) -- misst gleichzeitig die Temperatur der Trasse (durch die Dämpfung). Ein DOPPEL ZIEL - STROM und GLASFASER.. Eine Ladung an einem "FUSS" des Mastes - 2*100 g ...
Man baut BILLIG - und eben nicht "Standhaft" - weil es vom AMT keine (harten) Forderungen mehr gibt.
Was NUTZT eine FASER - Redundanz - wenn die im selben Kabel ....oder im selben Schacht // Brückenrohr verläuft ?
Meine letzte bekannte VORSCHRIFT (BAHN) >>> 7 m MINDESTABSTAND für Redundanz im Glasfaser wird aus KOSTENGRÜNDEN vom Auftraggeber selbst ständig unterlaufen.
(Wenn Du mit dem ZUG fährst einfach mal schauen - an der Böschung "aufgeständerte" Kabeltröge - da ist GLAS >> VERBOTEN !!! Wird aber gern - genau wie an Brückengeländern das Riffelrohr - gern verlegt.
Der Staat hat einfach nicht die Mittel solche KRIS (kritische Infrastruktur) selbst zu händeln..... >> Bei Öffnung eines Schachtes zB - die Polizei hinzuschicken.
HIER bei mir - fliegen die Hubschrauber nachts alle halbe Stunde die Trasse ab - wenn (GAAANZ Zufällig) dann ein Waffentransport Richtung Ukraine will...
Auch da wirde bereits 2 mal (MINDESTENS) .....(ebenfalls "ZUFÄLLIG" - ein Brand gelegt). Was dann die Strecke für mehrere Tage stört...
Aber hier ist ja FRIEDEN -
MEHR Information könnte die Bevölkerung beunruhigen...
In hamburg // Berlin gab es auch Fälle - die es bis zu einem ZITIERVERBOT hier im Forum "geschafft" haben.
...MEHR Information könnte die Bevölkerung beunruhigen...