Meruem hat geschrieben:(11 Feb 2022, 10:53)
Wie der Zeit Artikel es ja sehr schön zeigt ist die Zahl der Geringverdiner gestiegen u t.
Der ANTEIL ist nicht gestiegen- ist doch klar aus der Grafik abzulesen.
Moderator: Moderatoren Forum 1
Meruem hat geschrieben:(11 Feb 2022, 10:53)
Wie der Zeit Artikel es ja sehr schön zeigt ist die Zahl der Geringverdiner gestiegen u t.
Ich hatte ja schon häufiger erwähnt, daß sich eine soziale Spaltung und der soziale Zusammenhalt einer Geselslchaft nicht allein an Statistiken ablesen lässt und schon gar nicht vom Gegenteil überzeugen kann.Realist2014 hat geschrieben:(11 Feb 2022, 10:56)
Ja, nennt sich [Mod: Hetze entfernt] in Form von 5 neuen Bundesländern
Aber natürlich
Es gibt diese "Ausbreitung" bei Verwendung der richtigen Parameter ( Gini-Koeffizienten) eben nicht :
Koeffizient im Jahr 2010: 29,3
Koeffizient im 2019 (also vor der Pandemie) : 29,7
https://de.statista.com/statistik/daten ... ini-index/
Jetzt wird es eng.relativ hat geschrieben:(11 Feb 2022, 11:07)
Ich hatte ja schon häufiger erwähnt, daß sich eine soziale Spaltung
und der soziale Zusammenhalt einer Geselslchaft
nicht allein an Statistiken ablesen lässt…
Dann liefere doch einfach mal konkrete Fakten- welcher Art auch immer- dass diese "soziale Spaltung" in den letzten 20 Jahren tatsächlich zugenommen hat.relativ hat geschrieben:(11 Feb 2022, 11:07)
Ich hatte ja schon häufiger erwähnt, daß sich eine soziale Spaltung und der soziale Zusammenhalt einer Geselslchaft nicht allein an Statistiken ablesen lässt n.
relativ hat geschrieben:(11 Feb 2022, 11:07)
Ich hatte ja schon häufiger erwähnt, daß sich eine soziale Spaltung und der soziale Zusammenhalt einer Geselslchaft nicht allein an Statistiken ablesen lässt und schon gar nicht vom Gegenteil überzeugen kann.
relativ hat geschrieben:(08 Feb 2022, 09:42)
J
Neben einer besseren Qualifikation von bildungsfernen Familien in Schulen und ähnlichen Einrichtungen, brauchen wir auch ein Programm/Idee welches wichtige Berufe wieder attraktiver macht für Jugendliche und Familien.
Meruem hat geschrieben:(11 Feb 2022, 11:19)
So ist es, da stimme ich dir zu, die messbare Seite der Welt ist eben genau dass, die messbare Seite der Welt und nicht "DIE WELT". Nicht mehr und nicht weniger und genauso verhält es sich auch hier.
Ich würde das Probleme genau andersherum sehen nämlich genau dass das "vermeintlich messbare" alleinige Entscheidungsgrundlage ist.Realist2014 hat geschrieben:(11 Feb 2022, 11:22)
Was nicht messbar ist, ist aber subjektiv und kann niemals Grundlage irgendwelcher Entscheidungen in diesen Bereichen sein.
Welche Grundlagen schlägst Du denn vor ?Meruem hat geschrieben:(11 Feb 2022, 11:25)
Ich würde das Probleme genau andersherum sehen nämlich genau
dass das "vermeintlich messbare" alleinige Entscheidungsgrundlage ist.
Was soll denn sonst die Entscheidungsgrundlage sein?Meruem hat geschrieben:(11 Feb 2022, 11:25)
Ich würde das Probleme genau andersherum sehen nämlich genau dass das "vermeintlich messbare" alleinige Entscheidungsgrundlage ist.
Vor allem...wessen Bauchgefühl.Realist2014 hat geschrieben:(11 Feb 2022, 11:28)
Was soll denn sonst die Entscheidungsgrundlage sein?
Bauchgefühl oder Sonnenstand?
Ach, sind dir Entscheidungen auf vermeintlich messbaren Kriterien die aber wiederum auf falschen oder geschönten Zahlen basieren lieber? oftmals Entscheidungen über die Köpfe derer die es am Ende betrifft hinweg ( Hartz4 Reformen)?Skull hat geschrieben:(11 Feb 2022, 11:27)
Welche Grundlagen schlägst Du denn vor ?
Gefühl, (subjektives) Empfinden, Stimmungen ?
mfg
Entschuldigung, auf so eine Diskussion lasse ich mich nicht ein.Meruem hat geschrieben:(11 Feb 2022, 11:38)
Ach, sind dir Entscheidungen auf vermeintlich messbaren Kriterien die aber wiederum auf
falschen oder geschönten Zahlen basieren lieber?
oftmals Entscheidungen über die Köpfe derer die es am Ende betrifft hinweg ( Hartz4 Reformen)?
Meruem hat geschrieben:(11 Feb 2022, 11:38)
Ach, sind dir Entscheidungen auf vermeintlich messbaren Kriterien die aber wiederum auf falschen oder geschönten Zahlen basieren lieber? )?
Also bitte Entschuldigung Skull aber gerade z.b. Realist kommt hier doch gerne mit seinen Zahlen und vermeintlichen Fakten die ihm gerade argumentativ am besten in den Kram passen und verkauft sie hier als seine Wahrheiten, dass ist populistisch in meinen Augen und hat mit seriöser Siskussion nichts zu tun sondern läuft hier immer auf dogmatische Rechthaberei hinaus ohne Reflexion ohne jegliche Selbstkritik .
Womit sonst? So, nach Bauchgefühl?relativ hat geschrieben:(11 Feb 2022, 11:07)
Ich hatte ja schon häufiger erwähnt, daß sich eine soziale Spaltung und der soziale Zusammenhalt einer Gesellschaft nicht allein an Statistiken ablesen lässt und schon gar nicht vom Gegenteil überzeugen kann.
Welche der von mir angeführten Zahlen von "BPB" oder "Statista" sind "populistisch"?Meruem hat geschrieben:(11 Feb 2022, 11:54)
Also bitte Entschuldigung Skull aber gerade z.b. Realist kommt hier doch gerne mit seinen Zahlen und vermeintlichen Fakten die ihm gerade argumentativ am besten in den Kram passen und verkauft sie hier als seine Wahrheiten, dass ist populistisch in meinen Augen und hat mit seriöser Siskussion nichts zu tun sondern läuft hier immer auf dogmatische Rechthaberei hinaus ohne Reflexion ohne jegliche Selbstkritik .
Da würde ich die "hoffnungslosen" Hartz4-Empfänger in längere Praktika schicken, aufgebaut wie eine Ausbildung, man fängt einfach an und verbessert sich über verschiedene Stadien hinweg.Realist2014 hat geschrieben:(10 Feb 2022, 20:52)
Erfahrung in der Anwendung der Kompetenzen ist auch ein wesentlicher Parameter.
Skull hat geschrieben:(11 Feb 2022, 11:13)
Jetzt wird es eng.
Bist Du somit der Meinung, (objektive) Statistiken, Zahlen und Erhebungen geben nichts oder genug her ?
Das Gefühl, (subjektives) Empfinden, Stimmungen und andere Einzelteile
das Gesamtbild also besser oder korrekter darstellen ?
mfg
Nein, es gibt auch Studien die andere Zahlen, Erfahrungswerte und Beobachtungen herranziehen.
Das genaue Gegenteil ist der Fall es werden nicht weniger sondern mehr, nur tauchen die Gefrusteten eben in keiner sogenannten "Statistik" auf, ist politisch unerwünscht man will Friede, Freude, Eierkuchen. Das eine sind Zahlen dass andere die Wirklichkeit.relativ hat geschrieben:(11 Feb 2022, 12:15)
Grundsätzlich sollte es das Ziel sein, so wenig dauerhaft gefrustete und abgehängte Bürger wie möglich zu haben.
Es gibt sicherlich ne Menge Ansätze, aber erstmal muss man ja überhaupt einsehen, daß es ein Problem diesbezüglich gibt. Das Thema ist nicht neu im Forum und hierzu gab es unendliche Diskussionen und etliche verlinkte Studien.butterfly hat geschrieben:(11 Feb 2022, 12:09)
Da würde ich die "hoffnungslosen" Hartz4-Empfänger in längere Praktika schicken, aufgebaut wie eine Ausbildung, man fängt einfach an und verbessert sich über verschiedene Stadien hinweg.
Sicher ein gangbarer Weg- solange die Portagonisten dazu bereit sind, den auch zu bestreiten...butterfly hat geschrieben:(11 Feb 2022, 12:09)
Da würde ich die "hoffnungslosen" Hartz4-Empfänger in längere Praktika schicken, aufgebaut wie eine Ausbildung, man fängt einfach an und verbessert sich über verschiedene Stadien hinweg.
Sicher- es gibt vor allen Dingen auch das Problem der Unwilligkeit einiger Protagonisten...relativ hat geschrieben:(11 Feb 2022, 12:20)
Es gibt sicherlich ne Menge Ansätze, aber erstmal muss man ja überhaupt einsehen, daß es ein Problem diesbezüglich gibt. hen
relativ hat geschrieben:(11 Feb 2022, 12:16)
Nein, es gibt auch Studien die andere Zahlen, Erfahrungswerte und Beobachtungen herranziehen.
Das du hier nur und ausschließlich mit solchen Zahlen argumentierst , wissen wir schon seit diese Thema hier thematisiert wurde und du hier aufgeschlagen bist.Realist2014 hat geschrieben:(11 Feb 2022, 12:26)
Welche "anderen Zahlen" gibt es denn in Bezug auf den Anteil der Niedriglöhner oder in Bezug auf die angeblich "zunehmende Spaltung" der Gesellschaft, welche meine Quellen widerlegen?
Der Anteil der "abgehängten" ist nun aber nicht höher als vor 20 Jahren.relativ hat geschrieben:(11 Feb 2022, 12:15)
Also wenn sich diese Statistiken nur mit bestimmten Medianen und Zahlen beschäftigen sicher, denn entscheidend ist ja auch wo man diese ansetzt. Es klang hier ja schon durch, daß die Bewertung was zu Mittelschicht gehört schon ziemlich weit auseinanderdriftet. Als wenn eine Statistik die einzige Argumentation ist, dann auch bitte mit Bewertung der Zahlen und dem sozialen Zusammenhang im Gesamtkontext einer Gemeinschaft, die auch weiter funktionieren soll.
Ansonsten ist eine Statistik eine gute ergänzung zur Gesamtsicht neiner möglichen Spaltung bzw. sozialen Schieflage. Grundsätzlich sollte es das Ziel sein, so wenig dauerhaft gefrustete und abgehängte Bürger wie möglich zu haben
Ich habe nicht damit "argumentiert", sondern deine Falschbehauptung und die vom Mereum widerlegt ( In Bezug auf Niedriglöhner & Spaltung der Gesellschaft)relativ hat geschrieben:(11 Feb 2022, 12:28)
Das du hier nur und ausschließlich mit solchen Zahlen argumentierst ,
Das ist eben dein Problem , du siehst eine Entwicklung nicht sozial und im gesellschaftlichen Gsamtkontext, sondern immer nur aus deiner EGOperspektive.Realist2014 hat geschrieben:(11 Feb 2022, 12:29)
Der Anteil der "abgehängten" ist nun aber nicht höher als vor 20 Jahren.
Wer mehr "vom Kuchen" haben will, der muss eben etwas leisten ( können), was dieses auch ermöglicht.
Wo sind die Fakten für diese Behauptung ?Meruem hat geschrieben:(11 Feb 2022, 12:20)
Das genaue Gegenteil ist der Fall es werden nicht weniger sondern mehr, ,
Ich habe kein Problem - und hier geht es auch nicht um mich....relativ hat geschrieben:(11 Feb 2022, 12:31)
Das ist eben dein Problem , du siehst eine Entwicklung nicht sozial und im gesellschaftlichen Gsamtkontext, sondern immer nur aus deiner EGOperspektive.
Meine hast du bestimmt nicht widerlegt, weil ich hier nie mit nur einem Argument argumentiert habe und du mit diesen Zahlen ja nicht die allgemeine soziale Schieflage in Deutschland negierst.Realist2014 hat geschrieben:(11 Feb 2022, 12:30)
Ich habe nicht damit "argumentiert", sondern deine Falschbehauptung und die vom Mereum widerlegt ( In Bezug auf Niedriglöhner & Spaltung der Gesellschaft)
Ja und genau die "vermeintlichen Fakten" und "guten Zahlen" ( seine Zahlen) dient ja nur der Bestätigung der eigenen Egoperspektive und haben nichts mit "Objektivität" zu tun, geschweige denn mit einem seriösen Diskussionsstil.relativ hat geschrieben:(11 Feb 2022, 12:31)
Das ist eben dein Problem , du siehst eine Entwicklung nicht sozial und im gesellschaftlichen Gsamtkontext, sondern immer nur aus deiner EGOperspektive.
Ich war schon ein wenig genauer als "es wird schlechter".Realist2014 hat geschrieben:(11 Feb 2022, 12:32)
Ich habe kein Problem - und hier geht es auch nicht um mich....
Die "Entwicklung" , die du anführst ( "es wird schlechter")- gibt es nicht.
Außer in deiner subjektiven Empfindung.
Tut mir leid aber widerlegt hast du leider rein gar nichts sondern es ist die übliche Leugnung sozialer Probleme und Verharmlosung deinerseits.Realist2014 hat geschrieben:(11 Feb 2022, 12:30)
Ich habe nicht damit "argumentiert", sondern deine Falschbehauptung und die vom Mereum widerlegt ( In Bezug auf Niedriglöhner & Spaltung der Gesellschaft)
Deine Behauptung, dass die "soziale Spaltung" zunimmt ist durch die Fakten ( Gini-Koeffizient) ganz klar widerlegt.
Auch deine Behauptung der angeblichen Zunahme des Anteils der Niedriglöhner widerlegt die Statistik der BPB.Meruem hat geschrieben:(11 Feb 2022, 12:38)
Tut mir leid aber widerlegt hast du leider rein gar nichts s s.
Ja, es wird mehr "gejammert"- das stimmt natürlich....relativ hat geschrieben:(11 Feb 2022, 12:36)
Ich war schon ein wenig genauer als "es wird schlechter".
Ich habe - im Gegensatz zu einigen hier- kein Problem mit der Marktwirtschaft.....]Klar du hast kein Problem, dazu kommt noch deine eher (um es wohlwollend zu beschreiben) eingeschränkte Sicht auf "die Unterschicht" und daran hat sich über die Jahre nix geändert.
Nochmal widerlegt hast du bisher überhaupt nichts, da kannst du hier noch so oft das Gegenteil behaupten, richtiger wird es dadurch nicht.Realist2014 hat geschrieben:(11 Feb 2022, 12:46)
Auch deine Behauptung der angeblichen Zunahme des Anteils der Niedriglöhner widerlegt die Statistik der BPB.
Wenn du der Meinung bist, diese Zahlen sind "falsch", dann warte ich nach wie vor auf deine Quelle.
Nochmal, wenn du der Meinung bist, die Zahlen der BPB oder Statista wären "falsch"- wo sind denn die "richtigen"?Meruem hat geschrieben:(11 Feb 2022, 12:36)
Ja und genau die "vermeintlichen Fakten" und "guten Zahlen" ( seine Zahlen) il.
Meruem hat geschrieben:(11 Feb 2022, 12:48)
Nochmal widerlegt hast du bisher überhaupt nichts, da kannst du hier noch so oft das Gegenteil behaupten, richtiger wird es dadurch nicht.
ja, auch richtig, aber deswegen diskutiert man ja ^^relativ hat geschrieben:(11 Feb 2022, 12:20)
Es gibt sicherlich ne Menge Ansätze, aber erstmal muss man ja überhaupt einsehen, daß es ein Problem diesbezüglich gibt.
fördern und fordern... das man (zum Beispiel) mit einem 4 std tag anfängt, kann man ja wirklich von jeden fordern, dann sind die Übergänge auch nicht so anstrengend zum Beispiel zu einem 6std Tag, um anschließend in einem 8 1/2 std Tag zu arbeiten. Manche Fälle schaffen keine 100% Arbeit, ohne einen stufenweisen Einstieg... deswegen macht man ja auch eine Ausbildung... und dass man dann tiefer im Sozialsystem landet, weil manche die Ausbildung verschlafen haben, ist absolut überflüssig... das Prinzip einer Ausbildung sollte man auf alle Fälle ausbauen.Realist2014 hat geschrieben:(11 Feb 2022, 12:23)
Sicher ein gangbarer Weg- solange die Portagonisten dazu bereit sind, den auch zu bestreiten...
butterfly hat geschrieben:(11 Feb 2022, 15:48)
ja, auch richtig, aber deswegen diskutiert man ja ^^
fördern und fordern... das man (zum Beispiel) mit einem 4 std tag anfängt, kann man ja wirklich von jeden fordern, dann sind die Übergänge auch nicht so anstrengend zum Beispiel zu einem 6std Tag, um anschließend in einem 8 1/2 std Tag zu arbeiten. Manche Fälle schaffen keine 100% Arbeit, ohne einen stufenweisen Einstieg... deswegen macht man ja auch eine Ausbildung... und dass man dann tiefer im Sozialsystem landet, weil manche die Ausbildung verschlafen haben, ist absolut überflüssig... das Prinzip einer Ausbildung sollte man auf alle Fälle ausbauen.
Skull hat geschrieben:(11 Feb 2022, 16:39)
Guten Tag,
nun bitte ich alle, sich wieder dem Threadthema zuzuwenden.
-> Chancengleichheit.
Klassische themenfremde Schlagabtäusche werden ab jetzt wieder Grenzen gesetzt.
Das ist ja das Grundproblem ganz generell, man ist sich über die genaue Definition bestimmter Begrifflichkeiten völlig uneins. Eine ganz ähnlich kontroverse Debatte hatten wir hier im Sozialpolitik Strang doch schon als es im letzten Bundestagswahlkampf um den Reizbegriff "soziale Gerechtigkeit" ging, dasselbe auch hier jetzt bei der Chancengleichheit, jeder und jede versteht darunter wieder was anderes.Realist2014 hat geschrieben:(11 Feb 2022, 16:56)
Das grundlegende Problem bei der Diskussion zum Begriff "Chancengleichheit" ist ja die sehr unterschiedliche Interpretation des Wortes .
Das sieht auf dem Papier natürlich gut aus, aber die Wirklichkeit zeigt, dass Kinder nun mal nicht die gleichen Chancen haben.Realist2014 hat geschrieben:(11 Feb 2022, 16:56)
Für alle die gleichen Chancen
Alle Bürger sollen deshalb die gleichen Chancen bekommen, möglichst viel aus ihrem Leben zu machen. Kinder und Jugendliche sollen in der Schule und der Ausbildung die gleichen Bildungsmöglichkeiten erhalten, um später einen Beruf zu finden. Sie sollen so gefördert werden, wie sie es von ihren persönlichen Voraussetzungen her benötigen. Die Forderung von gleichen Chancen bedeutet auch, dass Kinder und Jugendliche, deren Eltern nicht viel verdienen, dadurch keine Nachteile haben sollen."
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/da ... leichheit/
Nun, man könnte ja schon in der Grundschule ansetzen. Mit Themen wie gesunde Ernährung, Geld, Lebensziele etc..Misterfritz hat geschrieben:(12 Feb 2022, 19:41)
Das sieht auf dem Papier natürlich gut aus, aber die Wirklichkeit zeigt, dass Kinder nun mal nicht die gleichen Chancen haben.
Kinder, deren Eltern arm und/oder bildungsfern sind, haben schlicht schon schlechtere Startbedingungen - bei weiterführenden Schulen wird das Problem massiver.
el loco hat geschrieben:(12 Feb 2022, 19:46)
Nun, man könnte ja schon in der Grundschule ansetzen. Mit Themen wie gesunde Ernährung, Geld, Lebensziele etc..
Der Staat ist ja überhaupt nicht daran interessiert das alle gleiche Chancen im Leben haben.
Misterfritz hat geschrieben:(12 Feb 2022, 19:41)
Das sieht auf dem Papier natürlich gut aus, aber die Wirklichkeit zeigt, dass Kinder nun mal nicht die gleichen Chancen haben.
Kinder, deren Eltern arm und/oder bildungsfern sind, haben schlicht schon schlechtere Startbedingungen - bei weiterführenden Schulen wird das Problem massiver.