Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Moderator: Moderatoren Forum 8
Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Moin,
wenn man sich für Politik interessiert bleibt es ja nicht aus das man auch an Demonstrationen oder Kundgebungen teilnimmt.
Für mich ist es unerlässlich nicht nur über Politik zu sprechen und zu schreiben sondern auch seiner Meinung gehör verschaffen, ob dies als solches wahrgenommen wird ist wieder eine andere Sache.
Persönlich nehme ich an Kundgebungen/Demonstrationen teil, war in einem politischen Vereinen organisiert, und war als Wahlkampfhelfer aktiv bzw. werde es wieder sein.
Mich würde Interessieren wie ihr Teilnehmt, seid ihr: in einer Partei, ausserparlamentarischen Opposition, Verein, Demo.-/Kundgebungsteilnehmer, Wahlkampfhelfer, Wahlbeobachter oder Wahlhelfer, Aktivist Online oder auch Offline.
Gerne alles anonymisiert, mich Interessiert nicht welche Partei oder welche politische Ausrichtung, sondern ob ihr aktiv seid.
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Meyn Geduld hat Ursach
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Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Ich bin immer sehr aktiv im Kampf gegen linke feuchte Träume.Zweifeler hat geschrieben:(23 Nov 2020, 18:21)
Moin,
wenn man sich für Politik interessiert bleibt es ja nicht aus das man auch an Demonstrationen oder Kundgebungen teilnimmt.
Für mich ist es unerlässlich nicht nur über Politik zu sprechen und zu schreiben sondern auch seiner Meinung gehör verschaffen, ob dies als solches wahrgenommen wird ist wieder eine andere Sache.
Persönlich nehme ich an Kundgebungen/Demonstrationen teil, war in einem politischen Vereinen organisiert, und war als Wahlkampfhelfer aktiv bzw. werde es wieder sein.
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Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Das ist ganz einfach:
Ich würde niemals (mehr) wählen (seit 2005) und schon gar nicht demonstrieren gehen. Das war nicht immer so, und gerade ersteres hat keine tagespolitischen Gründe sondern hat sich aus demokratietechnischen Erwägungen heraus ergeben. Über dieses Forum hinaus nehme ich an Politischem nicht teil.
Ich würde niemals (mehr) wählen (seit 2005) und schon gar nicht demonstrieren gehen. Das war nicht immer so, und gerade ersteres hat keine tagespolitischen Gründe sondern hat sich aus demokratietechnischen Erwägungen heraus ergeben. Über dieses Forum hinaus nehme ich an Politischem nicht teil.
Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Stoner hat geschrieben:(23 Nov 2020, 18:35)
Das ist ganz einfach:
Ich würde niemals (mehr) wählen (seit 2005) und schon gar nicht demonstrieren gehen. Das war nicht immer so, und gerade ersteres hat keine tagespolitischen Gründe sondern hat sich aus demokratietechnischen Erwägungen heraus ergeben. Über dieses Forum hinaus nehme ich an Politischem nicht teil.
Hin und wieder kann man schon wählen....das Mittagessen ...oder den Gartenvorstand...
ABER
- Mach NIE die Tür auf -
- bereits der Austausch mit Arbeitskollegen oder Verwandschaft ist Teilnahme am politischen Gespräch.
Die eigene Haltung hat Einfluß.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Was meinst du denn mit Online-Aktivist?Zweifeler hat geschrieben:(23 Nov 2020, 18:21)
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... Persönlich nehme ich an Kundgebungen/Demonstrationen teil, war in einem politischen Vereinen organisiert, und war als Wahlkampfhelfer aktiv bzw. werde es wieder sein.
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Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
"Leider" nur durch Wahlen und durch Internet-Foren.
P.S.: War zweimal beim March for Science dabei.
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Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
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Ich war früher stärker profiliert als heute, da ich jetzt mit drei kleinen Kindern und beruflich stark eingespannt weniger Biss habe als früher. Keine Zeit für Interessen.
Meine Hauptgegner sind der AfD-Dunstkreis, Populisten gegen die europäischen Ideen und diese asozialen, gemeingefährlichen Freaks auf den "Anti-Corona"-Demos. Und ich denke, dass Zögerlichkeit bei Klimaschutzmaßnahmen letztendlich teurer wird, als wenn man hie und da endlich den Arsch hochkriegt.
Ich war früher stärker profiliert als heute, da ich jetzt mit drei kleinen Kindern und beruflich stark eingespannt weniger Biss habe als früher. Keine Zeit für Interessen.
Meine Hauptgegner sind der AfD-Dunstkreis, Populisten gegen die europäischen Ideen und diese asozialen, gemeingefährlichen Freaks auf den "Anti-Corona"-Demos. Und ich denke, dass Zögerlichkeit bei Klimaschutzmaßnahmen letztendlich teurer wird, als wenn man hie und da endlich den Arsch hochkriegt.
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Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Eine Bekannte von mir kam mir neulich auch mit der Idee, dass ich eventuell irgendeiner Partei beitreten könnte, wenn ich doch schon politisch interessiert bin. Und nebenbei würde ich auch ein paar Gleichgesinnte kennenlernen, meinte sie. Aber ob das wirklich so eine gute Idee wäre?
Ich hatte bis jetzt zwei Phasen, in denen ich ziemlich hochpolitisch dachte. Die erste war nach der Bundestagswahl 1998. Damals bin ich den Grünen beigetreten. Über den Status einer Karteileiche bin ich aber fast nicht hinausgekommen. Irgendwann gab es dann doch ein Angebot, die Leute dort kennenzulernen. Ich fand aber, dass mich solch eine Parteimitgliedschaft persönlich nicht weiter bringen konnte in der Situation, in der ich mich befand. Außerdem war es die Phase, in der die Grünen massenweise Parteiaustritte zu verbuchen hatten von Leuten, die jetzt wohl bei der LINKEN sind. Ich hatte aber auch keine Lust auf parteiinternen Streit. Also bin ich ebenfalls wieder ausgetreten.
2009 konnte ich aus privaten Gründen nicht an der Bundestagswahl teilnehmen. Ich hatte es auch versäumt, per Briefwahl abzustimmen. Da durfte ich auch mitkriegen, dass Schwarz-Gelb an die Macht kam. Das hatte mich dann geärgert. Seitdem habe ich mir vorgenommen, bei jeder Bundestagswahl mitzustimmen. 2009 wären es noch die Grünen gewesen, die ich gewählt hätte. Aber als ich wieder anfing, den Politikbetrieb zu beobachten, fiel mir auf, dass Rot-Grün und die Schrödersche Agenda 2010 doch nicht das Gelbe vom Ei gewesen sind. Ab circa 2010 bis 2011 hatte mich das politische Fieber wieder gepackt. Ich konnte mich aber nicht entscheiden, welcher Partei ich beitreten sollte. Ich hatte damals die Piratenpartei und die LINKE auf dem Schirm. Die Piraten gingen jedoch -aus meiner heutigen Sicht völlig zurecht- wieder unter. Die real existierende LINKE wiederum ist mir nicht breit genug aufgestellt. Und anstatt die Leute zu begeistern mit einem frischen und spritzigen ökosozialen Programm, das eloquent die Thesen von Naomi Klein oder den Scientists for Future vertritt, kommen sie in ihrem Auftreten und Charisma her daher wie eine Schlaftablette. Die Grünen sind auf Landes- und Bundesebene jedoch auch für mich verbrannt. Als Atheist stößt es mir sauer auf, wenn unser grüner Ministerpräsident Kretschmann mit der Autoindustrie kungelt und jede Regung der grünen Basis für mehr Laizismus abbügelt. Ich bin mir auch sicher, dass die Grünen bereit sind, aus Machtgeilheit auf Bundesebene mit der Union zu koalieren. Dann werden aber sämtliche Klimaziele ausgebremst. Das wird uns und die kommende Generation noch teuer zu stehen kommen!
Alles in allem verfolge ich die Politik jedenfalls mit einer Mischung aus echtem Interesse und Abscheu. Gerade die derzeitige Regierung macht meiner Meinung nach so viel falsch, dass ich ein ganzes Buch darüber schreiben könnte. Aber auch die Opposition kommt nicht so in die Gänge. Was mich selbst betrifft, so fürchte ich meinen eigenen Stimmungswechsel. Früher einmal wäre ich, wie gesagt, fast dazu übergegangen, für die Grünen, die Piratenpartei oder die LINKE Werbung zu machen. Aber die Meinungen von gestern sind die Irrtümer von heute. Ich habe folglich auch ein wenig Angst davor, dass ich, wenn ich heute einer Partei xy beitreten und für sie Werbung machen würde, dies schon in fünf oder mehr Jahren als Irrtum ansehen könnte. Und dann wäre die Katerstimmung bei mir groß. Beständig sind eben nur die Veränderung und der Wechsel.
Ach so, und noch eines: Aus der katholischen Kirche bin ich auch ausgetreten, als ich es mit Beginn der Volljährigkeit durfte. Ich finde es ebenfalls nicht gut, wenn irgendwelche Leute allzu missionarisch mit ihrer religiösen oder politischen Meinung auftreten. Wenn ich jetzt selbst anfangen würde, die alleinglückseligmachende Wahrheit der Partei xy zu vertreten und zu versuchen, meine Mitmenschen damit zu missionieren, dann wäre ich nicht besser als die ganzen Religionsanhänger und Parteileute, die das Gleiche tun. Ich bin aber seinerzeit aus der Kirche ausgetreten, weil ich genau so nicht sein wollte. Da bleibe ich doch lieber der kritische Skeptiker und Atheist, der ich nun mal bin.
Ich hatte bis jetzt zwei Phasen, in denen ich ziemlich hochpolitisch dachte. Die erste war nach der Bundestagswahl 1998. Damals bin ich den Grünen beigetreten. Über den Status einer Karteileiche bin ich aber fast nicht hinausgekommen. Irgendwann gab es dann doch ein Angebot, die Leute dort kennenzulernen. Ich fand aber, dass mich solch eine Parteimitgliedschaft persönlich nicht weiter bringen konnte in der Situation, in der ich mich befand. Außerdem war es die Phase, in der die Grünen massenweise Parteiaustritte zu verbuchen hatten von Leuten, die jetzt wohl bei der LINKEN sind. Ich hatte aber auch keine Lust auf parteiinternen Streit. Also bin ich ebenfalls wieder ausgetreten.
2009 konnte ich aus privaten Gründen nicht an der Bundestagswahl teilnehmen. Ich hatte es auch versäumt, per Briefwahl abzustimmen. Da durfte ich auch mitkriegen, dass Schwarz-Gelb an die Macht kam. Das hatte mich dann geärgert. Seitdem habe ich mir vorgenommen, bei jeder Bundestagswahl mitzustimmen. 2009 wären es noch die Grünen gewesen, die ich gewählt hätte. Aber als ich wieder anfing, den Politikbetrieb zu beobachten, fiel mir auf, dass Rot-Grün und die Schrödersche Agenda 2010 doch nicht das Gelbe vom Ei gewesen sind. Ab circa 2010 bis 2011 hatte mich das politische Fieber wieder gepackt. Ich konnte mich aber nicht entscheiden, welcher Partei ich beitreten sollte. Ich hatte damals die Piratenpartei und die LINKE auf dem Schirm. Die Piraten gingen jedoch -aus meiner heutigen Sicht völlig zurecht- wieder unter. Die real existierende LINKE wiederum ist mir nicht breit genug aufgestellt. Und anstatt die Leute zu begeistern mit einem frischen und spritzigen ökosozialen Programm, das eloquent die Thesen von Naomi Klein oder den Scientists for Future vertritt, kommen sie in ihrem Auftreten und Charisma her daher wie eine Schlaftablette. Die Grünen sind auf Landes- und Bundesebene jedoch auch für mich verbrannt. Als Atheist stößt es mir sauer auf, wenn unser grüner Ministerpräsident Kretschmann mit der Autoindustrie kungelt und jede Regung der grünen Basis für mehr Laizismus abbügelt. Ich bin mir auch sicher, dass die Grünen bereit sind, aus Machtgeilheit auf Bundesebene mit der Union zu koalieren. Dann werden aber sämtliche Klimaziele ausgebremst. Das wird uns und die kommende Generation noch teuer zu stehen kommen!
Alles in allem verfolge ich die Politik jedenfalls mit einer Mischung aus echtem Interesse und Abscheu. Gerade die derzeitige Regierung macht meiner Meinung nach so viel falsch, dass ich ein ganzes Buch darüber schreiben könnte. Aber auch die Opposition kommt nicht so in die Gänge. Was mich selbst betrifft, so fürchte ich meinen eigenen Stimmungswechsel. Früher einmal wäre ich, wie gesagt, fast dazu übergegangen, für die Grünen, die Piratenpartei oder die LINKE Werbung zu machen. Aber die Meinungen von gestern sind die Irrtümer von heute. Ich habe folglich auch ein wenig Angst davor, dass ich, wenn ich heute einer Partei xy beitreten und für sie Werbung machen würde, dies schon in fünf oder mehr Jahren als Irrtum ansehen könnte. Und dann wäre die Katerstimmung bei mir groß. Beständig sind eben nur die Veränderung und der Wechsel.
Ach so, und noch eines: Aus der katholischen Kirche bin ich auch ausgetreten, als ich es mit Beginn der Volljährigkeit durfte. Ich finde es ebenfalls nicht gut, wenn irgendwelche Leute allzu missionarisch mit ihrer religiösen oder politischen Meinung auftreten. Wenn ich jetzt selbst anfangen würde, die alleinglückseligmachende Wahrheit der Partei xy zu vertreten und zu versuchen, meine Mitmenschen damit zu missionieren, dann wäre ich nicht besser als die ganzen Religionsanhänger und Parteileute, die das Gleiche tun. Ich bin aber seinerzeit aus der Kirche ausgetreten, weil ich genau so nicht sein wollte. Da bleibe ich doch lieber der kritische Skeptiker und Atheist, der ich nun mal bin.
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"Wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, dem wird bald jedes Problem zum Nagel."
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Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Ich auch. Ich glaube ich habe dein Käppi auch auf der letzten Freiheitsdemo in Stuttgart gesehen. Sogar ganz sicher.Realist2014 hat geschrieben:(23 Nov 2020, 18:35)
Ich bin immer sehr aktiv im Kampf gegen linke feuchte Träume.
Ich beteilige mich gerne an politischen Diskussionen aber wenn einer nicht in meine Schublade passt, dann wird er fertig gemacht. Sowas will ich nicht haben.
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Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Dein erster Punkt gefällt mir nicht.NMA hat geschrieben:(23 Nov 2020, 22:18)
Meine Hauptgegner sind der AfD-Dunstkreis, Populisten gegen die europäischen Ideen und diese asozialen, gemeingefährlichen Freaks auf den "Anti-Corona"-Demos. Und ich denke, dass Zögerlichkeit bei Klimaschutzmaßnahmen letztendlich teurer wird, als wenn man hie und da endlich den Arsch hochkriegt.
Dein zweiter Punkt gefällt mir da schon besser. Der Kostenpunkt. Deswegen müsste man vielleicht irgendwann andere Energie gewinnen. Und sonst wegen nichts anderes. Erst muss richtig Gewinn eingefahren werden mit den tiefschürfenden großartigen Meisterleistungen der deutschen Ingenierskunst. Das sind wir den Kumpels schuldig. Schließlich haben die sich richtig ans unterirdische Zeugs gelegt.
Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Dann nehme ich doch die "gemeingefährlichen Freaks auf den "Anti-Corona"-Demos" mal als Aufhänger, die von diesem Beitrag tangierten Themen würden aber auch in andere Threads passen. Denn um diese "Freaks" ging es in der Bundespressekonferenz zum Thema "Radikalisierung und Normalisierung in Corona-Zeiten", die gerade von PHOENIX übertragen wurde und bei der ich beim Frühstücken hängengeblieben bin.NMA hat geschrieben:(23 Nov 2020, 22:18)
Meine Hauptgegner sind der AfD-Dunstkreis, Populisten gegen die europäischen Ideen und diese asozialen, gemeingefährlichen Freaks auf den "Anti-Corona"-Demos.
Als ich reinzappte redete gerade eine Rothaarige. Die kam mir zwar bekannt vor, ich konnte sie jedoch zunächst nicht zuordnen. Was ich allerdings bemerkte war, daß mir ihre Rhetorik zunehmend auf den Senkel ging. Eine Behauptung folgte der nächsten, alle ohne Beleg und ohne den Hauch eines Zweifels vorgetragen. Peu à peu wurde immer klarer, daß sie in missionarischem Auftrag unterwegs ist und die Adressaten ihrer Botschaft "Wir" sind, was sich unter anderem in von mir hochgeschätzten Formulierungen wie "Wir müssen..." und "Die Deutschen müssen endlich..." dokumentierte.
Schließlich war meine Geduld klein und meine Neugier groß genug, um mich auf die Suche nach der Dame zu begeben. Und siehe da, es handelte sich um Anetta Kahane, auf die ich schon früher mehrmals aufmerksam wurde. Das ist nun allerdings ein hochgradig vermintes Feld, da die Gute auch von "Rechts" angefeindet und bedroht wurde und damit eigentlich für jede Kritik sakrosankt ist. Eigentlich. Wenn es ihr denn gelänge, ihren missionarischen Eifer etwas weniger dogmatisch rüberzubringen, auf Moralapostel-Attitüden zu verzichten und steile Thesen wie: "Allen Verschwörungstheorien liegt Antisemitismus zugrunde" wegzulassen. Oder sie zumindest nachvollziehbar zu begründen. Die vereinigten Wirrköpfe der Anti-Corona-Demos insgesamt auf "Antisemitismus" zu verkürzen, das hat schon was.
Glücklicherweise fragte sie ein "mutiger" Reporter der "Saarbrücker Zeitung" (?) anschließend genau das. Sie ruderte dann auf die in diesem Interview vertretenen Positionen zurück, nämlich daß "Verschwörungsmythen ...ihren Ursprung in der Diaspora der Juden" (f.v.m.) haben und "Die Schuld an einem Problem ...einer bestimmten Gruppe in die Schuhe geschoben" wurde. Das kann man in dieser allgemeinen Form als begründbare Meinung so akzeptieren, natürlich ohne wissenschaftlichen Anspruch.
Da mich übrigens die etwas seltsame Zusammensetzung der Teilnehmer dieser "Bundespressekonferenz" - Kahan - Klein - Kühnert - neugierig gemacht hatte, habe ich mich zum ersten Mal etwas intensiver mit dieser Institution befaßt. Es handelt sich dabei mitnichten um ein staatliches Organ, wie der Name suggeriert, sondern um einen eingetragenen Verein. Ursprung der Vereinsgründung war nach Selbstauskunft die Frage: "Wie gelingt es relativ schnell, an möglichst objektive Informationen heranzukommen?". "Relativ schnell" scheint zu klappen, die "Objektivität der Informationen" erscheint ausbaufähig...
So nehme ich "...am politischen Diskurs im Leben teil". Unter anderem.
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Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Ganz sicher nicht....andi188 hat geschrieben:(24 Nov 2020, 00:16)
Ich auch. Ich glaube ich habe dein Käppi auch auf der letzten Freiheitsdemo in Stuttgart gesehen. Sogar ganz sicher.
RichtigIch beteilige mich gerne an politischen Diskussionen aber wenn einer nicht in meine Schublade passt, dann wird er fertig gemacht. Sowas will ich nicht haben.
deswegen mache ich die Pappnasen der SED-Nachfolger an ihren "Wahlständen" mit ihrem Enteignungsgeschwafel in München immer fertig ....
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Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Ich nerve grundsätzlich die Wahlkampfhelfer unterschiedlicher Parteien mit der Frage, was ihre Partei denn für kinderlose Paare macht.
Die Wenigsten erwarten eine solche Frage.
Die Wenigsten erwarten eine solche Frage.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Gibt es denn etwas -außer Steuerangelegenheiten- womit man Kinderlosen helfen kann? Was hast du da im Sinn?Liegestuhl hat geschrieben:(24 Nov 2020, 12:53)
Ich nerve grundsätzlich die Wahlkampfhelfer unterschiedlicher Parteien mit der Frage, was ihre Partei denn für kinderlose Paare macht.
Die Wenigsten erwarten eine solche Frage.
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Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Zum Beispiel kinderfreie Zonen in öffentlichen Einrichtungen.Billie Holiday hat geschrieben:(24 Nov 2020, 12:57)
Gibt es denn etwas -außer Steuerangelegenheiten- womit man Kinderlosen helfen kann? Was hast du da im Sinn?
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Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Die Eltern sind meist schlimmer als ihre Brut. Ich saß in der Schwimmhalle beim Kinderschwimmen auch allein abseits der anderen Mütter, weil das Gequatsche unerträglich war. Die Kinder waren eigentlich toll, wenn sie sich von Mutti entfernt haben.Liegestuhl hat geschrieben:(24 Nov 2020, 13:06)
Zum Beispiel kinderfreie Zonen in öffentlichen Einrichtungen.
Aber egal....Kinder, Alte, Kranke....gehören zu uns, da wirst du nicht viel machen können. Es gibt kinderlose Hotels, was wir sehr gern nutzen.
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Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Das ist richtig. Aber auch das würde sich durch eine kinderfreie Zone regulieren.
Gegen Alte und Kranke habe ich ja gar nichts......Aber egal....Kinder, Alte, Kranke....gehören zu uns, da wirst du nicht viel machen können.
......stimmt nicht.
Seitdem ich 2013 mit der katholischen Pfarrgemeinde unseres Nachbardorfes in Rom war, weiß ich wie unglaublich anstrengend olle Lüe sein können.
Aber die Kranken, die sind in Ordnung.
Ich habe da explizit noch nie drauf geachtet. Wir sind aber auch eigentlich nie länger als 2 Nächte im Hotel.Es gibt kinderlose Hotels, was wir sehr gern nutzen.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Cyberaktivismus (auch: Cyberprotest, E-Protest, Internetaktivismus oder Online-Aktivismus) ist die Nutzung digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien wie E-Mail, Foren, Twitter, Podcasts, Websites oder Wikis für verschiedene Protestformen. Internettechnologien werden von Protestakteuren dabei für die Praxen des Framing, Identitätstiftens, Mobilisierens und Netzwerkens genutzt
Meyn Geduld hat Ursach
Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
110% Agree.NMA hat geschrieben:(23 Nov 2020, 22:18)
Meine Hauptgegner sind der AfD-Dunstkreis, Populisten gegen die europäischen Ideen und diese asozialen, gemeingefährlichen Freaks auf den "Anti-Corona"-Demos. Und ich denke, dass Zögerlichkeit bei Klimaschutzmaßnahmen letztendlich teurer wird, als wenn man hie und da endlich den Arsch hochkriegt.
Pulse of Europe muss ich mir mal ansehen.
Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Meine Hauptgegner - analytische Irrtümer immer möglich - sind immer diejenigen, die die größte Macht haben, Dinge durchzusetzen, die ich politisch für falsch halte und/oder die wesentlich in meine moralische Lebensführung eingreifen (möchten). Allen übrigen begegne ich zuvorkommend skeptisch bis kritisch oder aber mit Gleichgültigkeit bis Verachtung.NMA hat geschrieben:(23 Nov 2020, 22:18)
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Ich war früher stärker profiliert als heute, da ich jetzt mit drei kleinen Kindern und beruflich stark eingespannt weniger Biss habe als früher. Keine Zeit für Interessen.
Meine Hauptgegner sind der AfD-Dunstkreis, Populisten gegen die europäischen Ideen und diese asozialen, gemeingefährlichen Freaks auf den "Anti-Corona"-Demos. Und ich denke, dass Zögerlichkeit bei Klimaschutzmaßnahmen letztendlich teurer wird, als wenn man hie und da endlich den Arsch hochkriegt.
Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Voll sympatisch. Wofür stehen eigentlich die Zahlen 188 in Deinem Nickname?andi188 hat geschrieben:(24 Nov 2020, 00:16)
Ich auch. Ich glaube ich habe dein Käppi auch auf der letzten Freiheitsdemo in Stuttgart gesehen. Sogar ganz sicher.
Ich beteilige mich gerne an politischen Diskussionen aber wenn einer nicht in meine Schublade passt, dann wird er fertig gemacht. Sowas will ich nicht haben.
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Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Wahrscheinlich für 18 und 88Michael_B hat geschrieben:(24 Nov 2020, 19:20)
Voll sympatisch. Wofür stehen eigentlich die Zahlen 188 in Deinem Nickname?
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Wahlen, Demonstrationen und Internetforen wären mir (ohne Wertigkeit, da nicht gegeben!!!), zu kurz gegriffen; Käme ich für meine Begriffe doch nie zur Durchdringung des Gegenstandes - also studierte ich u.a. Politik-Wirtschaft, um dies heute auch lehren zu dürfen.
Inhalt und vor allem Didaktik bestimmen große Teile meines Alltags - die Verantwortung in diesem Bereich ist immens und dessen bin ich mir bewusst.
Theoretisch wäre es vorstellbar, mich auch noch stärker in Parteien etc. engagieren, doch habe ich private Gründe diese Schachzüge (noch) nicht zu ziehen.
Inhalt und vor allem Didaktik bestimmen große Teile meines Alltags - die Verantwortung in diesem Bereich ist immens und dessen bin ich mir bewusst.
Theoretisch wäre es vorstellbar, mich auch noch stärker in Parteien etc. engagieren, doch habe ich private Gründe diese Schachzüge (noch) nicht zu ziehen.
Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Ich finde es sollte mehr politische Diskussionsrunden geben, bei diesen man anwesend sein muss. Das hält geistig Fit, denn wir können es uns nicht leisten, nicht geistig Fit zu sein… wer zu "unfit" ist, kommt da irgendwann nicht mehr heraus... und diesen Weg wollen wir ja nicht einschlagen...
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Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Um geistig fit zu bleiben, kann man das Gehirn aber auch anders trainieren. Man kann ja seinen Körper auch mit verschiedenen Sportarten fit halten.butterfly hat geschrieben:(20 Feb 2022, 07:47)
Ich finde es sollte mehr politische Diskussionsrunden geben, bei diesen man anwesend sein muss. Das hält geistig Fit, denn wir können es uns nicht leisten, nicht geistig Fit zu sein… wer zu "unfit" ist, kommt da irgendwann nicht mehr heraus... und diesen Weg wollen wir ja nicht einschlagen...
Zwang zu politischen Diskussionen halte ich echt für den falschen Weg.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
"Montag" - Rotlicht zu Ostzeiten ??butterfly hat geschrieben:(20 Feb 2022, 07:47)
Ich finde es sollte mehr politische Diskussionsrunden geben, bei diesen man anwesend sein muss.
Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Du differenzierst ja nicht einmal in "körperlich" Fit halten und "geistig" Fit halten und Ideen in Diskussionsrunden Austauschen halte ich für sehr wichtig, um auch wirklich (geistig) Fit zu bleiben. Wären alle geistig "unfit", würde keiner mehr neue Ideen hervorbringen können, diesen Weg darf man erst gar nicht einschlagen!! Aber du hast Recht, zwingen sollte man niemand, aber man kann ja zumindest versuchen das Volk zu "überreden", es "schmackhaft" machen, an politischen Diskussionsrunden teil zu nehmen, indem man auch in jeder Gemeinde welche bereitstellt... alte Leute würden da mit Sicherheit hingehen und alte Leute können das hervorragend weiter an Erwachsene bringen, was sie diskutiert haben. Das ist wichtig!Misterfritz hat geschrieben:(20 Feb 2022, 08:47)
Um geistig fit zu bleiben, kann man das Gehirn aber auch anders trainieren. Man kann ja seinen Körper auch mit verschiedenen Sportarten fit halten.
Zwang zu politischen Diskussionen halte ich echt für den falschen Weg.
Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Diesen Text kann ich nicht nachempfinden..
Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
In den Mittleren ...oberen...wichtigen... (eher unproduktiven) Bereichen - war "ROTLICHT " ...man würde heute sagen "Propaganda" ....früher "Rotlicht" oder Zeitungsvorlesetag, Parteitagsdiskussion...Beschlüsse des ZK studieren..."Schnitzler" - hat doch jeder gesehen ??
AUF ARBEIT -Thema Vorgegeben...jeder mal einen Vortrag über 30 min...
Dafür brauchste das ND vom Freitag oder die Heftchen Beschlüsse des ZK der SED...(was grad dran war.) Beschlüsse Parteitag...Beschlüsse KPdSU.. sehr ermüdend.
Die Frage was haben SIE am WoE im Fernsehen geschaut ? ...doch nicht etwa Klassenfeind?
Montag - ROTLICHT. ->> "politische Diskussion"... >> ARBEIT >> PFLICHTveranstaltung..
Wie hier...hab ich da auch hin und wieder eine "5" bekommen...für aussergewöhnliche "Leistung". (Nicht "Führungskonformes" verhalten/Diskussion)
Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Politische Diskussionen sind freiwillig... die kann und sollte man dem Volk schmackhaft machen, bzw. sollte man das Volk "überreden" am Diskurs teilzuhaben und auch einen Diskurs in den Gemeinden bereitstellen...! Arbeit ist natürlich eine Pflichtveranstaltung, da wenn man Überleben will, arbeiten MUSS...!!! Das lässt sich leider nicht schönigen...
Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Bevölkerung - Politische Diskussion ?? ...Hatten wir - ...zur "Einweisung" von 500 Flüchtlingen in 24h. Aber das war leider keine Diskussion - als eher eine Polizeidurchsage.butterfly hat geschrieben: ↑Mo 21. Feb 2022, 06:46 Politische Diskussionen sind freiwillig... die kann und sollte man dem Volk schmackhaft machen, bzw. sollte man das Volk "überreden" am Diskurs teilzuhaben und auch einen Diskurs in den Gemeinden bereitstellen...! Arbeit ist natürlich eine Pflichtveranstaltung, da wenn man Überleben will, arbeiten MUSS...!!! Das lässt sich leider nicht schönigen...
Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
na dann muss man das eben besser üben... politik trägt ja doch zum Überleben bei...
Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Politik will nur reden - wenn sie in der Ecke steht mit dem A.... an der Wand. ...oder kurz vor der Wahl mit LÜGEN-Geschenken.
Sonst ....ist dass mit der Politik sehr EINSEITIG - wie ein "Filmbeitrag" // ...eine REDE zur NAtion.
Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Das lässt sich ausbauen
Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Diskurs ist ein blödes Wort... da stört mich allein schon dieser Pseudo-Sozialarbeiter-Jargon.
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Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Und warum antwortest Du dann in diesem Thread?
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Nur nebenbei....(Deshalb die Sperre im 3er....Unterdrückung der Ostmeinung.)
Darf sein was nicht sein darf ...im Westen ?? Natürlich darf man das öffentlich - nicht mal hier sagen...geschweige denn laut auf Arbeit im Westen..
Cancel Culture
https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 00785.htmlDer Ukrainekrieg führt nicht dazu, dass sich das Russlandbild vieler Ostdeutscher grundsätzlich ändert. Sie bleiben skeptisch gegenüber der NATO – und wehren sich gegen Bekenntniszwang.
OSTDEUTSCHLAND UND DER KRIEG
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Putin als Rächer
Darf sein was nicht sein darf ...im Westen ?? Natürlich darf man das öffentlich - nicht mal hier sagen...geschweige denn laut auf Arbeit im Westen..
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Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Zweifeler hat geschrieben: ↑Mo 23. Nov 2020, 18:21 Moin,
wenn man sich für Politik interessiert bleibt es ja nicht aus das man auch an Demonstrationen oder Kundgebungen teilnimmt.
Für mich ist es unerlässlich nicht nur über Politik zu sprechen und zu schreiben sondern auch seiner Meinung gehör verschaffen, ob dies als solches wahrgenommen wird ist wieder eine andere Sache.
Persönlich nehme ich an Kundgebungen/Demonstrationen teil, war in einem politischen Vereinen organisiert, und war als Wahlkampfhelfer aktiv bzw. werde es wieder sein.
Mich würde Interessieren wie ihr Teilnehmt, seid ihr: in einer Partei, ausserparlamentarischen Opposition, Verein, Demo.-/Kundgebungsteilnehmer, Wahlkampfhelfer, Wahlbeobachter oder Wahlhelfer, Aktivist Online oder auch Offline.
Gerne alles anonymisiert, mich Interessiert nicht welche Partei oder welche politische Ausrichtung, sondern ob ihr aktiv seid.
Mhm, ich war 20, als ich den Grünen beigetreten bin. Mir ging es damals primär um den Umweltschutz.
Gewalt lehne ich bis heute ab obwohl ich der Bundeswehr gelernt habe Gewalt auszuüben.
Das nennt man die Dualität des Menschen, denke ich
Das gilt auch für Disskussionen. Besonders im Internet, was auf Missgunst, Hass, negative Gefühle ausgerichtet.
Doch um auf deine Frage zurück zu kommen, ja klar bin ich aktiv, ich wähle, gebe meine Stimme ab, das ist ja der Sinn der Demokratie.
Nebenbei bin ich Mitglied im Club of Rome und der Girdano Bruna Stiftung.
Das ist in erster Linie nicht politisch. Sondern wissenschaftlich.
Wenn es dich interessiert....
"An CLUB OF ROME Schulen werden globale Kontexte aktiv beleuchtet, die Schülerinnen und Schüler bestärkt, kritisch zu denken und sich aktiv in gesellschaftliche wie auch schulische Entscheidungsprozesse einzubringen. So erleben sie sich als wirksame Gestalter*innen ihrer Zukunft in globalen wie lokalen Zusammenhängen!”"
https://www.club-of-rome-schulen.org/kopie-von-netzwerk
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Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Wie nehmt ihr ... ?
Ich hab doch tatsächlich mal geglaubt, meine aktive Teilnahme an Foren wie diesem hier würde etwas bewirken ...
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Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Tut sie ja auch. Es verschafft in jedem Fall Luft und gelegentlich auch das beglückende Erlebnis, die eigene innere Stimme von außen zu hören.
OT: Noch eine Frage: Du bist doch nicht etwa mein Papisten-Josef aus dem untergegangenen atheisten.org, oder? Falls doch könnten wir ja tatsächlich unsere inspirierende, leider jäh unterbrochene Debatte über: Freier Wille contra Göttlicher Ratschluß fortsetzen.
Nichts für ungut und
LG naddy
"Das gefährliche an der Dummheit ist, daß sie die dumm macht, die ihr begegnen." (Sokrates).
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Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Nein.
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Re: Wie nehmt ihr am politischen Diskurs im Leben teil?
Um es dir zu sagen, was sonst?
Im übrigen: Reden ist gut, wenn was dabei rauskommt - aber wenn ich dummdeutschen jargon hör, werde ich aus Prinzip misstrauisch.