Was sind denn die politischen Ziele, die damit erreicht werden sollen?Zweifeler hat geschrieben:(08 Dec 2021, 05:48)
Ein Feindbild zu konstruieren, den ewig schuldigen. Soziale unruhen unterstützen und für ihre politischen Ziele nutzen. Ein guter Katalysator, gut skalierbar und universell einsetzbar. Unterwanderung sozialer Proteste/Bewegungen unter einem Deckmantel um gezielt agieren zu können. In den USA sowie in Deutschland sehr gut zu beobachten. Machen rechte übrigens auch.
Struktureller Rassismus in den USA?
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Die Sache ist halt die, die Rechtsradikalen, die machen keinen Halt vor ihren wahren Gesinnung. Das sieht auf der anderen Seite anders aus. Es geht beiden Lagern um politische Macht. Um an diese Macht zu kommen, werden halt bestimmte Gruppierung für Ihre Zwecke genutzt (vorwiegend Minderheiten, bestimmte Situationen, Historie usw).Zweifeler hat geschrieben:(08 Dec 2021, 05:48)
Ein Feindbild zu konstruieren, den ewig schuldigen. Soziale unruhen unterstützen und für ihre politischen Ziele nutzen. Ein guter Katalysator, gut skalierbar und universell einsetzbar. Unterwanderung sozialer Proteste/Bewegungen unter einem Deckmantel um gezielt agieren zu können. In den USA sowie in Deutschland sehr gut zu beobachten. Machen rechte übrigens auch.
Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Es geht darum, dass unter dem Deckmantel dieser Dinge andere Ziele verfolgt werden.tarkomed hat geschrieben:(08 Dec 2021, 10:28)
Bekämpfung des Rassismus, Schutz der Natur und der Artenvielfalt, Klimaschutz…
Beispiel: Als Floyd umgebracht wurde, ist BLM extrem in die Höhe geschossen. Weltweit gab es Solidaritätsbekundungen, Demonstrationen. In Amerika wurde das u.a. auch sehr stark von weißen Liberalen aus der Oberschicht unterstützt. Man hat die damalige Situation stark auch politisch ausgenutzt, um z.B. gg den damaligen Präsidenten zu hetzen. Trump als Rassisten zu beschimpfen. Es haben damals diverse demokratische Gouverneur/ Bürgermeister auf staatliche Hilfe verzichten, die Situationen in ihren Städten eskalieren lassen, siehe Seattle, Chicago, Portland, New York. New York und Chicago die ohnehin Brennpunkte sind, haben unter der stark-linksorientierter Politik noch weiter gelitten, die Kriminialität extrem angestiegen.
Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Den muss niemand als Rassisten "beschimpfen".Neom hat geschrieben:(08 Dec 2021, 11:33)
Trump als Rassisten zu beschimpfen.
Dank seiner rassistischen Tweets weiß jeder dass er ein Vorzeigerassist ist.
Dazu braucht es keinen einzigen "linken".
Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Naja...Herr Biden hat sich in der Vergangenheit zwar auf Twitter nicht fahrlässig über Andersaussehende ausgelassen, aber seine Vergangenheit hat auch schwarze Flecken..Schnitter hat geschrieben:(08 Dec 2021, 11:47)
Den muss niemand als Rassisten "beschimpfen".
Dank seiner rassistischen Tweets weiß jeder dass er ein Vorzeigerassist ist.
Dazu braucht es keinen einzigen "linken".
Unabhängig davon, dass Trump nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, unbestritten.
Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Der Biden ist Trump weit voraus. Der hat Dinge abgelassen, bei dene ich als nicht-weisser die Augenbrauen hochgezogen hab.Neom hat geschrieben:(08 Dec 2021, 11:57)
Naja...Herr Biden hat sich in der Vergangenheit zwar auf Twitter nicht fahrlässig über Andersaussehende ausgelassen, aber seine Vergangenheit hat auch schwarze Flecken..
Unabhängig davon, dass Trump nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, unbestritten.
A.H.A.B.
Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Dumm nur, dass jeder etwas anderes unter diesem Deckmantel entdeckt, sobald man ihn hebt. Das muss ein Wünschdirwas-Mantel sein.Neom hat geschrieben:(08 Dec 2021, 11:33)
Es geht darum, dass unter dem Deckmantel dieser Dinge andere Ziele verfolgt werden.
Wann sollte es denn sonst Solidaritätsbekundungen geben, wenn nicht dann, wenn der Rassismus seine hässliche Fratze zeigt?Neom hat geschrieben:(08 Dec 2021, 11:33)
Beispiel: Als Floyd umgebracht wurde, ist BLM extrem in die Höhe geschossen. Weltweit gab es Solidaritätsbekundungen, Demonstrationen. In Amerika wurde das u.a. auch sehr stark von weißen Liberalen aus der Oberschicht unterstützt.
Den damaligen Präsidenten der USA hat man gar nicht anders beschimpfen können, als einen Rassisten, denn er war einer.Neom hat geschrieben:(08 Dec 2021, 11:33)
Man hat die damalige Situation stark auch politisch ausgenutzt, um z.B. gg den damaligen Präsidenten zu hetzen. Trump als Rassisten zu beschimpfen.
Das sind Behauptungen, die ich nicht nachprüfen kann und deshalb gebe ich so viel darauf, wie auch dem Rest deines Beitrags.Neom hat geschrieben:(08 Dec 2021, 11:33)
Es haben damals diverse demokratische Gouverneur/ Bürgermeister auf staatliche Hilfe verzichten, die Situationen in ihren Städten eskalieren lassen, siehe Seattle, Chicago, Portland, New York. New York und Chicago die ohnehin Brennpunkte sind, haben unter der stark-linksorientierter Politik noch weiter gelitten, die Kriminialität extrem angestiegen.
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Das sind keine Behauptungen, sondern Tatsachen.tarkomed hat geschrieben:(08 Dec 2021, 14:01)
Das sind Behauptungen, die ich nicht nachprüfen kann und deshalb gebe ich so viel darauf, wie auch dem Rest deines Beitrags.
z.B. hier
https://www.bloomberg.com/opinion/artic ... f-breaking
New sentencing and bail laws, the election of progressive district attorneys and pandemic-induced inmate releases put more criminals on the streets.
Weil Solidaritätsbekundungen niemandem weiterhelfen.tarkomed hat geschrieben:(08 Dec 2021, 14:01)
Wann sollte es denn sonst Solidaritätsbekundungen geben, wenn nicht dann, wenn der Rassismus seine hässliche Fratze zeigt?
Zuletzt geändert von Neom am Mi 8. Dez 2021, 14:20, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Struktureller Rassismus in den USA?
tarkomed hat geschrieben:
Wann sollte es denn sonst Solidaritätsbekundungen geben, wenn nicht dann, wenn der Rassismus seine hässliche Fratze zeigt?
War es bei Joseph Hutchinson auch hässlicher Fratzenrassismus, der zu einem frühen Ableben führte?
A.H.A.B.
Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Wenn die Rechten das angeblich auch machen, was willst du denn bei "Jews will not replace us!" noch unterwandern ?Zweifeler hat geschrieben:(08 Dec 2021, 05:48)
Ein Feindbild zu konstruieren, den ewig schuldigen. Soziale unruhen unterstützen und für ihre politischen Ziele nutzen. Ein guter Katalysator, gut skalierbar und universell einsetzbar. Unterwanderung sozialer Proteste/Bewegungen unter einem Deckmantel um gezielt agieren zu können. In den USA sowie in Deutschland sehr gut zu beobachten. Machen rechte übrigens auch.
Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Die Far-Rights infiltrieren natürlich auch. Meinst du es gibt nur Hail Victory Kameraden?odiug hat geschrieben:(08 Dec 2021, 15:27)
Wenn die Rechten das angeblich auch machen, was willst du denn bei "Jews will not replace us!" noch unterwandern ?
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Das hat nichts mit deiner Behauptung zu tun.Neom hat geschrieben:(08 Dec 2021, 14:12)
Das sind keine Behauptungen, sondern Tatsachen.
z.B. hier
https://www.bloomberg.com/opinion/artic ... f-breaking
Weltweite Solidaritätsbekundungen schon. Die USA wollen nicht wie ein rassistischer Staat dastehen.Neom hat geschrieben:(08 Dec 2021, 14:12)
Weil Solidaritätsbekundungen niemandem weiterhelfen.
Wir übrigens auch nicht und deshalb ist BLM auch zu uns übergeschwappt.
Gib dich nicht so, dass alle andern dich für etwas halten, was du nicht sein willst.
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Zu uns schwappt alles rüber und hier gibt es genug Schafe die hinterlaufen.tarkomed hat geschrieben:(08 Dec 2021, 16:06)
Das hat nichts mit deiner Behauptung zu tun.
Weltweite Solidaritätsbekundungen schon. Die USA wollen nicht wie ein rassistischer Staat dastehen.
Wir übrigens auch nicht und deshalb ist BLM auch zu uns übergeschwappt.
Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Eine zentrale Forderung von BLM ist "defund the police". Die absolute mehrheit der schwarzen sieht es komplett anders. Für wen sprechen die nochmal? BLM propagiert auch bitte bei schwarzen zu kaufen. Merkst du noch was?tarkomed hat geschrieben:(08 Dec 2021, 16:06)
Das hat nichts mit deiner Behauptung zu tun.
Weltweite Solidaritätsbekundungen schon. Die USA wollen nicht wie ein rassistischer Staat dastehen.
Wir übrigens auch nicht und deshalb ist BLM auch zu uns übergeschwappt.
Meyn Geduld hat Ursach
Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Strang gesperrt. Themenfremdes sortiere ich aus.
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Strang wird wieder geöffnet. Hier ist das Thema "Struktureller Rassismus in den USA?", nicht "Rechts versus Links". Bitte also bei dem Threadthema bleiben.
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Ethnien zusammen lernen zu leben. Vorurteile abzubauen. Gangs die Grundlage zu entziehen. Auch wenn es vergessen wird. Auch das ist in Teilen Rassismus. Hispanics gegen Asiaten.... Schwarz gegen Hispanics...Zweifeler hat geschrieben:(08 Dec 2021, 03:00)
Das klingt interresant, um was ging es bei den Projekten.
Im Grunde ist es aber genau das was ich und die anderen meinen. Rassismus ist da, wird es ewig sein. Nur die Ausmaße und was die Linke damit vor hat sind etwas anderes.
Soziale Arbeit. Natürlich ist ein Projekt nicht die Lösung für alles und funktioniert nicht immer. Aber beispielsweise fand ich interessant das Cops ihre Erfahrungen ausgetauscht haben mit anderen Menschen. Auch Kriminellen.
Wie gesagt klar nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Aber wenn es ein bisschen was bringt warum nicht.
Na ja links, rechts..... In den USA ist das massiv vermischt. Du hast selbst in den Reps auch eher linke
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Gerne weiter so, denn das wir nur dazuführen, dass immer mehr Menschen sich von dieser Organisation abwenden.
https://nypost.com/2021/12/08/blm-backs ... he-police/
https://nypost.com/2021/12/08/blm-backs ... he-police/
Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Also,auch wenn ich dir darin recht gebe, dass der Slogan:"defund the Police" ein PR Desaster war ... immer noch ist ... so ist das Konzept dahinter in Teilen durchaus vernünftig.Zweifeler hat geschrieben:(08 Dec 2021, 16:15)
Eine zentrale Forderung von BLM ist "defund the police". Die absolute mehrheit der schwarzen sieht es komplett anders. Für wen sprechen die nochmal? BLM propagiert auch bitte bei schwarzen zu kaufen. Merkst du noch was?
Wenn man sich anschaut, was die Kommunen für die Polizei ausgeben, was sie dafür bekommen und auf was sie dafür verzichten müssen, dann macht "defund the Police" Sinn.
Und das vor allem in den Communities of Color.
Da stehen ganz andere Dinge an, als hochgerüstete, paramilitärisch organisierte Police Departments.
Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Du glaubst, linksextremismus wäre die Lösung?Cobra9 hat geschrieben:(09 Dec 2021, 01:00)
Ethnien zusammen lernen zu leben. Vorurteile abzubauen. Gangs die Grundlage zu entziehen. Auch wenn es vergessen wird. Auch das ist in Teilen Rassismus. Hispanics gegen Asiaten.... Schwarz gegen Hispanics...
Bei solchen Szenen werden meine historisch begründeten Zweifel nicht geringer.
Chicago police release video footage of protests at Columbus statue
---
https://www.chicagotribune.com/columns/ ... story.htmlThe small group of demonstrators, mostly African American and white young adults, carried a banner that said, “Our Futures Have Been Looted From Us … LOOT BACK.”
---
https://www.independent.co.uk/news/worl ... 74096.html
---
Das soll zur Verbesserung der Gesellschaft beitragen. War der stete Rückgang von Kriminalität und Armut vom Höhepunkt, die die 1990er waren, nicht schnell genug oder warum sind solche von Nöten?
Soziale Arbeit. Natürlich ist ein Projekt nicht die Lösung für alles und funktioniert nicht immer. Aber beispielsweise fand ich interessant das Cops ihre Erfahrungen ausgetauscht haben mit anderen Menschen. Auch Kriminellen.
Das gab es vor BLM nicht und Menschen wie Donald McLeod und Jamil Jivani haben nichts Bewegendes beigetragen?
https://www.macdonaldlaurier.ca/dont-su ... es-matter/WHY I DO NOT SUPPORT THE BLACK LIVES MATTER MOVEMENT: NEW COMMENTARY BY SONIA ORLU
---
https://amp.cnn.com/cnn/2021/10/06/heal ... index.html
https://amp.cnn.com/cnn/2021/10/06/heal ... index.htmlThe climbing US homicide rate is a concerning threat to the nation's public health -- but not surprising, Dr. Georges Benjamin, executive director of the American Public Health Association, told CNN.
He said the rise in homicides has occurred parallel to a recent rise in overall violence, hate, tensions, political divisions and anger displayed in communities across the country.
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Warum unterstellst du dem User Dinge, die er nicht geschrieben hat?
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
tarkomed hat geschrieben:(08 Dec 2021, 14:01)
Dumm nur, dass jeder etwas anderes unter diesem Deckmantel entdeckt, sobald man ihn hebt. Das muss ein Wünschdirwas-Mantel sein.
Wer hätte damit gerechnetAs BLMLA organizer, Jan Williams, reminds us, “Capitalism doesn’t love Black people.” I
Welche Forderungen meinst du denn dann welche Sinn ergeben, Reperationszahlungen,Trump? Ich sehe höchtens eine die irgendwie Sinn ergibt. "Launch a full investigation into the ties between white supremacy and the Capitol Police, law enforcement, and the military" Und wenn schon, dann jegliche Form von Extremismus.odiug hat geschrieben:(09 Dec 2021, 13:43)
Also,auch wenn ich dir darin recht gebe, dass der Slogan:"defund the Police" ein PR Desaster war ... immer noch ist ... so ist das Konzept dahinter in Teilen durchaus vernünftig.
Wenn man sich anschaut, was die Kommunen für die Polizei ausgeben, was sie dafür bekommen und auf was sie dafür verzichten müssen, dann macht "defund the Police" Sinn.
Und das vor allem in den Communities of Color.
Da stehen ganz andere Dinge an, als hochgerüstete, paramilitärisch organisierte Police Departments.
Ehrlich gesagt sind solche Projekte eigendlich das sinnvollste, alles andere sind nur politische Machtspielchen. Praxis ist das was den Bürger interessiert, keine Statistiken, keine Angeblichkeiten. Aus solchen Projekten entstehen Vorbilder, Sichtweisen usw...Cobra9 hat geschrieben:(09 Dec 2021, 01:00)
Ethnien zusammen lernen zu leben. Vorurteile abzubauen. Gangs die Grundlage zu entziehen. Auch wenn es vergessen wird. Auch das ist in Teilen Rassismus. Hispanics gegen Asiaten.... Schwarz gegen Hispanics...
Soziale Arbeit. Natürlich ist ein Projekt nicht die Lösung für alles und funktioniert nicht immer. Aber beispielsweise fand ich interessant das Cops ihre Erfahrungen ausgetauscht haben mit anderen Menschen. Auch Kriminellen.
Wie gesagt klar nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Aber wenn es ein bisschen was bringt warum nicht.
Na ja links, rechts..... In den USA ist das massiv vermischt. Du hast selbst in den Reps auch eher linke
Über Schwarzen Rassismus wurde hier wohl noch nicht gesprochen, wen wunderts.
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Du darfst gern dazu einen Thread eröffnen.Zweifeler hat geschrieben:(09 Dec 2021, 17:37)
..
Über Schwarzen Rassismus wurde hier wohl noch nicht gesprochen, wen wunderts.
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Was ich schon länger merke ist, dass die Informationsquellen eine entscheidende Rolle spielen darüber, was BLM propagiert und welche Forderung sie stellt.Zweifeler hat geschrieben:(08 Dec 2021, 16:15)
Eine zentrale Forderung von BLM ist "defund the police". Die absolute mehrheit der schwarzen sieht es komplett anders. Für wen sprechen die nochmal? BLM propagiert auch bitte bei schwarzen zu kaufen. Merkst du noch was?
Die Hauptrolle spielt allerdings nach wie vor die Motivation bei der Auswahl der Informationsquellen.
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Tut er nicht. Das ist eine Unterstellung, die nicht zur guten Tonart gehört, nur mal angemerkt.
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Es wäre sehr nett ohne erfundene Aussagen zu agieren. Was Du behauptest hab Ich nicht geschrieben /gesagt. Das ist eine billige Unterstellung.
Wenn man sich über Struktur des Rassismus beispielsweise in Institutionen wie Justiz, Behörden, Polizei informiert erkennt man den gibt's.
Es hat sich viel verbessert, aber zu wenig. Und wie Xmal beschrieben. Nur eines von diversen Problemen, aber im Thema relevant hier.
Die Menschen die der spezielle S.R trifft haben Angst, Wut und Hass.
Betrachtet man strukturellen Rassismus in den USA und die sich immer widerholende Polizeigewalt gegen Minoritäten/Minderheiten( insbesondere Afro-Amerikaner) war es aber eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis sich die Wut und Angst entlädt.
Durch die neuen Medien ect
wird nun ausführlich immer über Vorfälle berichtet. Das heißt es wird wahrgenommen.
Auch wenn Ich nun für das Beispiel wahrscheinlich eine heilige Kuh angehe. Muss sein.
Präsident Trump spielt eine ganz zentrale Rolle im neue R. S .
Er hat eine extrem polarisierten Gesellschaft weiter gespalten. Mit seiner Rhetorik und Politik. Er versuchte erst gar nicht, als Präsident aller Amerikaner aufzutreten. Weil Er das nicht war.
Statt die Leute zu beruhigen hat Er noch Provokation betrieben. Somit befeuert man die Proteste durch Schuldzuweisungen und inszenierter Politik gezielt.
Wozu. Das diente der Mobilisierung seiner eigenen Wählerbasis. Spaltet die Gesellschaft weiter aber.
Ich liege falsch?
Exemplarisch hat sich dies was Ich schreibe gezeigt. Gerade auch nach dem Tod von George Floyd . Trump agierte hier sehr defensiv. Hat Er einmal ein Wort direkt an die Familie und Hinterbliebenen von Floyd benutzt. No Sir. Er hat dann noch gehetzt. Sturm aufs Kapitol ist bekannt als eine der Folgen .Trump hatte das Problem des strukturellen Rassismus nicht wirklich thematisiert in der eigenen politischen Situation. Sind ja auch nicht seine Zielgruppe. Mit Tricks auf die ökonomische Bilanz seiner ersten drei Amtsjahre konzentriert, von der auch die Afro-Amerikanische Bevölkerung profitiert habe kurzfristig profitiert hat.
Aber funktioniert langfristig definitiv nicht.
Trump hatte die Möglichkeiten was zu tun positiv. Gut Präsidenten haben eher eine symbolhafte Bedeutung in solchen Krisen. Durch ihr Auftreten können sie Spannungen vermindern aber und das Problem auf die politische Agenda setzen.
Das hat Trump nicht versucht. Gut so eine Umsetzung in notwendige Reformen bedarf dann aber einer umfassenden Koalition ganz unterschiedlicher Akteure von der Bundes- bis zur lokalen Ebene.
Das ist leider so. Daran heute zumeist grundlegende und notwendige Reformen gescheitert, auch unter der Obama-Administration. Nur war Trump da noch der einzige Präsident der Benzin ins Feuer gießt.
Beispiel beendet. Struktureller Rassismus in den USA ist messbar oder zu erfassen.
Die strukturelle Benachteiligung Schwarzer ist auch rund 50 Jahre nach der rechtlichen Gleichstellung noch in vieler Hinsicht messbar: Die Leben Schwarzer sind im Durchschnitt kürzer, sie sind ärmer und weniger gesund als weiße Amerikaner. Daten können dabei helfen, das Verständnis für das Problem des Rassismus zu schärfen. Ein Überblick.
https://www.rnd.de/wissen/struktureller ... XW4SQ.html
Zuletzt geändert von Cobra9 am Fr 10. Dez 2021, 13:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Insofern, beschreibe uns deine Informationsquellen zu den Forderungen. Meine Quelle (BLM Website) ist wohl nicht das Maß der Dinge.tarkomed hat geschrieben:(10 Dec 2021, 08:37)
Was ich schon länger merke ist, dass die Informationsquellen eine entscheidende Rolle spielen darüber, was BLM propagiert und welche Forderung sie stellt.
Die Hauptrolle spielt allerdings nach wie vor die Motivation bei der Auswahl der Informationsquellen.
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Da könntest du doch wenigstens den Link setzen. Danke.Zweifeler hat geschrieben:(08 Dec 2021, 16:15)
Eine zentrale Forderung von BLM ist "defund the police".
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Eine minimalste Eigeninitiatve dürfte ich wohl vorrausetzen, STRG + C in eine Suchmaschine. Danke.Alexyessin hat geschrieben:(10 Dec 2021, 13:35)
Da könntest du doch wenigstens den Link setzen. Danke.
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Zweifeler hat geschrieben:(08 Dec 2021, 16:15)
Eine zentrale Forderung von BLM ist "defund the police". Die absolute mehrheit der schwarzen sieht es komplett anders. Für wen sprechen die nochmal? BLM propagiert auch bitte bei schwarzen zu kaufen. Merkst du noch was?
Die Forderung „Defund the police“ ist aber nicht Agenda der Bewegung BLM sondern war eher auf den Schildern bei Protesten zu lesen/finden.
Das sind meistens laut Berichten lokale Bürgerrechtler.
BLM selbst fordert nicht Defund oder Auflösung per se.
https://blacklivesmatter.com/
Gefordert sind eine Reihe von Polizeireformen – unabhängige Untersuchungsstellen bei Polizeigewalt, Verbot von Racial Profiling, bessere Polizeiausbildung zu Deeskalation, verpflichtende Körperkameras und andere.
Ausbau der Sozial Programme & Bildung. Medizinische Versorgung ohne pleite zu gehen. Was aber bei den BLM Anhängern bzw ihren Aktiven in den Medien nicht bedeute keine Polizei.
BLM selbst führt . die Bürgerrechtlerin Angela Davis als Argument ein. Die war für eine Reform gesellschaftlicher Strukturen. Aber auch viel mehr Reformen der Polizei und Jusitz. Das war schon in den 70er Jahren.
81 % aller Afroamerikaner wünschen sich aber dieselbe oder mehr Polizeipräsenz in ihren Nachbarschaften, nicht weniger.
https://news.gallup.com/poll/184511/bla ... airly.aspx
BLM möchte eine bessere Polizei insgesamt. Was spricht gegen mehr Ausbildung, mehr Body Cams und mehr Community Arbeit.
BLM bemängelt auch das die Polizei überfordert ist
Ich bezweifle nicht das einige Bürgerrechtler im Schatten von BLM auch Auflösung der Polizei fordern oder Defund. Ist das aber dann Standpunkt der ganzen BLM?
Glaube ich nicht. Die Liste, Ansätze von der BLM zur Polizei sind per se nicht so schlecht. Nannte ich.
Zwar im kongress nicht beachtet worden....
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Ach, das alte Spiel.Zweifeler hat geschrieben:(10 Dec 2021, 13:52)
Eine minimalste Eigeninitiatve dürfte ich wohl vorrausetzen, STRG + C in eine Suchmaschine. Danke.
Deine Behauptung, deine Nachweispflicht. Ende.
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Rassismus in den USA ist die logische Folge der undemokratischen Entscheidungen. Denn das waren einige wenige, die die Afrikaner nach Amerika umsiedelten.Struktureller Rassismus in den USA?
Aber jetzt müssen alle zusammen leben.
Menschen wurden nicht gefragt und werden nicht gefragt.
"Selbst die Verlogenheit ist verkommen. Sie trat früher professioneller auf." -- Bruno Jonas, 2007
Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Ich habe kein interesse an Geplänkel.Alexyessin hat geschrieben:(10 Dec 2021, 14:10)
Ach, das alte Spiel.
Deine Behauptung, deine Nachweispflicht. Ende.
Danke erstmal das du dir die "mühe" gemacht hast auf eine Website zu gehen von BLM, scheint ja für viele eine herrausforderung dazustellen.
Auch hast du festgestellt das was BLM fordert genau das Gegenteil von dem ist was die "Schwarze Community" möchte, eben mehr Polizei. Ich weiss auch das "Defund the police" nicht die Auflösung als solches fordert, auch wenn in der Autonomes Zone der Forderung nachgekommen ist und die Polizei sich rausgehalten hat, was ein Menschen leben gekostet hat, absolut fatal und naiv. Das ist politisches Versagen gewesen wegen ideologischer Verblendung.
Argumentation ist auch das man ja weniger Polizei bräuchte weil die Verfolgung von kleinen Delikten (Diebstahl) nicht gelingt. Jeder kann sich da mal selber zu gedanken machen inwiefern das logisch ist.
Desweiteren verläuft sich BLM hier total. Es geht um Polizei Brutalität und "Rassismus". Wie von mir schon geäußert, gibt es Probleme mit der Ausbildung der Polizei und verrohung der Gesselschaft, beides führt zu solchen Ergebnisses, es ist keine Einbahnstraße.
Wer sich die Ausführung mal anhört was BLM anführt ist absolutes Misstrauen und die Verurteilung sämtlicher Polizisten, eine spalterische Annahme. Sie unterstellt das sich kein schwarzer sicher fühlen kann und die Polizei einen NICHT schützt. Das passt nicht zur Realität und ist auch nicht das was die "Schwarze Community" möchte.
BLM ist gescheitert, das Gehör war da, die Umsetzung mies, die Forderungen kernlos.
Zuletzt geändert von Zweifeler am Fr 10. Dez 2021, 15:05, insgesamt 2-mal geändert.
Meyn Geduld hat Ursach
Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Seltsam nur dass der Rassismus, auch in Deutschland, gerade dort so weit verbreitet ist wo kaum Afrikaner rumlaufenNiklas hat geschrieben:(10 Dec 2021, 14:27)
Rassismus in den USA ist die logische Folge der undemokratischen Entscheidungen. Denn das waren einige wenige, die die Afrikaner nach Amerika umsiedelten.
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Dann muss ich leider davon ausgehen, dass du wissentlich die Unwahrheit verbreiten willst. Das ist natürlich ein sehr schlechter Diskussionsstil und du solltest dieses Diskussionsverhalten überdenken.
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Keiner in dieser Diskussuion verlangt für allgemeines Wissen, ausser du, einen Verweis. Ich gehe davon aus, dass die Disukutanten wenn es sich um BLM dreht, sich mit der absoluten Medialen überpräsenz des Slogans "Defund the police" beschäftigt haben.Alexyessin hat geschrieben:(10 Dec 2021, 14:36)
Dann muss ich leider davon ausgehen, dass du wissentlich die Unwahrheit verbreiten willst. Das ist natürlich ein sehr schlechter Diskussionsstil und du solltest dieses Diskussionsverhalten überdenken.
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Ich bin ...mit deiner Hilfe... auf diesen Bericht gestoßen:Zweifeler hat geschrieben:(10 Dec 2021, 13:52)
Eine minimalste Eigeninitiatve dürfte ich wohl vorrausetzen, STRG + C in eine Suchmaschine. Danke.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... e-100.html
Gib dich nicht so, dass alle andern dich für etwas halten, was du nicht sein willst.
Wenn sie es trotzdem tun, dann bist du es...
Wenn sie es trotzdem tun, dann bist du es...
Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Ihr trollt mich doch. Aber gut, hier und hier.tarkomed hat geschrieben:(10 Dec 2021, 15:43)
Ich bin ...mit deiner Hilfe... auf diesen Bericht gestoßen:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... e-100.html
Meyn Geduld hat Ursach
Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Ich habe besseres zu tun als dich zu trollen. Ich habe nichts Verwerfliches entdeckt in deinen Links.
In meinem Link war die Stellungnahme dazu zu sehen und in diesem hier auch:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... n-100.html
Das alles hat im Trump-Land stattgefunden, das muss man auch berücksichtigen.
Gib dich nicht so, dass alle andern dich für etwas halten, was du nicht sein willst.
Wenn sie es trotzdem tun, dann bist du es...
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Auch das gehört belegt, aber in diesem Sinne gehört die von dir getroffene Aussage bzgl. BLM und deren Homepage nicht zu "allgemeinen Wissen".Zweifeler hat geschrieben:(10 Dec 2021, 14:49)
Keiner in dieser Diskussuion verlangt für allgemeines Wissen, ausser du, einen Verweis.
Das bei Behauptungen die Nachweispflicht nun mal besteht ist bekannt. Da du immer noch keine Belege für diese Behauptung beibringen möchtest, muss ich wohl weiter davon ausgehen, dass du hier wissentlich die Unwahrheit schreiben musst.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
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Re: Struktureller Rassismus in den USA?
Ein 18-jähriger Mann hat in Buffalo in einem Supermarkt aus rassistischen Gründen zehn Menschen erschossen:
Nach US-Medienberichten ermitteln die Behörden zu einem detaillierten »Manifest« des Täters, das vor den Schüssen online veröffentlicht worden sein soll und in dem der Mann sein Vorhaben und seine rassistischen Beweggründe darlegt. Die halb automatische Waffe des Täters soll nach einem Bericht der Lokalzeitung »The Buffalo News« ebenfalls eine rassistische Inschrift tragen sowie die Zahl 14 – ein Bezug zu weißen Rassisten.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 8ec5a3f280
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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