Hallo Rezo,

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Quatschki
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Re: Hallo Rezo,

Beitrag von Quatschki »

Ein echter Konservativer verabscheut solche Kameraderie.
Auch die Unsitte der Begrüßungsumarmungen.
Vielleicht bewirkt ja das Corona-Virus dort kulturelle Veränderungen.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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JJazzGold
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Re: Hallo Rezo,

Beitrag von JJazzGold »

Umetarek hat geschrieben:(29 Jan 2020, 18:46)

Es ist auf jeden Fall der Trend zum Du vorhanden, was mir sehr entgegenkommt. Bauingenieure die meinen Vater noch gesiezt haben, haben mir längst das du angeboten auf der Baustelle duzt man sich ohnehin. Wenn jemand partout gesiezt werden will, tu ich ihm halt den Gefallen.

Mich stört weder “Sie“, noch “du“. Die meisten der hier langjährig agierenden Foristen duze ich auch. ;)
Mich stört, was der Herr Rezo daraus im Internet gesellschaftlich und politisch ablesen und basteln will.

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Umetarek
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Re: Hallo Rezo,

Beitrag von Umetarek »

JJazzGold hat geschrieben:(29 Jan 2020, 19:06)

Mich stört weder “Sie“, noch “du“. Die meisten der hier langjährig agierenden Foristen duze ich auch. ;)
Mich stört, was der Herr Rezo daraus im Internet gesellschaftlich und politisch ablesen und basteln will.

Ich meinte das jetzt auch nicht auf dich bezogen, sondern mehr als Anmerkung zu Ein Terraner ;) :)
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JJazzGold
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Re: Hallo Rezo,

Beitrag von JJazzGold »

Umetarek hat geschrieben:(29 Jan 2020, 19:10)

Ich meinte das jetzt auch nicht auf dich bezogen, sondern mehr als Anmerkung zu Ein Terraner ;) :)
Ich hatte das nicht auf mich bezogen. :)
Sondern wollte nur noch einmal klar stellen, worum es mir geht und deine Beiträge sind immer so schön unaufgeregt. Da dachte ich, ich nutze deinen Beitrag als Aufhänger. ;)
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Billie Holiday
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Re: Hallo Rezo,

Beitrag von Billie Holiday »

Quatschki hat geschrieben:(29 Jan 2020, 19:02)

Ein echter Konservativer verabscheut solche Kameraderie.
Auch die Unsitte der Begrüßungsumarmungen.
Vielleicht bewirkt ja das Corona-Virus dort kulturelle Veränderungen.
Jemanden zu duzen oder zur Begrüßung kurz zu umarmen hat auch was mit Zuneigung zu tun. Also gute Freunde oder nette Kollegen sieze ich nicht.
Wer kränkelt, sollte schon von sich aus Handschlag und Umarmung vermeiden, so rein aus Rücksicht.

Mir fremde Erwachsene sieze ich natürlich auch, damit macht man nichts falsch. Das Duzen ergibt sich dann bei Sympathie. So einen unsympathischen Typen will ich garnicht duzen.
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naddy
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Re: Hallo Rezo,

Beitrag von naddy »

Quatschki hat geschrieben:(29 Jan 2020, 19:02)

Auch die Unsitte der Begrüßungsumarmungen.
Wenn man sich mag, warum nicht? Was mir persönlich aber erheblich auf den Wecker geht, sind die inzwischen insbesondere in Medien angesagten "Schein-Bussis". Mit freudig erregtem Gesichtsausdruck aufeinander zugehen, die Lippen spitzen - aber dann ins Leere küssen, um auf jeden Fall Hautkontakt zu vermeiden. Merken diese Leute eigentlich nicht, wie peinlich das ist? :|
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Quatschki
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Re: Hallo Rezo,

Beitrag von Quatschki »

naddy hat geschrieben:(29 Jan 2020, 19:32)

Wenn man sich mag, warum nicht? Was mir persönlich aber erheblich auf den Wecker geht, sind die inzwischen insbesondere in Medien angesagten "Schein-Bussis". Mit freudig erregtem Gesichtsausdruck aufeinander zugehen, die Lippen spitzen - aber dann ins Leere küssen, um auf jeden Fall Hautkontakt zu vermeiden. Merken diese Leute eigentlich nicht, wie peinlich das ist? :|
Es ist ja alles nonverbale Kommunikation, vieles davon unbewußt.
Mit der Umarmung geht immer auch ein Beschnuppern einher. Mit dem Händedruck wird bei Männern schonmal die Rangordnung klargestellt ("Schraubstock" oder Weichei)
Online geht natürlich viel davon verloren. Smileys und Emojis können nicht den Klang der Stimme und Atmung am Telefon ersetzen. Immerhin kann der Videoanruf Mimik transportieren...
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imp
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Re: Hallo Rezo,

Beitrag von imp »

naddy hat geschrieben:(29 Jan 2020, 19:32)

Wenn man sich mag, warum nicht? Was mir persönlich aber erheblich auf den Wecker geht, sind die inzwischen insbesondere in Medien angesagten "Schein-Bussis". Mit freudig erregtem Gesichtsausdruck aufeinander zugehen, die Lippen spitzen - aber dann ins Leere küssen, um auf jeden Fall Hautkontakt zu vermeiden. Merken diese Leute eigentlich nicht, wie peinlich das ist? :|
Beim Handkuss geht es auch nicht um das großflächige ansabbern des Gegenübers. Aber mir ist das auch zuwider wenn es allzu kontaktfreudig zugeht. Außer sehr guten Freunden möchte ich eigentlich keinerlei Berührung oder Invasion des Nahbereiches.
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conscience
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Re: Hallo Rezo,

Beitrag von conscience »

Zeigt mir alle euer JOHARI-Fenster :D
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imp
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Re: Hallo Rezo,

Beitrag von imp »

conscience hat geschrieben:(29 Jan 2020, 20:59)

Zeigt mir alle euer JOHARI-Fenster :D
Zu stuhlkreisig. Am Ende müssen alle noch was auf Kärtchen schreiben und mit Nadeln an seinem Pullover anbringen.
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naddy
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Re: Hallo Rezo,

Beitrag von naddy »

imp hat geschrieben:(30 Jan 2020, 05:31)

Zu stuhlkreisig. Am Ende müssen alle noch was auf Kärtchen schreiben und mit Nadeln an seinem Pullover anbringen.
...und alle Beiträge mit: "Wenn du das so sagst, wirkt es auf mich als ob..." beginnen. :cool:

Aber an wessen Pullover etwas angebracht werden soll, mußt du noch erklären. :)
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imp
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Re: Hallo Rezo,

Beitrag von imp »

naddy hat geschrieben:(30 Jan 2020, 14:49)

...und alle Beiträge mit: "Wenn du das so sagst, wirkt es auf mich als ob..." beginnen. :cool:

Aber an wessen Pullover etwas angebracht werden soll, mußt du noch erklären. :)
Na vom Schlumpf nehm ich an. Um den geht's hier?
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Re: Hallo Rezo,

Beitrag von JJazzGold »

Zur Abrundung des Bildes das Fazit der FAZ. Nicht, dass ich bewusst danach gesucht hätte, ich musste erst kurz überlegen, wer Rezo ist, aber konnte mich dann doch vage an diesen Namen erinnern, irgendein Influencer mit blauen? Haaren.

“Lieber Rezo, wir hätten noch viel mehr zu erwidern, haben aber erkannt, dass es sinnlos ist. Du bist offensichtlich bereit, jede unserer Aussagen aus dem Kontext zu reißen oder im Sinn zu verdrehen, bis sie in deinen Feldzug gegen uns und weitere Zeitungen passen, die dich kritisiert haben. Also wozu dann überhaupt argumentieren? Wenn es so läuft, sind wir raus. Denn so gewinnt nur der, der bereitwillig und geschickt die Wahrheit manipuliert – und diese Trophäe überlassen wir gerne dir.“

https://m.faz.net/aktuell/politik/zerst ... 26731.html
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Re: Hallo Rezo,

Beitrag von Tom Bombadil »

Rezo hatte wohl auch Ärger mit der "PoMo-Bubble": https://www.rnd.de/medien/shitstorm-geg ... HI6OM.html
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Re: Hallo Rezo,

Beitrag von Amun Ra »

JJazzGold hat geschrieben:(23 Jun 2020, 08:39)

Zur Abrundung des Bildes das Fazit der FAZ. Nicht, dass ich bewusst danach gesucht hätte, ich musste erst kurz überlegen, wer Rezo ist, aber konnte mich dann doch vage an diesen Namen erinnern, irgendein Influencer mit blauen? Haaren.

“Lieber Rezo, wir hätten noch viel mehr zu erwidern, haben aber erkannt, dass es sinnlos ist. Du bist offensichtlich bereit, jede unserer Aussagen aus dem Kontext zu reißen oder im Sinn zu verdrehen, bis sie in deinen Feldzug gegen uns und weitere Zeitungen passen, die dich kritisiert haben. Also wozu dann überhaupt argumentieren? Wenn es so läuft, sind wir raus. Denn so gewinnt nur der, der bereitwillig und geschickt die Wahrheit manipuliert – und diese Trophäe überlassen wir gerne dir.“

https://m.faz.net/aktuell/politik/zerst ... 26731.html
Man muss aber dazu sagen, die FAZ "Argumentiert" ziemlich exakt auf derselben Ebene die sie Rezo vorwerfen. Aussagen aus dem Kontext reißen, dazu mittels "subjektiver Eindrücke" der Autoren irgendwelche Aussagen unterstellen, die stellenweise grob an den Haaren herbeigezogen wirken und am Ende stolz wie Lumpi resümieren "Also wir haben uns hier nichts vorzuwerfen! Du hast einfach Unrecht!"

Auch das ist so eine wunderschöne Perle, auf welche sich vor journalistische Medien immer wieder gerne berufen, wenn sie kritisiert werden: "Bei einer Konfrontation mit den Vorwürfen, die eigentlich zur selbstverständlichen journalistischen Praxis zählen sollte, hätten sich viele von Rezos unzutreffenden Anschuldigungen sicherlich schon im Vorfeld ausräumen lassen." Man wehrt sich gerne mit dem Verweis auf die Nichteinhaltung der "journalistischen Praxis" (die man auch selbst immer ganz gerne missachtet, etwa wenn man faktisch grenzwertige Berichte mit autorieller Subjektivität zu entschuldigen versucht), vergessen dabei aber laufend, dass nicht jeder, der etwas veröffentlicht auch zwangsweise an die "journalistische Praxis" gebunden ist. Rezo ist in erster Linie Musiker und Entertainer. Kein Journalist. Der Verweis auf die "journalistische Praxis" ist nur eine weitere Nebelkerze, um den Leser dahingehend zu beeinflussen die Kritik von Rezo nicht zu ernst zu nehmen. In der Diskurstheorie nennt man das "poisoning the well". Brunnenvergiften. Gleich zu Beginn des Diskurses darauf hinweisen, dass der Gegenüber unsachlich arbeitet, generell Unrecht hat, ein Unmensch ist oder Hundewelpen frisst. Den Leser damit gleich mal einnorden. Damit der Leser gleich weiß, dass der Autor der Gute und das Objekt der Kritik der Böse ist. Dann verkaufen sich auch schwache bis absurde Argumente viel besser.
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Re: Hallo Rezo,

Beitrag von Amun Ra »

Tom Bombadil hat geschrieben:(23 Jun 2020, 08:59)

Rezo hatte wohl auch Ärger mit der "PoMo-Bubble": https://www.rnd.de/medien/shitstorm-geg ... HI6OM.html
Das ist jetzt aber nun wirklich nicht sonderlich schwer. Wenn die PoMo-Bubble (mir gefällt woke-crowd lieber) sich nicht gerade selbst zerfleischt macht sie sich auch ganz gerne mal über einen D-Promi her.
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JJazzGold
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Re: Hallo Rezo,

Beitrag von JJazzGold »

Amun Ra hat geschrieben:(19 Jul 2020, 14:03)

Man muss aber dazu sagen, die FAZ "Argumentiert" ziemlich exakt auf derselben Ebene die sie Rezo vorwerfen. Aussagen aus dem Kontext reißen, dazu mittels "subjektiver Eindrücke" der Autoren irgendwelche Aussagen unterstellen, die stellenweise grob an den Haaren herbeigezogen wirken und am Ende stolz wie Lumpi resümieren "Also wir haben uns hier nichts vorzuwerfen! Du hast einfach Unrecht!"

Auch das ist so eine wunderschöne Perle, auf welche sich vor journalistische Medien immer wieder gerne berufen, wenn sie kritisiert werden: "Bei einer Konfrontation mit den Vorwürfen, die eigentlich zur selbstverständlichen journalistischen Praxis zählen sollte, hätten sich viele von Rezos unzutreffenden Anschuldigungen sicherlich schon im Vorfeld ausräumen lassen." Man wehrt sich gerne mit dem Verweis auf die Nichteinhaltung der "journalistischen Praxis" (die man auch selbst immer ganz gerne missachtet, etwa wenn man faktisch grenzwertige Berichte mit autorieller Subjektivität zu entschuldigen versucht), vergessen dabei aber laufend, dass nicht jeder, der etwas veröffentlicht auch zwangsweise an die "journalistische Praxis" gebunden ist. Rezo ist in erster Linie Musiker und Entertainer. Kein Journalist. Der Verweis auf die "journalistische Praxis" ist nur eine weitere Nebelkerze, um den Leser dahingehend zu beeinflussen die Kritik von Rezo nicht zu ernst zu nehmen. In der Diskurstheorie nennt man das "poisoning the well". Brunnenvergiften. Gleich zu Beginn des Diskurses darauf hinweisen, dass der Gegenüber unsachlich arbeitet, generell Unrecht hat, ein Unmensch ist oder Hundewelpen frisst. Den Leser damit gleich mal einnorden. Damit der Leser gleich weiß, dass der Autor der Gute und das Objekt der Kritik der Böse ist. Dann verkaufen sich auch schwache bis absurde Argumente viel besser.
Offen gestanden hatte ich Rezo längst vergessen und bin nur zufällig als FAZ Leserin über diesen Artikel gestolpert. Danach hatte ich ihn wieder vergessen, bis du heute geantwortet hast. ;)
Müsste ich mich entscheiden, dann würde ich wohl die FAZ vorziehen, was nicht zuletzt langjähriger Gewohnheit und sicherlich auch dem Alter zuzuschreiben ist. In einer halben Stunde hole ich einen meiner Patensöhne ab, 26 Jahre jung, den werde ich im Biergarten auf Rezo ansprechen und mir anhören, was der so zu sagen hat. Ich könnte mir vorstellen, dass Rezo bei ihm weit vor der FAZ kommt. :D
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Re: Hallo Rezo,

Beitrag von Amun Ra »

JJazzGold hat geschrieben:(19 Jul 2020, 14:31)

Offen gestanden hatte ich Rezo längst vergessen und bin nur zufällig als FAZ Leserin über diesen Artikel gestolpert. Danach hatte ich ihn wieder vergessen, bis du heute geantwortet hast. ;)
Müsste ich mich entscheiden, dann würde ich wohl die FAZ vorziehen, was nicht zuletzt langjähriger Gewohnheit und sicherlich auch dem Alter zuzuschreiben ist. In einer halben Stunde hole ich einen meiner Patensöhne ab, 26 Jahre jung, den werde ich im Biergarten auf Rezo ansprechen und mir anhören, was der so zu sagen hat. Ich könnte mir vorstellen, dass Rezo bei ihm weit vor der FAZ kommt. :D
Ich kenne Rezo nur von meinem eigenen Nachwuchs, man will ja ein wenig im Bilde bleiben, was die eigene Brut so im Internet treibt. Und er ist eigentlich völlig harmlos. Wenn er nicht gerade mal wieder ein Video mit politischem Hintergrund herausbringt, dass die großen Medienhäuser dazu veranlasst sich vor Aufregung in die Höschen zu pullern... :D

Ich habe die Kritikfähigkeit sowohl lokaler Printmedien als auch einiger großen Printhäuser bei der Diskussion um die europäischen Artikel 11-13 am eigenen Leib erfahren dürfen. Sagen wir mal so: Zeitungsverleger und deren Adlaten in den Schreibstuben mögen Kritik an ihrer Arbeit überhaupt nicht. Ganz. Und. Garnicht. Gleichgültig wie sachlich und wie fundiert man die Kritik vorträgt. Darum wundert mich dieses verbale Fäusteschwingen gewisser Printmedien nach der Rezo-Kritik überhaupt nicht.
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Re: Hallo Rezo,

Beitrag von Ein Terraner »

Ein richtig gutes Gespräch zwischen Precht und Rezo über die neuen Medien.

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