Das "Eigentum" an Aktien oder an GmbH Anteilen verpflichtet "gesetzesmäßig" zu gar nichts...
Außer zu Angaben im Transparenzregister bei Mehrheitsverhältnissen
Ich wiederhole mich- es zählen Fakten und kein linkes Wunschdenken.
Moderator: Moderatoren Forum 7
Das "Eigentum" an Aktien oder an GmbH Anteilen verpflichtet "gesetzesmäßig" zu gar nichts...
Das Gegenteil von dem Unsinn, was auch hier wieder dem "Kapitalismus" an's Knie genagelt werden soll
Kommt drauf an, ob wir uns über die Diagnose und Optionen unterhalten wollen oder über Regeln und Auswahl.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑So 17. Jul 2022, 14:46 Die haben nur nicht das Sagen, sondern die Politiker.
Schuldigen woran? Und was soll es bringen? Das Geld ist umverteilt, das kommt nicht wieder.
"Bringt nix" dachte ich, dargelegt zu haben.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mo 18. Jul 2022, 16:08 Schuldigen woran? Und was soll es bringen? Das Geld ist umverteilt, das kommt nicht wieder.
Werd ich zum Augenblicke sagen:
Verweile doch! Du bist so schön!
Dann magst du mich in Fesseln schlagen,
Dann will ich gern zugrunde gehn!
Eine andere deutsche Regierung, lang ist's her, sah die deutsche Zukunft im Marsch. Daran hatte mich vor vielen Jahren Werner Finck erinnert: An dem Punkt, wo der Spaß aufhört, beginnt der Humor. Wer's mag, der mag et, und wer's nich mag, der mag es wohl nich. Isso.
Es iss sooo einfach das Klima zu retten....alle viertel Jahre ein neuer Duschkopf für 5 Euronen.... und das Klima ist gerettet !!H2O hat geschrieben: ↑Fr 22. Jul 2022, 12:43 Eine andere deutsche Regierung, lang ist's her, sah die deutsche Zukunft im Marsch. Daran hatte mich vor vielen Jahren Werner Finck erinnert: An dem Punkt, wo der Spaß aufhört, beginnt der Humor. Wer's mag, der mag et, und wer's nich mag, der mag es wohl nich. Isso.
Fast habe ich den Eindruck, daß Sie einen Bundesminister nicht verstehen wollen. Ich habe verstanden, daß viele kleine Hammerschläge auch eine große Wirkung haben können.
Ahhh...deshalb dreht JEDER Dienstreisende als erstes den Duschkopf an der SPAR-Dusche ab....damit danach ein NEU gekaufter doppelt spaaaaart.
angesprochen habe... die aber zu meiner Verblüffung zu keinerlei aufgeregter Diskussion angeregt hat.
Vielleicht ist es klug, Aktien dieses Unternehmens zu erwerben?HPS Home Power Solutions AG
Carl-Scheele-Str. 16
12489 Berlin
Deutschland
Kontakt
E-Mail: sales@homepowersolutions.de
Telefon: +49 30 235 914 – 600
Ob das die freiwilligen Feuerwehren auch so elegant finden wenn zu den Risiken der Solaranlage jetzt noch ein hochexplosives Gas dazu kommt ?Eine Einrichtung der Daseinsfürsorge übrigens wo Migranten eher weniger beherzt die Möglichkeiten nutzen sich in die Gesellschaft einzubringenH2O hat geschrieben: ↑So 31. Jul 2022, 07:10 Eine Entdeckung, die ich schon hier
angesprochen habe... die aber zu meiner Verblüffung zu keinerlei aufgeregter Diskussion angeregt hat.
Das mittelständische Berliner Unternehmen Home Power Solutions (hps) stellt mit seinem System PICEA ein Solarsystem mit eigener Wasserstofferzeugung und Speicherung vor, das die Stromversorgung und Heizung eines mitteleuropäischen Einfamilienhauses ganzjährig sichert. Als einzige Energiequelle dient in diesem System eine 10 kW Photovoltaik. Ich sehe darin einen riesigen Schritt vorwärts zur Energieautarkie in ländlichen Gebieten und in Speckgürteln von Großstädten. Die youtube-Präsentation sagt sicher mehr als 1.000 geschriebene Worte!
Sicher ist es elegant, um dieses System herum ein Wohnhaus zu bauen. Aber auch die Nachrüstung im Bestand der Wohnhäuser dürfte möglich sein... und die technische Ergänzung bestehender Photovoltaikanlagen durch die notwendigen technischen Systemteile.
Schließlich sollte aber auch im Großen das möglich sein, was im Kleinen für den Bereich von Einfamilienhäusern umgesetzt wird. Dazu müßten aber unsere großen Investoren einspringen und derartige Systeme für Geschoßwohnungen entwickeln und aufbauen... als Ergänzung der riesigen Photovoltaikanlagen, die nun immer häufiger angelegt werden, um damit Geld zu verdienen.
Es sieht so aus, als ob auf diese Weise der Wasserstoff unsere Energieprobleme tatsächlich lösen könnte... und zwar privater Wasserstoff. Kein Geschäft, das nur die Großindustrie erfolgreich umsetzen kann!
Wer überbringt der Bundesregierung diese Botschaft? In Berlin könnte sich ein Wirtschaftsminister in ein Taxi setzen und dieses Unternehmen besichtigen:
Vielleicht ist es klug, Aktien dieses Unternehmens zu erwerben?
Noch eine Anmerkung:
Der leitende Geschäftsführer und die weiteren Vorstände des Unternehmens heißen
Zeyad Abul-Ella
Jewgeni Elster
Stefan Kaufmann.
Man erkennt leicht, daß hier wohl kein Bio-Deutscher die zündende Idee umgesetzt hat; der Gründer ist Bauingenieur von der Ausbildung her... aber er hat darauf aufbauend etwas geschaffen, was die Zukunft unserer Gesellschaft aus meiner Sicht erheblich bestimmen wird. Die Technische Universität Berlin kann stolz auf diesen Entwickler und Forscher sein, der dort sein technisch-wissenschaftliches Rüstzeug erworben hat.
Ich erinnere an den Gründer des Unternehmens BioNtech Ugur Sahin, der zusammen mit seiner Ehefrau Özlem Türeci den Impfstoff BNT 262.2b gegen Covid-19 ersonnen und entwickelt hat. Unsere Zuwanderer in erster und zweiter Generation ergreifen beherzt und mit Können die Möglichkeiten, die Deutschland ihnen bietet. Wir Deutschen dürfen uns mit ihnen gemeinsam über diese Erfolge freuen.
Wenn das Sicherheitsproblem die DB und die Firmen Toyota und Hyundai seit Jahren wuppen, dann sollten stationäre Anlagen außerhalb von Wohngebäuden kein Problem sein. Immerhin: 400 Systeme sind schon in Betrieb... und niemand hat bisher gemeckert.
Und sie wären wesentlich effektiver in der Brandbekämpfung wenn sie entsprechend ausgerüstet wären. Seit Jahren trommeln die Medien es wird immer trockener, Waldbrände nehmen zu. Warum hat Deutschland immer noch kein einziges Löschflugzeug ? warum wurde die anzahl der Beschäftigten bei Sachsenforst ständig verringert ? Hätten die mit Waldumbau massig zu tun ?H2O hat geschrieben: ↑So 31. Jul 2022, 10:36 Wenn das Sicherheitsproblem die DB und die Firmen Toyota und Hyundai seit Jahren wuppen, dann sollten stationäre Anlagen außerhalb von Wohngebäuden kein Problem sein. Immerhin: 400 Systeme sind schon in Betrieb... und niemand hat bisher gemeckert.
Unser allergrößtes Risiko ist die Erderwärmung infolge der CO2-Freisetzungen durch fossile Energieträger. Die Feuerwehren in der Sächsischen Schweiz und in Brandenburg sind damit schon gut beschäftigt. Darauf sollte sich unser Augenmerk vermehrt richten.
Das kann durchaus so sein; aber unser Thema ist nun einmal die Bewältigung der Energiekrise und natürlich auch der Kampf gegen CO2 aus der Verbrennung fossiler Energieträger. Wir sollten da nicht ständig neue Fässer aufmachen, sondern bewußt beim Thema bleiben.Ebiker hat geschrieben: ↑So 31. Jul 2022, 10:42 Und sie wären wesentlich effektiver in der Brandbekämpfung wenn sie entsprechend ausgerüstet wären. Seit Jahren trommeln die Medien es wird immer trockener, Waldbrände nehmen zu. Warum hat Deutschland immer noch kein einziges Löschflugzeug ? warum wurde die anzahl der Beschäftigten bei Sachsenforst ständig verringert ? Hätten die mit Waldumbau massig zu tun ?
Deine Bedenken in Ehren. Aber mit der gleichen Logik müsste man Heizöl, Pellets, Schaitholz usw. im Haus lagernd verbannen und Gas gleich mit
Was hat das Thema Feuerwehr mit dem Thema im Strang zu tun und bist Du bei einer Feuerwehr?Ebiker hat geschrieben: ↑So 31. Jul 2022, 10:42 Und sie wären wesentlich effektiver in der Brandbekämpfung wenn sie entsprechend ausgerüstet wären. Seit Jahren trommeln die Medien es wird immer trockener, Waldbrände nehmen zu. Warum hat Deutschland immer noch kein einziges Löschflugzeug ? warum wurde die anzahl der Beschäftigten bei Sachsenforst ständig verringert ? Hätten die mit Waldumbau massig zu tun ?
Es geht doch um Klimawissenschaften. Und da gehört Klimafolgenabwehr dazu. Sei es Hochwasserschutz, Brandschutz- und bekämpfung, Waldumbau, Stadtumbau. Und in einem extrem unzugänglichem Gelände wie der sächsischen Schweiz braucht man halt eine entsprechend ausgerüstete Feuerwehr. Oder man verabschiedet sich von dem Gadanken die Natur sich selbst überlassen zu können. Das was jetzt da brennt hat der "Naturschutzfreund" Borkenkäfer hinterlassen.
Du hast doch das Thema Feuerwehren gebracht. Und das hat wesentlich mehr mit dem Thema zu tun als der Gründer eines weitestgehend erfolglosen Pharma Startups.H2O hat geschrieben: ↑So 31. Jul 2022, 10:47 Das kann durchaus so sein; aber unser Thema ist nun einmal die Bewältigung der Energiekrise und natürlich auch der Kampf gegen CO2 aus der Verbrennung fossiler Energieträger. Wir sollten da nicht ständig neue Fässer aufmachen, sondern bewußt beim Thema bleiben.
Gut Du vermischst Themen und verwechselt einiges.Ebiker hat geschrieben: ↑So 31. Jul 2022, 10:58 Es geht doch um Klimawissenschaften. Und da gehört Klimafolgenabwehr dazu. Sei es Hochwasserschutz, Brandschutz- und bekämpfung, Waldumbau, Stadtumbau. Und in einem extrem unzugänglichem Gelände wie der sächsischen Schweiz braucht man halt eine entsprechend ausgerüstete Feuerwehr. Oder man verabschiedet sich von dem Gadanken die Natur sich selbst überlassen zu können. Das was jetzt da brennt hat der "Naturschutzfreund" Borkenkäfer hinterlassen.
Das kann man ja machen, hat aber in einem Fall überhaupt nix mit Klima zu tun.H2O hat geschrieben: ↑So 31. Jul 2022, 11:31 Ich finde die berufliche und unternehmerische Leistung beider Firmengründer bemerkenswert. Insbesondere, daß sie damit ein leuchtendes Beispiel für Problemlösungen gesetzt haben. Ich verstehe überhaupt nicht, was Sie hier umtreibt, diese Leistungen gering zu schätzen. Ich ziehe davor ganz offiziell und demütig meinen Hut!
Über Amazon sagte man auch mal wird nie was. Tesla dito. Wenn das Thema so wenig Interesse bietet bei der Wirtschaft.H2O hat geschrieben: ↑So 31. Jul 2022, 11:31 Ich finde die berufliche und unternehmerische Leistung beider Firmengründer bemerkenswert. Insbesondere, daß sie damit ein leuchtendes Beispiel für Problemlösungen gesetzt haben. Ich verstehe überhaupt nicht, was Sie hier umtreibt, diese Leistungen gering zu schätzen. Ich ziehe davor ganz offiziell und demütig meinen Hut!
Natürlich passt er hier rein . Wurde aber auch gar nicht von mir ins Spiel gebracht. Wenn wir anerkennen das Hochwasser und Brände häufiger werden müssen wir gerüstet sein. Und dazu gehören viele Maßnahmen. Nicht nur höhere Dämme oder bessere Feuerwehren, Aber auch.
Ich verstehe nicht, wie weit der sehr nützliche und wertvolle Einsatz der Feuerwehren einen Beitrag zur Eindämmung der Erderwärmung leistet. Das ist doch eher der unerläßliche Kampf mit den Folgen der Erderwärmung.Ebiker hat geschrieben: ↑So 31. Jul 2022, 11:42 Natürlich passt er hier rein . Wurde aber auch gar nicht von mir ins Spiel gebracht. Wenn wir anerkennen das Hochwasser und Brände häufiger werden müssen wir gerüstet sein. Und dazu gehören viele Maßnahmen. Nicht nur höhere Dämme oder bessere Feuerwehren, Aber auch.
@all: auch das ist natürlich Quatsch, werde ich mit diesem Mitmenschen so nicht diskutieren. Andere können gern fragen...
noch mal, ich habe die Waldbrände nicht ins Spiel gebracht. Aber sie stehen schon in sehr engem Zusammenhang mit dem "Kampf gegen Klimaerwärmung". Will man doch immer mehr potentielle Brandherde in Wälder , gar in Naturschutzgebiete bauen. Dann ist eine gut ausgerüstete Feuerwehr erst recht schwer von Nöten.
Zwar wird daran gearbeitet den Blitzschutz zu optimieren, aber nicht alle sind derart ausgerüstet.Klimawandel erhöht Risiko
Das Beratungsunternehmen Global Risk Solutions hat errechnet, dass Blitze für 60 Prozent aller im laufenden Betrieb zerstörten Rotorblätter verantwortlich sind. Damit wird auch der Klimawandel für die Betreiber ein Problem, erklären die Underwriters Laboratories, die Standardisierung und Forschung im Bereich elektrotechnischer Sicherheit betreiben. Dort verweist man auf eine im Journal Science veröffentlichte Untersuchung der University of California, aus der hervor geht, dass eine um ein Grad höhere Durchschnittstemperatur die Häufigkeit von Blitzschlägen bei Gewittern um zwölf Prozent steigert.
https://www.derstandard.de/story/20001 ... ergefahr2002 wurden erstmals gemeinsame Standards für den Blitzschutz bei Windkraftanlagen erarbeitet. Acht Jahre später erfolgte die Normierung unter dem Standard DIN bzw. IEC 61400-24, welcher drei verschiedene Formen von Blitzableitern empfiehlt, die die Energie über das Rotorblatt zum Korpus der Anlage und von dort in die Erde führen sollen. Zugrunde liegt diesem ein Minimum und Maximum an erwartbarer Stromstärke bei Einschlägen. 2019 wurde der Standard aktualisiert und empfiehlt seitdem, dass die Blitzableitersysteme stets für die höchsten zu erwartenden Levels an Stromstärke ausgelegt werden sollten.
Viele ältere Windräder erfüllen diese Vorgaben freilich nicht, und die Unternehmen, die die Komponenten im Auftrag der Betreiber herstellen, hinken bei der Umsetzung teilweise nach. Eine Nachrüstung ist aber oft möglich.
Druck kommt nun von Versicherern, zumal das Ersetzen eines Rotorblatts nach aktuellem Kurs bis zu 750.000 Euro kosten kann. Sie reduzieren bei unzureichendem Blitzschutz neuer Anlagen die Deckungsbeträge für die Betreiber
Die aktuellen Waldbrände in Deutschland habe ihre Ursache nicht nur in der aktuellen Dürre:
selbstverstärkende Fehler. Ich kenne Berichte das im Frühsommer 2018 Der Wald in der Sächsischen Schweiz wie eine Badezusatzfabrik gerochen hat, massiver Nadelabwurf, der Waldboden war zentimeterhoch bedeckt. Und das zeug ist nicht binnen weniger Jahre verottet, erst recht nicht wenn es weiter trocken ist.Dark Angel hat geschrieben: ↑So 31. Jul 2022, 14:31
Der Klimawandel ist nicht die einzige Ursache für die zunehmenden Waldbrände, sondern falsche Bewirtschaftung unserer Wälder. Im 18.Jh. wurde der Fichtenanbau verstarkt betrieben. Es herrschte die Kleine Eiszeit, welche günstige Bedingungen für das Wachstum dieser Baumart bot. Das relativ schnelle Wachstum der Bäume versprach einen guten Holzertrag.
Bereits Mitte des 19. Jh. begannen die Temperaturen wieder zu steigen, was zu einer sukzessiven Verschelchterung der Wachstumsbedingungen führt. Zusätzlich zu den (schneller) steigenden Temperaturen verusacht zunehmende Trockenheit Stress, was den Befall durch Borkenkäfer begünstigt. Das Belassen von Totholz in den Wäldern begünstigt nicht nur den Schädlingsbefall, sondern auch die Brandgefahr.
So eindeutig Nein, ist das dann aber doch nicht.Vongole hat geschrieben: ↑So 31. Jul 2022, 15:39 Nein, Windkraftanlagen sind nicht für zunehmende Trockenheit verantwortlich:
https://faktencheck.afp.com/doc.afp.com.32EC6LW
und ich vermute nicht, ich mache mich kundig. WKA haben durchaus Wirkung auf das KlimaH2O hat geschrieben: ↑So 31. Jul 2022, 15:16 Nun ja, nach dem Ende des 2. Weltkriegs gab es einige sehr harte Winter. In meinem westrheinischen Asyl waren die Leute ernsthaft davon überzeugt, daß der Kanonendonner und die Bombenabwürfe im 2. Weltkrieg dieses unmögliche Wetter herbei geführt hätten.. So kommt mir nun der herbeigeführte Zusammenhang zwischen Windenergiegewinnung und Mangel an Regenfällen vor. In Mathematikvorlesungen und in Vorlesungen über Materialkunde wurden wir jungen Leute damals vor Unsinnskorrelationen gewarnt. Ich vermute, daß die ungenannten Studien sich auf dem Felde ausgetobt haben.
undWindkraftanlagen erzeugen Strom, verändern aber auch die atmosphärische Strömung. Diese Effekte verteilen Wärme und Feuchtigkeit in der Atmosphäre, was sich auch auf das Klima auswirkt. Wir haben versucht, diese Effekte auf kontinentaler Ebene zu modellieren."
Außerdem weisen die Wissenschaftler darauf hin, dass die klimatischen Auswirkungen der Windenergie zunehmen werden, je mehr Anlagen installiert werden. Nach Einschätzung der beiden Ingenieure sind die klimatischen Folgen der Windenergie pro erzeugter Energieeinheit etwa zehnmal so groß wie die Klimawirkungen von Photovoltaikanlagen.
dazu kommt das es durch immer mehr Windräder immer weniger Wind gibtDie Autoren sagen außerdem: Der Erwärmungseffekt ist relativ klein im Vergleich zu den derzeitigen Projektionen der globalen Erwärmung des 21. Jahrhunderts. Der Effekt ist jedoch relativ groß im Vergleich zu der verringerten Erwärmung, die durch eine Dekarbonisierung der US-Elektrizität mit Wind erzielt würde.
Aber bitte nicht durch Edgar Gärtner!Dark Angel hat geschrieben: ↑So 31. Jul 2022, 15:58 (..)
Ich denke, dass hier durchaus noch Forschungsbedarf besteht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Edgar_G%C3%A4rtnerGärtner ist ein „Klimaskeptiker“. Er bezeichnete Klimapolitik als „neue Form des Klassenkampfes von oben“ und sitzt im sog. Fachbeirat der Klimaleugnerorganisation EIKE.[2] Er hält die globale Erwärmung für positiv und bezweifelt, dass der Mensch für sie verantwortlich ist. Den Weltklimarat IPCC sieht er als Instrument der „Gleichschaltung“, in das Personen von Regierungen entsandt und auch wieder abberufen würden, und in dem Lobbygruppen die Richtung vorgeben. Er behauptet, dass Debatten von „ganz oben abgeblockt“ würden, dass die „Großfinanz“ Debatten über den Klimawandel unterbinde, dass ein unterbewusst suizidaler Trieb die Menschen auf die Straße treibe und dass Europa schon demnächst zur Kolonie Chinas werde. Die Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg bezeichnet er als „ein armes Mädel“, das von der Politik und den Eltern missbraucht werde. Zudem stecke hinter der Klimaschutzpolitik eine Lobbypolitik, durch die die deutsche Autoindustrie und damit Arbeitsplätze vernichtet würden.[3]
Auf seinem eigenen Internetauftritt empfiehlt er Webseiten aus dem Kreis von Verschwörungstheoretikern wie z. B. Kopp-Online oder Wahrheiten.org, wo unter anderem Artikel über die ‚BRD-Lüge‘, die ‚9/11-Lüge‘ und die ‚Evolutionslüge‘ zu finden sind, sowie aus dem rechten Spektrum wie Politically Incorrect.[2]
Tatsächlich? Dazu hast Du sicherlich eine Quelle, oder?
Mal ganz ab gesehen davon, dass mir der Name Edgar Gärtner gar nichts sagt, ist da immer noch der Link zum SWF.Vongole hat geschrieben: ↑So 31. Jul 2022, 16:07 Aber bitte nicht durch Edgar Gärtner!
https://de.wikipedia.org/wiki/Edgar_G%C3%A4rtner
Wenn sich das Wissenschaftsforum jetzt zur Bühne solcher Gestalten entwickelt, sollten wir es vielleicht umbenennen.
Welche Bodenfeuchtigkeit?
Tut mir leid, aber ein Aufsatz, (denn mehr ist das nicht), der mit der unbewiesenen Überschrift beginnt: "Windräder verschlechtern das Klima",Dark Angel hat geschrieben: ↑So 31. Jul 2022, 18:30 Mal ganz ab gesehen davon, dass mir der Name Edgar Gärtner gar nichts sagt, ist da immer noch der Link zum SWF.
(..)
Wir sollen hier das Maß an Irrelevanz aufgebauschter Einzelaspekte Korinthen kacken, bloß weil Leugner sich für relevante nicht interessieren, keinen blassen haben oder in ihren Desinformationsplattformen nicht finden.Vongole hat geschrieben: ↑So 31. Jul 2022, 19:13 Tut mir leid, aber ein Aufsatz, (denn mehr ist das nicht), der mit der unbewiesenen Überschrift beginnt: "Windräder verschlechtern das Klima",
dann wiederum unbewiesene Schlussfolgerungen aus einer Dürrekarte des Helmholtz-Zentrums zieht, um mit dem Satz zu abzuschließen:
"Als ökologisch sinnvoll können nur Energiequellen wie der hier vorgestellte Dual-Fluid-Reaktor gelten" ist für mich nicht seriös und hat mit Forschung mal gar nichts zu tun.
Und wie kommst du zu dem Schluss, dass es unseriös ist, den Dual-Fluid-Reaktor als ökologisch sinnvoll zu bezeichnen?
Ich habe nicht Dual-Fluid-Reaktor als unseriös bezeichnet, sondern den Aufbau des Aufsatzes von Gärtner, der als reine Werbemaßnahme daher kommt.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mo 1. Aug 2022, 16:37 Und wie kommst du zu dem Schluss, dass es unseriös ist, den Dual-Fluid-Reaktor als ökologisch sinnvoll zu bezeichnen?
Für mich klingt es sehr seriös, was u.a. Energielexikon oder Ingenieur.de dazu zu sagen haben. Ökologisch sinnvoll sind moderne Kernkraftwerke auf jeden Fall, wenn es darum geht CO2-Emissionen zu senken.
Dass grüne Ablehnung von Atom-/Kernkraft nichts mit technischen und Sicherheitsproblemen zu tun hat, sondern ideologisch begründet ist, dürfte sich inzwischen herum gesprochen haben - v.a. nach Lektüre der, von Tom verlinkten, Diplomarbeit.
Sorry, dann habe ich dich falsch verstanden.
Tja, das Problem ist, dass Deutschland nicht nur bei der Erzeugung von Kernenergie aussteigt, sondern auch aus der Forschung. Es werden immer weniger Mittel zur Verfügung gestellt. Wenn denn mal ein Prototyp eines Dual-Fluid-Reaktor laufen wird, wird sicherlich nicht in Deutschland sein. Die Grünen sind ja dabei, das Land zu deindustrialisieren und finden das ganz toll.
Tut mir leid, aber ich kann keine seriösen Quellen finden, in denen Fachleute als Kernkraftgegner genannt werden.