Wie gesagt, ein Auto im Privatbesitz lohnt sich nie, wenn man ehrlich rechnet. Würde man mich dazu zwingen, würde ich wohl auch einen Stromer kaufen, weil er im Betrieb günstiger ist (u.a. pro gefahrenen Kilometer), seltener zur Reparatur muss, nicht an Tankstellen herumsteht und (ganz subjektiv) mehr Spaß beim Fahren macht. Und klar, mit eigener PV-Anlage ist es charmant. Aber Strom ist in Deutschland ja eh kein teures Gut, selbst wenn man den Wagen in der Garage anschließt, während fossile Kraftstoffe stetig teurer werden.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 13:28 Ein guter Freund hat PV auf seinem Dach und fährt mit der Bahn zur Arbeit.
Er hat diesen schnuckeligen Zoe, der abgeht wie sonst was. Fährt den zum Einkaufen oder privat.
Ist sehr zufrieden, da Strom vom Dach.
Das lohnt sich doch für ihn, oder nicht?
Die Frage ist durchaus ernst gemeint.
Elektroautos
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Re: Elektroautos
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Re: Elektroautos
Welche Boomer meinst Du jetzt? Jahrgang 1935 oder eher 1985? Das war doch neulich Deine Zuordnung.
Gescheitert ist im übrigen bislang nur das BEV. Vor ca. 100 Jahren.
Ach ja: Bevor der übliche Wuatschhinweis aufs Pferd kommt: Auch diese sind noch im Arbeitseinsatz.
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Re: Elektroautos
Also ist die Anschaffung zu teuer?frems hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 13:32 Wie gesagt, ein Auto im Privatbesitz lohnt sich nie, wenn man ehrlich rechnet. Würde man mich dazu zwingen, würde ich wohl auch einen Stromer kaufen, weil er im Betrieb günstiger ist (u.a. pro gefahrenen Kilometer), seltener zur Reparatur muss, nicht an Tankstellen herumsteht und (ganz subjektiv) mehr Spaß beim Fahren macht. Und klar, mit eigener PV-Anlage ist es charmant. Aber Strom ist in Deutschland ja eh kein teures Gut, selbst wenn man den Wagen in der Garage anschließt, während fossile Kraftstoffe stetig teurer werden.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Elektroautos
Ähmmm ich ztiere:
Zitat:
Laut DAT ist der Wertverlust bei E-Autos im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor etwas höher. Das zeigt eine Auswertung zur Entwicklung der Verkaufspreise drei Jahre alter Pkw mit Benzin-, Diesel- und Elektroantrieb: Mit Ende des bundesweiten Corona-Lockdowns Anfang 2021 nahmen die durchschnittlichen Wiederverkaufspreise bis Anfang 2023 kontinuierlich zu – sowohl bei Benzinern und Diesel-Pkw als auch bei batteriebetriebenen Fahrzeugen (Battery Electric Vehicle = BEV). Der sinkende Verkaufswert gebrauchter E-Autos im Jahr 2021 ist laut DAT auf die Einführung der Prämien für vollelektrische Neufahrzeuge zurückzuführen.
Der Wiederverkaufswert drei Jahre alter Elektro-Pkw war Anfang 2023 im Schnitt 7,6 Prozentpunkte niedriger als der gebrauchter Benziner mit gleicher Laufleistung. Im Zeitverlauf näherten sich die Verkaufswerte von E-Autos und Verbrennern im analysierten Zeitraum aber immer weiter an.
https://www.allianz.de/auto/kfz-versich ... st-e-auto/
Meine Meinung- sowohl Dieter wie Du liegen falsch und richtig. Der folgende Artikel könnte weiterhelfen.
https://www.heise.de/news/Gebrauchtwage ... 24543.html
Eishockey endlich wieder.
Idioten muss man nicht suchen, die melden sich von selbst. Manche können auch tatsächlich tippen, samt Avatar einer Tierart oder ähnliches nutzen. Paradox
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Re: Elektroautos
Nee, wieso? Persönlich würde ich mir bei jedem Auto die TCO bzw. LCC anschauen. Also was es mich für die geplante Gebrauchszeit kostet. Und da ist der Kaufpreis halt nur ein Punkt von vielen.
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Re: Elektroautos
Schön, dass du es dir gemerkt hast.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 13:35 Welche Boomer meinst Du jetzt? Jahrgang 1935 oder eher 1985? Das war doch neulich Deine Zuordnung.
Wenn du Deutschlands Wohlstand auf Pferden aufbauen möchtest, wünsche ich dir dabei viel Erfolg. Die Technik schreitet bloß voran und die physikalischen Grundlagen bleiben dieselben. Daher ist der Verbrenner halt ein totes Pferd, das künstlich mit unfassbaren Summen durch den Staat noch zucken darf. Das größte Problem bei E-Autos ist ja aber ganz klar: es sind Autos.Gescheitert ist im übrigen bislang nur das BEV. Vor ca. 100 Jahren.
Ach ja: Bevor der übliche Wuatschhinweis aufs Pferd kommt: Auch diese sind noch im Arbeitseinsatz.
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Re: Elektroautos
Du bist der lebende Widerspruch. Unten erzählen Ich hab einfach mal losgelegt, aber am Anfang natürlich hab Ich einen Tarif, App und Co.
Du hast also nicht nicht einfach mal losgelegt sondern Zeit und Aufwand investiert um einen Tarif abzuschliessen. Nutzt die App des Anbieters und wahrscheinlich noch mehr Hilfsmittel. Völlig in Ordnung. Aber Du behauptest im gleichen Text auch hab einfach losgelegt ohne echten Aufwand- wie in vorigen Beiträgen.
Wer einfach loslegt bzw behauptet keine Vorbereitung, Planung hat wohl keine App, einen Tarif usw.
Oder ist dein Tarif aus Luft erschienen und Du hast keinen Vertrag unterschrieben bzw eine Vereinbarung....usw. was üblich ist. Das bist wieder Du...A sagen und B tun.
A hab Ich keinen Verbrenner und B netter Ausweich Trick, hab ich wo behauptet den Verbrenner überall zum gleichen Preis tanken zu können ?Kannst du denn deinen Verbrenner überall, zu jeder Zeit zum gleichen Preis betanken?
NÖ. Mal wieder eine Behauptung ohne Grundlage. Wir waren beim EAuto. Und wenn Ich eine gewisse Strecke fahre, schau Ich und wahrscheinlich die meisten anderen Menschen mal wo sind Säulen auf der Strecke, kann Ich die mit meinem Anbieter nutzen, Was für eine Säule, kann man reservieren ( ja kostet in der Regel) usw....
Aber auch da gilt man muss etwas Zeit und Mühe investieren
Wenn Du in BAWÜ bist mal gib rechtzeitig Bescheid. Von Mannheim über Stuttgart bis Heilbronn, Ravensburg usw. gibts noch genügend alte Säulen.
Zeig mir doch mal eine Ladesäule, die kein Typ2-kompatibles System anbietet.
(Evtl sind noch ein paar veraltete SuC irgendwo im Land.)
Dito Bayern,Hessen. Auf anderen Fahrten hab Ich das nicht kontrolliert. Ich habe eine Quelle verlinkt die genug alte Säulen allein schon zeigt.
Reden Wir jetzt über Verbrenner ? Können Wir machen.Ist es das beim Verbrenner?
Ach nein es gibt Apps dafür und Websites....Respekt für diese Info. Nur das ist auch Vorbereiten und Planen oder nicht ?Klar.
Geht ganz einfach: Chargepriceapp.
Da siehst du direkt, was das laden kostet, welche Stecker verfügbar sind und kannst sogar direkt eine Route zum gewählten Ladepunkt planen lassen.
Und genau darauf wollte Ich auch raus. Ein EAuto ist eine feine Sache wenn man sich damit etwas beschäftigt, ein bischen Zeit und Planung manchmal investiert.
Die meisten negativen Erfahrungen beruhen darauf das man Selbst was falsch macht. Ich habe einige Male erlebt wie Leute zu Blöd zum Laden sind.
Weil man nicht die Anleitung liest oder den Hinweisen folgt. Aber scheiss Karre,scheiss System dann.
Dabei kann man mit drei, vier Minuten an Zeit ganz einfach die meisten Dinge vermeiden. Einfach losfahren als Aussage finde Ich dann fragwürdig. Mag ja sein Du hast das alles mit Problemen etwas lockerer genommen als der Schnitt.
Allerdings so komplett auseinander sind Wir nicht bei dem Punkt- hirn nutzen beim Kaufen und Anwendung.
Eishockey endlich wieder.
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Re: Elektroautos
Ach weißt Du, irgendwie bist Du mir sogar sympathisch. Nicht, dass ich Dir irgendwo auch nur im Ansatz zustimmen würde, aber die Kabbeleien mit Dir genieße ich. Für einen Linken bist Du relativ originell.
Pferde wären zwar konsequent - aber zu teuer als Massenverkehrsmittel. Waren sie übrigens immer, jedenfalls hier in Europa.frems hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 13:54 Wenn du Deutschlands Wohlstand auf Pferden aufbauen möchtest, wünsche ich dir dabei viel Erfolg. Die Technik schreitet bloß voran und die physikalischen Grundlagen bleiben dieselben. Daher ist der Verbrenner halt ein totes Pferd, das künstlich mit unfassbaren Summen durch den Staat noch zucken darf. Das größte Problem bei E-Autos ist ja aber ganz klar: es sind Autos.
Richtig: Die Technik schreitet voran und die physikalischen Grundlagen bleiben gleich. Daher war es ja eine Schnapsidee das tote Pferd BEV erneut zu satteln. Der Akku hat immer noch eine lächerlich geringe Energiedichte.
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Re: Elektroautos
Dito, aber nicht näherkommen bitte.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 15:41 Ach weißt Du, irgendwie bist Du mir sogar sympathisch. Nicht, dass ich Dir irgendwo auch nur im Ansatz zustimmen würde, aber die Kabbeleien mit Dir genieße ich. Für einen Linken bist Du relativ originell.
Kennst du einen einzigen Menschen, der seine Kaufwahl (Verbrenner) mit dem Wort "Energiedichte" begründet hat? Die kennen doch sicherlich die wenigsten, so wie sie den Wirkungsgrad ihres Motors nicht kennen oder was ein Stromer auf 100 km verbraucht bzw. kostet. Kurioserweise sind das oft Diesel-Fans, die sich ihren Vorteil auf den Cent genau gegenüber Benzinern akribisch ausrechnen. "ich fahr ja so viel, da ist das sinnvoller" pipapo.Pferde wären zwar konsequent - aber zu teuer als Massenverkehrsmittel. Waren sie übrigens immer, jedenfalls hier in Europa.
Richtig: Die Technik schreitet voran und die physikalischen Grundlagen bleiben gleich. Daher war es ja eine Schnapsidee das tote Pferd BEV erneut zu satteln. Der Akku hat immer noch eine lächerlich geringe Energiedichte.
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Re: Elektroautos
Never, ever.
Nicht direkt mit dem Wort, aber mit den Folgen - also hohem Gewicht der Akkus.
Bei manchen Karren ist es ja so, dass der ganze Unterboden ein einziger Akku ist. Was zwar von der Gewichtsverteilung her gar nicht so blöd ist, aber die ganze Last der Aufbaus inkl. Fahrer und Gepäck ruhen damit auf dem Akku. Außerdem, was fast noch übler ist, alle ungefederten Massen (Räder samt Aufhängungen, Querlenker, Stoßdämpfer etc.) hängen ebenfalls dran. Bei nem crash hast Du obendrein eine sehr gute Chance, dass das Ding einer Kaltverformung ausgesetzt wird.
Re: Elektroautos
Warte mal die kommenden 10 Jahre ab.
Dann wird der Restwert von Verbrennern bei etwa 0€ + Metallpreis - Sondermüllentsorgung liegen.
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Re: Elektroautos
Wie beim Verbrenner eben.
In Summe waren das etwa 10 Minuten. Einmalig.Du hast also nicht nicht einfach mal losgelegt sondern Zeit und Aufwand investiert um einen Tarif abzuschliessen.
Ich behaupte ich betreibe nicht mehr (eher deutlich weniger) Aufwand, als mit einem Verpenner.Aber Du behauptest im gleichen Text auch hab einfach losgelegt ohne echten Aufwand- wie in vorigen Beiträgen.
Waren in Summe 2 Minuten (Google + Daten eingeben + Ladekarte anfordern).Oder ist dein Tarif aus Luft erschienen
Ging buchstäblich während ich in der Kassenschlange im Supermarkt stand.
Warum lavierst du jetzt herum?A hab Ich keinen Verbrenner und B netter Ausweich Trick, hab ich wo behauptet den Verbrenner überall zum gleichen Preis tanken zu können ?
Weshalb sollte der gleiche Sachverhalt nun plötzlich ein Problem sein, wenn es bisher offenbar keines war?
Kann man machen.Und wenn Ich eine gewisse Strecke fahre, schau Ich und wahrscheinlich die meisten anderen Menschen mal wo sind Säulen auf der Strecke, kann Ich die mit meinem Anbieter nutzen, Was für eine Säule, kann man reservieren ( ja kostet in der Regel) usw....
Geht beim Verpenner übrigens schlecht bis garnicht.
Habe ich noch nie gemacht und noch nie gebraucht.
Einfach einstecken und los geht's.
Witzig - da bin ich letzten Monat durch gefahren (Rundtour über diverse Aussichtspunkte), und konnte an buchstäblich jeder Säule, die ich gefunden habe mit Typ2 laden. (Wobei eine Säule, die mir mein Navi angezeigt hat mitsamt des Gebäudes abgerissen war und eine (ein paar Tage später) aufgrund der extremen hitze Elektronikprobleme hatte.)Wenn Du in BAWÜ bist mal gib rechtzeitig Bescheid. Von Mannheim über Stuttgart bis Heilbronn, Ravensburg usw. gibts noch genügend alte Säulen.
Dito Bayern,Hessen.
Können wir auch lassen. Nur bitte nicht mit zweierlei Maß messen.Reden Wir jetzt über Verbrenner ? Können Wir machen.
Wer ohne Planung an eine Tanke gondelt bekommt halt auch einen Überraschungspreis.Ach nein es gibt Apps dafür und Websites....Respekt für diese Info. Nur das ist auch Vorbereiten und Planen oder nicht ?
Beim Verpenner ist das halt pures Glücksspiel - bei Ladesäulen weiß ich aus dem navi bereits, was mich das "tanken" kostet.
KANN man optimieren - muss man aber nicht.
Also auch wie beim Verpenner: Wer zu doof zum tanken ist hat ein Problem.Die meisten negativen Erfahrungen beruhen darauf das man Selbst was falsch macht. Ich habe einige Male erlebt wie Leute zu Blöd zum Laden sind.
Weil man nicht die Anleitung liest oder den Hinweisen folgt. Aber scheiss Karre,scheiss System dann.
Wer sich ein Auto kauft bekommt normalerweise eine kurze Einweisung dazu, oder sollte sich alternativ mal 5 Minuten die Bedienungsanleitung zur Hand nehmen.Dabei kann man mit drei, vier Minuten an Zeit ganz einfach die meisten Dinge vermeiden. Einfach losfahren als Aussage finde Ich dann fragwürdig.
Wenn man das nicht tut... naja.
Das ist eigentlich immer eine gute Idee.Allerdings so komplett auseinander sind Wir nicht bei dem Punkt- hirn nutzen beim Kaufen und Anwendung.
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Re: Elektroautos
2030 sollen ja schon 15 Mio Elektroautos auf dt. Straßen fahren, zehnmal so viele wie momentan. Weiß man schon, wie man das ohne Geldgeschenke für die Käufer vom Staat bewerkstelligen will?
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Re: Elektroautos
Ganz bestimmt, indem man die günstigen Modelle aussperrt oder mit gravierenden Steuern belegt.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 8. August 2024, 11:34 2030 sollen ja schon 15 Mio Elektroautos auf dt. Straßen fahren, zehnmal so viele wie momentan. Weiß man schon, wie man das ohne Geldgeschenke für die Käufer vom Staat bewerkstelligen will?
Wird aber die westliche Autoindustrie wohl auch nicht retten.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... 1687&ei=14
VW hat derweil rein garnichts gelernt und hängt an Althergebrachtem, wie ein Greis kurz vor seinem letzten Atemzug:Für viele europäische und asiatische Hersteller war China jahrelang das Paradies. Das Wachstum auf dem grössten Automarkt der Welt schien unbegrenzt, der Profit ebenso. Doch seit einiger Zeit ändert sich das Bild dramatisch. Die Umsatzzahlen für das erste Halbjahr 2024 dürften in vielen Konzernzentralen die Alarmglocken noch schriller läuten lassen als bisher. Sie sind durchwegs schlecht und für manche Marken gar verheerend.
[...] Für den Volkswagen-Konzern ist diese Entwicklung besonders bitter.
[...]Das beweist: Immer mehr chinesische Autos können sich inzwischen an der Konkurrenz aus Südkorea, Japan und Europa messen. 18 der 20 meistverkauften Elektroautos in China sind einheimische Modelle, wie der Autoexperte Michael Dunne erklärt. Die übrigen zwei sind Teslas.
[...]Weil die chinesischen Autobauer zunehmend ins Ausland drängen, schützt die EU ihre heimische Industrie mit Importzöllen. Aufgrund fehlender Nachfrage in China beginnen GM, Ford und Hyundai, in ihren nicht mehr benötigten chinesischen Fabriken Autos für den Export zu bauen.
[...]«In den Bereichen Elektrifizierung und Intelligenz übersteigt die Geschwindigkeit des Wandels bei weitem unsere Erwartungen», sagte Hondas Vorstandsvorsitzender Toshihiro Mibe laut der «Financial Times» an einer gemeinsamen Pressekonferenz in Tokio. Die beiden Marken müssten sich jetzt bewegen, fügte er an – sonst würden sie nicht in der Lage sein, den Rückstand aufzuholen.
https://www.auto-motor-und-sport.de/ver ... otoren-v1/
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Re: Elektroautos
Die neuen Akkus werden nach und nach verfügbar. Frühestens 2026 soll es losgehen, weitere Fabriken müssen auch erst noch gebaut werden, und die preislichen Vorteile werden erst mit dem hochfahren der Produktion dann kommen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 07:53 Heute sind die Leistungssprünge bei Computern auch nur noch gering, sollte so ein "Wunderakku" tatsächlich kommen, werden Autos mit alten Akkus drastisch an Wert verlieren.
Zunächst werden große Fahrzeuge profitieren, dann mehr und mehr auch Mittelklassefahrzeuge - womit dann aber auch klassische Batterien im Markt ebenfalls vom Preis profitieren werden.
Ich rechne ab 2028 mit langsam aber stetig spürbaren Effekten. Ab 2030 dürften dann ausreichend Kleinwagen mit größerer Reichweite angeboten werden. Zunächst wahrscheinlich mit Mischsystemen aus alter und neuer Batterietechnik,
weil die neue Batterietechnik leichter und leistungsfähiger ist - aber anfangs noch teurer.
Danach werden wir den Durchbruch der e-Autos auch im Kleinwagensektor erleben.
Die Ängste einiger hier, dass die Preise für Gebrauchte zerfallen, werden so wohl eher nicht eintreten. Dafür wird die Markteinführung der neuen Batterietechnik zu langsam vonstatten gehen.
Und - dem kann man ja auch begegnen - einfach indem man sein e-Auto wenigstens die 7 Jahre fährt.
Die IDee, dass es sich bei e-Autos um einen Markt handelt, der sich extrem schnell wandelt, die teile ich nicht. e-Autos werden sukzessive ihren Marktanteil erhöhen, und Verbrenner nach und nach ablösen.
Das wird auch noch 2035 nicht final der Fall sein - selbst wenn es dann keinen neuen Verbrenner mehr zu kaufen geben sollte. Der Marktanteil von e-Autos wird dann aber schon über 30% liegen und danach rasch steigen.
Prinzipiell wäre es richtig, wenn wir die Durststrecke von ca. 10 Jahren bis der Markt vollständig von alleine in Richtung Verbrenner kippt, noch mit geeigneten staatlichen Maßnahmen begleiten würde.
Allerdings sind Subventionen nicht beliebt und teuer - und für alternative Maßnahmen hat derzeit die Politik nicht die Kraft, sich auf solche zu einigen.
Am Durchbruch der e-Autos ändert das wenig - weil nicht Deutschland und wahrscheinlich auch nicht Europa für die Ablöse des Verbrenners durch e-Autos entscheidend sein werden - das werden eher die Märkte in China und den USA sein - und unter Umständen
wird sogar auch Indien da ein gewichtiges Wörtchen mitreden.
Re: Elektroautos
Das ist eine gute Frage - ziemlich sicher für viel mehr Menschen, als dies heute glauben.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2024, 13:16 Für wen lohnt sich denn nun ein E-Auto?
Der durchschnittliche deutsche Autofahrer fährt im Jahr weniger als 10.000km - und die typischen Strecken liegen unter 50km.
Bei solchen Werten lohnt ein e-Auto heute schon - wenn man zur Berechnung nicht nur die Anschaffungskosten einbezieht, sondern eine Vollkostenrechnung macht. Der ADAC hat hierfür Vergleichstabellen in allen Fahrzeugklassen - sowohl für Verbrenner als auch e-Autos. Und die THG-Vergütung ist dabei noch nicht mal berücksichtigt.
Wenn du aber zu Hause keine Lademöglichkeit hast, und die nächste 22kw-Lademöglichkeit zu weit weg ist, oder zu oft voll ist - kann es sein, dass du soviel Komfortverlust hättest, dass du das e-Auto nicht fahren willst.
Menschen, denen eine Wallbox in ihrem Mietshaus oder ihrem eigenen Haus zur Verfügung steht - für die lohnt es natürlich mehr. Und wer eine eigene PV auf dem Dach hat, profitiert dann unter Umständen sogar noch mehr vom e-Auto - wenn in der Regel zu Zeiten geladen werden kann,
in denen die PV Überschuss generiert.
Dann lohnen e-Autos auch als Firmenwagen, wenn die Listenpreise unter 70.000€ liegen - denn dann wird die Besteuerung auf 0,25% festgesetzt - womit du den ohnehin günstigen Firmenwagen für ein Schnäppchen bekommst.
Einschränkung: Wer sehr viel mit dem Firmenwagen unterwegs ist, und längere Strecken fahren muss - ggf. auch solche, bei denen die Schnelllademöglichkeiten begrenzt sind, für den lohnt zwar das e-Auto - aber der Nervfaktor über Wartezeiten zum Aufladen wird dann unter Umständen erheblich.
Wer heute eigentlich kein e-Auto will (warum auch immer) wird stets Gründe angeben können, warum das für ihn nichts ist.
Wer sich aber für die Technik interessiert, wer Spaß an viel PS hat und beispielsweise an der Ampel gerne auch mal große Verbrenner hinter sich lässt - der wird auch mit einem e-Auto zurecht kommen.
Einschränkungen bei e-Autos gibt es - beispielsweise wenn es um Anhänger geht - da ist es noch kein Standard, dass man eine Anhängerkupplung bekommt.
Ansonsten muss man bei größeren Fahrten mit dem e-Auto ein wenig Fahrerfahrung sammeln, wie man sich da optimal einrichtet - denn längere Strecken sind ein wenig anders zu bedienen als beim Verbrenner. Allerdings helfen hier moderne Navis, auch schon verfügbare Apps auf dem Smartphone - aber die muss man halt kennenlernen, einrichten, bedienen lernen und und und....
Das gilt auch für Urlaubsfahrten insbesondere ins südliche Ausland - es geht wirklich schon sehr gut und man kommt zurecht - aber die gleiche Selbstverständlichkeit wie beim Verbrenner, dass man an jeder Ecke eine Tanke findet, kann man nicht voraussetzen.
Deutschland, Österreich, zumindest Nordfrankreich, die Nordländer, Belgien, Holland....kein Problem. Bei den östlichen NAchbarn war ich noch nicht so viel - aber zumindest aus Tschechien und den größeren Städten in Polen höre ich auch nur, dass man da gut zurecht kommt.
Was beim e-Auto aber anders ist als beim Verbrenner:
Wenn du mit einem Verbrenner in eine Situation kommst, dass dich abends jemand anruft, und du warum auch immer dringend zu ihm hin musst - dann setzt du dich in den Verbrenner und fährst los - wenn wenig Sprit da ist, dann tankst du 5 Minuten auf und fährst weiter.
Beim e-Auto und niedrigem Batteriestand geht das so nicht - hier musst du dich dann damit abfinden, dass du auch mal 30-60 Minuten warten können musst.
Es sind diese kleinen Unterschiede zwischen Verbrenner und e-Auto, die nur jeder für sich selbst beantworten kann, wie wichtig die einem sind. Für wen die Unzulänglichkeiten irrelevant sind, der kommt mit e-Autos prima zurecht. Alle anderen sollten wohl eher noch ein wenig warten.
- Dieter Winter
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Re: Elektroautos
Und dafür reicht ein halbwegs guter Gebrauchter, den man locker für 5 K bekommt.
Man muss halt ein wenig schauen, wer welche Schwachstellen hat. Meine Tochter wollte (zum Abi) z. B. einen A3. Da gibt es bei manchen Motoren Probleme mit der Steuerkette. Also habe ich eben zugesehen, dass ich einen mit unproblematischen Motor bekomme. Keine großen Probs - bisschen Rost und einmal ging die Kupplung hops. Inkl. Reparaturen kam mir die Möhre auf ca. 4.500. Den fährt sie jetzt seit 4 Jahren. BEV - undenkbar in dieser Preisrange. Wenn ein Akku mal 15 Jahre auf dem Buckel hat, dann dürfte wirklich Schabbes sein. Und das ganze Ding ist Sondermüll.
Re: Elektroautos
Na, dann passt doch alles. Ich fahre ein e-Auto, meine Frau wollte dann auch eines, was wir gemacht haben - und meine Tochter hat aus sehr ähnlichen Gründen wie bei dir einen kleinen Verbrenner.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Donnerstag 8. August 2024, 22:28 Und dafür reicht ein halbwegs guter Gebrauchter, den man locker für 5 K bekommt.
Man muss halt ein wenig schauen, wer welche Schwachstellen hat. Meine Tochter wollte (zum Abi) z. B. einen A3. Da gibt es bei manchen Motoren Probleme mit der Steuerkette. Also habe ich eben zugesehen, dass ich einen mit unproblematischen Motor bekomme. Keine großen Probs - bisschen Rost und einmal ging die Kupplung hops. Inkl. Reparaturen kam mir die Möhre auf ca. 4.500. Den fährt sie jetzt seit 4 Jahren. BEV - undenkbar in dieser Preisrange. Wenn ein Akku mal 15 Jahre auf dem Buckel hat, dann dürfte wirklich Schabbes sein. Und das ganze Ding ist Sondermüll.
Der Gebrauchtwagenmarkt bei e-Autos braucht noch ein wenig. Was durchaus sein kann ist, dass meine Tochter in ein paar Jahren von uns den dann gebrauchten e-Wagen meiner Frau bekommt...und sie halt wieder einen Neuen. Ob ein Akku mit 15 Jahren hinüber ist - ich vermute, dass die Zahl der Ladezyklen entscheidender ist. Viele Verbrenner sind aber nach 15 Jahren auch nicht mehr die Alltagstauglichsten....meist werden so alte Verbrenner dann doch in andere Länder zur Weitervermarktung gebracht.
- Dieter Winter
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Re: Elektroautos
Viele - speziell aus dem Wolfsburger Konzern. Andere halten weit länger. Mein E39 (5er BMW) hat jetzt fast 30 Jahre auf dem Buckel. Den fahr ich täglich, hänge ab und zu die Gäule dran und fahr damit (ohne Pferde) ans Mittelmeer. Ich beabsichtige das Ding zu behalten, bis ich mit den Füßen voraus aus dem Haus gehe. Bei 500.000 gilt der Motor als eingefahren. Egal wie oft getankt wurde.
- frems
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Re: Elektroautos
https://www.welt.de/politik/deutschland ... legen.htmlWie kommt Deutschland aus der E-Auto-Krise? Die Autoindustrie stellt die Forderung nach neuen und ungewöhnlichen staatlichen Anreizen. Der Konzern BMW geht besonders weit, um Fahrern von Elektroautos klare Vorteile zu verschaffen. Jetzt reagiert die Politik.
Kritik kommt also von einem Chemiedödel der AfD, einem Bankkaufmann der Linken und einem Schrauber das BSW. Nun denn. Besser wäre es jedoch, wenn man Stromern nicht neue Privilegien gibt, sondern den Verbrennen welche nimmt.
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Re: Elektroautos
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... aet-metall
Solche Meldungen gehören auch zum E-Auto. Ich kann die Menschen dort verstehen.
Sie wehren sich wohl gegen eine dort stattfindende Umweltkatastrophe die mit
den Abbau von Lithium wahrscheinlich geben würde.
Solche Meldungen gehören auch zum E-Auto. Ich kann die Menschen dort verstehen.
Sie wehren sich wohl gegen eine dort stattfindende Umweltkatastrophe die mit
den Abbau von Lithium wahrscheinlich geben würde.
Eine persönlich-abwertende Bemerkung gegenüber einem anderen User
zeigt die Unfähigkeit, einen sachlichen Disput zu führen.
Aktiver Friedenshetzer
zeigt die Unfähigkeit, einen sachlichen Disput zu führen.
Aktiver Friedenshetzer
Re: Elektroautos
Wie kommst du auf das schmale Brett?
Wenn deutsche Konzerne dort Bergbau betreiben, dann erwarte ich, dass sich diese an die örtlichen Gesetze und Regelungen halten.
Aber am Ende wäre es für die Volkswirtschaft der BRD nur gut, wenn das Li im Land attraktiver würde - dann fließt weniger Geld ins Ausland, sondern bleibt in deutschen Geldkreislauf.
Energiewende: https://graslutscher.de/how-to-energiew ... herkommen/
PV-Forum: https://www.photovoltaikforum.com/
ignoriert: Realist2014, JJazzgold, Dieter W.
PV-Forum: https://www.photovoltaikforum.com/
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Re: Elektroautos
Beispiel Chile?
Thema Grundwassewrkontamination?
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Elektroautos
Da sind deutsche Konzerne außerhalb der dortigen Gesetze zugange?
Energiewende: https://graslutscher.de/how-to-energiew ... herkommen/
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Re: Elektroautos
Weiß ich nicht. Jedenfalls sind Grundwasserkontamination, Absenkung des Grundwasserspiegels etc. halt nicht weg zu lamtieren.
Aber klar. Für die heilige Kuh Klimarettung durch E-Auto wird dann halt die Umwelt zerstört. Passiert ja nicht bei uns. Also alles kein Problem.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/we ... n-100.html
https://solarenergie.de/stromspeicher/u ... nz/lithiumFür den Lithium-Abbau, so wie er heutzutage im Drei-Länder-Eck von Chile, Argentinien und Bolivien betrieben wird, werden große Mengen Wasser benötigt. Das kostbare Nass wird vor allem dazu verwendet, um das Lithiumsalz und die Anlagen zu reinigen.
Ob tatsächlich Süßwasser zum Einsatz kommt, ist dabei faktisch fast egal. Denn durch den Abbau ist eine Vermischung zwischen der Sole und den Süßwasservorräten zu beobachten, was letztere als Trinkwasser unbrauchbar macht. Damit wird die Ressource Wasser schon jetzt knapper und der Run auf das Lithium hat gerade erst begonnen. Es ist zu befürchten, dass die Gegend noch trockener wird, die Anwohner hier nur noch mehr schlecht als recht leben können und die empfindliche Umwelt leidet. Trockene Böden haben zur Folge, dass Stäube in der Wüste aufgewirbelt werden und weiteres wertvolles Trinkwasser versalzen. Auch durch unsachgemäße Bohrungen kann das Trink- mit dem Salzwasser vermischt werden.
...
Bleibt die generelle Frage nach der ökologischen Sinnhaftigkeit von aufwändig hergestellten Stromspeichern. Lithium-Ionen-Akkus sind High-Tech-Produkte, die aufwändig hergestellt werden. Das erfordert eine Menge an Energie, die nicht durch die Batterie selbst wieder zurückgewonnen werden kann. Hinsichtlich der Ökobilanz sind die Stromspeicher also kein Gewinn, sie reduzieren nach dieser Betrachtungsweise den ökologischen Nutzen der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Elektroautos
Ähmmm die Frage ist aber auch wird das deutsche Gesetz eingehalten. Lieferkettengesetz als Beispiel. Von EU Recht zu schweigen. Rest wurde schon erwähnt.
Eishockey endlich wieder.
Idioten muss man nicht suchen, die melden sich von selbst. Manche können auch tatsächlich tippen, samt Avatar einer Tierart oder ähnliches nutzen. Paradox
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Re: Elektroautos
Wer sich nicht an geltende Gesetze hält ist was?
Ein Verbrecher.
War schon immer und überall so.
Dass es Mafiastrukturen gibt (siehe z.B. OPEC) ist auch Fakt - ändert aber nichts daran, dass es Verbrecher sind.
Dagegen KANN die örtliche Regierung was tun, wenn man denn wollte.
Wenn überhaupt liegt es also an der dortigen Regierung, die Gesetze entsprechend so zu gestalten, dass der Abbau umweltverträglich passieren kann.
Andererseits wäre die Blockade wie gesagt eher ein Vorteil für D mMn. Wir haben das Zeug auch hier und könnten es im eigenen Land umweltverträglich abbauen. Ist halt aktuell noch teurer als es vor irgendwo her zu karren.
Fossilbrennstoffe haben wir abseits von Kohle keine nennenswerten im Land. Dafür fließen Jedes jahr viele Milliarden € auf Nimmerwiedersehen ins Ausland ab, und zudem wird dieser Irrsinn auch noch subventioniert.
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Re: Elektroautos
https://efahrer.chip.de/news/weil-ein-l ... ch_1022132Da immer mehr chinesische Autofahrer ihre Autos laden und nicht mehr tanken, ging der Bedarf von Rohöl für Verbrenner besonders stark zurück. Das tägliche Minus bei der Nachfrage liegt bei 500.000 Barrel (umgerechnet knapp 80 Millionen Liter) im Vergleich zum Vorjahr. Dass der Gesamtbedarf dennoch nur um 300.000 Barrel sank, erklärt sich daraus, dass er in anderen Bereichen gestiegen sein könnte. Der stark zurückgegangene Bedarf im Automobilsektor dürfte somit einen besonders großen Anteil an den Gesamtzahlen haben.Wie aus einer früheren Analyse von Goldman Sachs hervorgeht, könnte China bereits 2025 einen Wendepunkt erreichen. Da das Land konsequent auf E-Mobilität umstellt, könnte bereits im kommenden Jahr der Punkt erreicht sein, an dem die Nachfrage nach Öl nicht mehr wächst, sondern sinkt. Dass diese Zahlen keineswegs zu optimistisch sind, zeigen die Verkaufszahlen vom Juni. Beim generellen Autoverkauf an Endkunden mussten die Hersteller zwar ein Minus von acht Prozent verzeichnen, meldet ad-hoc-news.de. Bei Autos mit alternativen Antrieben stiegen die Verkäufe jedoch um 30 Prozent.
Als guter deutscher Patridiot will man aber natürlich keinen deutschen Strom "tanken", sondern lieber Öl von fragwürdigen Regimen im Tank wissen! Die Grünen sind schuld!
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Re: Elektroautos
Tja. Opfer ihrer Zeit. Sprechen an, was keiner hören will, und kriegen Schelte. Und haben am Ende auch noch die Schuld, dass sie nicht mehr gestalten statt verwalten durften.
Aber letztendlich haben elektrische Autos, egal ob deutsch oder chinesisch, ob traditionell oder hochautomatisiert, ein systemisches Problem: es sind Autos.
Von daher gilt ja weiterhin: so wenig Autos wie nötig, so viel elektrisch wie möglich.
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Re: Elektroautos
VW hat auf die grünen Geister gehört und ist voll auf eAutos eingestiegen, wollte selber ab 2033 keine Verbrenner mehr bauen. Die Folge war: man hat viel Geld aus dem Fenster geworfen und steckt jetzt voll in der Krise. In der Zwischenzeit hat Toyota auf eAutos verzichtet und verkauft mehr Autos als jemals zuvor. Und nein, ein Hybrid ist für mich kein eAuto.
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Re: Elektroautos
Ich habe keine Lust zu suchen, weiß aber, dass ich hier bereits zum Zeitpunkt des VW Entschlusses, nur noch auf Elektroautos zu setzen, das als Fehler für den ich nicht zahlen will bezeichnet habe.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. September 2024, 21:51 VW hat auf die grünen Geister gehört und ist voll auf eAutos eingestiegen, wollte selber ab 2033 keine Verbrenner mehr bauen. Die Folge war: man hat viel Geld aus dem Fenster geworfen und steckt jetzt voll in der Krise. In der Zwischenzeit hat Toyota auf eAutos verzichtet und verkauft mehr Autos als jemals zuvor. Und nein, ein Hybrid ist für mich kein eAuto.
Passend zum Thema:
https://www.deutschlandfunk.de/volvo-gi ... f-100.html
Zuletzt geändert von JJazzGold am Mittwoch 4. September 2024, 22:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elektroautos
Dabei gehört Volvo doch den angeblich so fortschrittlichen Rotchinesen....
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Re: Elektroautos
À propos
Global sinkendes Nachfragewachstum bei Elektroautos – Analyse
https://news.google.com/search?q=Elektr ... id=DE%3Ade
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Re: Elektroautos
Das systematische Schlechtreden von Stromern hat eben Folgen, an denen auch chinesische Unternehmen verdienen wollen. Damit wird der CO2-Entlastung des Verkehrssektors ein Bärendienst erwiesen.
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Re: Elektroautos
Das ist wie damals,JJazzGold hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. September 2024, 22:31 À propos
Global sinkendes Nachfragewachstum bei Elektroautos – Analyse
https://news.google.com/search?q=Elektr ... id=DE%3Ade
als ich meinen ersten PC kaufen wollte ... lieber noch 2 Monate warten, dann kosten die Prozessoren weniger und der Rest des Rechners auch .. nach 2 Monaten ... lieber noch 2 Monate warten ...
nach 10 Monaten dann ... demnächst kommen neue Prozessoren raus ... da werden die alten bestimmt noch mal deutlich billiger ...
und genau das erleben wir wohl gerade bei den e-Fahrzeugen, während die Verbrenner teurer werden.
Es ist absehbar, dass in naher Zukunft ein Verbrenner-Verbot nicht mehr nötig ist, weil e-Fahrzeuge die Kinderkrankheiten hinter sich gelassen haben und auch in der Anschaffung und den laufenden Kosten günstiger sind.
Aber genau deswegen bin ich auch dafür, das Feld dem Markt zu überlassen.
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Re: Elektroautos
Der weltweite Markt hat das längst entschieden - nur in D diskutieren manche noch um den Erhalt der Pferdekutschen.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. September 2024, 23:10 Aber genau deswegen bin ich auch dafür, das Feld dem Markt zu überlassen.
Modern und zeitgemäß geht in D ja leider nicht mehr. 20 Jahre Stagnation im Land haben da gigantische Schäden hinterlassen. Die Grünen sind schuld!
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Re: Elektroautos
Korrekt, denn vor zwanzig Jahren regierte rot.grün und das bereits seit sechs Jahren, ohne dass die Grünen auch nur eine einzige Eingabe zur Modernisierung getätigt hätten.Kamikaze hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. September 2024, 13:00 Der weltweite Markt hat das längst entschieden - nur in D diskutieren manche noch um den Erhalt der Pferdekutschen.
Modern und zeitgemäß geht in D ja leider nicht mehr. 20 Jahre Stagnation im Land haben da gigantische Schäden hinterlassen. Die Grünen sind schuld!
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Re: Elektroautos
Am weltweiten Markt beträgt der eAuto-Anteil bei neuverkauften Autos gerade mal 18%. Es gibt aber Wachstumschancen, daher ist es logisch, dass man sich auf diesen Markt stürzt, auch wenn die Produkte noch nicht wirklich reif sind.
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Re: Elektroautos
Vergleiche dazu einfach die Verkaufszahlen von Smartphones in den Anfangsjahren und die Entwicklung.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. September 2024, 13:46 Am weltweiten Markt beträgt der eAuto-Anteil bei neuverkauften Autos gerade mal 18%. Es gibt aber Wachstumschancen, daher ist es logisch, dass man sich auf diesen Markt stürzt, auch wenn die Produkte noch nicht wirklich reif sind.
Innerhalb weniger Jahre wollte niemand mehr ein Tastentelefon.
"Unsere" deutschen Autobauer sind auf dem Besten Wege es Nokia oder Blackberry gleich zu tun und zu unbedeutenden Nischenanbietern zu werden nach einstiger Marktführerschaft und Verschlafen von disruptiven Technologiesprüngen.
Da sind natürlich auch die Grünen schuld! (Auch, wenn das der Ford-Chef kürzlich erst in einem Interview gesagt hat, aber der ist ganz bestimmt auch ein linksgrünversiffter Ökospinner.)
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Re: Elektroautos
Wobei Nokia immerhin noch fast 90.000 Leute beschäftigt und einen Umsatz von über 20 Milliarden Euro macht. Die haben schon Zukunft, aber halt nicht mehr mit Smartphones.Kamikaze hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. September 2024, 15:44 Vergleiche dazu einfach die Verkaufszahlen von Smartphones in den Anfangsjahren und die Entwicklung.
Innerhalb weniger Jahre wollte niemand mehr ein Tastentelefon.
"Unsere" deutschen Autobauer sind auf dem Besten Wege es Nokia oder Blackberry gleich zu tun und zu unbedeutenden Nischenanbietern zu werden nach einstiger Marktführerschaft und Verschlafen von disruptiven Technologiesprüngen.
Da sind natürlich auch die Grünen schuld! (Auch, wenn das der Ford-Chef kürzlich erst in einem Interview gesagt hat, aber der ist ganz bestimmt auch ein linksgrünversiffter Ökospinner.)
So langsam verstehe ich, warum Porsche den Hersteller Fazua (Antriebssysteme für Pedelecs) früh aufgekauft hat. Schönes Produkt, sehr effizient, belästigt niemanden und macht Spaß. Hab ich selbst in einem meiner Fahrräder. Vielleicht schwenkt VW dann auch um und spezialisiert sich zum Beispiel auf Lastenräder. Zu modernen Pkw sind sie wohl nicht fähig mit ihrer Beamtenmentalität. (Wobei ich Beamte kennenlernen durfte, die deutlich offener für disruptive Technologien waren, aber das nur als Anekdote am Rande)
Dann haben wir halt in Deutschland vielleicht auch bald ein Detroit. Oder mehrere.
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Re: Elektroautos
Detroit ist sicher ein mahnendes Beispiel für Selbstgefälligkeit und Abstieg einer einst erfolgreichen Kaste. Die Manager konnten sich dort auch nichts anderes mehr vorstellen als immer größer und protziger und vermutlich auch teurer... ein merkwürdiges Verständnis von "Premium Produkten".
Dann kommen Japaner, Koreaner und Chinesen quicklebendig angewieselt und lehren Bräsige das Fürchten. Bei VW fehlen 32 Mrd EUR erwirtschaftete Mittel für zukunftsträchtige Entwicklungen, die als Strafen für Dieselgate zu zahlen waren. Auch kein Pappenstiel. So wissen wir aber, warum Deutschland den Bach hinunter geht. Die Grünen sind's schuld, und der hohe Industriestrompreis von 6 ct/kWh.
Dann kommen Japaner, Koreaner und Chinesen quicklebendig angewieselt und lehren Bräsige das Fürchten. Bei VW fehlen 32 Mrd EUR erwirtschaftete Mittel für zukunftsträchtige Entwicklungen, die als Strafen für Dieselgate zu zahlen waren. Auch kein Pappenstiel. So wissen wir aber, warum Deutschland den Bach hinunter geht. Die Grünen sind's schuld, und der hohe Industriestrompreis von 6 ct/kWh.
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Re: Elektroautos
"Detroit" lässt sich wesentlich besser kompensieren, wenn man ein Silicon Valley hat.
Wobei das auch zu VW passt:
Detroit’s Downfall | Bentley University
Liberal benefits to workers and a product that was declining in quality further contributed to the downfall of GM and Detroit. During the 2008 financial crisis, the average union auto worker was being paid $74 per hour with benefits (CNBC), $31 without. By comparison, the average Toyota worker was being paid $47 per hour with benefits. In Detroit, for every $1 of pay, $1.08 was paid in benefits. Compounding the problem was the largess of government. Prior to bankruptcy, there were 18 city workers per 1,000 residents compared to a national average in big cities of five to 10 per 1,000 workers.
https://www.bentley.edu/news/detroits-downfall
Bei VW reden halt die Roten und die Gewerkschaften ein großes Wort mit, selbst ein einfacher Arbeiter bei VW verdient sehr üppig, Eine Sanierung ist sehr schwierig, zudem hat man viel Geld in Rotchina investiert. Das ist jetzt die Quittung dafür.
Die armen Grünen, alles sind sie Schuld, selbst die eingefleischten Grünenfans wenden sich gegen sie. Womit hat die weltbeste Partei mit den intelligentesten Politikern das nur verdient? Sie erklären bestimmt ihre Politik nur nicht richtig...
Wobei das auch zu VW passt:
Detroit’s Downfall | Bentley University
Liberal benefits to workers and a product that was declining in quality further contributed to the downfall of GM and Detroit. During the 2008 financial crisis, the average union auto worker was being paid $74 per hour with benefits (CNBC), $31 without. By comparison, the average Toyota worker was being paid $47 per hour with benefits. In Detroit, for every $1 of pay, $1.08 was paid in benefits. Compounding the problem was the largess of government. Prior to bankruptcy, there were 18 city workers per 1,000 residents compared to a national average in big cities of five to 10 per 1,000 workers.
https://www.bentley.edu/news/detroits-downfall
Bei VW reden halt die Roten und die Gewerkschaften ein großes Wort mit, selbst ein einfacher Arbeiter bei VW verdient sehr üppig, Eine Sanierung ist sehr schwierig, zudem hat man viel Geld in Rotchina investiert. Das ist jetzt die Quittung dafür.
Die armen Grünen, alles sind sie Schuld, selbst die eingefleischten Grünenfans wenden sich gegen sie. Womit hat die weltbeste Partei mit den intelligentesten Politikern das nur verdient? Sie erklären bestimmt ihre Politik nur nicht richtig...
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Re: Elektroautos
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/pa ... 05165.html
Das ist schon beeindruckend. Ein Stein auf der Straße wird so gegen die Aufhängung eines Fahrzeugs geschleudert, dass das Fahrzeug sofort in Flammen steht ... nun würde man erwarten, dass das Fahrzeug komplett ausbrennt und nicht mehr gelöscht werden kann .. aber nein, es geht von selbst nach einigen Sekunden wieder aus. ... was ist da passiert?
Das ist schon beeindruckend. Ein Stein auf der Straße wird so gegen die Aufhängung eines Fahrzeugs geschleudert, dass das Fahrzeug sofort in Flammen steht ... nun würde man erwarten, dass das Fahrzeug komplett ausbrennt und nicht mehr gelöscht werden kann .. aber nein, es geht von selbst nach einigen Sekunden wieder aus. ... was ist da passiert?
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Re: Elektroautos
https://www.elektroauto-news.net/news/z ... kw-gewinnt
Wenig überraschend, zumal der Test zu Ungunsten des Stromers durchgeführt wurde (überdurchschnittliches Gewicht, Laden an öffentlicher Infrastruktur statt im eigenen Depot). Trotzdem ein klares Ergebnis gegenüber Verbrennern.
Einen Pkw mag man mit dem Bauch kaufen, aber einen Lkw (oder Bus) kauft man mit dem Taschenrechner. Nun sind Spediteure eher konservativ und tricksen gerne bei Steuern und Arbeitsschutz. Aber einen Nachteil gegenüber der Konkurrenz will auch niemand haben. Mal sehen, wie die nächsten Jahre so laufen. Skurrile Ideen wie E-Fuels in ferner Zukunft sind wohl nicht mehr die Hoffnung.
Wenig überraschend, zumal der Test zu Ungunsten des Stromers durchgeführt wurde (überdurchschnittliches Gewicht, Laden an öffentlicher Infrastruktur statt im eigenen Depot). Trotzdem ein klares Ergebnis gegenüber Verbrennern.
Einen Pkw mag man mit dem Bauch kaufen, aber einen Lkw (oder Bus) kauft man mit dem Taschenrechner. Nun sind Spediteure eher konservativ und tricksen gerne bei Steuern und Arbeitsschutz. Aber einen Nachteil gegenüber der Konkurrenz will auch niemand haben. Mal sehen, wie die nächsten Jahre so laufen. Skurrile Ideen wie E-Fuels in ferner Zukunft sind wohl nicht mehr die Hoffnung.
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Re: Elektroautos
Da haben wirs: Der VW Arbeiter verdient einfach zu viel. Das ist der Grund.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. September 2024, 18:48 Bei VW reden halt die Roten und die Gewerkschaften ein großes Wort mit, selbst ein einfacher Arbeiter bei VW verdient sehr üppig,
In China sind parteiunabhängige Gewerkschaften verboten. Das ist der Weg !
Re: Elektroautos
Die Tatsache, dass es in der deutschen Automobilindustrie derzeit nicht gerade gut läuft, würde ich jetzt nicht der Belegschaft die Schuld geben.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. September 2024, 18:48 Bei VW reden halt die Roten und die Gewerkschaften ein großes Wort mit, selbst ein einfacher Arbeiter bei VW verdient sehr üppig, Eine Sanierung ist sehr schwierig, zudem hat man viel Geld in Rotchina investiert. Das ist jetzt die Quittung dafür.
Auch sehe ich da die Schuld nicht per se bei der Führungsriege. Allerdings dahingehend, dass die Richtung, keine kleinen Fahrzeuge mehr produzieren zu wollen, schon von "oben" kam.
Die Schuld sehe ich bei den unklaren Rahmenbedingungen! => Eine Automobilentwicklung dauert nun mal Jahrelang und da sind ständig sich ändernde Rahmenbedingungen natürlich Gift!
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Re: Elektroautos
Numbers reveal massive electric vehicle ‘flop’
Electric vehicles have been such a commercial flop that manufacturers are now trying to flog them by any means necessary.
EV deliveries dropped 10 per cent in June when they made up 8.3 per cent of all new cars sold in Australia – down from 8.8 per cent at the same time last year.
Last month, EV sales slumped to 5.9 per cent of the market.
That was despite many manufacturers cutting prices – some by more than $20,000 – in recent months.
https://www.news.com.au/technology/moto ... e29d52ffeb
Zumindest hier in Australien aber auch in Europa
Car makers are now rationing the sale of petrol vehicles in the UK because not enough people are buying EVs and if they sell too many internal combustion engine cars, they’ll be hit with heavy environmental penalties.
Und wie wird man die Halten von EV los? Dumping! BYD aus China macht es vor wie das geht.
Hence why cheap Chinese EV company BYD last month signed a global deal with Uber to supply at least 100,000 of its vehicles at heavily discounted prices to rideshare drivers.
It will start in Europe and Latin America and expand to western nations including Australia and New Zealand.
Electric vehicles have been such a commercial flop that manufacturers are now trying to flog them by any means necessary.
EV deliveries dropped 10 per cent in June when they made up 8.3 per cent of all new cars sold in Australia – down from 8.8 per cent at the same time last year.
Last month, EV sales slumped to 5.9 per cent of the market.
That was despite many manufacturers cutting prices – some by more than $20,000 – in recent months.
https://www.news.com.au/technology/moto ... e29d52ffeb
Zumindest hier in Australien aber auch in Europa
Car makers are now rationing the sale of petrol vehicles in the UK because not enough people are buying EVs and if they sell too many internal combustion engine cars, they’ll be hit with heavy environmental penalties.
Und wie wird man die Halten von EV los? Dumping! BYD aus China macht es vor wie das geht.
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Re: Elektroautos
Gute Idee
Oder den Standort Deutschland mal wieder attraktiv machen und im Wettbewerb fähiger mitzuhalten. Aber lieber machen Wir noch 3000 Gesetze mehr ohne echten Sinn und schaffen noch mehr Verwaltung. Eine Digital Strategie einheitlich lassen Wir auch lieber. Wo käme man den dahin wenn Bund, Länder, Kreise, Gemeinden einheitliche Standards und Datenbanken hätten.
Nur was hat das mit dem Elektroauto per se zu tun. Das E-Auto ist nicht schuld daran, dass VW in der Krise steckt oder andere Hersteller. Das VW in Schieflage geraten ist, hat vor allem mit den Managemententscheidungen der letzten Jahre zu tun. Dazu ein teuerer Standort, Bürokratie ect. und man hat den Kunden nicht mehr wahrgenommen.
Der Trend in der Branche, auf Premium-Fahrzeuge zu setzen, hat auch Volkswagen erfasst sag Ich mal. Nur was hat der Kunde beim Verbrenner geschätzt an VW. Da fällt Mir Robustheit und Lebensdauer ein. Doch dieses Argument ist mittlerweile hinfällig geworden. Der Preis spielt eine enorme Rolle und beim EAuto ist das Segment anders. Was will eine EAuto Fahrer. Da sag Ich mal eine gewisse Reichweite, digitale Angebote und eine gute Software plus Komp. Systme. Das sindBereiche, in denen die Marke Volkswagen seit Jahren Probleme hat zu liefern.
Ich krieg passende Angebote günstiger am Markt. So einfach ist es. Dann hat man den Markt verpasst. Man hat mit dem Diesel Skandal nichts gelernt. Und wenn Ich ein Auto knapp 10.000 Euro billger kriege mit besserem Angebot. Dann kauf Ich das.
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Re: Elektroautos
Das ist richtig!Cobra9 hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. September 2024, 10:23
Der Trend in der Branche, auf Premium-Fahrzeuge zu setzen, hat auch Volkswagen erfasst sag Ich mal. Nur was hat der Kunde beim Verbrenner geschätzt an VW. Da fällt Mir Robustheit und Lebensdauer ein. Doch dieses Argument ist mittlerweile hinfällig geworden. Der Preis spielt eine enorme Rolle und beim EAuto ist das Segment anders. Was will eine EAuto Fahrer. Da sag Ich mal eine gewisse Reichweite, digitale Angebote und eine gute Software plus Komp. Systme. Das sindBereiche, in denen die Marke Volkswagen seit Jahren Probleme hat zu liefern.
Ich krieg passende Angebote günstiger am Markt. So einfach ist es. Dann hat man den Markt verpasst. Man hat mit dem Diesel Skandal nichts gelernt. Und wenn Ich ein Auto knapp 10.000 Euro billger kriege mit besserem Angebot. Dann kauf Ich das.
Und auch bei Verbrennern hat VW schon lange Marktanteile eingebuesst. Der Golf war mal DAS AUTO auch hier in Australien aber die Koreaner und Japanern schliefen nicht, brachten Autos auf den Markt mit besserem Styling, voll von Extras wofuer man bei VW bezahlen musste, und billigerem Service und Garantien bis 7 Jahren! Bei E-Autos genauso. Tesla on the way out. BYD sehr stark aber auch KIA und Hyundai. Last not least Toyota. Die setzen auf Hybrids und sind zumindest hier die grossen Gewinner.
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