mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Tom Bombadil »

H2O hat geschrieben: Mittwoch 17. Juli 2024, 17:05 Vielleicht haben diese Leute auch völlig Recht, wenn man Schweizer Rahmenbedingungen ansetzt. Die Rahmenbedingungen müssen weder in Mitteleuropa noch im südlichen Skandinavien deckungsgleich zutreffen.
Ja, in der Schweiz hat man ein riesiges Potential für Wasserkraft, was man in D nicht hat. WKA schneiden nicht schlecht ab, PV ist teuer, Kernkraft weiterhin günstig.

Das sagt doch schon alles:
Die Herausforderung, vor der die Schweiz steht, lässt sich an einem einfachen Vergleich illustrieren. Ein neues grosses Kernkraftwerk liefert 10 Terawattstunden Strom pro Jahr. Man müsste sage und schreibe 625 alpine Solarkraftwerke im Ausmass von Gondosolar bauen, um gleich viel Strom zu bekommen, der dann erst noch unregelmässig anfiele. Dabei handelt es sich bei Gondosolar um das derzeit am weitesten fortgeschrittene Projekt dieser Art in den Walliser Bergen.

Gondosolar kostet mW. 42 Mio Franken, der Rest ist simple Mathematik.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Tom Bombadil »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 17. Juli 2024, 22:09 26 neue Atomreaktoren sind alles andere als "eine untergeordnete Rolle".
Die ewiggestrigen Anti-AKW-Propagandisten verstehen halt nicht, dass Kernkraft nur ein Teil des Puzzles ist, nicht den gesamten Strombedarf decken und auch NICHT die EE verdrängen soll. Kernkraft ist sehr gut geeignet, um die Grundlast zu decken, also den Part der in D auf Hochtouren laufenden fossilen Kraftwerke zu übernehmen und deren CO2-Ausstoß drastisch zu senken.

Und das alles ohne Netzausbau, riesige Speicher und fossile Backup-Kraftwerke, dass nebenher der Strompreis sinken würde, weil das irre MOP für Gaskraftwerke nicht mehr so oft zum Einsatz kommen müsste, käme noch ontop.

Aber nein, einer Energiewende mit Hirn und Sachverstand steht ja die bekloppte Atomangst und die grüne Ideologie im Weg. Deswegen hat Deutschland die höchsten Energiekosten bei trotzdem hohem CO2-Ausstoß, soll immer weniger Energie verbrauchen und sich mit dem "Wohlstand des Weniger" begnügen.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von JJazzGold »

Atue001 hat geschrieben: Donnerstag 18. Juli 2024, 00:51 Weltweit ist Atomtechnologie faktisch auf dem Rückzug.....schon seit Jahren. Nur weil aktuell nochmal ein paar Reaktoren neu GEPLANT werden, erfreuen sich einige Ewig Gestrige und sehen sich in ihren Bemühungen veraltete Technologien richtig zu finden bestätigt.

Es ist dieselbe Klientel, die auch gegen den Stopp von Kohlebergwerken in Deutschland waren, die Braunkohleabbau in Deutschland weiter subventioniert haben, die jegliche Veränderung am Energiemarkt ablehnen....

Die Fakten weltweit sind eindeutig - regenerative Energien sind inzwischen die wirtschaftlichsten Energien, die im Portfolio sind. Je nach Land kann es dennoch Gründe geben, warum man zeitweise oder auch längerfristig ergänzend zu den regenerativen Energien noch AKWs oder auch andere Kraftwerkstypen mit zur Energieerzeugung nutzt.
Für Deutschland gibt es aber diese Gründe eigentlich nicht. Die deutsche Energiewende ist gut durchdacht und wird nahezu im Plan Jahr für Jahr umgesetzt, wenn nicht mal wieder ein paar Ewig Gestrige das ein oder andere Großprojekt verzögern.


Wenn die AKW-Lobbyisten 26 neue chinesische AKWs als Renaissance feiern wollen....sei es ihnen gegönnt.....von mir aus auch als Renaissance....nur realistisch einschätzen sollte man das schon. Unterm Strich wird auch in China dauerhaft die Atomtechnologie kaum mehr als 10% der Energieversorgung stellen.....Tendenz fallend.


Die Aufforderung, dass Deutschland im Anbetracht ein paar irrelevanter Investitionen Chinas in AKWs seinerseits selbst massiv in diese Technik gehen sollte, zerfällt bei näherer Betrachtung in die Aufforderung, dauerhaft Steuergelder zum Fenster rauszuschmeißen.

Kann man machen.....wäre aber nicht mein Wunsch.

China hat den ungeheuren zukünftigen Bedarf an Energie, siehe u.a. den energieverschlingenden Einsatz von KI, erkannt und handelt dementsprechend.
Deutschland gibt sich damit zufrieden zukünftig chinesische Produkte zu kaufen und zu hoffen, dass das wirtschaftliche Licht nicht ganz ausgeht.
Weil es in Deutschland ausreichend Deppen gibt die glauben, man könne eine zunehmend energieverschlingende Industrie mit ein paar PV Panels auf Privatdächern und ein paar Windrädern an der See betreiben.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von H2O »

JJazzGold hat geschrieben: Donnerstag 18. Juli 2024, 08:14 Polen hat doch keine Notzeiten.
Zumindest lese ich hier nichts davon.
Oder ist geplant die polnischen Kohlekraftwerke noch in diesem Monat abzuschalten?
Das wäre doch noch grenzdebiler als die vorzeitige Abschaltung der deutschen AKW.
Nun ja, Polen haben die Wahl zwischen dem dicksten Smog Europas und einer Energiewende. Alte Indianerweisheit: Man kann sich nicht waschen, ohne sich naß zu machen.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von JJazzGold »

H2O hat geschrieben: Donnerstag 18. Juli 2024, 09:02 Nun ja, Polen haben die Wahl zwischen dem dicksten Smog Europas und einer Energiewende. Alte Indianerweisheit: Man kann sich nicht waschen, ohne sich naß zu machen.
Weshalb ich den Generationen in Polen alles Gute bei ihrem Wandel von Kohlestrom zu einem Mix aus EE und Kernkraft wünsche.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von H2O »

JJazzGold hat geschrieben: Donnerstag 18. Juli 2024, 09:09 Weshalb ich den Generationen in Polen alles Gute bei ihrem Wandel von Kohlestrom zu einem Mix aus EE und Kernkraft wünsche.
Damy rade... wir schaffen das. Ein Mix aus AKW und EE ist technisch gesehen eine schlechte Wahl: Ein Dauerläufer will nun einmal dauernd laufen, und ein Hochleister will nun einmal seine hohe Leistung bereitstellen, etwa um sie für einen Bedarf in Leistungspausen zu speichern. Deshalb stehen Windräder sehr oft dumm herum und werden PV-Anlagen (in Polen) abgeklemmt, weil die Dauerläufer genug Strom liefern und sehr teure Energiespeicher noch nicht aufgebaut wurden.

Da wird ein durchgreifender Konzeptwechsel zur derzeitigen Versorgung unvermeidlich sein... mit Netzausbau und teuren "saisonalen Langzeitspeichern"... nicht nur in Polen.

Bei derzeit betriebenen AKW stellt sich auch die Frage, wie lange sie mit Uran versorgt werden können, wenn sie einen wesentlichen Teil der Versorgung tragen sollen:

viewtopic.php?p=5502207#p5502207
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von JJazzGold »

H2O hat geschrieben: Donnerstag 18. Juli 2024, 09:44 Damy rade... wir schaffen das. Ein Mix aus AKW und EE ist technisch gesehen eine schlechte Wahl: Ein Dauerläufer will nun einmal dauernd laufen, und ein Hochleister will nun einmal seine hohe Leistung bereitstellen, etwa um sie für einen Bedarf in Leistungspausen zu speichern. Deshalb stehen Windräder sehr oft dumm herum und werden PV-Anlagen (in Polen) abgeklemmt, weil die Dauerläufer genug Strom liefern und sehr teure Energiespeicher noch nicht aufgebaut wurden.

Da wird ein durchgreifender Konzeptwechsel zur derzeitigen Versorgung unvermeidlich sein... mit Netzausbau und teuren "saisonalen Langzeitspeichern"... nicht nur in Polen.

Bei derzeit betriebenen AKW stellt sich auch die Frage, wie lange sie mit Uran versorgt werden können, wenn sie einen wesentlichen Teil der Versorgung tragen sollen:

viewtopic.php?p=5502207#p5502207
Sie mögen die CO2 niedrige Kombination von EE und Kernenergie für eine schlechte Wahl halten.
Nach meiner Information hielt weder die PiS Regierung, noch hält das Tusks Kabinett diesen Mix für eine schlechte Wahl.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von H2O »

JJazzGold hat geschrieben: Donnerstag 18. Juli 2024, 10:05 Sie mögen die CO2 niedrige Kombination von EE und Kernenergie für eine schlechte Wahl halten.
Nach meiner Information hielt weder die PiS Regierung, noch hält das Tusks Kabinett diesen Mix für eine schlechte Wahl.
Politiker und Technik... da hatten wir doch eine Physikerin als Kanzlerin, die entschieden hat, daß Deutschland aus der bestehenden AKW-Technik aussteigt. Die Kanzlerin hat sich also geirrt, und Bankfachleute entscheiden, was sinnvoll ist. So ist das nun einmal auf dieser Welt.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von JJazzGold »

H2O hat geschrieben: Donnerstag 18. Juli 2024, 11:17 Politiker und Technik... da hatten wir doch eine Physikerin als Kanzlerin, die entschieden hat, daß Deutschland aus der bestehenden AKW-Technik aussteigt. Die Kanzlerin hat sich also geirrt, und Bankfachleute entscheiden, was sinnvoll ist. So ist das nun einmal auf dieser Welt.
Hatte Frau Merkel nicht zuvor den Ausstieg aus der Kernkraft rückgängig gemacht?
Und während der bevorstehenden Wahl in Baden-Württemberg aufgrund der German Angst vor einem Neckar-Tsunami und ihrer eigenen Angst vor einem Wahlerfolg der Grünen ihren beschlossenen Ausstieg vom Ausstieg rückgängig gemacht?
Wie das so ist, wenn man keine klare Linie hat.

Was nach meiner Einschätzung auf Polens frühere und jetzige Regierung keinen Einfluss hatte. Einfluss auf den polnischen Entschluss den CO2 armen Mix aus EE und Kernkraft einzuläuten hat mit Sicherheit das EU CO2-Grenzausgleichssystem gehabt.
Ist auch der vernüftigste Mix, den Polen im Übrigen nicht alleine fährt
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von H2O »

JJazzGold hat geschrieben: Donnerstag 18. Juli 2024, 12:23 Hatte Frau Merkel nicht zuvor den Ausstieg aus der Kernkraft rückgängig gemacht?
Und während der bevorstehenden Wahl in Baden-Württemberg aufgrund der German Angst vor einem Neckar-Tsunami und ihrer eigenen Angst vor einem Wahlerfolg der Grünen ihren beschlossenen Ausstieg vom Ausstieg rückgängig gemacht?
Wie das so ist, wenn man keine klare Linie hat.

Was nach meiner Einschätzung auf Polens frühere und jetzige Regierung keinen Einfluss hatte. Einfluss auf den polnischen Entschluss den CO2 armen Mix aus EE und Kernkraft einzuläuten hat mit Sicherheit das EU CO2-Grenzausgleichssystem gehabt.
Ist auch der vernüftigste Mix, den Polen im Übrigen nicht alleine fährt
Was vernünftig ist, darüber gibt es doch sehr unterschiedliche Sichtweisen. Ich halte gut begründbar nichts von einem AKW-Mix mit EE. Die Rechnung für unverantwortliches Handeln sollte nicht in eine unbekannte Zukunft verschoben werden. Zukunftssicher ist allein die Nutzung der Sonnenenergie und ihrer Ableger Windenergie und Energie aus Wasserkraft. Diese Energien gibt es, seit die Erde Leben ermöglicht. Sie werden genutzt, seit Menschen verstanden haben, wie man damit umgehen kann. Ein Ende dieser Energiequellen ist aus meiner Sicht nicht abzusehen.

Mit Erneuerbaren Energien sind unsere Bedarfe dauerhaft und zukunftssicher zu decken. Mit Risiken behaftete Energieversorgungen braucht niemand.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von JJazzGold »

H2O hat geschrieben: Donnerstag 18. Juli 2024, 16:06 Was vernünftig ist, darüber gibt es doch sehr unterschiedliche Sichtweisen. Ich halte gut begründbar nichts von einem AKW-Mix mit EE. Die Rechnung für unverantwortliches Handeln sollte nicht in eine unbekannte Zukunft verschoben werden. Zukunftssicher ist allein die Nutzung der Sonnenenergie und ihrer Ableger Windenergie und Energie aus Wasserkraft. Diese Energien gibt es, seit die Erde Leben ermöglicht. Sie werden genutzt, seit Menschen verstanden haben, wie man damit umgehen kann. Ein Ende dieser Energiequellen ist aus meiner Sicht nicht abzusehen.

Mit Erneuerbaren Energien sind unsere Bedarfe dauerhaft und zukunftssicher zu decken. Mit Risiken behaftete Energieversorgungen braucht niemand.
Das ist eine Vermutung, die ebenfalls die Verantwortung in die Zukunft verschiebt.
Eine Zukunft, in der festgestellt wird, dass die unzuverlässigen EE nicht den ständig wachsenden Bedarf decken.
So weit können einige Staaten oder deren Berater offensichtlich schon denken.

Deutschland wird dann zu einem überteuerten, industriefreiem Dorf, abhängig von der Willkür Dritter.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Atue001 »

JJazzGold hat geschrieben: Donnerstag 18. Juli 2024, 08:52 China hat den ungeheuren zukünftigen Bedarf an Energie, siehe u.a. den energieverschlingenden Einsatz von KI, erkannt und handelt dementsprechend.
Deutschland gibt sich damit zufrieden zukünftig chinesische Produkte zu kaufen und zu hoffen, dass das wirtschaftliche Licht nicht ganz ausgeht.
Weil es in Deutschland ausreichend Deppen gibt die glauben, man könne eine zunehmend energieverschlingende Industrie mit ein paar PV Panels auf Privatdächern und ein paar Windrädern an der See betreiben.
Leider gibt es in Deutschland zu viele Ewig Gestrige, die sich mit Zahlen nicht so gut auskennen. Tatsächlich gibt es gute Gründe, warum China einen noch stark wachsenden Energiebedarf hat.
Gleichwohl ist in Deutschland die Lage eine andere - die Industrie wird immer effizienter und verbraucht weniger Energie.

Die idee, dass KI dauerhaft einen hohen Strombedarf generiert, zeugt eher von falschen Einschätzungen gegenüber der technischen Entwicklung. Bereits die aktuellen LLMs sind deutlich effizienter als das Startmodell von OpenAI -
und die Entwicklung in Richtung mehr Effizienz hat bei diesen Modellen gerade erst angefangen.
Auch ist es eine starke Fehleinschätzung, dass regenerative Energien nicht in der Lage wären, den Energiebedarf der Menschheit sogar mehrfach abzudecken.

Mit Glauben hat das wenig zu tun - glauben ist eher die Domäne der Ewig Gestrigen. Hier geht es um Wissen, um Zahlen, Daten, Fakten.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Atue001 »

JJazzGold hat geschrieben: Donnerstag 18. Juli 2024, 17:03 Das ist eine Vermutung, die ebenfalls die Verantwortung in die Zukunft verschiebt.
Eine Zukunft, in der festgestellt wird, dass die unzuverlässigen EE nicht den ständig wachsenden Bedarf decken.
So weit können einige Staaten oder deren Berater offensichtlich schon denken.

Deutschland wird dann zu einem überteuerten, industriefreiem Dorf, abhängig von der Willkür Dritter.
Das ist das Szenario, was ebenfalls nur eine Vermutung ist - und die Zahlen, Daten, Fakten sprechen eigentlich eine ziemlich klare Sprache - diese Vermutung ist reichlich getrieben von irrationalen Ängsten.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von JJazzGold »

Atue001 hat geschrieben: Donnerstag 18. Juli 2024, 22:26 Leider gibt es in Deutschland zu viele Ewig Gestrige, die sich mit Zahlen nicht so gut auskennen.
Macht nichts, hatte ich von Ihnen auch nicht erwartet.
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Beitrag von JJazzGold »

Atue001 hat geschrieben: Donnerstag 18. Juli 2024, 22:29 Das ist das Szenario, was ebenfalls nur eine Vermutung ist - und die Zahlen, Daten, Fakten sprechen eigentlich eine ziemlich klare Sprache - diese Vermutung ist reichlich getrieben von irrationalen Ängsten.
Sie sind Psychologe?
Oder fühlen Sie sich nur so.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Atue001 »

JJazzGold hat geschrieben: Donnerstag 18. Juli 2024, 22:35 Sie sind Psychologe?
Oder fühlen Sie sich nur so.
Und wieder lediglich sinnfreie persönliche Angriffe - Zahlen, Daten, Fakten - sind halt nicht das Ding von Ewig Gestrigen.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von JJazzGold »

Atue001 hat geschrieben: Donnerstag 18. Juli 2024, 23:07 Und wieder lediglich sinnfreie persönliche Angriffe - Zahlen, Daten, Fakten - sind halt nicht das Ding von Ewig Gestrigen.
Sie halten "getrieben von irrationalen Ängsten" für Zahlen, Daten, Fakten?
Alles klar.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Atue001 »

JJazzGold hat geschrieben: Donnerstag 18. Juli 2024, 23:30 Sie halten "getrieben von irrationalen Ängsten" für Zahlen, Daten, Fakten?
Alles klar.
Haben sie jetzt für uns noch Zahlen, Daten, Fakten - oder bleibt es bei den irrational begründeten Ängsten?
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von JJazzGold »

Atue001 hat geschrieben: Freitag 19. Juli 2024, 00:49 Haben sie jetzt für uns noch Zahlen, Daten, Fakten - oder bleibt es bei den irrational begründeten Ängsten?
Das ist das Problem, wenn man sich wie Sie grobschlächtig in fremde Unterhaltungen einmischt. Sie haben keine Ahnung worum es geht.

Weder H2O, noch ich und auch Sie nicht können Zahlen für das Jahr 2100 liefern, sondern nur Vermutungen anhand von Trends.
H2O glaubt, dass dann die Energie aus Sonne, Wind und Wasser für Deutschland ausreichen wird und ich bin der Überzeugung, dass die EE nicht reicht, sondern nur in Kombination mit Kernkraft. Beide Meinungen haben ihre Berechtigung. Für ein industriefreies Deutschland mit stetig abnehmender Bevölkerung könnten die EE reichen. Für ein Deutschland mit wachsender Industrie nicht. Keiner von uns beiden weiß und kann schon gar nicht belegen, in welche Richtung sich Deutschland in den nächsten Jahrzehnten entwickelt.

Wer ergo für das Jahr 2100 Zahlen, Daten, Fakten fordert, der macht sich maximal lächerlich.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von H2O »

JJazzGold hat geschrieben: Donnerstag 18. Juli 2024, 17:03 Das ist eine Vermutung, die ebenfalls die Verantwortung in die Zukunft verschiebt.
Eine Zukunft, in der festgestellt wird, dass die unzuverlässigen EE nicht den ständig wachsenden Bedarf decken.
So weit können einige Staaten oder deren Berater offensichtlich schon denken.

Deutschland wird dann zu einem überteuerten, industriefreiem Dorf, abhängig von der Willkür Dritter.
Auch Sie arbeiten mit Vermutungen, um Ihre Vorstellung einer zuverlässigen Energieversorgung "zu verkaufen". Mehrheiten sind für Wahrheiten nicht ausschlaggebend, sondern technischer Sachverstand. Eine Energieautarkie ist mit EE in Deutschland möglich. Es kann wirtschaftlicher sein, Wasserstoff aus Regionen hinzuzukaufen, wo Sonnenenergie im Übermaß vorhanden ist, aber keine Menschen, die die im Wasserstoff gespeicherte Energie benötigen. Ändert aber nichts am Ziel einer Autarkie für unseren Grundbedarf.

Bislang haben Sie das klitzekleine Video von Prof. Quaschning über die Versorgung mit spaltbaren Material (Uran) nicht gewürdigt. Wollte man den Gesamtbedarf an Primärenergie der Erde mit AKW decken, dann ist das auf der Erde verfügbare Uran in einem Jahr verbraucht. Bei einem Mix dauert das dann etwas länger. Und die Entsorgung strahlender Abfälle ist ungelöst... sie mutiert zu einem "wertvollen Rohstoff, der in der Zukunft zu unserer Energieversorgung beitragen werde". Mag ja sein; aber das würde ich denn doch abwarten wollen... wie auch die Hoffnung auf Energiegewinnung aus der Kernverschmelzung. Seit Jahrzehnten in etwa 50 Jahren "spruchreif". ITER meldet erneut 10 Jahre Zeitverzug an.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Tom Bombadil »

H2O hat geschrieben: Freitag 19. Juli 2024, 08:54Wollte man den Gesamtbedarf an Primärenergie der Erde mit AKW decken...
Das will ja auch niemand.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von H2O »

Tom Bombadil hat geschrieben: Freitag 19. Juli 2024, 09:32 Das will ja auch niemand.
Sehe ich selbstverständlich genau so! Gibt aber einen guten Anhalt dafür, was bei einem Energiebedarf von weltweit 10% oder 30% aus AKW geschehen wird. Hände weg davon!
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Tom Bombadil »

H2O hat geschrieben: Freitag 19. Juli 2024, 09:36Hände weg davon!
Im Ausland sieht man das offensichlich anders.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von JJazzGold »

H2O hat geschrieben: Freitag 19. Juli 2024, 08:54 Auch Sie arbeiten mit Vermutungen, um Ihre Vorstellung einer zuverlässigen Energieversorgung "zu verkaufen". Mehrheiten sind für Wahrheiten nicht ausschlaggebend, sondern technischer Sachverstand. Eine Energieautarkie ist mit EE in Deutschland möglich. Es kann wirtschaftlicher sein, Wasserstoff aus Regionen hinzuzukaufen, wo Sonnenenergie im Übermaß vorhanden ist, aber keine Menschen, die die im Wasserstoff gespeicherte Energie benötigen. Ändert aber nichts am Ziel einer Autarkie für unseren Grundbedarf.

Bislang haben Sie das klitzekleine Video von Prof. Quaschning über die Versorgung mit spaltbaren Material (Uran) nicht gewürdigt. Wollte man den Gesamtbedarf an Primärenergie der Erde mit AKW decken, dann ist das auf der Erde verfügbare Uran in einem Jahr verbraucht. Bei einem Mix dauert das dann etwas länger. Und die Entsorgung strahlender Abfälle ist ungelöst... sie mutiert zu einem "wertvollen Rohstoff, der in der Zukunft zu unserer Energieversorgung beitragen werde". Mag ja sein; aber das würde ich denn doch abwarten wollen... wie auch die Hoffnung auf Energiegewinnung aus der Kernverschmelzung. Seit Jahrzehnten in etwa 50 Jahren "spruchreif". ITER meldet erneut 10 Jahre Zeitverzug an.

Zuerst einmal, ich will nichts verkaufen. Ich bin in absehbarer Zeit Geschichte. Weshalb ich weder Ihre noch meine Vermutungen überprüfen kann.
Sie werden mit Ihrer Vermutung sterben und ich mit meiner und die Nachkommen der Nachkommen unserer Nachkommen werden Deutschland und anteilig die Welt nach deren Bedarf gestalten. Nicht nach dem, was Sie oder ich für wünschenswert halten.
Wer pauschal davon ausgeht, dass jeder Staat dieser Erde mit Kernkraft versorgt werden muss und das auch noch ohne Einbezug von Veränderungen bedingt durch den Kiimawandel, der ist für mich nicht glaubwürdig.
Ebenso verhält es sich mit den Unkenrufen zu teuer, zu langwierig im Bau, nuklearer Abfall.
Wer mittels 3D Druck plant eine Siedlung auf dem Mond zu errichten, der wird langfristig auch Kernkraftwerke schneller errichten können.
Die Zukunft lässt sich nicht mit Zahlen, Daten, Fakten des Ist-Zustands vorhersagen, sondern nur vermuten.
Ich vermute, zugunsten Deutschlands, einen ständig steigenden Energiebedarf und der lässt sich nicht durch unzuverlässige EE deckeln.
Meine persönliche Meinung.

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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Schnitter »

Tom Bombadil hat geschrieben: Freitag 19. Juli 2024, 09:54 Im Ausland sieht man das offensichlich anders.
In 5 von 6 UNO Mitgliedsstaaten nicht.
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Beitrag von H2O »

Schnitter hat geschrieben: Freitag 19. Juli 2024, 10:33 In 5 von 6 UNO Mitgliedsstaaten nicht.
Mit dieser Angabe könnte man die Verfügbarkeit von spaltbarem Material für herkömmliche AKW grob abschätzen. Gehen wir davon aus, daß auch in entschieden AKW-freundlichen Staaten der Energiebedarf zu 30% aus AKW gedeckt werden soll, dann sind das rund 30% von 1/6 des Weltenergiebedarfs... also rund 5% des Weltjahresbedarfs aus AKW. Dann wäre die Pracht in 20 Jahren beendet, wären 100% der Uranvorräte verbraucht. Die notwendigen Endlager unterschlage ich hier einmal.

Das Ende der Uranvorräte würde Pi-mal-Daumen also mit dem Ende unserer Energiewende hin zu 100% CO2-neutraler Wirtschaftsweise zusammen fallen. Meinetwegen könnte man auch weitere Lagerstätten erschließen... an mehr als 100% Fehleinschätzung der Uranvorräte glaube ich erst einmal nicht. Und was dann?
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Tom Bombadil »

Schnitter hat geschrieben: Freitag 19. Juli 2024, 10:33 In 5 von 6 UNO Mitgliedsstaaten nicht.
Ja, solche sieht die Grüne Baerbock als Vorbild.

Andere sehe es anders:
Der „Schwäbischen Zeitung“ sagte Helfrich: „Wenn man bedenkt, dass alle Länder der G7 und 14 Länder der G20 die Atom-Allianz unterstützen, ist Deutschland sowohl im Kreise seiner engsten Partner als auch unter den Industrieländern isoliert.“
https://www.schwaebische.de/politik/30- ... nz-2407818
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Schnitter »

Tom Bombadil hat geschrieben: Freitag 19. Juli 2024, 11:38 Ja, solche sieht die Grüne Baerbock....
Offensichtlich sieht es "das Ausland" also nicht anders, sondern überwiegend genau so.

Macht ja auch Sinn, da AKW Neubau in Europa wirtschaftlicher Nonsense ist.

Und nein, nicht alles außerhalb der USA und Frankreich sind Bauernstaaten.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Tom Bombadil »

Schnitter hat geschrieben: Freitag 19. Juli 2024, 13:27 Offensichtlich sieht es "das Ausland" also nicht anders, sondern überwiegend genau so.
Ach so, Wortklauberei, na dann 🙋🏽‍♂️ Nur schade, dass D so inkonsequent ist und trotzdem Atomstrom importiert.
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H2O
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von H2O »

Tom Bombadil hat geschrieben: Freitag 19. Juli 2024, 15:37 Ach so, Wortklauberei, na dann 🙋🏽‍♂️ Nur schade, dass D so inkonsequent ist und trotzdem Atomstrom importiert.
Dazu fällt mir ein: "Nur ja keinen Streit vermeiden; das hebt die Stimmung unter Nachbarn!" ;)
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Schnitter »

Tom Bombadil hat geschrieben: Freitag 19. Juli 2024, 15:37 Ach so, Wortklauberei, na dann...
Was soll daran Wortklauberei sein ?

"Das Ausland" baut größtenteils keine AKWs.

"Müssen halt alle blöd sein" ;)
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Tom Bombadil
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Tom Bombadil »

Schnitter hat geschrieben: Freitag 19. Juli 2024, 17:56 Was soll daran Wortklauberei sein ?
So wird aus "IM Ausland" "DAS Ausland" 🥳
"Müssen halt alle blöd sein"
Oder nicht weit entwickelt genug. Noch.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Schnitter »

Tom Bombadil hat geschrieben: Freitag 19. Juli 2024, 18:49 So wird aus "IM Ausland" "DAS Ausland" 🥳
Auch "im Ausland" werden größtenteils keine AKWs gebaut.

Sind halt alle unterentwickelt. Noch.
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Tom Bombadil
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Tom Bombadil »

Und wieder Wortklauberei 🤣
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Cobra9
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Cobra9 »

Schnitter hat geschrieben: Samstag 20. Juli 2024, 01:10 Auch "im Ausland" werden größtenteils keine AKWs gebaut.

Sind halt alle unterentwickelt. Noch.
Nö das ist falsch. Natürlich bauen viele Länder einige Reaktoren. Du tust so als wäre das nur ein Einzelfall. Das ist falsch
Eishockey endlich wieder.

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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Schnitter »

Cobra9 hat geschrieben: Samstag 20. Juli 2024, 10:03 Nö das ist falsch. Natürlich bauen viele Länder einige Reaktoren.
80 % tun es nicht.

Im Übrigen solltest du dem Gesprächsverlauf folgen.
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Tom Bombadil
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Tom Bombadil »

Schnitter hat geschrieben: Samstag 20. Juli 2024, 22:45 80 % tun es nicht.
Das ist auch gut so :)
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Schnitter hat geschrieben: Samstag 20. Juli 2024, 01:10 Auch "im Ausland" werden größtenteils keine AKWs gebaut.

Sind halt alle unterentwickelt. Noch.
Hier die Statistik dazu

https://de.statista.com/statistik/daten ... -laendern/

Interessant das die PRC fuehrend bei der Planung von AKW ist, gefolgt von Indien.
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Cobra9
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Cobra9 »

Schnitter hat geschrieben: Samstag 20. Juli 2024, 22:45 80 % tun es nicht.

Im Übrigen solltest du dem Gesprächsverlauf folgen.
Scherzkeks. Die Mehrheit kann das auch alleine gar :rolleyes:

In Europa, Asien, USA werden aber einige neue Reaktoren gebaut.

China 42 als Beispiel. Russland 25. Indien 12. Kanada 11....


https://de.statista.com/statistik/daten ... -laendern/


Prag


https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 64434.html


Niederlande will statt zwei lieber vier Reaktoren


https://www.deutschlandfunk.de/niederla ... e-102.html


Also wenige sind das nicht oder Einzelne. Fakt ist einige wesentliche Länder bauen neue Reaktoren in nennenswerten Zahlen bzw aufs Land bezogen schon zu nennen.

Ob man Aksws nun mag oder nicht. Ist ein ganz einfacher Fakt.
Deutschland hat ja auf seinen Plan gesetzt. Schauen wir mal in Zehn Jahren weiter.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Atue001 »

JJazzGold hat geschrieben: Freitag 19. Juli 2024, 10:05
Ich vermute, zugunsten Deutschlands, einen ständig steigenden Energiebedarf und der lässt sich nicht durch unzuverlässige EE deckeln.
Meine persönliche Meinung.

Ihre Meinung sei ihnen gelassen - gleichwohl ist das mit dem steigenden Energiebedarf eine durchaus fragwürdige These, die sie wahrscheinlich auch unbedarft in den Raum gegeben haben.
Wenn sie von einem steigenden Strombedarf ausgehen, ist das wahrscheinlich.
Wenn sie von einem steigenden Primärenergiebedarf ausgehen, ist das hingegen weder wahrscheinlich noch wünschenswert.

Das große Thema hierbei ist die Effizienz.
Und hier gilt sowohl für den Verkehr als auch Wohnungen als auch für die Industrie, dass die Nutzung von Strom zu einer deutlich höheren Effizienz führt. Vorausgesetzt, der Strom wird intelligent und mit einem möglichst hohen Anteil an regenerativen Energien erzeugt.

2022 hat Deutschland ca. 2.368 TWh an Energie verbraucht.
Das Energieeffizienzgesetz sieht vor, dass Deutschland 2030 noch 1.867 TWh verbraucht, und 2045 noch 1.400 TWh.

Für 2100 das hoch zu rechnen ist wenig seriös - weil man zu viele Annahmen treffen muss, von denen kein Mensch weiß, ob diese eintreffen.
Dass aber die Nutzung von Kohle, Öl und auch Erdgas in vielen Bereichen recht ineffizient ist, ist nichts Neues.

Weniger Energie zu verbrauchen ist nicht gleichbedeutend mit einer Deindustrialisierung.
Es ist ganz sicher wünschenswert, dass Deutschland auch ausreichend einen industriellen Anteil behält - aber dann doch bitte auf höchstem technischen Niveau - und das ist gleichbedeutend mit mehr Effizienz, und nicht weniger.

EE sind nicht unzuverlässig - sie sind nur nicht stetig. Das Thema ist aber heute schon bekannt, und es ist auch klar, wie man es technisch lösen kann und lösen wird.
Bis 2100 ist das ganz sicher kein Thema mehr.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Atue001 »

Tom Bombadil hat geschrieben: Freitag 19. Juli 2024, 15:37 Ach so, Wortklauberei, na dann 🙋🏽‍♂️ Nur schade, dass D so inkonsequent ist und trotzdem Atomstrom importiert.
Deutschland importiert zum Wohle seiner Bürger den billigsten Strom, den man importieren kann.
Der meiste importierte Strom stammt dabei aus regenerativen Quellen - weil die am billigsten sind.
Stehen die nicht zur Verfügung, dann wird auch Atomstrom importiert.

Da das Prinzip ist, jeweils den billigsten Strom zu importieren, kann ich nicht feststellen, dass Deutschland da inkonsequent ist.
Da der überwiegende Teil des importierten Stroms aus regenerativen Quellen stammt, wird vielmehr bestätigt, dass Atomkraftwerke bei ausreichend verfügbarer Menge an regenerativ erzeugtem Strom auch preislich nicht mithalten können.
Nur wenn nicht ausreichend regenerativer Strom zur Verfügung steht, dann ist AKW-Strom billiger als Braunkohlestrom oder Kohlestrom.

SO ist der Markt organisiert.
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Kamikaze
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Kamikaze »

Cobra9 hat geschrieben: Sonntag 21. Juli 2024, 23:06 In Europa, Asien, USA werden aber einige neue Reaktoren gebaut.
Bitte nochmal ganz genau die eigenen Quellen lesen.
Da ist außer "Wollen", "könnte" und "würde" sehr wenig konkretes mit dabei.
"Wollen" oder "planen" kann man viel, wenn der Tag lang ist.
Die EE werden sicher den größten Teil der "Planungen" technisch hinfällig werden lassen, ehe die AKW-Planungen fertiggestellt sind - zumindest wenn man technologieoffen und ohne ideologische Scheuklappen vorgeht.
Energiewende: https://graslutscher.de/how-to-energiew ... herkommen/
PV-Forum: https://www.photovoltaikforum.com/

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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Cobra9 »

Kamikaze hat geschrieben: Montag 22. Juli 2024, 05:40 Bitte nochmal ganz genau die eigenen Quellen lesen.
Da ist außer "Wollen", "könnte" und "würde" sehr wenig konkretes mit dabei..
Da wieder der typische Reflex :p Aber anderen was von Sachlichkeit usw. predigen. Erst wenn gebaut wurde gilt ein Projekt als ein Projekt. Was für ein Schwachsinn.

Sorry aber die meisten Projekte sind in festen Schuhen inklusive Planung, Finanzierung und so weiter. Das man Verträge nicht abschließen kann auf och mal Sehen :rolleyes: ....sollte bekannt sein. Prag hat wie China usw. auch Verträge unterschrieben.



Und Du redest von Scheuklappen :D Werd erwachsen. Deine Argumentation ist auch gültig sonst für die EE Anlagen. Da fallen jedes Jahr tausende auch vom Tisch.

Ups. Vergessen wir zu erwähnen. Fakt ist ist die meisten Vorhaben sind weit gediehen und es werden etliche Reaktoren gebaut. Kein Einzelfall wie ein anderer User behauptet.Ich habe weder postiv noch negativ geschrieben über die Technik. Es ist die Entscheidung der jeweiligen Länder und Deutschland hat seinen Weg gewählt.

Schauen wir wie gesagt was in einem Jahrzehnt passiert. Da kann ich auch eher das erste Fazit geben. Trotzdem bleibt Fakt es werden einige Reaktoren mehr gebaut als die Behauptung alles ein Einzelfall. Wenn's Dir nicht passt mach ne Demo. Wird China echt bewegen. Nur haben 30 Länder von losen bis festen Planungen vor neue Reaktoren zu bauen. Kein Einzelfall. Mehrzahl.

Man kann die guten EE auch zur Religon erheben. Sinnvoll ist was anderes. Es ist einfach mal faktisch so die neuen Reaktoren sind keine Einzelfälle und was man selbst davon hält ist da Wurscht.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von H2O »

Cobra9 hat geschrieben: Montag 22. Juli 2024, 07:36 (...)
...Deutschland hat seinen Weg gewählt.
(...)
Diese Entscheidung sollte endlich einmal anerkannt werden. Wie in einer Demokratie üblich, gab es dabei einen öffentlichen Streit, und nach Würdigung der bekannten Schwachpunkte fiel die Entscheidung. Wir sollten nicht ausblenden, daß auch AKW-BefürworterInnen einen religiösen Eifer zeigen, um diese Entscheidung umstoßen zu können.

Ich meine auch, wenn andernorts die Menschen in vergleichbaren Entscheidungen zu einer anderer Sichtweise gelangt sind, dann sollen sie mit ihrem guten Gewissen auch AKW betreiben. Geht uns nur dann etwas an, wenn diese umstrittenen Meiler unmittelbar an der Grenze zu unserem Lande entstehen sollen. Einen Glaubenskrieg würde ich unbedingt vermeiden wollen.

Mich treibt hier an, daß mit den EE unser Land sehr weitgehend unabhängig mit Energie versorgt werden kann. Der Weg dahin ist vorgeplant... und natürlich nicht für eine Kugel Eis zu haben: Flächenhafte Netze und Speicher gegen Dunkelflauten sind notwendig. Im privaten Klein-Klein geht vieles in Richtung Autarkie und sogar Prosument. Das macht fast süchtig... da könnte man auch von religiösem Eifer reden. Ich erkenne darin aber nichts Abwegiges. Das sind auch Schritte in eine gute Zukunft.
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Tom Bombadil
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Tom Bombadil »

H2O hat geschrieben: Montag 22. Juli 2024, 08:27 Diese Entscheidung sollte endlich einmal anerkannt werden.
Warum sollte man etwas anerkennen, das man für falsch hält? Sowas kann man nur tolerieren.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von H2O »

Tom Bombadil hat geschrieben: Montag 22. Juli 2024, 08:38 Warum sollte man etwas anerkennen, das man für falsch hält? Sowas kann man nur tolerieren.
Nun ja, unsere Demokratie muß so etwas aushalten... tut sie ja auch. Auch Mehrheiten können irren; das gilt in beide Richtungen.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Cobra9 »

H2O hat geschrieben: Montag 22. Juli 2024, 08:27 Diese Entscheidung sollte endlich einmal anerkannt werden. Wie in einer Demokratie üblich, gab es dabei einen öffentlichen Streit, und nach Würdigung der bekannten Schwachpunkte fiel die Entscheidung. Wir sollten nicht ausblenden, daß auch AKW-BefürworterInnen einen religiösen Eifer zeigen, um diese Entscheidung umstoßen zu können.
Nenn Mir in den letzten Beiträgen eine Zeile wo Ich die Entscheidung von Deutschland wirklich kritisiert habe. Hab auch geschrieben Ich kann derzeit nicht objektiv sagen was in zehn Jahren ist.

Ich habe nur geschrieben so zu tun, als würden keine Reaktoren mehr gebaut oder es wären Einzelfälle, schlicht eine unwahre Behauptung ist. Es gibt genug Bauvorhaben mit abgeschlossenen Verträgen wo das belegen. Es ist Quatsch auch das die meisten Projekte nicht realisiert werden. Bei den meisten ist nachvollziebar schon die Planung ect. am Laufen inkl. Finanzierungsfragen.

Ich sage nicht ALLE Reaktoren werden gebaut, dito hast Du aber auch bei EE Projekten keine 100% Quote. Nur wenn man immer so tut alle Länder würden Deutschland folgen oder dann kommt bspw Luxemburg oder Länder wo das nicht können, bauen auch nicht. Tut Mir leid. Das ist einfach nur Schwachsinn. Wir sollten einfach eingestehen gibt verschiedene Wege, es werden mehr Reaktoren gebaut als das es ein Einzelfall sein kann. Nicht mehr oder weniger.

Ich bin auch Contra mit der privaten Meinung wie man das in Deutschland umsetzt, was aber nicht bedeutet hab was gegen PV und Co :)

Den Plan bzw die Planung der Ampel halte Ich für fehlerhaft und zum Teil falsch. Nicht das Wir auf EE setzen per se. Und natürlich gilt die Demokratie. Ich habe trotzdem meine Meinung dazu. Wenn ein Minister für Wirtschaft schon Lücken bei der Heiztechnik hat und nicht auf die Leute hört wo es gelernt haben...sorry. Da hört mein Verständnis einfach auf und nicht nur in dem Feld. Aber soweit hab ich im Ursprung gar nicht augeholt.

Schlicht und ergreifend. Zu glauben Reaktoren im Neubau Modus sind Einzelfälle ist falsch oder das zu behaupten. Wenn man nur zwei, drei Reaktoren bauen würde okay. Aber allein um Uns rum und in Nordamerika baut man mehr als einen oder zwei in nicht ferner Zukunft. Ergo nix Einzelfall. Und ob man das gut findet oder nicht, die Technik nicht mag. Das hat doch damit nix zu tun.

Aber einer der User möchte ja auch nicht erkennen das bspw den Verkehr auf Schiene oder Wasser zu bringen, gar nicht so einfach ist. Mit machen Wir mal ist das nicht getan. Erstmal muss man die Grundlagen haben. Dann das Geld zum Bauen, den Platz ect. ect....und dann hast Du noch lange nicht den Unterhalt gesichert.

Bau mal den ÖPNV aus. So einfach ist das nicht. Es ist ja nicht damit getan Schienen zu legen. Wer zahlt dann den Unterhalt, betreibt es usw....und da hilft niemand weiter Du musch an die Zukunft glauben :p Wir haben fürs Dorf und Umgebung einen eigenen kleinen Verkehrsbetrieb etabliert. Das ist winzig so im Vergelich zu echten Größen und allein da seh Ich was für das bischen an Backup sein muss. Wir haben auch laaaaaaaaaaaaaange überlegt fossile Busle zu ersetzen. Ist aber nicht machbar derzeit oder zu bezahlen.

Wir haben mal mit der Bahn gesprochen. Die sind nicht mal so abgeneigt. Nur ist es eben mal so. Allein um unsere Ecke anzuschliessen richtig usw---150 Millionen nur mal zu Beginn. Dann wer finanziert Leefahren usw usw....da ist ihr müst was für die Zukunft tun ein Satz eher lustig. Logisch muss man was machen. Aber zaubern können wohl nur einige und das nur auf den Tasten.

Wenn Du deine PV neu kaufst. Musst Du auch Geld auf den Tisch quasi legen oder ?
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Seidenraupe »

H2O hat geschrieben: Montag 22. Juli 2024, 08:27
Mich treibt hier an, daß mit den EE unser Land sehr weitgehend unabhängig mit Energie versorgt werden kann. Der Weg dahin ist vorgeplant... und natürlich nicht für eine Kugel Eis zu haben: Flächenhafte Netze und Speicher gegen Dunkelflauten sind notwendig. Im privaten Klein-Klein geht vieles in Richtung Autarkie und sogar Prosument. Das macht fast süchtig... da könnte man auch von religiösem Eifer reden. Ich erkenne darin aber nichts Abwegiges. Das sind auch Schritte in eine gute Zukunft.
Das ist ein Trugschluss.
Was Ihnen privat vielleicht gelingt (ich nehme an, Ihre Anlage ist nicht Braunstart fähig braucht also Strom aus dem allg Netz, um nach einem Ausfall hochzufahren) ist für Deutschland gesamt nicht realisierbar.
Sie können nicht Ihr privates (teures) Hobby auf ein Land und eine komplette Volkswirtschaft hochrechnen.

Von den Eiskugelkosten ganz abgesehen: Sie haben nach eigenen Angaben für 2 Personen rund 60.000 Euro in eine immer noch nicht autarke Stromversorgung investiert.

Auf Deutschland hochgerechnet: 42 Mio mal 60.000 macht stattliche 2.520.000.000.000 €.

2,5 Billionen Euro nur für Stromversorgung und Warmwasser, Sie heizen ja im Winter mit bis zu 7 Ster Holz
Das wären hochgerechnet auf die 42 Mio Haushalte immerhin 294 Millionen Ster Holz.
Jetzt ist ein Ster Holz nicht komplett identisch mit einem Kubikmeter Holz, aber zumindest annähernd.

Wussten Sie, dass in Deutschland :
durchschnittlich 76 Millionen m³ Holz jedes Jahr genutzt werden (Zuwachs 121,6 Millionen m³).

2015 der Holzverbrauch in Deutschland 150,4 Millionen m³ betrug. Davon wurden 71,8 Millionen m³ energetisch genutzt, das bedeutet, dass sie verbrannt wurden.
https://www.grube.de/magazin/der-wald-in-zahlen/
Wenn also alle dt Haushalte Ihrem Beispiel folgen würden, bräuchte es doppelt soviel nachwachsendes Holz um allein den Heizhunger der privaten Haushalte zu befriedigen .

2,5 Billionen Euro würde die semiautarke ""Stromversorgung ala H2O Vorbild" kosten, wenn man nur die Privathaushalte ( a 2 Personen) in Deutschland betrachtet, von der Industrie/Wirtschaft/Landwirtschaft noch nicht gesprochen.....
Davon kann man eine neue Eiszeit kaufen ;)
Zuletzt geändert von Seidenraupe am Montag 22. Juli 2024, 12:02, insgesamt 8-mal geändert.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Schnitter »

Seidenraupe hat geschrieben: Montag 22. Juli 2024, 11:24 Was Ihnen privat vielleicht gelingt (ich nehme an, Ihre Anlage ist nicht Braunstartfähig) ist für Deutschland gesamt nicht realisierbar.
Natürlich ist das technisch realisierbar.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle

Beitrag von Kamikaze »

Cobra9 hat geschrieben: Montag 22. Juli 2024, 07:36 Was für ein Schwachsinn.
Deine eigenen Quellen sind also Schwachsinn. Zur Kenntnis genommen. :thumbup:
Energiewende: https://graslutscher.de/how-to-energiew ... herkommen/
PV-Forum: https://www.photovoltaikforum.com/

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