Vongole hat geschrieben: ↑Do 26. Jan 2023, 19:36
Tant de bruit pour une omlette oder Sturm im Wasserglas.
Ich würde es eher Elefant im Porzellanladen nennen ....um es möglichst diplomatisch auszudrücken.
»Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.« /We are fighting a war agains russia, and not against each other"
Sprach die feministische Außenministerin und benimmt sich damit wie selbiger.
Sie schadet damit der Regierungskoalition und Deutschland (im internationalen Ansehen) .
Auftritt im Europarat
Ministerium ordnet Baerbock-Äußerung ein
Annalena Baerbock hat im Europarat von einem Krieg gesprochen, den »wir« gegen Russland führen. Nun will es das Außenministerium anders verstanden wissen: Deutschland sei keine »Konfliktpartei«.
26.01.2023, 17.42 Uhr
Nein, Frau Baerbock. Wir führen keinen Krieg gegen Russland. Das behauptet Russland und Sie sind offenbar nicht in der LAge, die Brisanz zu erkennen, wenn sie das russische Narrativ auf internationalem Parkett bestätigen.
Ich bin fassungslos über die Blödheit dieser Frau im AA
Wenn Fr B nicht fähig is die dt Außenpolitik mit den richtigen Worten zu beschreiben , nämlich "Wir helfen der Ukraine auch militärisch, damit sie sich gegen den Russischen Angriffskrieg zur Wehr setzen kann" dann hat diese Frau im AA schlicht nichts zu suchen!
Anlass für diese Antwort
Anlass für Baerbocks Aussage war eine Frage des britischen Vertreters Christopher Chope. »Was können wir tun, um zu helfen, dass Ihre großzügigen Worte über die Ukraine in Taten seitens Ihrer Regierung umgesetzt werden?«, hatte dieser von Baerbock wissen wollen.
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 235e32723a
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer