erstens: man sollte genau lesen:Dark Angel hat geschrieben: ↑Mo 30. Jan 2023, 15:51 Autsch! Bevor man sich auf "correctiv" bezieht oder gar "correctiv" als seriös bezeichnet, sollte man sich über die Hintergründe dieser Organisation informieren.
Correctiv bezeichnet das was über Baerbockmoniert wurde als
und nicht "vollkommener Blödsinn""größtenteils falsch
Heißt: Die Behauptungen sind zum Teil richtig
Größtenteils falsch. Baerbocks Lebenslauf wurde zwar mehrfach verändert – es gibt jedoch keinerlei Hinweise darauf, dass sie ihr Studium „gekauft“ oder nicht studiert hätte.
Mit dieser Aussage des correktiv-Faktenfinders lässt sich vor allem die Ausgangsfeststellung nicht widerlegen:
Experten zeichnen sich nicht dadurch aus, dass sie ein Studium absolviert haben, sondern dadurch, dass sie über außergewöhnliche Expertise in ihrem Fachbereich verfügen.Baerbock ist NICHT Expertin für Völkerrecht, sie ist eine Hochstaplerin!
Das kann für Frau Baerbock klar verneint werden.
Expertise = Eigenschaften, Fähigkeiten oder Wissen, das eine Person zu einem Experten auf einem Gebiet macht.
Sie ist nicht "Kohls Mädchen" sondern eine von Schwabs "Mädchen"
https://praxistipps.focus.de/young-glob ... nde_141556Das Young Global Leaders Forum bringt seine Mitglieder zusammen, um potenzielle Führungskräfte von morgen zu vernetzen. Die Themenschwerpunkte sind unter anderem mit Politik, Aktivismus, Technik, Ökonomie, Soziales, Bildung und Kommunikation sehr vielfältig.
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Das Young Global Leaders Forum zählt zu den einflussreichsten NGOs der Welt. Es zählt mittlerweile über 1.400 Mitglieder (Stand 01.02.22, Quelle: younggloballeaders.org).
Ziel der gemeinnützigen Organisation ist es, den Teilnehmenden unter der Einbeziehung unterschiedlichster Themenbereiche ein tieferes Verständnis der sogenannten Schlüsselaufgaben unserer Zeit zuvermitteln.
Beispielsweise können technische Lösungen zur Klimarettung beitragen, ebenso wie politische Entscheidungen und ökonomische Veränderungen. Dabei muss jedoch auch berücksichtigt werden, dass der Prozess keine soziale Spaltung mit sich bringt. Unter anderem muss er daher entsprechend kommuniziert werden.
Das mag ihr mehr Bedeutung verleihen, macht sie aber auch nichtzur Expertin im Völkerrecht