Dark Angel hat geschrieben: ↑Fr 27. Jan 2023, 11:33
Frau Baerbock hat erneut gezeigt, dass sie nicht weiß, wovon sie redet - wieder einmal.
Bei einer Parlamentarischen Versammlung des Europarates, schwatze Baerbock davon, dass die Staaten Europas
"in einem Krieg gegen Russland kämpen"
Merkt die Frau überhaupt noch irgendwas? Ist ihr denn so gar nicht bewusst, dass sie damit de facto eine Kriegserklärung gegen Russsland ausgesprochen und die EU zur Kriegspartei gemacht hat?
Zum Glück für uns nehmen die Russen Bearbock nicht sonderlich nicht ernst
"“Yes, we have to do more to defend Ukraine. Yes, we have to do more also on tanks… But the most important and the crucial part is that we do it together and that we do not do the blame game in Europe, because
we are fighting a war against Russia and not against each other.”" -- mei, so denkt sie halt und konnte nicht anders als es beherzt auszusprechen.
Während Scholz wieder und wieder betont, Deutschland dürfe und werde keine Kriegspartei sein
Die Sicherheitsexpertin Claudia Major von der Stiftung Wissenschaft und Politik sprach im ZDF-"Morgenmagazin" von einem "extrem unglücklichen Versprecher" Baerbocks, der nun von der russischen Staatspropaganda ausgeschlachtet werde.
https://www.n-tv.de/politik/Baerbock-fl ... 74295.html
Was das emoji angeht,dass in Südafrika für Verstimmung auf diplomatischer Ebene gesorgt hat:
Sie nimmt sich mMn relativ unreflektiert ihren ukrainischen Freund und Kollegen, sowie den undiplomatischen Diplomaten Melnyk u.a zum Vorbild
ansonsten:
- Sie hat noch nicht für die Nationale Sicherheitsstrategie, die unter ihrer Federführung vor der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) vorliegen sollte, geliefert . Alles was sie bislang zusammentrug, soll einer Ideensammlung statt einem Konzept gleichen (erinnert mich an ihr Buch) Scholz hat die "Ideensammlung"" jedenfalls zurückgepfiffen
- die neue Chinastrategie?
- sie maßregelte den Kanzler vor seinem Staatsbesuch in China
- sie gab Polen die Zusicherung, dass Deutschland einen Antrag auf Leopard-Lieferungen positiv bescheiden würde -- eine Abstimmung mit Scholz im Vorfeld dieser Aussage ist nicht bekannt
- das Auswärtige Amt musste die Tage erst Südafrika um Entschuldigung für einen tweet von Baerbock bitten
Die Grüne fan-Blase liebt sie dafür.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer