E-Bike

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Billie Holiday
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Re: E-Bike

Beitrag von Billie Holiday »

watisdatdenn? hat geschrieben:(16 Nov 2017, 06:58)

Nicht ganz.. Ohne Helm lebt es sich gefährlicher..
Das ist wahr. Ich werde mir auch einen zulegen, morgens sause ich den Be....äh Hügel runter und die Autos überholen ziemlich dicht.
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think twice
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Re: E-Bike

Beitrag von think twice »

watisdatdenn? hat geschrieben:(16 Nov 2017, 06:54)

Ich sehe in "gemischten" Kinder auch deutsche.
Du nicht?
Solange ein Elternteil Deutsch ist, klappt das auch mit der Integration deutlich besser. Lieber gemischte Deutsche (sind wir als Bayern eh schon immer) als Immigration durch komplett kulturfremde, die dann unter sich bleiben. Da wird es dann zukünftig zwangsläufig Reibereien geben.

Ist nicht das Optimum (das wären viele deutsche Nachkommen, die dann auch nach Afrika gehen um dort die reichen Ressourcen richtig zu nutzen und somit auch Afrika endlich voranbringen), aber ich bin pragmatisch.
Ja nee, iss klar. Die russische und asiatische Kultur sind der unsrigen ja auch sehr ähnlich, da kann man schon mal ein nationalromantisches Auge zu drücken. Und solange die Russin oder Asiatin dem e-bike-fahrenden, bayrischen, selbsternannten Nazi viele (halb)deutsche Kinderlein schenkt, mit Kinderklamotten von Aldi zufrieden ist und brav die AfD waehlt, ist alles tutti. :thumbup:
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Billie Holiday
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Re: E-Bike

Beitrag von Billie Holiday »

Nazis raus aus Fahrradläden!
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think twice
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Re: E-Bike

Beitrag von think twice »

Billie Holiday hat geschrieben:(16 Nov 2017, 07:23)

Nazis raus aus Fahrradläden!
Stimmt. Der Helm zerstört nur die Frisur und mit ihren langen, weissen Schnürsenkeln könnten sie in die Fahrradkette geraten. :)
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Re: E-Bike

Beitrag von BingoBurner »

watisdatdenn? hat geschrieben:(16 Nov 2017, 01:19)

Danke, ja macht Spaß mit den Wuzis.
Such dir doch am besten einfach eine ostasiatische oder besser noch russische Frau.
Die die ich kenne schätzen Kinderreichtum und stabile Wohlstands-Verhältnisse sehr.

Problem bei vielen (gebildeten und tollen) deutschen Frauen ist die gesellschaftliche Erwartungshaltung nach Karriere und nur 2 Kinder.. Ist blöd wenn man (wie ich) deutlich mehr Kinder will.
Ein Arbeitskollege hat mit seiner russischen Frau dreimal so viele Kinder wie ich. Da kann man schon neidisch werden..
Sehr gut. :)

Ich bin da ein wenig altmodisch und glaube an die Liebe. Und im Grunde bin ich sogar über beide Ohren verliebt.......naja

[youtube][/youtube]

Kommen wir zurück zum E-Bike.
Wir können uns auch über deinen Schädel unterhalten ?

http://www.latein-deutsch-woerterbuch.d ... ramen.html

http://flexikon.doccheck.com/de/Valvula ... nis_ovalis

Löchrig ist vieles........

Klingt doof aber ich bin halt treu.

Wie genau läuft das eigentlich ?
Du kommst nach Hause und stöpselst dein Fahrrad an ?
Lebst du in einer Großstadt ?
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Re: E-Bike

Beitrag von firlefanz11 »

Es gibt jetzt eine Alternative zum E-Bike.
Nicht nur die Autohersteller kommen auf die Brennstoffzelle zurück. Auch beim Fahrrad gibt es diesbezüglich einen Durchbruch. Ein französisches Unternehmen fertigt bereits ein Fuel-Cell-Pedelec.

Fahrräder mit Elektroantrieb gibt es inzwischen in Hülle und Fülle auf dem Markt. Die französische Firma Pragma Industries hat jetzt aber mit dem Alpha 2.0 das erste industriell produzierte Brennstoffzellen-Fahrrad für Flottenbetreiber auf den Markt gebracht. ...
Der Vorteil der Brennstoffzellentechnik liegt in der Betankung. Das Alpha benötigt lediglich eine kleine Wasserstoffinjektion, um Strom für 100 Kilometer Reichweite zu generieren. An einer speziellen Wasserstofftankstation, die mit einem Druck von 200 bar das reaktionsfreudige Gas in den im Rahmen untergebrachten Tank pumpt, dauert dieser Vorgang etwa zwei Minuten. Normale Pedelecs müssen hingegen oft über Stunden an einer Steckdose zum Aufladen geparkt werden. Kommt der Wasserstoff aus regenerativen Quellen, fährt das Alpha zudem CO2-neutral. Ein weiterer Vorteil der Brennstoffzelle ist der Verzicht auf schwere und schnell alternde Batterien.
http://www.n-tv.de/auto/Franzosen-bring ... 41033.html

Ich bin ja eh der Meinung Brennstoffzellen sind die Zukunft u. nicht E-Mobility. Ich fürchte allerdings die Blindheit u. evtl auch eine gewisse Lobby werden Letztere pushen... :mad:
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Re: E-Bike

Beitrag von Umetarek »

firlefanz11 hat geschrieben:(20 Nov 2017, 17:39)

Es gibt jetzt eine Alternative zum E-Bike.


http://www.n-tv.de/auto/Franzosen-bring ... 41033.html

Ich bin ja eh der Meinung Brennstoffzellen sind die Zukunft u. nicht E-Mobility. Ich fürchte allerdings die Blindheit u. evtl auch eine gewisse Lobby werden Letztere pushen... :mad:
Find ich interessant, frag ich aber erst meinen Sohn den Physikstudenten...
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Re: E-Bike

Beitrag von watisdatdenn? »

firlefanz11 hat geschrieben:(20 Nov 2017, 17:39)

Es gibt jetzt eine Alternative zum E-Bike.


http://www.n-tv.de/auto/Franzosen-bring ... 41033.html
Tolle Sache!
Man kann nur hoffen, dass auch in dieser Richtung die Forschung und Entwicklung weitergeht.
Der Vorteil von der höheren energiedichte und schnelleren Ladung liegt klar auf der Hand.

Ist das langfristige Speichern von Wasserstoff immer noch so problematisch?
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Re: E-Bike

Beitrag von watisdatdenn? »

BingoBurner hat geschrieben:(16 Nov 2017, 09:26)
Wie genau läuft das eigentlich ?
Du kommst nach Hause und stöpselst dein Fahrrad an ?
Lebst du in einer Großstadt ?
Ich komme heim und stöpsel so alle drei Tage mein Fahrrad über Nacht an der Steckdose an. Reicht locker.
Ist eine Stadt mit etwas über 100.000 Einwohner. Ingolstadt.
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Re: E-Bike

Beitrag von Ebiker »

watisdatdenn? hat geschrieben:(20 Nov 2017, 19:58)

Ingolstadt.
Zumindest im Innenstadtbereich eine sehr fahrradfreundliche Stadt, bin leider bisher nur einmal durchgefahren.
Folgen sie den Anweisungen
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Re: E-Bike

Beitrag von firlefanz11 »

watisdatdenn? hat geschrieben:(20 Nov 2017, 19:55)
Ist das langfristige Speichern von Wasserstoff immer noch so problematisch?
Schätze nicht denn Hyundai hat ja auch vor kurzem einen Fuel Cell betriebenen SUV raus gebracht...
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BingoBurner
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Re: E-Bike

Beitrag von BingoBurner »

watisdatdenn? hat geschrieben:(20 Nov 2017, 19:58)

Ich komme heim und stöpsel so alle drei Tage mein Fahrrad über Nacht an der Steckdose an. Reicht locker.
Ist eine Stadt mit etwas über 100.000 Einwohner. Ingolstadt.
Ahhhhhhhhh.......cool.

Ich möchte nicht zu privat werden aber du hast sicher ein Haus oder ?
Oder nimmst du den Akku einfach mit ?

Wie gesagt je mehr von den Dingern sehe desto geiler finde ich die Idee des E-Bikes.
A. Tut man was für seine Gesundheit.
B. Hat so ein Fahrrad einen ganz reinen praktischen Nutzen.

Getunt ?
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Re: E-Bike

Beitrag von immernoch_ratlos »

Hallo firlefanz - ich geb mal wieder den Klugscheißer - mir ist jede Art der vorherigen Festlegung geradezu "verhasst".

Warum ein weites Feld möglicher Antriebsformen unnötig eingrenzen ? Es sei denn, es gäbe wichtige logische Gründe, die eine Begrenzung unumgänglich machen.

Das ist schon auf "mittlere Sicht" für die fossilen Brennstoffe gegeben. Zum einen, weil sie nur "endlich" verfügbar sind und wohl wichtigster Grund, weil die derzeitige Technologie die schädlichen Nebenwirkungen nicht verhindern kann.

Wenn sich in den nächsten Jahren Verfahren ergeben, welche "fossilen Brennstoffe" ohne Verbrennung und ohne die schädlichen Nebenwirkungen in Energie oder was auch immer wandeln lassen, sehe ich keinerlei Grund dies DANN nicht zu tun.

In einem "geschlossenen System" das dieser Planet nun einmal darstellt, verbietet sich aus rein logischen Gründen alles, was dieses System nachhaltig schädigt. So einfach ist das - alles andere ist - ebenso logisch - anwendbar und nur die jeweilige Praktikabilität entscheidet, was, wann, wie, und in welchem Umfang zur Anwendung kommt.

Statt sich darüber zu freuen, dass Homo sapiens - also wir - es geschafft hat, aus Sonnenlicht geradezu umwegslos elektrische Energie zu generieren, was wirklich neu war, versuchen einige Deppen (sorry dafür) dieses Geschenk, welches mit der Nutzung des Feuers durchaus und auf höherer Ebene vergleichbar ist, zu verhindern um weiter hirnlos "fossilen Brennstoffe" und höchst bedenklich ob der unvermeidlichen Folgen "atomare Prozesse" zu nutzen.

Wie kann man nur so eingleisig und auch rückständig denken und handeln :?:

Alles ist inzwischen erfunden und teilweise bereits hochgradig entwickelt. Warum also nicht ALLES zugleich so nutzen, wie es den unterschiedlichen Möglichkeiten entspricht :?:

Wie eingeschränkt im Denken muss jemand sein, der wider besseren Wissens nur eine von mehreren Möglichkeiten nutzt :?: Das Du von den Möglichkeiten welche die Brennstoffzellentechnologie bietet überzeugt bist, finde ich als öchst erfreulich vorwärts gewandt. Mit H2 aber auch mit fossilem Methan lassen sich so elektrischen Antriebe realisieren, welche eine große Zahl an Vorteilen bieten.

Mit batteriegespeisten Fahrzeugen haben sie den E-Motor gemeinsam. Eine seit langem bewährte Technologie - nicht als KFZ - sondern als Flurförderzeug - Gabelstapler etc. ist aus dem Alltag nicht wegzudenken. Auch da gibt es andere Antriebsmethoden. Niemand käme auf die abstruse Idee, hier grundlos nur einer Antriebstechnologie den Vorzug zu geben.

Sinnvolle Vielfalt, etwas was uns die "Natur" ständig vorführt ist der richtige Weg - so jedenfalls meine ich sei die "richtige Lösung".
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Re: E-Bike

Beitrag von BingoBurner »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(23 Nov 2017, 00:14)

Hallo firlefanz - ich geb mal wieder den Klugscheißer - mir ist jede Art der vorherigen Festlegung geradezu "verhasst".

Warum ein weites Feld möglicher Antriebsformen unnötig eingrenzen ? Es sei denn, es gäbe wichtige logische Gründe, die eine Begrenzung unumgänglich machen.

Das ist schon auf "mittlere Sicht" für die fossilen Brennstoffe gegeben. Zum einen, weil sie nur "endlich" verfügbar sind und wohl wichtigster Grund, weil die derzeitige Technologie die schädlichen Nebenwirkungen nicht verhindern kann.

Wenn sich in den nächsten Jahren Verfahren ergeben, welche "fossilen Brennstoffe" ohne Verbrennung und ohne die schädlichen Nebenwirkungen in Energie oder was auch immer wandeln lassen, sehe ich keinerlei Grund dies DANN nicht zu tun.

In einem "geschlossenen System" das dieser Planet nun einmal darstellt, verbietet sich aus rein logischen Gründen alles, was dieses System nachhaltig schädigt. So einfach ist das - alles andere ist - ebenso logisch - anwendbar und nur die jeweilige Praktikabilität entscheidet, was, wann, wie, und in welchem Umfang zur Anwendung kommt.

Statt sich darüber zu freuen, dass Homo sapiens - also wir - es geschafft hat, aus Sonnenlicht geradezu umwegslos elektrische Energie zu generieren, was wirklich neu war, versuchen einige Deppen (sorry dafür) dieses Geschenk, welches mit der Nutzung des Feuers durchaus und auf höherer Ebene vergleichbar ist, zu verhindern um weiter hirnlos "fossilen Brennstoffe" und höchst bedenklich ob der unvermeidlichen Folgen "atomare Prozesse" zu nutzen.

Wie kann man nur so eingleisig und auch rückständig denken und handeln :?:

Alles ist inzwischen erfunden und teilweise bereits hochgradig entwickelt. Warum also nicht ALLES zugleich so nutzen, wie es den unterschiedlichen Möglichkeiten entspricht :?:

Wie eingeschränkt im Denken muss jemand sein, der wider besseren Wissens nur eine von mehreren Möglichkeiten nutzt :?: Das Du von den Möglichkeiten welche die Brennstoffzellentechnologie bietet überzeugt bist, finde ich als öchst erfreulich vorwärts gewandt. Mit H2 aber auch mit fossilem Methan lassen sich so elektrischen Antriebe realisieren, welche eine große Zahl an Vorteilen bieten.

Mit batteriegespeisten Fahrzeugen haben sie den E-Motor gemeinsam. Eine seit langem bewährte Technologie - nicht als KFZ - sondern als Flurförderzeug - Gabelstapler etc. ist aus dem Alltag nicht wegzudenken. Auch da gibt es andere Antriebsmethoden. Niemand käme auf die abstruse Idee, hier grundlos nur einer Antriebstechnologie den Vorzug zu geben.

Sinnvolle Vielfalt, etwas was uns die "Natur" ständig vorführt ist der richtige Weg - so jedenfalls meine ich sei die "richtige Lösung".
Klasse..... :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:
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Re: E-Bike

Beitrag von watisdatdenn? »

BingoBurner hat geschrieben:(22 Nov 2017, 23:09)
Ich möchte nicht zu privat werden aber du hast sicher ein Haus oder ?
Oder nimmst du den Akku einfach mit ?

[...]

Getunt ?
Ja hab ein Haus. Anfangs hab ich den Akku immer rausgenommen und im Haus geladen.
Jetzt lass ich das Ladegerät einfach in der Garage und stecke dann einfach das Kabel ans Fahrrad an, wenn nötig.
Ich könnte mir das für ein e-Auto auch gut vorstellen.

Getunt ist es noch nicht. Aber ich sehe es ist ein einfacher Magnetsensor der feststellt ob man tritt.. Dem sollte man leicht was vorgaukeln können (selber magnet dranmachen der wackelt, oder den Sensoroutput imitieren).
Bisher hab ich aber auch noch keinen Bedarf zu tunen.

Was mich etwas erstaunt, ich sehe ihn letzter Zeit Angebote von ebikes für 400€. Ich hätte das also billiger haben können.
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Re: E-Bike

Beitrag von Billie Holiday »

watisdatdenn? hat geschrieben:(23 Nov 2017, 07:34)

Ja hab ein Haus. Anfangs hab ich den Akku immer rausgenommen und im Haus geladen.
Jetzt lass ich das Ladegerät einfach in der Garage und stecke dann einfach das Kabel ans Fahrrad an, wenn nötig.
Ich könnte mir das für ein e-Auto auch gut vorstellen.

Getunt ist es noch nicht. Aber ich sehe es ist ein einfacher Magnetsensor der feststellt ob man tritt.. Dem sollte man leicht was vorgaukeln können (selber magnet dranmachen der wackelt, oder den Sensoroutput imitieren).
Bisher hab ich aber auch noch keinen Bedarf zu tunen.

Was mich etwas erstaunt, ich sehe ihn letzter Zeit Angebote von ebikes für 400€. Ich hätte das also billiger haben können.
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Re: E-Bike

Beitrag von H2O »

firlefanz11 hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:10)

Schätze nicht denn Hyundai hat ja auch vor kurzem einen Fuel Cell betriebenen SUV raus gebracht...
Damit ist leider das Problem "Langzeitspeicher für Wasserstoff" nicht gelöst. Im Kleingedruckten von Hyundai und Toyota findet man auch einen Hinweis auf die Flüchtigkeit des Wasserstoffs. Aber eine gute Lösung ist die Brennstoffzelle dennoch. Mit den Batterien, das wird doch nix... schon von den Kosten her gesehen.
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Re: E-Bike

Beitrag von immernoch_ratlos »

H2O hat geschrieben:Damit ist leider das Problem "Langzeitspeicher für Wasserstoff" nicht gelöst. Im Kleingedruckten von Hyundai und Toyota findet man auch einen Hinweis auf die Flüchtigkeit des Wasserstoffs. Aber eine gute Lösung ist die Brennstoffzelle dennoch. Mit den Batterien, das wird doch nix... schon von den Kosten her gesehen.
Nun H2O du musst meine Beiträge nicht lesen - in diesem Fall unter "Wirksame Strategien um mit EE die "Energiewende" schadlos herbeizuführen" habe ich dies hier gepostet : Hydrogenious und das LOHC Konzept
Hydrogenious Technologies ist ein Unternehmen welches es sich zum Ziel gesetzt hat die viel diskutierte Wasserstoffwirtschaft weltweit in die Realität umzusetzen. Mit diesem Video wollen wir uns und unsere Liquid Organic Hydrogen Carrier (LOHC) Technologie vorstellen welche eine sichere und effiziente Methode für die Speicherung und den Transport von Wasserstoff darstellt.
Hier noch deren WEB-Auftritt YouTube Channel

Sicher, noch ist das "Auspacken" jenseits eines 20-Fuß-Container nicht vorgesehen / möglich, aber die gefahrlose Lagerung von im Volumen des 600fachen von H2 ist gelöst. Diese Firma HYDROGENIOUS TECHNOLOGIES GmbH transportiert und lagert nach eigenen Angaben 624 Nm^3 H2 / m^3 LOHC vergleichbar mit Druckspeicherung bei über 2.000 bar aber in normalen Stahltanks - LOHC ist bei Temperaturen von -39°C bis 390°C und Umgebungsdruck flüssig - schwer entflammbar und nicht explosiv.

Transport in ganz normalen Tankwagen - absolut vergleichbar mit dem heute üblichen Transportmethoden für flüssige Treibstoffe wie Benzin und oder Diesel. Brennt schlechter als Diesel solange es an den Träger gebunden ist. Klar, größere Mengen können auch in Pipelines "transportiert" werden, wenn die "H2 Quelle" entsprechend nachliefert

Was bitte fehlt da noch ? Ja, sicher "vor Ort" muss wieder "entpackt" werden - auch das ist technisch gelöst...

Ach ja, die Firma "wohnt" in Erlangen, dort ist auch Siemens aktiv - purer Zufall ?
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
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Re: E-Bike

Beitrag von H2O »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(23 Nov 2017, 09:27)

Nun H2O du musst meine Beiträge nicht lesen - in diesem Fall unter "Wirksame Strategien um mit EE die "Energiewende" schadlos herbeizuführen" habe ich dies hier gepostet : Hydrogenious und das LOHC KonzeptHier noch deren WEB-Auftritt YouTube Channel

Sicher, noch ist das "Auspacken" jenseits eines 20-Fuß-Container nicht vorgesehen / möglich, aber die gefahrlose Lagerung von im Volumen des 600fachen von H2 ist gelöst. Diese Firma HYDROGENIOUS TECHNOLOGIES GmbH transportiert und lagert nach eigenen Angaben 624 Nm^3 H2 / m^3 LOHC vergleichbar mit Druckspeicherung bei über 2.000 bar aber in normalen Stahltanks - LOHC ist bei Temperaturen von -39°C bis 390°C und Umgebungsdruck flüssig - schwer entflammbar und nicht explosiv.

Transport in ganz normalen Tankwagen - absolut vergleichbar mit dem heute üblichen Transportmethoden für flüssige Treibstoffe wie Benzin und oder Diesel. Brennt schlechter als Diesel solange es an den Träger gebunden ist. Klar, größere Mengen können auch in Pipelines "transportiert" werden, wenn die "H2 Quelle" entsprechend nachliefert

Was bitte fehlt da noch ? Ja, sicher "vor Ort" muss wieder "entpackt" werden - auch das ist technisch gelöst...

Ach ja, die Firma "wohnt" in Erlangen, dort ist auch Siemens aktiv - purer Zufall ?
Selbstverständlich habe ich davon gelesen; schon weil über eine Dissertation zu diesem Thema einigermaßen ausführlich berichtet wurde... und auch über die Ausgründung dieses Unternehmens aus der Universität Erlangen-Nürnberg. Nur verleitet mich die Hoffnung auf Anwendbarkeit in e-bikes oder Kraftwagen nicht dazu, zu behaupten, daß diese Speichertechnik dafür auch geeignet ist.

Manche Sachverhalte könnte man sicher auch kürzer darstellen in der Annahme, daß Gesprächspartner nicht unbedingt Vollidioten sein müssen.
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Re: E-Bike

Beitrag von immernoch_ratlos »

H2O hat geschrieben:Manche Sachverhalte könnte man sicher auch kürzer darstellen in der Annahme, daß Gesprächspartner nicht unbedingt Vollidioten sein müssen.
Sicher, ich werde mich zukünftig also bemühen in höchst aussagekräftigen Halbsätzen auch komplexe Sachverhalten näher zu treten.

Nur so nebenbei - gerade Dich halte ich bestimmt nicht für einen "Vollidioten" - doch ich glaube schon es lohnt sich bei anderen eher ausführlich zu sein (auch da, gehe ich mitnichten vom Schlimmsten aus :p ). Das entspricht ganz einfach meinen bedauerlich begrenzten Fähigkeiten.

Noch nebenbei, ich habe niemals - eher im Gegenteil (schrieb ich doch ausdrücklich "Sicher, noch ist das "Auspacken" jenseits eines 20-Fuß-Container nicht vorgesehen / möglich" ) - behauptet dies sei für e-bikes (schon der gedanke ist geradezu lächerlich) oder KFZ derzeit möglich. Bei LKW könnte es womöglich Lösungen geben, wenn sich diese Anlagen entsprechend verkleinern lassen. Statt Tonnen von Batterien herumzuschleppen - nun ja, das muss man eben weitere Entwicklungen schlicht abwarten. :rolleyes:
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Re: E-Bike

Beitrag von imp »

watisdatdenn? hat geschrieben:(23 Nov 2017, 07:34)

Ja hab ein Haus. Anfangs hab ich den Akku immer rausgenommen und im Haus geladen.
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Re: E-Bike

Beitrag von H2O »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(23 Nov 2017, 10:35)

Sicher, ich werde mich zukünftig also bemühen in höchst aussagekräftigen Halbsätzen auch komplexe Sachverhalten näher zu treten.

Nur so nebenbei - gerade Dich halte ich bestimmt nicht für einen "Vollidioten" - doch ich glaube schon es lohnt sich bei anderen eher ausführlich zu sein (auch da, gehe ich mitnichten vom Schlimmsten aus :p ). Das entspricht ganz einfach meinen bedauerlich begrenzten Fähigkeiten.

Noch nebenbei, ich habe niemals - eher im Gegenteil (schrieb ich doch ausdrücklich "Sicher, noch ist das "Auspacken" jenseits eines 20-Fuß-Container nicht vorgesehen / möglich" ) - behauptet dies sei für e-bikes (schon der gedanke ist geradezu lächerlich) oder KFZ derzeit möglich. Bei LKW könnte es womöglich Lösungen geben, wenn sich diese Anlagen entsprechend verkleinern lassen. Statt Tonnen von Batterien herumzuschleppen - nun ja, das muss man eben weitere Entwicklungen schlicht abwarten. :rolleyes:
Für den alltäglichen Betrieb ist doch der Schwund von getanktem Wasserstoff nicht so entscheidend. Nur ist es sicher keine gute Idee, das Fahrzeug längere Zeit zu parken in der Hoffnung, daß die Kiste danach willig startet. Klar ist allgemein der Schwund ärgerlich, aber das wäre kein "Killer-Kriterium" für den Wasserstoffbetrieb in Brennstoffzellen. Mein Kenntnisstand ist der, daß Brennstoffzellen nur schwer an den mechanisch stark belastenden Fahrbetrieb angepaßt werden können. Wie Hyundai und Toyota das gelungen ist, das wäre schon einmal eine Nachricht wert.

Vor einigen Tagen wurde hier im Norden eine ganze Zugfamilie mit Brennstoffzellen dem öffentlichen Verkehr übergeben. Da könnte sich eine neue Betriebsform der Bahn heraus schälen. Keine Umweltbelastung durch den Bahnbetrieb, keine Oberleitungen mit ihren Problemen bei Sturm und Frost. Warten wir ab, wie weit diese Technik sich im Regionalverkehr bewährt. Zunächst haben die Firmen Alsthom und Linde gemeinsam die Nase vorn!

https://www.abendblatt.de/ratgeber/wiss ... trieb.html

Übrigens ist auch synthetisches Methan eine Form der Wasserstoffbindung zu einem nicht flüchtigen Gas. Aber die zugehörige Energiebilanz ist bisher sehr entmutigend. Diese Bilanz scheint besser zu sein bei der Gasbindung der Erlanger Forscher.
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Re: E-Bike

Beitrag von Alter Stubentiger »

Auf jeden Fall ist Gas die Zukunft. In welcher Form auch immer. Da gibt es viele parallele Entwicklungen. Das werden viele sehr schnell merken wenn das E-Auto auch bei nicht Technik-Nerds zum Einsatz kommt.
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
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Re: E-Bike

Beitrag von BingoBurner »

Billie Holiday hat geschrieben:(23 Nov 2017, 07:42)

Ob ebikes für 400,- etwas taugen? :s
Jupp..........ich würde lieber 200 drauf packen.............aber ok.
Zwei Jahre Garantie........das ist dein Recht.
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Re: E-Bike

Beitrag von Ebiker »

Billie Holiday hat geschrieben:(23 Nov 2017, 07:42)

Ob ebikes für 400,- etwas taugen? :s
Klare Aussage : Nein
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Re: E-Bike

Beitrag von frems »

Elektroautos und besserer öffentlicher Nahverkehr sind nicht die Lösung für schmutzige und überfüllte Städte. Es ist das Fahrrad. Doch es fehlt an Investitionen in die Infrastruktur.
https://www.sueddeutsche.de/auto/verkeh ... -1.4078546

Wer sich regelmäßig moderat bewegt, kann seine Alterung bremsen. Mediziner wollen herausfinden, was das Fahren auf einem Elektrofahrrad für die Gesundheit bringt.
https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-08/ ... -radfahren

Letzteres lässt sich wohl einfach zusammenfassen: ein normales Rad ist "gesünder", wenn man normal fährt und nicht zum Hecheln abstrampelt. Ein E-Rad sorgt aber dafür, dass die Fahrer häufiger und längere Touren zurücklegen, sodass sich das wieder legt. So oder so keine schlechte Alternative.

Ich habe mir kürzlich auch eins gegönnt und finde es ganz charmant. Keine 20 Minuten zur Arbeit benötigt. Das schaffe ich nicht einmal mit dem ÖPNV von Tür zu Tür; und mit dem Pkw erst recht nicht. Zudem deutlich entspannter auf leeren Wegen mit etwas Wind zu fahren statt im Stau zu stehen oder das Leben in vollen Zügen zu genießen.
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Ein Terraner
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Re: E-Bike

Beitrag von Ein Terraner »

frems hat geschrieben:(07 Aug 2018, 16:39)

Ich habe mir kürzlich auch eins gegönnt
Was mich abschreckt ist das man bei Touren wirklich ein Problem hat wenn der Akku leer ist und plötzlich 25kg unterm Hintern hängen.
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(07 Aug 2018, 16:39)

Elektroautos und besserer öffentlicher Nahverkehr sind nicht die Lösung für schmutzige und überfüllte Städte. Es ist das Fahrrad. Doch es fehlt an Investitionen in die Infrastruktur.
https://www.sueddeutsche.de/auto/verkeh ... -1.4078546

Wer sich regelmäßig moderat bewegt, kann seine Alterung bremsen. Mediziner wollen herausfinden, was das Fahren auf einem Elektrofahrrad für die Gesundheit bringt.
https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-08/ ... -radfahren

Letzteres lässt sich wohl einfach zusammenfassen: ein normales Rad ist "gesünder", wenn man normal fährt und nicht zum Hecheln abstrampelt. Ein E-Rad sorgt aber dafür, dass die Fahrer häufiger und längere Touren zurücklegen, sodass sich das wieder legt. So oder so keine schlechte Alternative.

Ich habe mir kürzlich auch eins gegönnt und finde es ganz charmant. Keine 20 Minuten zur Arbeit benötigt. Das schaffe ich nicht einmal mit dem ÖPNV von Tür zu Tür; und mit dem Pkw erst recht nicht. Zudem deutlich entspannter auf leeren Wegen mit etwas Wind zu fahren statt im Stau zu stehen oder das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Was hast Du für eine Schaltung genommen ? WElche Bremsen ?

Da ich selbst bei 120 kg ohne Fahrrad wiege - hab ich ein Schwerlast - R&M genommen. 160 kg zugelassene Gesamtmasse. - Breite Reifen...

...und in Anhalt ist in der Bahn das Fahrrad kostenfrei ...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

Ein Terraner hat geschrieben:(07 Aug 2018, 16:47)

Was mich abschreckt ist das man bei Touren wirklich ein Problem hat wenn der Akku leer ist und plötzlich 25kg unterm Hintern hängen.
Mit einem Akku 100km ...(500W)

Dann nimm eins mit 2 Akku..
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Re: E-Bike

Beitrag von Cat with a whip »

Ein Terraner hat geschrieben:(07 Aug 2018, 16:47)

Was mich abschreckt ist das man bei Touren wirklich ein Problem hat wenn der Akku leer ist und plötzlich 25kg unterm Hintern hängen.
Solange es den Berg runter geht ist man mit jedem Gewicht zusätzlich im Vorteil.
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Re: E-Bike

Beitrag von frems »

Ein Terraner hat geschrieben:(07 Aug 2018, 16:47)

Was mich abschreckt ist das man bei Touren wirklich ein Problem hat wenn der Akku leer ist und plötzlich 25kg unterm Hintern hängen.
Für Freizeittouren nehme ich weiterhin mein konventionelles Rad, da ich's mit Sport verbinde. Morgens will ich einfach schnell und unverschwitzt ins Büro kommen, wobei letzteres derzeit gar nicht so einfach ist. Und da reicht es völlig. Hab den Akku einmal komplett leergefahren und kam auf 180 Kilometer, wobei ich alle Modi (von geringer bis höchster Motorunterstützung) mal ausprobierte. Laut Hersteller kommt man im Eco-Modus auf 225 Kilometer. So viel fahre ich nicht am Tag, das macht der Mors nicht mit.
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Re: E-Bike

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(07 Aug 2018, 16:50)

Was hast Du für eine Schaltung genommen ? WElche Bremsen ?

Da ich selbst bei 120 kg ohne Fahrrad wiege - hab ich ein Schwerlast - R&M genommen. 160 kg zugelassene Gesamtmasse. - Breite Reifen...

...und in Anhalt ist in der Bahn das Fahrrad kostenfrei ...
Ich war faul und habe einfach ein fertiges Rad genommen statt mir eins zusammenzubauen. Wichtig war mir nur Kettenschaltung und eine hydraulische Scheibenbremse. Zum Einstieg erstmal was günstiges, um eigene Erfahrung zu sammeln: https://www.megabike24.de/fahrraeder/e- ... d-500.html

Für längere Ausflüge wohl ungeeignet, aber das ist ja nicht die Hauptnutzung in diesem Falle. Wie viel das Rad aushält, erfährt man wohl am besten vom Hersteller.
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(07 Aug 2018, 17:00)

Ich war faul und habe einfach ein fertiges Rad genommen statt mir eins zusammenzubauen. Wichtig war mir nur Kettenschaltung und eine hydraulische Scheibenbremse. Zum Einstieg erstmal was günstiges, um eigene Erfahrung zu sammeln: https://www.megabike24.de/fahrraeder/e- ... d-500.html

Für längere Ausflüge wohl ungeeignet, aber das ist ja nicht die Hauptnutzung in diesem Falle. Wie viel das Rad aushält, erfährt man wohl am besten vom Hersteller.
Ich hab auch ein "Fertiges". So ähnlich wie hier... https://www.bike-angebot.de/e-bike-hard ... ci-hs.html
als Fahrrad - also ohne 45kmh.

hyd. Scheibenbremse - ok... (Ein MUSS für 250 W + Fahrer..)

Aber Kettenschaltung ?

Auch bei mir ....gehe ich NICHT von längeren Ausflügen aus... so lange sitzen selbst auf nem Brooks... ist eben Gewohnheitsfrage...
Manche scheinen ja mit nem Sattel geboren zu sein... 140 km Fahrradtouren ohne Akku.. :D :D
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Re: E-Bike

Beitrag von Ein Terraner »

Teeernte hat geschrieben:(07 Aug 2018, 16:51)

Mit einem Akku 100km ...(500W)

Dann nimm eins mit 2 Akku..
Sowas hier, https://www.fahrrad-xxl.de/cube-stereo- ... 0-x0035996
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Re: E-Bike

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(07 Aug 2018, 17:13)

Ich hab auch ein "Fertiges". So ähnlich wie hier... https://www.bike-angebot.de/e-bike-hard ... ci-hs.html
als Fahrrad - also ohne 45kmh.

hyd. Scheibenbremse - ok... (Ein MUSS für 250 W + Fahrer..)

Aber Kettenschaltung ?

Auch bei mir ....gehe ich NICHT von längeren Ausflügen aus... so lange sitzen selbst auf nem Brooks... ist eben Gewohnheitsfrage...
Manche scheinen ja mit nem Sattel geboren zu sein... 140 km Fahrradtouren ohne Akku.. :D :D
Hatte zuletzt Nabenschaltung und fand meine früheren Kettenschaltungen bei der Wartung einfach angenehmer. Ist wohl auch eine Gewohnheitssache, zumal man sich damit ja hoffentlich nicht zu oft beschäftigen muss.

Mein Rad schafft auch "nur" 25 km/h, wobei ich gemerkt habe, dass -- anders als bei 'nem Bekannten -- der Motor dann nicht abschaltet, sondern weiter unterstützt, aber jedes km/h mehr dann zusätzlich durch einen selbst kommt. Als ich mal richtig reingetreten habe aufm Deich, kam ich auf fast 40 km/h, was mir für den buckeligen Weg dann doch etwas viel war. Man kann aber problemlos in einer 30er Zone fahren ohne sich wie ein fahrendes Verkehrshindernis zu fühlen. Betrifft meinen Arbeitsweg aber eh nicht, da es halt nur über Brücken, Deiche und etwas Hafengelände geht, wo breite Rad(schnell)wege existieren. Und auf den acht Kilometern sind nur zwei Ampeln (einmal vor der Haustür und einmal 200 Meter vor der Arbeit, der Rest... durchrauschen). Mit dem Auto steht man parallel dazu mind. acht mal. Vom Stau ganz zu schweigen in der Rushhour, weshalb ein S-Pedelec für mich nicht interessant war.

Ärgere mich eigentlich nur darüber, dass ich mir nicht schon vorher ein E-Bike gekauft habe. Neben dem kürzeren und angenehmeren Arbeitsweg macht's nämlich vor allem Spaß.
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Re: E-Bike

Beitrag von Ebiker »

frems hat geschrieben:(07 Aug 2018, 17:00)

Ich war faul und habe einfach ein fertiges Rad genommen statt mir eins zusammenzubauen. Wichtig war mir nur Kettenschaltung und eine hydraulische Scheibenbremse. Zum Einstieg erstmal was günstiges, um eigene Erfahrung zu sammeln: https://www.megabike24.de/fahrraeder/e- ... d-500.html
Das ist aber kein günstiges Rad, weder absolut noch unter Berücksichtigung der Komponenten
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Re: E-Bike

Beitrag von frems »

Ebiker hat geschrieben:(07 Aug 2018, 17:29)

Das ist aber kein günstiges Rad, weder absolut noch unter Berücksichtigung der Komponenten
Naja, mir haben nun mehrere Leute gesagt, dass Räder unter 1000 Euro meistens auch nichts taugen und Cube aus Bayern vernünftige Komponenten verbaut. 8,5 wie mein Kollege wollte ich fürs erste E-Bike auch nicht hinlegen. Was ist denn schlecht aus Deiner Sicht?
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Re: E-Bike

Beitrag von Ebiker »

Schlecht ist das Rad nicht, aber für das gebotene zu teuer. Find ich jedenfalls. Und ich kenne viele Leute die mit ihrem 1000,- Pedelec vollauf zufrieden sind.
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Re: E-Bike

Beitrag von frems »

Die ich kannte, welche sich irgendwo eins für 600-800 Euro kauften, ärgerten sich jedenfalls, dass sie sich kein Besseres gekauft haben, während andere halt in Richtung fünfstellig gehen wollten. Ich bin jedenfalls zufrieden und find den Preis für das, was es mir bietet, absolut okay. Ob die Komponenten bei irgendeinem anderen Anbieter für ein paar hundert Euro weniger zu kriegen sind, war dann auch nicht kriegsentscheidend.
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

Ja - ein schönes Stück... nur da bin ich zu schwer für. 100kg mit Sachen und Gepäck.. das war einmal.
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(07 Aug 2018, 17:27)

Hatte zuletzt Nabenschaltung und fand meine früheren Kettenschaltungen bei der Wartung einfach angenehmer. Ist wohl auch eine Gewohnheitssache, zumal man sich damit ja hoffentlich nicht zu oft beschäftigen muss.

Mein Rad schafft auch "nur" 25 km/h, wobei ich gemerkt habe, dass -- anders als bei 'nem Bekannten -- der Motor dann nicht abschaltet, sondern weiter unterstützt, aber jedes km/h mehr dann zusätzlich durch einen selbst kommt. Als ich mal richtig reingetreten habe aufm Deich, kam ich auf fast 40 km/h, was mir für den buckeligen Weg dann doch etwas viel war. Man kann aber problemlos in einer 30er Zone fahren ohne sich wie ein fahrendes Verkehrshindernis zu fühlen. Betrifft meinen Arbeitsweg aber eh nicht, da es halt nur über Brücken, Deiche und etwas Hafengelände geht, wo breite Rad(schnell)wege existieren. Und auf den acht Kilometern sind nur zwei Ampeln (einmal vor der Haustür und einmal 200 Meter vor der Arbeit, der Rest... durchrauschen). Mit dem Auto steht man parallel dazu mind. acht mal. Vom Stau ganz zu schweigen in der Rushhour, weshalb ein S-Pedelec für mich nicht interessant war.

Ärgere mich eigentlich nur darüber, dass ich mir nicht schon vorher ein E-Bike gekauft habe. Neben dem kürzeren und angenehmeren Arbeitsweg macht's nämlich vor allem Spaß.
...So ists... so muss die ganze Fahrradgesellschaft umsteigen - damit es allen Spass macht... Frau und mitfahrende Verwandschaft...

Ich hoffe mit meiner Nabenschaltung (Wartungsfrei) keinen Ärger zu haben ... die lässt sich nicht zerstörungsfrei öffnen..
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Re: E-Bike

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(07 Aug 2018, 17:47)

Ja - ein schönes Stück... nur da bin ich zu schwer für. 100kg mit Sachen und Gepäck.. das war einmal.
Im Neuland findet man jedenfalls einige Seiten mit E-Bikes, die bis zu 160 kg Gesamtgewicht aushalten: https://www.elektrorad-mott.de/xxl_e-bi ... r_schwere/
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

Ebiker hat geschrieben:(07 Aug 2018, 17:36)

Schlecht ist das Rad nicht, aber für das gebotene zu teuer. Find ich jedenfalls. Und ich kenne viele Leute die mit ihrem 1000,- Pedelec vollauf zufrieden sind.
Nun - ich hab beim Händler auch nicht auf den Preis geschaut...bin probe gefahren - und hab das genommen was sich am besten (für mich) fahren lässt.

Eine ordentliche Beratung bekommt man ja leider nur noch selten - .

Jeder "fachhändler" kann nur das verkaufen was er stehen hat..//kurzfristig besorgen kann. Es ist selten auf einen GUTEN Händler zu treffen, der einem auch mal vom falschen Fahrrad abrät...

Nebenbei - wie schliesst Ihr das Rad ab ?
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Re: E-Bike

Beitrag von Ebiker »

Mit nem Schloß
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(07 Aug 2018, 17:53)

Im Neuland findet man jedenfalls einige Seiten mit E-Bikes, die bis zu 160 kg Gesamtgewicht aushalten: https://www.elektrorad-mott.de/xxl_e-bi ... r_schwere/
..meins ist ja dabei... (sind aber schon deutlich weniger) und nach kauf schau ich nicht hinter anderen her.... nur noch Bewunderung für gute Lösungen.

Natürlich erfährt man dann auch regionale Lösungen.....

Am Elberadweg - ein Tip... die Fahrradmanufaktur ...Übernachtung und Restaurant - ist ein Geheimtip... https://www.weltrad.de/fahrradladen/
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

Ebiker hat geschrieben:(07 Aug 2018, 18:08)

Mit nem Schloß
Jou.. mein Kollege hat "seins" in Sichtweite vom Office - 20 m von der Tür mit gutem Schloss an den Ständer angeschlossen... 3 Wochen nach Kauf und täglichem Büro - war es dann gegen Mittag geklaut.
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Re: E-Bike

Beitrag von Ebiker »

Teeernte hat geschrieben:(07 Aug 2018, 18:09)


Am Elberadweg - ein Tip... die Fahrradmanufaktur ...Übernachtung und Restaurant - ist ein Geheimtip... https://www.weltrad.de/fahrradladen/

völlig überteuerter Drecksladen.
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

Ebiker hat geschrieben:(07 Aug 2018, 18:39)

völlig überteuerter Drecksladen.
Na was hast Du den da gegessen ?? :D :D :D
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Re: E-Bike

Beitrag von Ebiker »

Eigentlich wollte ich da überhaupt nichts essen, nur übernachten. Ohne Nachzufragen bekam ich das Frühstück dazugebucht und das war für das gebotene absolut überteuert. Zimmer sehr hellhörig . Und wenn man in einem ADFC empohlenen Saustall namens Weltrad auch noch angeblafft wird weil man als Radtourist in den Gesichtskreis einer Familienfeier geradelt ist vermiest das einen den Aufenthalt. Ich war nur zu faul was andres zu suchen und hatte auch noch ein Treffen zu dem ich pünktlich sein wollte, sonst hätte ich was andres gesucht.
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Re: E-Bike

Beitrag von Raskolnikof »

Teeernte hat geschrieben:(07 Aug 2018, 17:47)

Ja - ein schönes Stück... nur da bin ich zu schwer für. 100kg mit Sachen und Gepäck.. das war einmal.
Mittlerweile gibt es doch E-Bikes für Schwergewichtler und Radwanderer mit viel Gepäck, ohne dass diese aussehen wie Lastenesel, beispielsweise von Raleigh. Das nennt sich dann "Dover Impulse XXL" mit impulse-Antrieb oder von Kalkhoff mit impulse oder Bosch-Antrieb. Das zulassige Gesamtgewicht bei den E-Bikes beträgt 170 Kg.
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