Eine einzige Kamera?
Wo genau ist die angebracht?
Ist diese Kamera beweglich?
Moderator: Moderatoren Forum 4
Eine einzige Kamera?
Wie wäre es, wenn du dich mit dem Thema mal beschäftigst, anstatt hier derart grundlegende Fragen zu stellen NACHDEM (!) du dich über die Unmöglichkeit echauffiert hast?maxbreak2 hat geschrieben:(12 Oct 2018, 10:31)
Eine einzige Kamera?
Wo genau ist die angebracht?
Ist diese Kamera beweglich?
Während sich also jede Menge Hersteller UND Konkurrenten "ans Werk" machen, glauben einige Unverzagte immernoch "das wird nix". Schon der heutige Stand der verfügbaren Systeme, plus die rasante Weiterentwicklung von Hard- und Software - auch auf Gebieten, welche auf den ersten Blick scheinbar nichts damit zu tun haben, zeigt nicht nur mir, wo die "Reise" mit großer Geschwindigkeit hingeht. "Man" bleibt offensichtlich "am Ball" :s. Qelle hat geschrieben:Der Baubeginn in München ist erfolgt. Auf dem Gelände des Forschungs- und Innovationszentrums »FIZ« entsteht ein neues Gebäude zur hochdynamischen Simulation realer Fahrsituationen. Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2020 vorgesehen.
Das neue Fahrsimulationszentrum von BMW entsteht im Münchner Norden auf einem zentralen Areal zwischen dem »Projekthaus« und dem »Aerodynamischen Versuchszentrum«. Auf einer Bruttogeschossfläche von 11.400 m2 sollen dort insgesamt 14 Simulatoren und Usability Labs sowie Arbeitsplätze für insgesamt 157 Beschäftigte entstehen. Die veranschlagte Investitionssumme beläuft sich dabei auf rund 100 Mio. Euro.
Das neue Gebäude wird zahlreiche Möglichkeiten zur virtuellen Erprobung von Fahrerassistenzfunktionen sowie von Anzeige- und Bedienkonzepten bieten.
Der Automobilhersteller stärkt damit seine Entwicklungskompetenz auf dem Gebiet des autonomen Fahrens, um Funktionen und Praxistauglichkeit künftiger Fahrsysteme bereits in einem frühen Entwicklungsstadium ausgiebig zu testen und zu analysieren.
All das lässt sich selbstverständlich gerade in autonomen Fahrzeugen verwenden, wo selbstverständlich die Bildauswertung nicht über das vergleichsweise langsame und stets abgelenkte, und "blinzelde" menschliche Gehirn gehen muss - eben anders - "maschinengerecht"...Quelle hat geschrieben:02. Januar 2018
Kamera statt Spiegel: Warum Autos ohne Rückspiegel besser sein sollen
Der Zündschlüssel ist oft nur noch ein Chip für die Hosentasche, das Kassettendeck ist Geschichte, jetzt geht es dem Spiegel an den Kragen. Bald sollen Kameras den Blick nach hinten erleichtern. Und mittelfristig könnte man auch die nicht mehr brauchen.
Der VW XL1 ist eines der wenigen Kleinserien-Fahrzeuge, das ohne Seitenspiegel auskommt.
Im Normalfall schauen Designer nach vorn. Doch wenn Audi-Stilführer Marc Lichte über den kommenden E-Tron spricht, dann lenkt er den Blick bisweilen auch zurück. Schließlich soll das erste Elektroauto aus Ingolstadt nicht nur den Weg in die Zukunft ebnen, sondern auch die Rücksicht revolutionieren.
Das gilt im Wortsinn: "Denn als unser erstes Auto in großen Stückzahlen werden wir den E-Tron ohne Außenspiegel bauen und stattdessen auf Kameras setzen", sagt Lichte über das Akku-SUV, das in der zweiten Hälfte 2018 seinen Einstand geben soll.
Die Bayern reagieren damit auf einen Trend, der bei Studien und Showcars schon seit Jahren zu sehen ist, es auf der Straße aber bislang nur in Kleinserien wie den VW XL1 geschafft hat. "Denn erstens braucht man dafür noch Sondergenehmigungen der Zulassungsbehörden und zweitens waren ! die Übertragungsqualität und die Lichtstärke lange Zeit zu mäßig", beschreibt VW-Designchef Klaus Bischoff die Hürden, die eine Einführung der neuen Technologie noch gebremst haben. Von den deutlich höheren Kosten ganz zu schweigen.
Ist doch egal, wo und wie viele angebracht sind, solange sie ihren Zweck erfüllen und alles abdecken. Ob das durch Redundanzen oder Bewegung dann geschieht, herje. Neben den von Kamikaze genannten Detektionsmöglichkeiten sind auch Wärmebildkameras wieder als Ergänzung beliebt. Da wird keine Mülltüte für einen Radfahrer gehalten.maxbreak2 hat geschrieben:(12 Oct 2018, 10:31)
Eine einzige Kamera?
Wo genau ist die angebracht?
Ist diese Kamera beweglich?
Solange das Wetter bzw. die Umgebung mitspielen, wird das alles vermutlich funktionieren.immernoch_ratlos hat geschrieben:(12 Oct 2018, 11:51)
Kamikaze - ich fürchte das wird nix - alles was vernünftige Menschen dazu argumentieren, ist wie das "Kneifen eine Kuh in deren Horn" die merkt schlicht nix.
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Was soll das Die eindimensionale Lösung ist typisch für Deine Herangehensweise an ein einfaches, präzise formuliertes Problemmaxbreak2 hat geschrieben:Und dann haben wir wieder die Wahlmöglichkeiten:
1. Versuch Passagier um Hilfe zu bitten - zu wenig Zeit, da dieser abgelenkt ist!
2. Hoffen das es schon gut gehen wird - Crash-Gefahr!
3. Auf Nummer sicher gehen und eine Vollbremsung hinlegen - auch wenn es letztendlich nur die Plastiktüte war.
Das "FIZ" (Forschungs- und Innovationszentrum der BMW Group in München Milbertshofen-Am Hart) seit 1986 - "Aktuell arbeiten im Zentrum etwa 20.000 Menschen auf 500.000 m² an der Automobilität der Zukunft. Die nächsten Generationen elektrischer Antriebe und insbesondere das „Autonome Fahren“ sollen in den neuen Gebäuden weiterentwickelt werden - BMW investiert ca. 400 Millionen in das 2017 begonnene "FIZ Future".Simulationsanlagen für automatisierte Fahrfunktionen
Wesentlicher Bestandteil des neuen Fahrsimulationszentrums sind zwei Simulationsanlagen, die auf die Erprobung hochkomplexer Systeme für das automatisierte Fahren ausgelegt sind:
High Dynamic Simulator: Längs- und Querbeschleunigskräfte von bis zu 1,0 g zur Erprobung neuer Systeme und Funktionen zur Darstellung von hochdynamischen Ausweichmanövern, Vollbremsungen und intensiven Beschleunigungsvorgängen.
High Fidelity Simulator: Gleichzeitige Längs-, Quer- und Drehbewegung eines Fahrzeugs auf dem fast 400 m2 großen Bewegungsfeld zur realitätsnahen Simulation, um Studien wie im realen Straßenverkehr durchführen zu können – auch anspruchsvolle Situationen des innerstädtischen Verkehrs.
Warum sollte das dann bei deinem Gehirn in Kombination mit dem Auge anders sein? Ein neuronales Netz ist keine Datenbank, schon gar kein relationales DBMS.maxbreak2 hat geschrieben:(12 Oct 2018, 16:29)
Wieso sollte das bei einer Datenbank, die auf einem neuronalen Netz basiert in Kombination mit dem Eingabegerät "Kamera" anders sein?
Vor ein paar Monaten hieß es hier im Strang noch, dass die Technik erst im Premiumsegment schrittweise eingeführt wird und dann sukzessive in den anderen Segmenten.immernoch_ratlos hat geschrieben:(12 Oct 2018, 20:07)
... Die Möglichkeit Dinge zunächst im Simulator zu erproben ist längst praktisch auf allen Gebieten Usus, ja selbst Nuklearexplosionen werden simuliert, um dennoch auf dem "neusten Stand" zu bleiben und diese Waffen weiterzuentwickeln ohne die internationalen Abkommen zu verletzen.
Militär - Piloten - einfach alles und jeder bedient sich Simulationen, lange bevor das Ganze in "echt" passiert. Nur Du (und Uber ) möchtest nicht ausgereifte Maschinen - vermutlich zum Beweis - es geht nicht - sofort in real auf die Straße bringen. Ein durchaus vermeidbares Risiko und ich glaube Du weist das auch, was weitere Geisterdiskussionen mit Dir eigentlich nutzlos macht....
Verfahren, wo alle erdenklichen Parameter vorgegeben werden können, sind längst Stand der Technik und das überall.Quelle hat geschrieben: Simulation im Fahrzeugbau - Umformprozesse im virtuellen Crashtest
Automobilhersteller müssen immer mehr Fahrzeugmodelle in kürzerer Zeit bei insgesamt reduzierten Kosten zur Marktreife bringen. Dies ist ohne Ausbau der virtuellen Produktentwicklung und Simulation in den meisten Unternehmen nicht denkbar. Ein wichtiges Erfolgskriterium, um weitgehend auf Hardware-Prototypen verzichten zu können, ist die Prognosegüte der Simulationssoftware.
Mit dem "üblichen Personal" UND autonomen Fahrzeugen, wird schnell klar, warum Menschen das eigentliche Problem sind.Dabei beobachtete das Unternehmen ein Teilstück der B3 nahe Frankfurt auf einer Länge von einem Kilometer gleich hinter einer Ampel. Im Schnitt schafften es 43 konventionell gelenkte Autos in einer Grünphase über die Haltelinie.
Aufgrund der Analyseergebnisse zu Fahrverhalten und Geschwindigkeit kamen die Unternehmensberater zu dem Schluss, dass bei einem rein autonom fahrenden Verkehr in der gleichen Zeit 500 Autos durch die Grünphase kämen. Eine Steigerung um mehr als das Zehnfache. Die Rahmenbedingungen seien drei Meter lange Standardkarossen und ein Abstand von einem Meter, der durch die ständige Kommunikation der Autos untereinander möglich sei.
Im innerstädtischen Fahrbetrieb bringt eine Mischung zwischen "menschlicher Fahrkunst" nebst der üblichen Verantwortungslosigkeit, Verkehrsregeln "zu interpretieren" und das in "Konkurrenz" zu autonomen Fahrzeugen, keinerlei Vorteile, ganz im Gegenteil erste entsprechende Studien zeigen sehr ungünstige Verhältnisse, für die ausschließlich der Mensch als Fahrer verantwortlich ist.Ganz anders sähe das Bild aber bei einer Quote von 50 Prozent autonomer Fahrzeuge aus: Hier würde der Schnitt sogar von 43 auf nur noch 36 Autos sinken. Das hat einen ganz einfachen Grund. Während menschliche Fahrer Vorschriften zu Geschwindigkeiten und Sicherheitsabständen ausreizen und auch überschreiten, halten sich Computer strikt an die Regeln und würden so in der Koexistenz mit menschlichen Fahrern den Verkehr aufhalten. Die Analysten sehen in der Folge einen deutlich besseren Verkehrsfluss erst dann, wenn Städte ganze Bereiche nur für autonom gelenkte Fahrzeuge öffnen.
Hast sicher auch schon gelesen:immernoch_ratlos hat geschrieben:(13 Oct 2018, 14:47)
... Mit dem "üblichen Personal" UND autonomen Fahrzeugen, wird schnell klar, warum Menschen das eigentliche Problem sind. ...
Fällt Dir die Diskrepanz noch auf ? Hier versagt "Mensch" in doppelter Höhe gegenüber "normaler Gewalt und Verbrechen".Nehmen wir 2015: In diesem Jahr verschieden auf Erden laut Weltgesundheitsorganisation insgesamt 56 Millionen Menschen. Rund 600.000 Menschen starben eines gewaltsamen Todes (circa ein Prozent), wobei der Großteil davon (470.000) bei Verbrechen zu Tode kam, Kriege töteten 119.000 Menschen. Dagegen gab es etwa sechsmal so viele Selbstmorde (790.000) wie Kriegsopfer.
Immer wieder erheiternd wie du hier im Forum versuchst den Schulmeister heraus zu kehren . Ich denke niemand hat etwasimmernoch_ratlos hat geschrieben:(15 Oct 2018, 09:33)
Dieser dystopische Rundschlag und eine rein technische Entwicklung, welche etwas korrigieren soll, was Menschen einfach nicht hinbekommen, hat nur oberflächliche Gemeinsamkeiten.
Zeigt aber, warum Du geradezu verzweifelt für diesen Nebenschauplatz scheinbare "Gegenargumente" suchst. Dir ist das, was letztendlich Menschen konstruieren einfach nur unheimlich. Dabei ist dies ein Prozess, der genau durch menschliche Unzulänglichkeiten erst entstanden ist.
"Moral, Gerechtigkeit, Geld, Religion und und..." sind nichts als menschliche Erfindungen. Nichts davon ist Naturwissenschaftlich begründbar. So ist es möglich, das bestimmte Ideologien (auch die sind lediglich Kopfgeburten) sich z.B. nicht um "allgemeine" Menschenrechte scheren. Selbst wer glaub in Religion (die wohl neben Geld, wirksamste menschliche Erfindung) Lösungen zu finden, findet wieder nur Aufteilung in "Gut und Böse" eine andere Form von "Apartheid", wo selbstverfasste Kriterien bestimmen, welches Verhalten "gut" und welches "böse" sein muss.
Das kann doch nicht einfach an uns vorbeigehen, "Weltweit 1,25 Millionen Verkehrstote pro Jahr" lt. WHO (2015) im selben Jahr meint SPON :Fällt Dir die Diskrepanz noch auf ? Hier versagt "Mensch" in doppelter Höhe gegenüber "normaler Gewalt und Verbrechen".
Selbst gegenüber den permanenten Kriegen "punktet" der weltweite Verkehr mit zehnfach höheren Opferzahlen....
Auch in D sinkt zwar die Zahl der toten "Verkehrsopfer" - trotz steigender individueller Mobilität - ganz sicher nicht wegen der einsichtsvolleren Haltung der Verkehrsteilnehmer, sondern wegen der massiv gewachsenen Sicherheitstechnik, die letztendlich auch GEGEN den Willen vieler in den Fahrzeugen schlimmeres verhindert. Dennoch 3.177 Tote in D muss man schon mit anderen "unnatürlichen" Todesarten vergleichen, um zu erkennen welch unsinniger Weg es doch ist, so sein Leben zu verlieren (von der Gesundheit, von den Krüppeln, die das menschliche Unvermögen generiert, nur am Rande). Jährlich 405 Morde - da ist der "Verkehrserfolg" nahezu 8mal so hoch. Welch Aufregung, wenn mal wieder jemand gemeuchelt wurde, welch Gelassenheit, wenn sich wieder mal jemand totgefahren hat und gleich noch einige andere Menschen "mitgenommen" hat.
"Günstiger" schneidet der "Verkehrstod" im allgemeinen Vergleich : Quelle : statista "Anzahl der Opfer von Totschlag und Tötung auf Verlangen in Deutschland von 2000 bis 2017" ab. Addiert man allerdings beider Zahlen - es handelt sich ja in all diesen Fällen um unnatürliche Todesarten : 1.858 + 3.177 um immerhin 5.035 Tote Menschen.
Diese Zahlen deutlich senken zu wollen, soll nun irgendwie - weil man Technologie dafür einsetzt (bei letzteren) "verwerflich" sein - nur weil sie den Menschen hier sein zweifelhaftes "Recht" nimmt, sich und andere durch Unfähigkeit zu töten und oder "nur" zu verstümmeln ?
Womöglich brauchen einige einfach einen neuen Kompass um wieder mal ihre "Richtung" neu festzulegen.
Was nun ? Sicher gibt es auch daran etwas zu mäkeln, wäre ja ein Wunder, wenn in diesem Forum mal niemand alles und jede Entwicklung Scheiße finden würde...Quelle hat geschrieben:Im März 2016 erhielt die Automobilindustrie spannende Neuigkeiten zur Fahrzeugsicherheit. Während diese Ankündigung in den Vereinigten Staaten seit 2006 tatsächlich verfügbar ist, gaben die National Highway Traffic Safety Administration, auch NHTSA genannt, und das Insurance Institute for Highway Safety bekannt, dass Automatic Emergency Braking (AEB) ein "Standard" sei In fast allen neuen Autos, die in den USA bis 2022 verkauft werden. "Mit anderen Worten, durch diese gegenseitige Vereinbarung von mehr als 20 verschiedenen großen Autoherstellern und der US-Regierung werden alle neuen Fahrzeuge mit automatischer Notbremsung in ihren Sicherheitsmerkmalen verkauft dieses Jahr nach vorne. Da dies seit einiger Zeit hauptsächlich als "Luxus" -Funktion angesehen wird, sind dies sowohl aufregende als auch revolutionäre Neuigkeiten für Innovationen und Fortschritte in der Automobilsicherheit.
Pressemitteilungen von Automobilherstellern im Internet boomen mit Lob über diese Ankündigung. Automobilhersteller, darunter Audi, BMW, General Motors und Toyota - um nur einige zu nennen - haben bereits damit begonnen, ihre Fahrzeuge mit eigenen AEB-Systemen auszustatten, und jeder von ihnen lobt die neue grundlegende Fahrzeugsicherheit. Kurz nach der Bekanntgabe der NHTSA gab Toyota eine Erklärung heraus, dass die AEB-Systeme für "fast jedes Modell bis Ende 2017" standardisiert werden sollen. General Motors ging sogar so weit, eine "neu eröffnete Active-Safety-Prüfung" durchzuführen Bereich "durch die AEB-Anforderung ausgelöst. Es ist sicher zu sagen, dass die Industrie auch aufgeregt ist.
Der Einfluss auf die Sicherheit
Das automatische Notbremssystem (AEB, Automatic Emergency Braking) ist ein Sicherheitssystem, das von einem eigenen Computer gesteuert wird und eine Kollision erfassen und vermeiden kann, indem das Fahrzeug ohne Fahrereingabe abgebremst wird. Die NHTSA prognostiziert, dass die Forderung nach einer "automatischen Notbremsung schätzungsweise 28.000 Kollisionen und 12.000 Verletzungen verhindern würde". Dieses scheinbar einhellige Lob ist verständlich, wenn man diese und andere von der NHTSA veröffentlichte Sicherheitsstatistiken zur Vermeidung von Kollisionen und Verletzungen bedenkt.
Während es natürlich ist, sich für einen Fortschritt in der Fahrzeugsicherheit begeistern zu lassen, fragen sich viele Fahrer und diejenigen, die in der Automobilwelt involviert sind, was genau diese Änderung für Überlegungen wie Neuwagenkaufpreis, Teilkosten für Reparaturen und Wartungsaufwand bedeutet Diagnose. Je mehr diese Fragen beantwortet werden, desto mehr bringt die Erfüllung der AEB-Anforderungen die Begeisterung für alle Beteiligten mit sich.
Also schau mer mal erst ein paar Jahre - ein paar Verkehrstote mehr, wen juckt das schon...dto hat geschrieben:Negative Auswirkungen
Bei AEB-Systemen ist nicht alles einstimmig positiv. Wie jede andere neue Technologie, die sich als revolutionär herausstellt, werfen AEB-Systeme einige Fragen und Bedenken auf. Zum einen beginnt die Technologie nicht perfekt zu laufen - es braucht Versuch und Irrtum, um effektive Ergebnisse zu erzielen. Derzeit befinden sich einige AEB-Systeme noch in den Anfangsphasen der Produktion. Einige versprechen, das Auto vor dem Aufprall zum Stillstand zu bringen, während andere nur dann aktiv werden, wenn ein Zusammenstoß unvermeidlich die Gesamtwirkung verringert. Manche können Fußgänger erkennen, während andere nur andere Fahrzeuge erkennen können. Eine ähnliche Situation trat mit der Einführung des zusätzlichen Rückhaltesystems sowie des Antiblockiersystems und der elektronischen Stabilitätskontrolle auf. Es wird einige Zeit dauern, bis das System vollständig narrensicher ist.
Häufige Beschwerden bezüglich AEB-Systemen sind Phantombremsung, Falsch-Positiv-Kollisionsalarme und Kollisionen, die trotz der AEB-Funktion auftreten. Dies sind Bedenken, wenn man hinter dem Lenkrad eines mit AEB ausgestatteten Fahrzeugs sitzt.
Was hat dieser (zweifellos tragische) Unfall mit dem Strangthema zu tun?Cat with a whip hat geschrieben:(21 Oct 2018, 17:49)
Auto-Raser rammt Radler von hinten zu Tode.
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/ ... s-31127656
Vielleicht sollte man zusätzlich zum Selbstlenkquatsch des automobilen Raser-Wahns mindestens mit gleicher Rechtfertigung die Leistung und Geschwindigkeit drastisch drosseln.
(Quelle ist der oben verlinkte Artikel)Dieser Zeugenaufruf zeugt davon, dass die Ermittler tatsächlich nicht wissen, wie es zu dem Unfall gekommen ist.
Inzwischen (die "verwirrt" Meldung war vom 20.10.2018) ist Elon Musk wohl an ganz "irdischen Problemen" interessiert und überrascht mit ersten schwarzen Zahlen.Auch in den USA gerät Teslas Bezeichnung für teilautonomes Fahren immer mehr in die Kritik: Im Mai war ein Tesla mit aktivem Autopilot und hoher Geschwindigkeit auf einen Lkw-Anhänger aufgefahren; der Unfall endete für den Fahrer tödlich. Auch andere Hersteller verbauen Assistenzsysteme zum Spurhalten und für automatische Abstände zum Vordermann im Verkehr — Tesla impliziert laut Verbraucherschützern und Behörden allerdings, ein selbstfahrendes Auto anzubieten.
In Europa hat es der Autopilot eines Teslas zudem noch schwerer als in den heimischen USA: Blickwinkel und Sensoren des Systems reichen auf US-Highways mit einer Höchstgeschwindigkeit von 65 Meilen pro Stunde aus, auf einem Stück deutscher Autobahn ohne Geschwindigkeitsbegrenzung können die Geschwindigkeitsdifferenzen allerdings deutlich größer ausfallen. Schert ein Tesla dann aus, ohne den heranpreschenden Wagen auf der linken Spur bemerkt zu haben, könnte ein fataler Unfall die Folge sein.
Tesla selbst fordert grundsätzlich seine Käufer dazu auf, den Autopiloten nicht als autonomes Fahr-Feature zu betrachten, sondern als Unterstützung. Nun könnte es passieren, dass der Autohersteller dies auch im Namen kenntlich machen muss — zumindest in Deutschland.
https://www.computerbase.de/2018-10/way ... on-valley/Alphabets Tochterunternehmen Waymo hat für das kalifornische Silicon Valley eine Lizenz für Testfahrten mit autonomen Fahrzeugen ohne den derzeit noch anwesenden Testfahrer erhalten. Die Waymo-Autos dürfen damit bei Tag und Nacht sowie Geschwindigkeiten von knapp über 100 km/h ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen.
der erste Autonome "Gewinner" ....war ein VW.frems hat geschrieben:(31 Oct 2018, 20:48)
Kleiner Nachrichtensnack:
https://www.computerbase.de/2018-10/way ... on-valley/
Die Zukunft der Mobilität wird sich eben in Nordamerika und/oder Ostasien entscheiden, während die Europäer nur noch zuschauen können.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Autonome ... 05006.htmlContinental weitet Tests aus
Autonome Autos fahren durch Niedersachsen
In Bayern und Hessen sind sie schon auf Autobahnen unterwegs: Selbstfahrende Autos. Nun weitet Continental seine Versuchsfahrten auf Niedersachsen aus.
Nebebei ... >> Warum ...Google-Schwesterfirma Waymo ???Autohersteller, Zulieferer, Start-ups, Tech-Unternehmen wie Apple, Samsung, Alibaba oder Uber. Als besonders weit gilt die Google-Schwesterfirma Waymo.
Ich weiß gar nicht, was Du mir mitteilen willst. Dass Google u.a. durch Unternehmensübernahmen zahlreiche Tochtergesellschaften hat, so wie so ziemlich jeder Großkonzern?Teeernte hat geschrieben:(31 Oct 2018, 21:15)
Ich kanns Dir mitteilen..
Wieso sollte man die alten Lkw umrüsten? So ein Ding ist nach wenigen Jahren abgeschrieben und beim nächsten Neukauf setzt man halt auf vollautomatische Systeme, um Geld zu sparen. Das betrifft ja nicht nur die Fahrweise (Energie) und die wegfallenden Personalkosten, sondern auch die Versicherungsprämien.maxbreak2 hat geschrieben:(01 Nov 2018, 18:26)
https://www.verkehrsrundschau.de/nachri ... 27734.html
Wenn keiner mehr LKW-Fahrer werden will, wie soll dann die Zeit überbrückt werden, bis alle LKW's auf autonomes Fahren umgerüstet sind?
Du bist und bleibst ein Träumer:frems hat geschrieben:(01 Nov 2018, 18:41)
Wieso sollte man die alten Lkw umrüsten? So ein Ding ist nach wenigen Jahren abgeschrieben und beim nächsten Neukauf setzt man halt auf vollautomatische Systeme, um Geld zu sparen. Das betrifft ja nicht nur die Fahrweise (Energie) und die wegfallenden Personalkosten, sondern auch die Versicherungsprämien.
Keine seriöse Quelle. Und selbst wenn es so ist: das amortisiert sich trotzdem in wenigen Jahren. Die Nachrüstung ist ein neues Märchen von dir. Nicht kriegsentscheidend, zum Glück. Musst dir was neues ausdenken.maxbreak2 hat geschrieben:(01 Nov 2018, 20:32)
Du bist und bleibst ein Träumer:
https://www.t-online.de/auto/id_7035725 ... resse.html
Zitat:
"Lange Lebensdauer für Motorräder und Lkw
Pkws ist generell eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer vergönnt: Lkw landen erst nach etwa 24 Jahren auf dem Hof des Verwertungsunternehmen. Andere Nutzfahrzeuge wie Transporter stehen gut drei Jahrzehnte im Dienst ihrer Halter."
Na dann, Entschuldigung für die Falschinformation.frems hat geschrieben:(01 Nov 2018, 21:57)
Keine seriöse Quelle. Und selbst wenn es so ist: das amortisiert sich trotzdem in wenigen Jahren. Die Nachrüstung ist ein neues Märchen von dir. Nicht kriegsentscheidend, zum Glück. Musst dir was neues ausdenken.
http://www.gvn.de/?seite=speditionlogis ... g=235/1212
Offensichtlich wusstest du einfach nicht, was eine Abschreibung ist. Verschrottung entstammte deinen Träumen. Wie so vieles andere auch. Aber macht ja nix.maxbreak2 hat geschrieben:(02 Nov 2018, 00:22)
Na dann, Entschuldigung für die Falschinformation.
Das wusste ich nicht, dass die LKW's verschrottet werden, sobald sie abgeschrieben sind.
Ja genau, ich wusste nur nicht das Abschreibung und Verschrottung das Gleiche sind.frems hat geschrieben:(02 Nov 2018, 13:41)
Offensichtlich wusstest du einfach nicht, was eine Abschreibung ist. Verschrottung entstammte deinen Träumen. Wie so vieles andere auch. Aber macht ja nix.
Es ist auch nicht das Gleiche. Dass ich von Abschreibung rede und Du dann übereifrig schaust, wann ein Lkw verschrottet wird, ist nicht meine Schuld. Es hat auch niemand im Forum behauptet, man solle sämtliche Lkw, die derzeit fahren, nachrüsten. Das entstammte ebenfalls nur Deiner Phantasie. Und nun richte doch nicht Deine Wut auf Technik gegen User.maxbreak2 hat geschrieben:(02 Nov 2018, 15:04)
Ja genau, ich wusste nur nicht das Abschreibung und Verschrottung das Gleiche sind.
Bzw. das es Verschrottung gar nicht gibt?
Es geht nur darum ....dass der "Fahrer" dann Zeit zum Googeln hat...frems hat geschrieben:(01 Nov 2018, 18:37)
Ich weiß gar nicht, was Du mir mitteilen willst. Dass Google u.a. durch Unternehmensübernahmen zahlreiche Tochtergesellschaften hat, so wie so ziemlich jeder Großkonzern?
"Wut auf Technik gegen User" Was meinst Du damit genau???frems hat geschrieben:(02 Nov 2018, 20:24)
Es ist auch nicht das Gleiche. Dass ich von Abschreibung rede und Du dann übereifrig schaust, wann ein Lkw verschrottet wird, ist nicht meine Schuld. Es hat auch niemand im Forum behauptet, man solle sämtliche Lkw, die derzeit fahren, nachrüsten. Das entstammte ebenfalls nur Deiner Phantasie. Und nun richte doch nicht Deine Wut auf Technik gegen User.
Während man hier in D mal wieder mit dem Fortschritt "fremdelt", wird anderenorts bereits ein Standard gesetzt. An diesem Markt kann keiner mal "eben so" vorbeigehen :Handelsblatt hat geschrieben:Kaum eine Technik fasziniert die Autobranche so sehr wie das fahrerlose Fahren. Die Voraussetzung dafür ist ein blitzschneller Datenaustausch zwischen den Autos und mit der Infrastruktur: Nur wenn die Informationen über Staus, umspringende Ampeln oder plötzlich kreuzende Fußgänger in Echtzeit geteilt werden, kann der Computer ein Auto sicher durch die Stadt navigieren.
Audi nutzt in Wuxi eine Technik, die in der Branche C-V2X („Car-to-everything“) genannt wird. Gemeint ist ein Übertragungsstandard im Mobilfunknetz, der heute auf LTE-Basis funktioniert, in Zukunft aber auf den zehnmal schnelleren 5G-Netzen laufen soll.
Die Regierung in Peking hat die Chance erkannt, mit der in China entwickelten C-V2X-Technologie einen weltweiten Standard für die Mobilität der Zukunft zu setzen. Bis 2020 sollen im größten Automarkt der Welt 90 Prozent der Städte und Autobahnen mit der neuen Technik versorgt sein. 2025 soll dann jeder dort verkaufte Neuwagen mit dem in China entwickelten Standard kompatibel sein, lautet die Regierungsvorgabe.
Auch nicht "uninteressant" :VW, BMW und Daimler werden immer abhängiger vom Chinageschäft. Im Herbstquartal verkauften sie jedes dritte Fahrzeug in der Volksrepublik.
Es lohnt sich den kompletten Artikel sorgfältig zu lesen um u.a. eine Idee zu bekommen, wie stark das Engagement der Fahrzeugindustrie tatsächlich ist.Handelsblatt hat geschrieben:BMW, Daimler und Ford setzen auf die chinesische C-V2X-Technologie, Volkswagen hingegen auf eine alternative Technik. Die Wolfsburger wollen schon im kommenden Frühjahr die ersten Fahrzeuge auf den Markt bringen, die über WLAN kommunizieren können. Der seit fast zwei Jahrzehnten in den USA und Europa erprobte Standard sichert eine schnelle Übertragung zwischen Autos auf eine Entfernung von einigen Hundert Metern.
Die Fahrzeuge können in Echtzeit Daten austauschen und sich so beispielsweise vor Zusammenstößen warnen.
Der größte Vorteil von WLAN: Die Technik ist anders als C-V2X bereits marktreif und könnte sofort eingeführt werden. EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc will den Standard daher in den Rechtsakt aufnehmen, um schnell Ergebnisse bei der Verbesserung der Verkehrssicherheit vorweisen zu können. „Warum sollten wir zwei Jahre auf eine andere Technologie warten, die das Gleiche kann wie die verfügbare?“, heißt es in Kommissionskreisen.
Wenn sich C-V2X in einigen Jahren als technisch überlegen erweisen sollte, könne man den Rechtsakt entsprechend anpassen.
und jetzt weiter mit dem hier so beliebten üblichen Herumgemäkel....Handelsblatt hat geschrieben:Die deutschen Autobauer sind in einer guten Lage, um jetzt zukunftsweisende Anwendungen für eine vernetzte Produktion auf Basis von 5G zu entwickeln. Die dürften die Herstellung der Fahrzeuge kostengünstiger und schneller machen. Sie werden gleichzeitig als Blaupause für ähnliche Anwendungen an anderen Standorten und sogar in anderen Branchen dienen.
Autoindustrie im 5G-Fieber – Deutsche Hersteller wollen ihre eigenen Netze
Die Experimente mit 5G stehen am Anfang, aber sie gehen nun richtig los. Die Autobauer können nicht warten, bis andere das System errichten. Sie müssen handeln. Firmen, denen es heute gelingt, sinnvolle und ökonomisch lukrative Fallbeispiele für den Einsatz von 5G zu entwickeln, winken in Zukunft interessante neue Geschäftschancen.
Ach - DU hast die Information verpasst....2012 noch nicht lesen können ? oder erst später dazugekommen...immernoch_ratlos hat geschrieben:(03 Nov 2018, 11:24)
[/url]Während man hier in D mal wieder mit dem Fortschritt "fremdelt", wird anderenorts bereits ein Standard gesetzt. An diesem Markt kann keiner mal "eben so" vorbeigehen :
Natürlich geht "China" Auto DIGGETAL in Europa NICHT....Donnerstag, 08.11.2012 15:33 Uhr
Regensburg/Frankfurt am Main - Insgesamt zwölf Fahrzeughersteller aus dem Car to Car Communication Consortium (C2C-CC) haben mit der Unterzeichnung eines Memorandums eine gemeinsame Strategie festgelegt, die Fahrzeug-zu-Fahrzeug- und Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation (Car-to-Car und Car-to-Infrastructure) mit gemeinsamen Standards zur Serienreife zu bringen. Die Hersteller streben an, ab 2015 erste kooperative Systeme anzubieten, die es ermöglichen, dass Fahrzeuge unterschiedlicherer Hersteller miteinander sowie mit der Infrastruktur Daten austauschen können.
Continental sieht die Fahrzeug-Kommunikation (Car-to-X oder Vehicle-to-X genannt) als Schlüsseltechnologie für die Mobilität der Zukunft. "Mit schlauen Anwendungen können wir das Autofahren dann zu einem umweltfreundlicheren, rundum sichereren und komfortableren Erlebnis machen", erklärt Helmut Matschi, Mitglied des Vorstands von Continental und Leiter der Division Interior.
solltest Du womöglich etwas näher und verständlicher erläutern Nicht jeder verfügt über die notwendige Eloquenz aus Deinen genialen Infoschnipseln die notwendigen Schlüsse zu ziehenTeeernte hat geschrieben:Natürlich geht "China" Auto DIGGETAL in Europa NICHT....
Lass einfach DEINE (meist FALSCHE) Wertung der Ereignisse weg....immernoch_ratlos hat geschrieben:(03 Nov 2018, 12:32)
Was soll das Teeernte - was Du da immer so alles vermutest - das Thema um das es geht, ist doch der "Sammelstrang Autonome/Selbstlenkende Fahrzeuge" Da gibt es einen quasi "historischen Teil" und den "Stand der Entwicklung" - schön wenn Du Dich in beiden auskennst und niemals nichts verpasst - ich bin gebührend beeindruckt - werde aber weiter schreiben und verlinken was ich für wesentlich halte...
Was Du damit sagen möchtest :solltest Du womöglich etwas näher und verständlicher erläutern Nicht jeder verfügt über die notwendige Eloquenz aus Deinen genialen Infoschnipseln die notwendigen Schlüsse zu ziehen
und eine "PRO CHINA" Propaganda.... Da weiss ich nicht wo Du hinwillst...Sachlich Informieren ??? Sicher NICHT.Während man hier in D mal wieder mit dem Fortschritt "fremdelt"..
Teeernte hat geschrieben:Lass einfach DEINE (meist FALSCHE) Wertung der Ereignisse weg....
Zum einen, werde ich mit oder ohne Deine "Freigabe" schreiben was meiner Meinung entspricht und in diesem Fall gibt es sowohl hier im in diesem Thema - als in zahlreichen Beschreibungen in den täglichen Presseberichten - genügend Anhaltspunkte die man sehr verniedlichend mit "Fremdeln" umschreiben kann. Ein sehr milder Ausdruck für sehr befremdliche, teilweise reflexartig Abneigung gegen neuere technologische Entwicklungeni_r hat geschrieben:Während man hier in D mal wieder mit dem Fortschritt "fremdelt"..
Berichtung ohne (DEINE FALSCHE) Wertung....geht.immernoch_ratlos hat geschrieben:(03 Nov 2018, 13:40)
Zum einen, werde ich mit oder ohne Deine "Freigabe" schreiben was meiner Meinung entspricht und in diesem Fall gibt es sowohl hier im in diesem Thema - als in zahlreichen Beschreibungen in den täglichen Presseberichten - genügend Anhaltspunkte die man sehr verniedlichend mit "Fremdeln" umschreiben kann. Ein sehr milder Ausdruck für sehr befremdliche, teilweise reflexartig Abneigung gegen neuere technologische Entwicklungen
Das China davon profitiert, wenn praktisch die alle europäischen PKW-Hersteller durch ihre hohen Exportquoten ins Reich der Mitte, auch starke Abhängigkeiten eingehen, ist schlicht Binse - Realität - und hat mit "Propaganda" nicht das Geringste zu tun.
Die Erklärung, warum und wieso Deine Aussage "Natürlich geht "China" Auto DIGGETAL in Europa NICHT...." zu verstehen ist, hast Du leider immer noch nicht geliefert. Schade, ich hoffe immer auf Aspekte, aus denen ich etwas dazulernen kann.
Deine Chinesen hängen mit ihren Produkten einfach zu weit hinten an....Nach einer mehrjährigen Vorbereitungsphase des Projekts simTD waren in der sechsmonatigen Feldversuchsphase 120 Autos aller deutschen Hersteller und drei Motorräder mit der Technologie der V2X-Kommunikation unter realen Bedingungen auf den Straßen im Großraum Frankfurt unterwegs. An den Straßen wurden über 100 WLAN-Funkstationen eingerichtet. Die zentrale Aufgabe des simTD-Feldversuchs war der Nachweis der Praxistauglichkeit.Die deutschen Fahrzeughersteller haben erklärt, ab dem Jahr 2015 ihre neuen Fahrzeuge schrittweise mit der nötigen Technik auszustatten auf dem Weg zur V2X-Kommunikation.
Es fällt schwer auf tendenziellen Behauptungen die sich gegen meine Person richten, nicht zu antworten. Eine voraussehbare Reaktion die man vermeiden kann. Warum also nicht schlicht die fachliche Gegenrede, jeder der Lesen kann, wird problemlos erkennen was Du zum Thema zu sagen hast - das gelingt auch und wahrscheinlich besser ohne mich persönlich negativ anzusprechen.Teeernte hat geschrieben:Ach - DU hast die Information verpasst....2012 noch nicht lesen können ? oder erst später dazugekommen...
Ich helf Dir...
Natürlich GERN...immernoch_ratlos hat geschrieben:(03 Nov 2018, 14:50)
Ja Teeernte das mag ja alles aus Deiner Sicht so sein - nur, wenn Du schon Zitate bringst, bist Du auch rechtlich dazu verpflichtet die Quelle zu nennen. a) weil sonst der Seitenbetreiber u.U. mit einer teuren Klage rechnen muss und b) weil ein Zitat auch in seiner "natürlichen Umgebung" stets wichtige weitere Informationen über das WARUM - WISO - von WEM liefert.
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Etwas späääääät den EUROPÄISCHEN WELTSTANDARD KOPIERT aber naja.Während man hier in D mal wieder mit dem Fortschritt "fremdelt", wird anderenorts bereits ein Standard gesetzt. ...
Na, Du lehnst doch aus bisher nicht näher bekannten Gründen autonomes Fahren ab, aber konntest nur irgendwelche Bedenken in den Raum werfen, die keine Grundlage haben, z.B. Atomkraftwerke oder angeblich zu hohe Kosten.maxbreak2 hat geschrieben:(03 Nov 2018, 07:50)
"Wut auf Technik gegen User" Was meinst Du damit genau???
Welche Relevanz soll es haben, ob eine forschende Firma a) an der Börse ist (oder nicht) und b) dies in einem Tochterunternehmen statt in einer hauseigenen Abteilung tut? Ich fürchte, auch dieser Gedankenblitz führt nicht zum Ziel.Waymo ist offensichtlich nicht börsennotiert/nur eine Tochter (Spielwiese) von Google?
Gibt es ansonsten börsennotierte Unternehmen, die sich zum Großteil mit dem Thema "autonomes Fahren" beschäftigen, also deren Kerngeschäft dieses Geschäftsfeld ist?
Dann könnte man da sein Geld anlegen.frems hat geschrieben:(03 Nov 2018, 22:47)
Na, Du lehnst doch aus bisher nicht näher bekannten Gründen autonomes Fahren ab, aber konntest nur irgendwelche Bedenken in den Raum werfen, die keine Grundlage haben, z.B. Atomkraftwerke oder angeblich zu hohe Kosten.
Welche Relevanz soll es haben, ob eine forschende Firma a) an der Börse ist (oder nicht) und b) dies in einem Tochterunternehmen statt in einer hauseigenen Abteilung tut? Ich fürchte, auch dieser Gedankenblitz führt nicht zum Ziel.
Das kannst Du ja heute schon bei den Entwicklern. Das Thema geht ja an keinem Hersteller vorbei. Und das Schöne ist: wenn Du davon überzeugt bist, dass es niemand haben will und die Konzerne unnötig Milliarden verbraten, dann kannst Du sogar auf fallende Kurse setzen. Toll, nich'?
Es gab andere User hier, die grundsätzliche Zweifel hatten, unklar, von welchen Grundvoraussetzungen sie bei ihrer Kritik ausgingen. Inzwischen sind die wichtigsten Eckpunkte die ein Gelingen von autonomem Verkehr erst ermöglichen bekannt.Quelle hat geschrieben:Regensburg/Frankfurt am Main - Insgesamt zwölf Fahrzeughersteller aus dem Car to Car Communication Consortium (C2C-CC) haben mit der Unterzeichnung eines Memorandums eine gemeinsame Strategie festgelegt, die Fahrzeug-zu-Fahrzeug- und Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation (Car-to-Car und Car-to-Infrastructure) mit gemeinsamen Standards zur Serienreife zu bringen. Die Hersteller streben an, ab 2015 erste kooperative Systeme anzubieten, die es ermöglichen, dass Fahrzeuge unterschiedlicherer Hersteller miteinander sowie mit der Infrastruktur Daten austauschen können.