Linux, Unix und BSD

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olli
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von olli »

H2O hat geschrieben:(11 Dec 2021, 11:12)

Ich vermute, daß Sie sich mit den hinter den Versionen stehenden Besonderheiten beschäftigen,
ja schon beruflich wegen. Mir ist es deshalb auch wichtig das es eine Distro ist die dem europäischen Datenschutzrecht unterliegt. Das mag für den einen oder anderen nicht unbedingt wichtig sein, mir dagegen ist es das. Man ist einfach auf der sicheren Seite, gerade was Telemetriedaten etc.. angeht, da hat es unter Linux auch schon so manche Früchtchen gegeben. Wie das jetzt aktuell bei Ubuntu aussieht kann ich nicht sagen, aber da wäre mein Griff auch lieber zu Linux-Mint. Ist ein tolles Ubuntu/debian, vielleicht sogar das bessere. Ich gebe dir aber vollkommen Recht, das muss einfach nur funktionieren und gut ist. Sowas was ich hier mit ar(s)ch mir antue ist sicher nichts für jemanden der einfach nur ein funktionierendes OS erwartet, dafür ist das zu fehleranfällig.
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Tom Bombadil
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Tom Bombadil »

Deswegen: Finger weg von Deepin.
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von olli »

Tom Bombadil hat geschrieben:(11 Dec 2021, 11:41)

Deswegen: Finger weg von Deepin.
:thumbup:
die muss nicht schlecht sein und Stand heute hat man da nix gefunden aber es ist für mich ein absolutes No-Go. Eine Distro mit Rechtsstand China kommt mir auch ganz sicher nicht auf die Platte.

Doch Edit: Bei Deepin ist das Passwort auf maximal 18 Zeichen beschränkt ! Wer also ein sicheres Passwort sucht sollte mindestens 19 Zeichen verwenden :D Damit kommt deren Schnüffel-IT dann wohl nicht mehr zurecht :D
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H2O
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von H2O »

olli hat geschrieben:(11 Dec 2021, 11:19)

:thumbup:
ja mir ist damals mein rechner über nacht kaputtgegangen, ein neues musste her und ich habe damals den fehler gemacht den neuesten hardware-shice zu kaufen. hatte schon beim kauf meine bedenken ob das so einfach wird, aber an der hardware bin ich damals fast verzweifelt. ist in der linuxwelt eben nicht zu empfehlen allerneueste hardware zu kaufen wo die treiber häufig noch nicht ausgegoren sind.
In der Hinsicht bin ich ein Glückspilz! Ich habe meinen letzten Rechner Panasonic Toughbook privat 2001 mit Windows gekauft... und danach immer Rechner von meinem Sohn abgestaubt. Und ich wollte nicht in den Verdacht geraten, dienstliche SW einfach mitgehen zu lassen. Also Umstellung auf Ubuntu 08 LTS. Klappte ohne Mucken. Doof nur, daß die SW von Version zu Version immer fetter wurde; die HW damit nicht mehr umgehen konnte... zu wenig RAM und zu wenig CPU-Leistung. Sonst hätte ich mein Toughbook CF-72 noch heute.

Inzwischen hatte ich gelernt, bei Ubuntu in eine Liste der verträglichen HW hinein zu sehen... und gefunden, daß Lenovo sich damit besonders viel Mühe gab (Treiber für neue HW). Seitdem frage ich meinen Sohn nur noch nach abgelegten Lenovo Rechnern, die mit der neuesten UBUNTU-LTS-SW fertig werden. Es sieht so aus, daß ThinkPad X220 mit 16 GB RAM und i5-CPU gut vorgesorgt hat, denn inzwischen habe ich damit 3 UBUNTU-Aktualisierungen heil überstanden. Die Version UBUNTU 22 LTS kommt im April in Umlauf. Damit lasse ich mir Zeit bis zum Jahresende; dann sollten die ersten Aufreger abgearbeitet sein.

Ich bin mit dieser Kombination Lenovo ThinkPad und Ubuntu 20.04 LTS völlig zufrieden. Die wird von Canonical bis 2025 gepflegt, und so die LINUXer wollen, wird es nicht so fette Erweiterungen geben, daß ich wieder neue HW benötige. Denn mein Lenovo ThinkPad X220 ist ein sehr robustes Gerät... das mich höchstwahrscheinlich überleben dürfte, wenn die SW keinen Systemwechsel erzwingen sollte.
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von olli »

H2O hat geschrieben:(11 Dec 2021, 12:12)

In der Hinsicht bin ich ein Glückspilz! Ich habe meinen letzten Rechner Panasonic Toughbook privat 2001 mit Windows gekauft... und danach immer Rechner von meinem Sohn abgestaubt.
:thumbup:

war damals bei mir eine Sache das ich einfach am nächsten Tag einen neuen Rechner brauchte und naja als Nerd packt man dann gerne in die oberen Regale, auch wenn das gerade bei Linux gar nicht nötig ist. Die Stärke liegt ja eigntlich darin das man eine Rennmaschine bekommt auch wenn die Hardware schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Weiße Entscheidung von dir und wenn du da so an der Quelle bist dann bist du ein Glückspilz :thumbup:
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von olli »

un up für den interessierten
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Eiskalt »

olli hat geschrieben:(23 Dec 2021, 16:40)

un up für den interessierten
Danke. Nachdem ich nun begonnen habe mir selber Python programmieren beizubringen überlege ich auch privat Linux zu verwenden.

Beruflich geht das aufgrund Software leider nicht.

Soweit ich weiß nutzen viele bei Linux auch die Shell, wie ist das arbeiten damit?
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von olli »

Eiskalt hat geschrieben:(23 Dec 2021, 17:05)

Danke. Nachdem ich nun begonnen habe mir selber Python programmieren beizubringen überlege ich auch privat Linux zu verwenden.

Beruflich geht das aufgrund Software leider nicht.

Soweit ich weiß nutzen viele bei Linux auch die Shell, wie ist das arbeiten damit?
es gibt diverse shells, die standard-shell ist bash, daneben gibt es noch diverse andere wie korn-shell, z-shell etc.. . zum einstieg reicht die bash aber allemal aus. für python gibt es auch tolle ide's wie py-charm. unter python gibt es nix besseres als linux. Gut das es beruflich nicht funzt ist klar, aber ich habe schon vor langer Zeit privat Windows entfernt und vermisse gar nichts. Was hast du mit Python denn vor ? Eher technische Anwendungen oder mathematische, Finanzanwendungen etc.. ? Hast du schon mal eine Linux-Distro verwendet und wenn welche ? Schon mal Live-Iso's ausprobiert ? Wenn irgendwas von mir kauderwelsch ist bitte sagen, dann gebe ich auch ausführlichere erklärungen. Die Feiertage übers Jahr sind perfekt um sich mal zeit zu nehmen in Linux reinzuschnuppern :thumbup:
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Eiskalt »

olli hat geschrieben:(23 Dec 2021, 17:21)

es gibt diverse shells, die standard-shell ist bash, daneben gibt es noch diverse andere wie korn-shell, z-shell etc.. . zum einstieg reicht die bash aber allemal aus. für python gibt es auch tolle ide's wie py-charm. unter python gibt es nix besseres als linux. Gut das es beruflich nicht funzt ist klar, aber ich habe schon vor langer Zeit privat Windows entfernt und vermisse gar nichts. Was hast du mit Python denn vor ? Eher technische Anwendungen oder mathematische, Finanzanwendungen etc.. ? Hast du schon mal eine Linux-Distro verwendet und wenn welche ? Schon mal Live-Iso's ausprobiert ? Wenn irgendwas von mir kauderwelsch ist bitte sagen, dann gebe ich auch ausführlichere erklärungen. Die Feiertage übers Jahr sind perfekt um sich mal zeit zu nehmen in Linux reinzuschnuppern :thumbup:
Ja. Ich hatte vor Jahren mal kurz eine. Ich glaube Ubuntu oder Kubuntu.

Naja ich will generell programmieren verstehen und können. Kleine Programme für mich schreiben aus Spass und auch welche ich nutzen kann.

Zwei einfache habe ich schon geschrieben aber sehr rudimentär.
Ich mache einen Udemy Onlinekurs aber langsam aktuell, damit die Basics auch sitzen.
Und dazu noch ein Buch, aber wie gesagt geht langsam nur voran.
In dem Zusammenhang habe ich gerade auf meinem Netbook.
Wobei das was ich da habe eigentlich unnütz für mich ist.
Denn es ist Kali Linux.

Ich möchte nachher aber auch gerne mit der Shell arbeiten.
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Tom Bombadil »

Kali Linux ist nicht für Einsteiger gedacht. Python Coding geht aber auch mit Windows, dazu braucht es nicht unbedingt Linux.
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von olli »

Eiskalt hat geschrieben:(23 Dec 2021, 17:37)


Wobei das was ich da habe eigentlich unnütz für mich ist.
Denn es ist Kali Linux.

Ich möchte nachher aber auch gerne mit der Shell arbeiten.
a) mit der Shell kannst du mit allen Linuxen arbeiten

b) Sorry aber das hast du schon erkannt, Kali-Linux ist mal gar nichts, lass als Einsteiger die Finger davon. Ich verlinke dir mal distrowatch da kannst du schauen was so alles in der Linuxwelt abgeht, aber wie hier auch die anderen schon gesagt haben, ein Ubuntu oder Derivat(Ableger) ist in der Regel immer der am einfachsten Einstieg. Es gibt Linux-Mint, das ist sehr verbreitet, ein Ubuntu-Ableger, hat sehr viele Anhänger und ein wirklich sehr aktives deutschsprachiges Forum, das ich dir ans Herz legen würde. der Link zu distrowatch ist:

http://www.distrowatch.com (da kannst du schmökern, aber lasse dich nicht verwirren, immer fragen wenn was unklar ist) gibt sicher auch andere hier die gerne helfen werden.
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Tom Bombadil »

Linux Mit ist sicher ein guter Einstieg.
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Eiskalt »

Mint scheint tatsächlich interessant.

Und wie ist das arbeiten mit der Shell? Bzw das Erlernen?
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von olli »

Eiskalt hat geschrieben:(23 Dec 2021, 18:10)

Mint scheint tatsächlich interessant.

Und wie ist das arbeiten mit der Shell? Bzw das Erlernen?
Die Shell ist wie gesagt unter allen Linuxen die selbe Herangehensweise. Du kannst unter der grafischen Oberfläche eine Konsolenproramm öffnen, du kannst mittels ALT-Fxxx einen Terminal aufrufen, du kannst unter Editoren wie Kate eine Konsole aufrufen, du kannst unter grafischen Entwicklungsumgebungen wie py-charm, visual-code etc. die Konsole/Terminal nutzen, unterm Strich es wird dich erstmal verstören wie einfach das unter Linux ist weil Windows das so stringent verhindert. Moderation: nein, das läuft hier nicht!
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Tom Bombadil »

Was meinst du mit Erlernen? Du musst du Linux Befehle lernen, wenn du das begriffen hast, kannst du auch Shellskripte programmieren oder nimmst halt gleich Python zur Automation von Routineaufgaben.

Zuerst solltest du aber imho versuchen, Linux zu verstehen, dabei hilft der Kofler: https://kofler.info/buecher/linux/
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von olli »

olli hat geschrieben:(23 Dec 2021, 18:28)

Moderation: nein, das läuft hier nicht!
Okay lieber Mod, ich kann verstehen das dir selbst das Hühnerauge aus dem Zeh gesprungen ist weil du glaubst ich hätte jetzt gegen Kopierechte,Eigentümerrechte etc.. verstossen. Dem ist nicht so, da kann ich dich beruhigen, alles ist nach der Open-GNU-Public-Licence jedermann zugänglich, widerspricht nicht im Ansatz irgendwelchen Rechteverstößen. Ich merke aber das du im Bereich einfach auch zu sehr Windowsverseucht bist. Nichts für ungut, aber Open-Source ist Open-Source, alles was ich teile ist Open Source und unter der Open-GNU-Public-Licence jedermann zugänglich. Das einzige Problem ist das ich teilweise die Dokumente besitze, aber nicht mehr die Links dazu, das ändert aber nichts daran das diese Dokumente jedermann frei zugänglich sind. In diesem Sinne.
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Tom Bombadil »

Dann ist es ja gut. Über das Forum kannst du aber sowieso keine PDF verschicken.
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von olli »

Tom Bombadil hat geschrieben:(23 Dec 2021, 18:54)

Dann ist es ja gut. Über das Forum kannst du aber sowieso keine PDF verschicken.
aber über die Schnappatmung des Mods musste ich schon lachen, wer über Linux Bücher schreibt MUSS zuerst der GPL zustimmen und damit akzeptieren das Wissen Frei Ist. Linus war schon sehr clever aber Leute die so Windowsverseucht sind das sie sich das nicht vorstellen können das Bildung und Wissen frei sein müssen können das nicht verstehen. Wer alljährlich gewöhnt ist ein halbes Vermögen Lizenzgebühren für eine Textverarbeitung hinzulazzen kann sich den Gedanken der Open-Source eben nicht vorstellen, geschweige verstehen warum es funktioniert :D Ich mache dem Mod keine Vorwürfe, der reagierte nur in seinem Windows-MS.Reflex (der Punkt ist Absicht) :D :D :D
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Tom Bombadil »

Trotzdem sind nicht alle Linuxbücher kostenlos und dürfen auch nicht einfach so verteilt werden. Mich kannst du auch nicht wirklich meinen, ich benutze Linux seit 1995 :rolleyes:
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von olli »

Tom Bombadil hat geschrieben:(23 Dec 2021, 19:09)

Trotzdem sind nicht alle Linuxbuecher kostenlos und dürfen auch nicht einfach so verteilt werden. Mich kannst du auch nicht wirklich meinen, ich benutze Linux seit 1995 :rolleyes:
Achtung Tretmine GPL ! Der Inhalt ist frei weil er durch die GPL frei sein muss, nur für die "Bereitstellung" darf/kann man eine individuelle "Gebühr" verlangen ! Wer sich so ein Buch kauft erwirbt einfach nur den Luxus das er es als Buch gebunden hat, der Kumpel der sich auf dem Kopierer davon eine Kopie macht mag das nicht so schön haben wie in Buchform, es ist aber rechtlich durch die GPL gedeckt ! Open-Source ist und bleibt Open-Source ! Und ich kann dir versichern das du keine Angst haben musst eine Kopie eines solchen Buches anzufertigen, dafür MUSS im Impressum oder auf den ersten Seiten expliziert vermerkt sein das es sich um ein Buch um Linux handelt und damit der GPL untersteht, ansonsten DARF der Author kein Buch über Linux schreiben. Linus war clever, ein Buch über Linux ohne GPL ist nicht zulässig. Easy Going
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Eiskalt »

Tom Bombadil hat geschrieben:(23 Dec 2021, 18:32)

Was meinst du mit Erlernen? Du musst du Linux Befehle lernen, wenn du das begriffen hast, kannst du auch Shellskripte programmieren oder nimmst halt gleich Python zur Automation von Routineaufgaben.

Zuerst solltest du aber imho versuchen, Linux zu verstehen, dabei hilft der Kofler: https://kofler.info/buecher/linux/
Danke. Das ist ja mal ein Totschläger ;)
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Tom Bombadil »

olli hat geschrieben:(23 Dec 2021, 19:20)

Easy Going
Nein, Unsinn. Es geht um die schöpferische Leistung des Autors und wenn die nicht darin besteht, einfach nur die manpages als Buch herauszubringen, dann kann er für SEIN Werk selbstverständlich ein Copyright setzen und Geld dafür verlangen. Oder müssen zB. Schulungen zu Linux grundsätzlich kostenlos sein? Und warum kostet auch Software für Linux Geld? Darf doch laut dir gar nicht sein.
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von olli »

Eiskalt hat geschrieben:(23 Dec 2021, 19:20)

Danke. Das ist ja mal ein Totschläger ;)
Immer easy, heute ist es ein bisschen spät, ich schaue mal von welchen e-books ich noch aktuelle Links finde, schaue bitte morgen abend nochmal hier vorbei. Dann verlinke ich die. Der Mod hat sich ja offensichtlich sowas von ............. egal. Die Shell ist ein Universum deshalb ist es echt eine Frage, was möchtest du ? Dann willst du Python, geil , das ist Shell, das kannst du auch als Skript programmieren, wenns dir nicht reicht als Binärdatei compilieren, das was die Windoofler eine .exe Date nennen und wenn du richtig drin bist weißt du eine Binär-datei zu compilieren die gleichzeitig unter Windows als auch Linux und mit abstrichen Mac-Os läuft. Hackers Liebling eben :D :D :D
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von olli »

Tom Bombadil hat geschrieben:(23 Dec 2021, 19:36)

Nein, Unsinn. Es geht um die schöpferische Leistung des Autors und wenn die nicht darin besteht, einfach nur die manpages als Buch herauszubringen, dann kann er für SEIN Werk selbstverständlich ein Copyright setzen und Geld dafür verlangen. Oder müssen zB. Schulungen zu Linux grundsätzlich kostenlos sein? Und warum kostet auch Software für Linux Geld? Darf doch laut dir gar nicht sein.
Du kapierst es nicht, der darf für seine "Bereitstellung und Dienstleistung" eine Gebühr verlangen, mehr nicht ! Der Inhalt MUSS nach der GPL JEDERMANN FREI SEIN !!!! Die Erstellung von Kopien ist durch die GPL die er akzeptieren MUSS (!) damit FREI !!!!
Das kannst du drehen wie du willst, aber du hast die GPL wohl niemals gelesen ! Falls doch, nochmals lesen !!!!
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Tom Bombadil »

Das ist halt weiterhin kompletter Unsinn.

Und du wirst hier nichts verlinken, was gegen das Urheberrecht verstösst.
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Eiskalt »

olli hat geschrieben:(23 Dec 2021, 19:41)

Immer easy, heute ist es ein bisschen spät, ich schaue mal von welchen e-books ich noch aktuelle Links finde, schaue bitte morgen abend nochmal hier vorbei. Dann verlinke ich die. Der Mod hat sich ja offensichtlich sowas von ............. egal. Die Shell ist ein Universum deshalb ist es echt eine Frage, was möchtest du ? Dann willst du Python, geil , das ist Shell, das kannst du auch als Skript programmieren, wenns dir nicht reicht als Binärdatei compilieren, das was die Windoofler eine .exe Date nennen und wenn du richtig drin bist weißt du eine Binär-datei zu compilieren die gleichzeitig unter Windows als auch Linux und mit abstrichen Mac-Os läuft. Hackers Liebling eben :D :D :D
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von olli »

Tom Bombadil hat geschrieben:(23 Dec 2021, 20:09)

Das ist halt weiterhin kompletter Unsinn.

Und du wirst hier nichts verlinken, was gegen das Urheberrecht verstösst.
KEINE SORGE , DAS WERDE ICH SICHER NICHT ! Da musste du keine Albträume bekommen :D Alles Open-Source und total legal ! Ich verstehe nur deine Schnappatmung nicht. Da ist doch offensichtlich sehr viel Unkenntnis und Angst im Spiel. GPL ist und bleibt GPL. Frag mal nach. Das erstellen einer Kopie eines Werkes nach GPL ist nämlich ausdrücklich erlaubt ! Ich will aber zu Weihnachten so einen Beef nicht ! Wir können gerne per PM unsere Ansichten austauschen, ich verstehe durchaus Menschen die bei ihren ersten Erfahrungen mit Open-Source auch sehr verwirrt und verängstigt sind.
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von olli »

Eiskalt hat geschrieben:(23 Dec 2021, 20:15)

Naja Linux und Python lernen ist ein langer Weg

Der Weg ist das Ziel ! Schon mal überlegt das du dir einen Raspberry-Pie als "Opfer" zulegst ? Auf dem kannst du für schmales Geld alles ausprobieren. Mehr als abkacken geht nicht und das tut nicht weh.
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Tom Bombadil »

olli hat geschrieben:(23 Dec 2021, 20:24)

KEINE SORGE.
Wir werden sehen, aber vertraue nicht darauf, dass deine Definition "alles open source und GPL" hier gültig wäre.
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Eiskalt »

olli hat geschrieben:(23 Dec 2021, 20:28)

Der Weg ist das Ziel ! Schon mal überlegt das du dir einen Raspberry-Pie als "Opfer" zulegst ? Auf dem kannst du für schmales Geld alles ausprobieren. Mehr als abkacken geht nicht und das tut nicht weh.
Ich habe ein kleines Netbook das ich vor ca 2 Jahren für kleines Geld bei Aldi gekauft habe. Grundsätzlich geht das aber:

Als Speicher wird dort angegeben das die Festplatte eine SD Karte ist.

Wie dem auch sei jedenfalls merkt man das, Zugriff of Festplatte ist schlecht.

Nichts im Vergleich zu einer Festplatte oder gar einer SSD

Naja schon aber neben Beruf und Familie nicht so
Einfach.
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Tom Bombadil »

Du kannst dir auch mit Virtualbox eine Linux VM auf deinem Rechner machen, da brauchst du kein lahmes Netbook ;)
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von olli »

Tom Bombadil hat geschrieben:(23 Dec 2021, 20:37)

Wir werden sehen, aber vertraue nicht darauf, dass deine Definition "alles open source und GPL" hier gültig wäre.
Sollte das der Fall sein das du aus was für persönlichen Gründen auch immer hier eine "persönliche Zensur" machst dann lernst du mich kennen. Mir reicht schon dieser "Vongole" mit seinen persönlichen Aversionen ! Alles was ich hier im Linux-Bereich veröffentliche ist öffentliches Wissen, legal und da muss ich nichts fürchten, außer deinen DROHUNGEN ! Wer bist du überhaupt dir das anzumassen ?
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Tom Bombadil »

Wie gesagt, solltest du hier gegen das Urheberrecht verstossen, wird das Konsequenzen haben, da kannst du so viel drohen wie du willst.
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von olli »

vielleicht wäre es besser das wir alle mal ein wenig runterkommen, das ist keine politveranstaltung und vielleicht wäre es schön das wir zumindest hier im technikbereich hilfreich und gemeinsam agieren. bombadil, du musst dir keine sorgen machen das ich hier irgendwelche links oder dateien hochlade die in irgendeiner weise irgendwelche urheberrechtsverstöße mit sich ziehen. Hier geht es um Open-Source, freies Wissen und Unabhängigkeit vom schnöden Mammon.

Ich wünsche euch allen ein Frohes Fest und geruhsame Feiertage
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Negator »

Die Diskussion sollte hier nicht eskalieren.

Ich schaue mir auf Distrowatch das Ranking der Distributionen an, auch wenn deren Zählweise umstritten ist, und stelle fest, dass MX immer noch deutlich vorne ist.
Beruhigt bin ich, dass mein Linux Mint gerade auf Platz 3 ist.
Die Debians sind weiterhin stark. Aber die Arch-Distributionen (EndeavourOS, Manjaro, Garuda) machen seit langem Boden gut.
Fedora (Redhat) ist auf Platz 7. Das altbewährte openSUSE (Slackware/Redhat-Pakete) hält sich auf Platz 10 knapp vor Zorin.

01 MX Linux 2805
02 EndeavourOS 2549
03 Mint 2201
04 Manjaro 1630
05 Pop!_OS 1335
06 Ubuntu 1292
07 Fedora 1188
08 Debian 1072
09 Garuda 978
10 openSUSE 816
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Negator »

FreeBSD ist auf Platz 20. Ich sehe aber die BSDs deutlich hinter Linux wegen der kleineren Entwicklergemeinde.
Aufgrund eingebauter Kompatibilität kann man aber ähnliche Software ausführen.
Es ist so oder so gut, dass es die BSDs gibt!

Bei dem Projekt OpenIndiana (von Solaris; Illumos Foundation) bin ich noch nicht sicher, wohin es führt.

Skeptisch bin ich auch bei Haiku (OpenBeOS) und AROS.
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von H2O »

Meine Sichtweise (als bequemer alter Mensch): Ich verstehe nicht die Vielzahl der Linuxe. Erfüllen die ganz unterschiedliche Aufgaben? Open Office und Firefox / Thunderbird in der neuesten Ausfertigung... läuft. Was braucht Opa sonst noch? Ach ja, den Scanner XSane, Photoshop und den Editor, sehr selten das Terminal um Zugriffsrechte zu erweitern. Seit 2008 lebe ich glücklich und zufrieden mit UBUNTU LTS.

Je nach Hobby wird es den einen oder anderen guten Grund geben, eine andere Distribution zu bevorzugen. Aber für den Alltagsgebrauch reicht UBUNTU immer; und herrlich bequem ist es auch, nicht immer wieder neue Schliche erproben zu müssen... es reicht schon die eigene Vergesslichkeit... :D
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Tom Bombadil
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Tom Bombadil »

Viele Distributionen unterscheiden sich nur in Nuancen und werden oft für Nischen zusammengestellt, zB. penetration testing oder Musikproduktion oder gaming oder NAS etc.pp. Sicher kann man das alles auch selber in anderen Distris nachbauen, schneller geht es aber, wenn man sich so einen Spezialisten installiert.
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Negator »

H2O hat geschrieben: Sonntag 24. Juli 2022, 07:23 Meine Sichtweise (als bequemer alter Mensch): Ich verstehe nicht die Vielzahl der Linuxe. Erfüllen die ganz unterschiedliche Aufgaben? Open Office und Firefox / Thunderbird in der neuesten Ausfertigung... läuft. Was braucht Opa sonst noch? Ach ja, den Scanner XSane, Photoshop und den Editor, sehr selten das Terminal um Zugriffsrechte zu erweitern. Seit 2008 lebe ich glücklich und zufrieden mit UBUNTU LTS.
(...)
Ich benutze weiterhin Linux Mint. Das ist mit ubuntu verwandt, aber mir gefallen die Desktops besser.

Da ich mehrere Computer laufen habe, habe ich probeweise auch MX Linux (Debian) und openSUSE (Slackware/Redhat-Pakete) installiert.
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Tom Bombadil »

Linux Mint benutzt Cinnamon oder haben die mittlerweile gewechselt?
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Negator »

Linux Mint hat Cinnamon, Mate und Xfce.

Xfce gefällt mir zur Zeit sehr gut. Auch bei MX Linux ist es Standard.
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Tom Bombadil »

Xfce habe ich bei Manjaro im Einsatz, bin sehr zufrieden.
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Negator »

Xfce und Mate sind beide gut. Man sollte sie aber in ihrer Rohform erst ein bisschen bearbeiten und tunen. :D
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Eiskalt »

Leider war mein Ausflug in die Programmierung etc nicht durchgängig.
Familie und Beruf hat das nicht zugelassen. Habe mich jetzt wieder mit Linux befasst.

Kleine Programme haben aber mit Python schon geklappt aber durchziehen ging leider nicht.

Vieles habe ich auch wieder vergessen, aber das Grundkonstrukt ist hängengeblieben so das ich ggf mit Nachschlagen ein Programm auch wieder schreiben könnte.

Also nicht komplett sinnlos gewesen. :)

Ich hoffe ich finde auch demnächst mal wieder mehr Zeit.
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von H2O »

An unsere Linux-Freunde:

Zu meiner großen Freude und auch mit etwas ungläubigem Erstaunen habe ich die Aktualisierung von Ubuntu 20.4 LTS auf 22.4.1 LTS ohne seelische Erschütterung hinbekommen.

Wie immer... wurden die Pictogramme etwas verändert... der Schönheitspreis ist den Entwicklern gewiß. :) Aber alle meine Programme liefen auf Anhieb. Die Bedienoberfläche wurde nicht ernstlich verändert... es blieb bei GNOME... das macht das Leben eines Ubuntuusers wirklich einfacher.

Und nun mache ich diesen Streich auf dem Rechner meiner Frau gleich noch einmal: Von Ubuntu 18.4 auf die veraltete Version Ubuntu 20.4 und dann weiter auf die neueste Version Ubuntu 22.4.1 LTS. Nach einem Fehlschlag vor Jahren hatte ich diesen Rechner auf Ubuntu 18.04 gelassen, um ihn gegen meinen Rechner mit Version Ubuntu 20.4 zu tauschen... um ihren Rechner auf Ubuntu 22.4 auf zu rüsten. Der Versuch mit der Neuinstallation meines Rechners war aber so erfolgreich, daß ich Mut gefaßt habe... und nun auch den Rechner meiner Frau neu installiere.

Vor der gelungenen Leistung der Ubuntu-Entwickler kann ich nur mit großem Respekt meinen Hut ziehen! Selbst ein DAU kann das System handhaben!
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Liegestuhl »

Mache ich auch immer so. Erst sichere ich die Daten aus meinem Home-Verzeichnis und bügel dann das ganze Betriebssystem über.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Eiskalt »

H2O hat geschrieben: Mittwoch 5. Oktober 2022, 11:05 An unsere Linux-Freunde:

Zu meiner großen Freude und auch mit etwas ungläubigem Erstaunen habe ich die Aktualisierung von Ubuntu 20.4 LTS auf 22.4.1 LTS ohne seelische Erschütterung hinbekommen.

Wie immer... wurden die Pictogramme etwas verändert... der Schönheitspreis ist den Entwicklern gewiß. :) Aber alle meine Programme liefen auf Anhieb. Die Bedienoberfläche wurde nicht ernstlich verändert... es blieb bei GNOME... das macht das Leben eines Ubuntuusers wirklich einfacher.

Und nun mache ich diesen Streich auf dem Rechner meiner Frau gleich noch einmal: Von Ubuntu 18.4 auf die veraltete Version Ubuntu 20.4 und dann weiter auf die neueste Version Ubuntu 22.4.1 LTS. Nach einem Fehlschlag vor Jahren hatte ich diesen Rechner auf Ubuntu 18.04 gelassen, um ihn gegen meinen Rechner mit Version Ubuntu 20.4 zu tauschen... um ihren Rechner auf Ubuntu 22.4 auf zu rüsten. Der Versuch mit der Neuinstallation meines Rechners war aber so erfolgreich, daß ich Mut gefaßt habe... und nun auch den Rechner meiner Frau neu installiere.

Vor der gelungenen Leistung der Ubuntu-Entwickler kann ich nur mit großem Respekt meinen Hut ziehen! Selbst ein DAU kann das System handhaben!
Ich werde mir wohl Linux Mint installieren

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 5. Oktober 2022, 11:36 Mache ich auch immer so. Erst sichere ich die Daten aus meinem Home-Verzeichnis und bügel dann das ganze Betriebssystem über.
Du nutzt auch Linux?
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von H2O »

Liegestuhl hat geschrieben: Mittwoch 5. Oktober 2022, 11:36 Mache ich auch immer so. Erst sichere ich die Daten aus meinem Home-Verzeichnis und bügel dann das ganze Betriebssystem über.
Als DAU hatte ich das gar nicht bedacht... und ist gut gegangen. :thumbup:
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von H2O »

Eiskalt hat geschrieben: Mittwoch 5. Oktober 2022, 13:27 Ich werde mir wohl Linux Mint installieren
(...)
Das scheint Geschmacksache zu sein... Bedienoberfläche. Ich habe mich an GNOME gewöhnt... und will nicht gern Änderungen um der Änderung willen. Als DAU gefällt mir die lange Nutzungsdauer durch 5 Jahre Sicherheitsupdates einer Original Ubuntu LTS. Und ich habe auch das erste Update der neuesten Version Ubuntu 22.4.1 abgewartet. Kein Vergleich mit früher 1 Tag Arbeit mit Versuch und Irrtum bei der Installation. Aber an dem Abend war ich dann UBUNTU Experte... :D Bis zum nächsten Mal.... :p
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Re: Linux, Unix und BSD

Beitrag von Eiskalt »

H2O hat geschrieben: Mittwoch 5. Oktober 2022, 14:29 Das scheint Geschmacksache zu sein... Bedienoberfläche. Ich habe mich an GNOME gewöhnt... und will nicht gern Änderungen um der Änderung willen. Als DAU gefällt mir die lange Nutzungsdauer durch 5 Jahre Sicherheitsupdates einer Original Ubuntu LTS. Und ich habe auch das erste Update der neuesten Version Ubuntu 22.4.1 abgewartet. Kein Vergleich mit früher 1 Tag Arbeit mit Versuch und Irrtum bei der Installation. Aber an dem Abend war ich dann UBUNTU Experte... :D Bis zum nächsten Mal.... :p
Naja ich will ja auch später tiefer in die Linuxmaterie gehen. :)
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