Darkfire hat geschrieben: ↑Mo 27. Feb 2023, 12:19
Wagenknecht gab sich mal gern als die Anwältin der kleinen Leute.+
Schwarzer als Anwältin der Frauen.
Jetzt kämpft sie aber für etwas, was einen Dreck auf die normalen kleinen Leute gibt und auf die Frauen dort.
Sie will ja nicht mal mehr über diese reden.
Ich kann immer nur sagen: Vorsicht, wenn sich jemand als "Anwalt" der Schwachen aufspielt.
Alice Schwarzer ruht sich auf Dingen aus, die fast oder sogar über ein halbes Jahrhundert her sind: ihre Zeit in Paris, wo sie Simone de Beauvoir und Jean Paul Satre begegnet ist. Dann ihre Artikel aus den 70ern und Emma.
Das ist Jahrzehnte her. Seitdem mutierte sie zur Bildzeitungsreporterin. Im Fall Kachelmann, der in einem Freispruch endete, wurde für mich ihr wahrer Charakter sichtbar: perfide, bösartig, selbstgerecht, selbstverliebt. Das ganze endete für Schwarzer in einer schweren Blamage und in Unterlassungserklärungen.
Das, was es jetzt von ihr zu sehen gab, in den letzten Tagen, dieses freche Gegrinse, die Aussagen, Vergewaltigungen und traumatisierte Kinder interessierten sie nicht, sie wolle da nicht drüber reden, hat allem die Krone aufgesetzt.
Die zutiefst beleidigten Reaktion von Schwarzer und Wagenknecht nach der Demo, das Herumgeopfere der Wagenknecht zeigt für mich: den beiden geht es gar nicht um die Sache, da fühlen sich zwei hochgradig eitle und sehr selbstverliebte Leute zutiefst in ihrer Ehre gekränkt. Beide vertragen keinen Widerspruch, keine Kritik. Da drehen die regelrecht durch.
Bezeichnend für Alice Schwarzer - die Sache mit der Sexuellen Belästigung und ihre Schuldzuweisung in Richtung der belästigten Frauen:
Alice Schwarzer und die Sache mit der Nuttenmode.
Da weiß man, wie die tickt. Einfach nur widerlich.