Ach. Aber erstmal schön diesen Quatsch verbreiten.
Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Hast du alles gelesen?herzfürdiesache hat geschrieben: ↑Dienstag 15. August 2023, 10:04 Ach. Aber erstmal schön diesen Quatsch verbreiten.
Ich habe Bloomberg als Quelle angegeben.
Ob die Quatsch verbreiten, musst du selbst bewerten.
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Man sollte nicht irgendein Bild aus Bloomberg gedankenklos übernehmen.
Man sollte auch selbst nachdenken, Dinge einordnen und korrekt bewerten…können.
Und ob Bloomberg diese „Info“ verbreitet, lasse ich mal in den Raum gestellt.
Nicht mal DAS…passt. Hast Du mal den 10 Jahres-Verlauf oder 20 Jahres-Velauf (Chart) angeschaut ?
https://www.comdirect.de/inf/waehrungen ... eSpan=SE&e&
Rekord…ist was anderes.
mfg
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Ja. Konkret hast Du die Berliner-Zeitung als Quelle verlinkt, aus deren "beste Währung" hast DU ein "stärkste" gemacht und suggerierst damit etwas, was niemals war.
Und Bloomberg hast Du auch nicht direkt als Quelle angegeben, sondern nur was zitiert, was Bloomberg zitiert. Und das bezog sich nicht auf "stärkste" Währung.
Ergo: Quatsch.
Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Dann halt diese Quellen (es gibt viele):herzfürdiesache hat geschrieben: ↑Dienstag 15. August 2023, 10:46 Ja. Konkret hast Du die Berliner-Zeitung als Quelle verlinkt, aus deren "beste Währung" hast DU ein "stärkste" gemacht und suggerierst damit etwas, was niemals war.
Und Bloomberg hast Du auch nicht direkt als Quelle angegeben, sondern nur was zitiert, was Bloomberg zitiert. Und das bezog sich nicht auf "stärkste" Währung.
Ergo: Quatsch.
https://finanzmarktwelt.de/russischer-r ... de-238049/
https://www.rnd.de/politik/rubel-auf-ne ... KBZJA.html
Bloomberg habe ich deshalb nicht direkt verlinkt, da hinter Paywall....
https://www.bloomberg.com/news/articles ... #xj4y7vzkg
Eigentlich steht es in allen Finanzmedien, auch mit Begründung.
Ich kann da nix dafür, wenn die "Quatsch" schreiben, oder?
Mir persönlich ist es egal, ob der Rubel steigt oder sich im freien Fall befindet, habe keine Investitionen in diese
Währung.
Nur hat halt Kim Dotcom vermutlich die Artikel bei Bloomberg zitiert.
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Ah, ja. Die also. Starke Links. Vor allem, weil gerade dein Bloomberg von "best performing" schreibt.
Dinge zugeben ist nicht so dein Ding, oder?
Also nicht, dass man das nach all deinen Postings hier nicht schon längst wüsste.
Edit: Finanzmarktwelt dürfte die Formulierung neben dir ziemlich exklusiv haben.
Der Rubel war zeitweise, wie bloomberg eben schreibt, 2022 die best perfomende Währung 2022 in Sachen Kursverlauf. Aber sicher niemals die "stärkste", wie du daraus machst.
Zuletzt geändert von herzfürdiesache am Dienstag 15. August 2023, 11:36, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Der russischen Zentralbank reicht es und sie erhöht den Leitzins von 8% auf 12,5% um die Inflation und den Verfall der Währung zu stoppen:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/we ... n-100.htmlUm den Absturz des Rubel zu stoppen, hat die russische Notenbank den Leitzins von 8,5 auf zwölf Prozent erhöht. Das teiten die Währungshüter nach einer Krisensitzung mit. Hintergrund ist die Talfahrt der Landeswährung, die zu Wochenbeginn zum Dollar zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit fast 17 Monaten abgerutscht war und auch zum Euro kräftig verloren hatte.Die nächste reguläre geldpolitische Sitzung steht erst am 15. September an. Offenbar brachte der Verfall des Rubel die Notenbank nun unter Zugzwang. Sie hatte bereits für September eine Zinserhöhung signalisiert.
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Niemand kann Dich zwingen Dinge zu verstehen.
Deine gesammelten „Quellen“ sind von Mai oder Juni 2022. Das war ein Minizeitfenster,
wo der Rubel ERST im Frühjahr erasisch fiel, anschliessend sich extrem erholte.
Um dann nach dem Sommer seinen Wertverfall fortzusetzten.
Das ist so, als wenn Du behaupten würdest, nach dem 5. Spieltag der Bundesliga war der SC Freiburg
die beste Manschaft des Jahres 2022.
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Hier stellt sich ja nur wieder die Frage, ob es wirklich mangelndes Verständnis ist - oder halt (wie so oft) die Absicht, etwas möglichst oft zu schreiben. Egal, ob es stimmt oder nichtSkull hat geschrieben: ↑Dienstag 15. August 2023, 11:42 Niemand kann Dich zwingen Dinge zu verstehen.
Deine gesammelten „Quellen“ sind von Mai oder Juni 2022. Das war ein Minizeitfenster,
wo der Rubel ERST im Frühjahr erasisch fiel, anschliessend sich extrem erholte.
Um dann nach dem Sommer seinen Wertverfall fortzusetzten.
Das ist so, als wenn Du behaupten würdest, nach dem 5. Spieltag der Bundesliga war der SC Freiburg
die beste Manschaft des Jahres 2022.
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Das mag kurzfristig helfen, so wie auch die Strohfeueraktionen letztes Jahr.NicMan hat geschrieben: ↑Dienstag 15. August 2023, 11:28 Der russischen Zentralbank reicht es und sie erhöht den Leitzins von 8% auf 12,5% um die Inflation und den Verfall der Währung zu stoppen:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/we ... n-100.html
Letztlich ist - nicht nur, aber auch - jeder Krieg vom kapitalistischen Standpunkt aus Sch….
Krieg vernichtet Kapital, Produktionsfaktoren und Konsumenten.
So lange es sich um eine „militärische Sonderoperation“ mit bereits finanzierten Rüstungsgütern und aus dem normalen Haushalt erwirtschafteten Soldatengehältern handelte, war das kein Problem.
Ein richtiger Krieg wie er jetzt herrscht führt aber immer zu massiven finanziellen Aufwänden, denen keinerlei Produktion von Endverbrauchergütern gegenüber steht.
Inzwischen übersteigt aber der Geldumlauf in Ru die Wirtschaftskraft bei weitem. Und - das wissen wir Deutschen ja (aus der Geschichte) bestens - das Ergebnis ist immer Inflation - offen wie im/nach dem WK1 oder durch Preisvorgaben und Bezugskarten verdeckt und durch die Währungsreformen von 1948 und 1949 aufgedeckt nach dem WK2.
Da es in Russland aktuell m.W. noch keine derartigen Beschränkungen gibt, sondern lediglich diejenigen, die sich wirtschaftlich und zukunftsorientiert verhalten (Preise erhöhen, Ware behalten, Rubel abstoßen) auf der patriotischen Ebene attackiert werden, wird die Inflation eben offen auftreten (Preise, Rubelkurs).
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Tja ....
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Aber wenn der ganze Mist vorbei ist, wird der Russe sein Leben besser bewältigen können, der Dollar oder Euro (in kleinen Scheinen) unterm Kopfkissen hat.
Wäre 1914 oder 1939 für den Deutschen für und seine Spar-Mark auch die richtige (wenn auch im zweiten Fall verbotene) Strategie gewesen…
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Die Sanktionen werden für die Russen bemerkbar.
Sanktionen greifen: Russland geht auf dem Zahnfleisch
Mangel an Treibstoff, Papier, Mobilfunkmasten, Ersatzteilen: In Russland haben die Sanktionen durch den Ukraine-Krieg zu tiefgehenden Einschränkungen geführt.
https://www.merkur.de/politik/wirtschaf ... 23925.html
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Propaganda. Ein echter Russe braucht kein KlopapierMisterfritz hat geschrieben: ↑Sonntag 17. September 2023, 10:08 Die Sanktionen werden für die Russen bemerkbar.
Eishockey endlich wieder.
Idioten muss man nicht suchen, die melden sich von selbst. Manche können auch tatsächlich tippen, samt Avatar einer Tierart oder ähnliches nutzen. Paradox
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Eben harte russische Männer erlegen Wölfe und Bären und wischen sich mit deren Fell den Arsch ab.
Si vis pacem para bellum
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Die Sanktionen wirken - und da, wo es Putin richtig weh tut!
Lieferengpässe in Russland im Ukraine-Krieg: Rüstungsbetriebe lassen Verträge mit Putin platzen
[....]
Vor allem fehlen Halbleiter, Chips und Präzisionswerkzeuge aus dem Westen. Hinzu kommen hausgemachte Probleme: Korruption und fehlendes Personal. Wie bereits früher im Security.Table berichtet, gelingt es den russischen Herstellern auch nicht, Panzerstahl von nötiger Qualität und Quantität herzustellen, weil entsprechende Stahlschmelzverfahren im Land kaum vorhanden sind. Laut der russischen Wirtschaftszeitung Kommersant erschwert nun sogar auch China den Import von Teilen für Drohnen nach Russland, wie etwa Wärmebildkameras. Allerdings hätten russische Händler Vorräte angehäuft. Künftig will China außerdem eine Zusage, dass die Drohnen nicht für militärische Ziele verwendet werden.
Am stärksten wirken sich die Sanktionen auf die Flugzeugbranche, den Schiffsbau, Satellitenhersteller, Panzerfabriken und Reparaturbetriebe aus. Auf die Probleme reagiert die russische Führung mit Druck und Strafandrohungen. Das und die Ausweitung von Arbeitszeiten auf je sechs Tage die Woche mit bis zu elf Stunden Arbeitszeit führt zu weiterer Abwanderung von Arbeitskräften – trotz sehr hoher Löhne und hoher Budgets, die der Staat der Branche zukommen lässt. Manch ein Zulieferbetrieb setzt nun Häftlinge ein, um fehlende Arbeitskräfte zu ersetzen.
https://www.merkur.de/politik/russland- ... 37200.html
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Sehr schön. Dazu sind Fachleute weg....weiter so
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Es ist gut, wenn die Russen die Sanktionen zu spüren bekommen - zumindest die, die sich den Luxus eines Fluges leisten können.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Vom Finanzministerium angeordnete Sanktionsbrüche?
https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... d-102.html
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Orks raus aus der Ukraine!
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Muss man jetzt Mitleid haben?
+++ 17:50 Russen befürchten wegen des Krieges mehr Autounfälle +++
Infolge von Russlands Angriff auf die Ukraine ziehen sich in allen Branchen westliche Hersteller vom Markt zurück. Im nahenden Winter könnte das auf den Straßen Gefahr bedeuten. Denn hochwertige Winterreifen werden Mangelware und Luxusgut. Die Alternativen aber stiften wenig Vertrauen.
https://www.n-tv.de/politik/17-50-Russe ... 43824.html
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Es geht voran
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Russlands Waffenexporte gehen massiv zurück:
https://www.watson.ch/international/rus ... waffen-aus
Einer der - im Artikel nicht genannten Gründe: so manchens Land dürfte allein schon deshalb Abstand vom Kauf russischer Waffen nehmen, weil die sich im Ukraine-Krieg bei einem Konflikt mit einem Land, das westliche Waffensystem einsetzt, als "Ächt russisch Kwalität", also als unbrauchbarer Schrott erweisen.
https://www.watson.ch/international/rus ... waffen-aus
Einer der - im Artikel nicht genannten Gründe: so manchens Land dürfte allein schon deshalb Abstand vom Kauf russischer Waffen nehmen, weil die sich im Ukraine-Krieg bei einem Konflikt mit einem Land, das westliche Waffensystem einsetzt, als "Ächt russisch Kwalität", also als unbrauchbarer Schrott erweisen.
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Erstens das und Zweitens dürfte Russland jedes produzierte Teil selbst brauchen.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Freitag 17. November 2023, 17:00 Russlands Waffenexporte gehen massiv zurück:
https://www.watson.ch/international/rus ... waffen-aus
Einer der - im Artikel nicht genannten Gründe: so manchens Land dürfte allein schon deshalb Abstand vom Kauf russischer Waffen nehmen, weil die sich im Ukraine-Krieg bei einem Konflikt mit einem Land, das westliche Waffensystem einsetzt, als "Ächt russisch Kwalität", also als unbrauchbarer Schrott erweisen.
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Ich sehe auch 2. als Hauptgrund. Der Eigenbedarf ist extrem gestiegen.Misterfritz hat geschrieben: ↑Freitag 17. November 2023, 17:04 Erstens das und Zweitens dürfte Russland jedes produzierte Teil selbst brauchen.
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Die Konsequenzen, die es hat, dass sich in der Ukraine das russische Zeug als (teurer) Schrott entpuppt, sollte man nicht außer acht lassen. Das, was Russland aktuell noch verkaufen kann bzw. könnte, wird zunehmend weniger nachgefragt. Was sollte man z.B. mit einem milliardenteuren S-400-Flugabwehrsystem, das bei der ersten Gelegenheit mit einfachsten Mitteln weggeballert wird?Misterfritz hat geschrieben: ↑Freitag 17. November 2023, 17:04 Erstens das und Zweitens dürfte Russland jedes produzierte Teil selbst brauchen.
Putin braucht Devisen. Das darf man nicht vergessen.
Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
und hier die Statistiksünnerklaas hat geschrieben: ↑Freitag 17. November 2023, 17:12
Putin braucht Devisen. Das darf man nicht vergessen.
https://de.statista.com/statistik/daten ... dreserven.
Ich schlage vor, dass Sie das der Ukraine verraten. Dann dürfte Russland innerhalb von wenigen Tage aus dem Land vertrieben sein.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Freitag 17. November 2023, 17:12 Die Konsequenzen, die es hat, dass sich in der Ukraine das russische Zeug als (teurer) Schrott entpuppt, sollte man nicht außer acht lassen. Das, was Russland aktuell noch verkaufen kann bzw. könnte, wird zunehmend weniger nachgefragt. Was sollte man z.B. mit einem milliardenteuren S-400-Flugabwehrsystem, das bei der ersten Gelegenheit mit einfachsten Mitteln weggeballert wird?
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Das wissen die schon, sonst würden sie nicht täglich ca. Tausend Tonnen Russenschrott produzieren.
Nur ist die „ehemals zweitstärkste Armee der Welt“ halt ein verdammt dickes Brett zu bohren.
2023 war militärisch das Jahr zweier kraftstrotzender, Gut vorbereiteter und auf dem Höhepunkt ihrer jeweiligen militärischen Leistungsfähigkeit stehenden Gegner - entsprechend das Ergebnis.
2024 wird das Jahr zweier angeschlagener Boxer. Denn das Brett hat schon massive Löcher.
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Daraus:Ebiker hat geschrieben: ↑Freitag 17. November 2023, 18:17 Von dem Wirtschaftswachstum kann D nur träumen
https://www.welt.de/politik/ausland/ar ... tet.html
Das mag vorübergehend Wirtschaftswachstum erzeugen, bringt aber im Endeffekt nichts.Gestützt wird das Wachstum vor allem durch die hohen Staatsausgaben. Experten verweisen auf die Ausgaben für den Krieg gegen die Ukraine. Dies stützt die Industrieproduktion.
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Stimmt, ein Alptraum.Ebiker hat geschrieben: ↑Freitag 17. November 2023, 18:17 Von dem Wirtschaftswachstum kann D nur träumen
https://www.welt.de/politik/ausland/ar ... tet.html
Denn so massive staatlich finanzierte Produktion von sofort vernichteten Militärgütern ist der direkte Weg in die Hyperinflation.
Sollte man wissen, haben wir in D ja im letzten Jahrhundert zweimal ausprobiert.
Aber auch andere Kriege, die über einen Feldzug, eine „Spezielle Militärische Operation“ hinausgingen, haben meist mit der Staatspleite aller Teilnehmer geendet (die USA mal ausgenommen, die sind wirtschaftlich stark genug).
In sofern ist jedem Russen zu raten, die Rubel, die er in der aktuellen Phase nachgeworfen bekommt, schnellstmöglich in € oder $ zu tauschen (so lange es noch geht). Sonst kann er sie nach dem Krieg zum tapezieren verwenden. Übrigens unabhängig vom Kriegsausgang…
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Die russischen Waffen sind kein Schrott. Schließlich benutzt die Ukraine zum großen Teil selbst immer noch die selben Waffen wie die Russen. Und ziemlich erfolgreich.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Freitag 17. November 2023, 17:00 Russlands Waffenexporte gehen massiv zurück:
https://www.watson.ch/international/rus ... waffen-aus
Einer der - im Artikel nicht genannten Gründe: so manchens Land dürfte allein schon deshalb Abstand vom Kauf russischer Waffen nehmen, weil die sich im Ukraine-Krieg bei einem Konflikt mit einem Land, das westliche Waffensystem einsetzt, als "Ächt russisch Kwalität", also als unbrauchbarer Schrott erweisen.
So ein paar moderne russische Ka-52 Kampfubschrauber könnte die Ukraine auch gebrauchen.
Zuletzt geändert von Panarin am Freitag 17. November 2023, 18:32, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Tolles Wachstum, 30% der Ausgaben für das Militär. Nein danke.Ebiker hat geschrieben: ↑Freitag 17. November 2023, 18:17 Von dem Wirtschaftswachstum kann D nur träumen
https://www.welt.de/politik/ausland/ar ... tet.html
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Naja, Artillerie, die 40km schießt, ist halt nur so lange gut, wie der Gegner keine bessere hat (2022).
Wesentliche Grundlage der aktuellen Vernichtungserfolge der Ukrainer im russischen Material (und Mensch) liegt genau an der Reichweitenüberlegenheit der Himars und Atacms.
Bei Drohnen scheinen die Russen wie Ukrainer/Westen tatsächlich gleichermaßen fix zu sein und Panzer/Flugzeuge haben aufgrund des neuen technischen Umfeldes (Drohnen) komplett an Bedeutung verloren, da ist ein Vergleich kaum möglich.
Raketenabwehren, die aus der Luft zerstört werden scheinen auch nicht der Weisheit letzter Schluss zu sein.
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Wenn das "nationale Amt für Statistik" das verkündet, kann es ja nur stimmen. Trust me, 'bro!Ebiker hat geschrieben: ↑Freitag 17. November 2023, 18:17 Von dem Wirtschaftswachstum kann D nur träumen
https://www.welt.de/politik/ausland/ar ... tet.html
Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... eam-2.html
Russland plante, Deutschland und Europa für Jahrzehnte an sich zu binden. Dafür spannte Altkanzler Schröder eine ganze Landesregierung ein. Es folgten politisch heikle Geschäfte.
Es gibt nur wenige Fotos, die Altkanzler Gerhard Schröder in den letzten Jahren mit seinen SPD-Parteifreunden aus den Spitzen der Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern zeigen. Mal grüßen sich Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und der heute öffentlich in Ungnade Gefallene bei einem offiziellen Empfang. Mal lugt Landesminister Christian Pegel bei einem Nord-Stream-Forum in Sankt Petersburg zum Tisch der Gastgeber hinüber.
Es sind zentrale Momente der Beziehung zwischen Schröder und der Spitzenpolitik im Nordosten Deutschlands, und dennoch sind sie rar dokumentiert. So rar, dass fast in Vergessenheit geraten könnte, wie eng die Zusammenarbeit der Ministerpräsidentin und ihres Ministers mit Russlands wichtigstem deutschen Lobbyisten für die Energieprojekte des Kreml war.
...
Öl gehört dazu. Und Gas. Russlands Haupteinnahmequellen. Der Kreml beobachtete deswegen schon lange vor Kriegsbeginn sehr genau die europäische Klimapolitik. Und war besorgt.
Die Pläne der EU-Kommission sehen vor: Bis 2030 soll Europa mehr als die Hälfte aller Treibhausgase im Vergleich zu 1990 einsparen, bis 2050 soll es klimaneutral werden. Mit dem Umstieg auf regenerative Energien drohte die Nachfrage nach russischem Erdgas also drastisch zu sinken und damit eine zentrale Einnahmequelle des russischen Staats wegzubrechen. Es musste eine Lösung her: Wasserstoff.
Denn da die Klimaziele nicht nur mit erneuerbaren Energien wie Wind-, Solar und Wasserkraft zu erreichen sind, soll ein europaweiter Markt für Wasserstoff entstehen. Der muss zum Großteil importiert werden. Im besten Fall soll er zwar "grün" sein, die Energie für die Produktion im Elektrolyseverfahren also aus erneuerbaren Energien stammen. Auf Druck von Industrie und Lobbyverbänden hat die EU aber auch sogenannten blauen Wasserstoff zugelassen.
Ein recht umfangreich recherchierter Artikel, der die SPD samt "RuZZem-MP" Schwesig (SPD) zum grünen Klimawendekumpan Putins machte, und so sie könnten, wie sie wollten. Zusammen mit Putins Strippenzieher "Gasgerd" und seinem Wasserstoffplan. Daß das auch den Grünen um Habeck nicht missfällt, versteht sich. Man hört so gut wie nichts dazu aus grünen Kreisen, die volle Aufklärung fordern.
Ein Artikel, den man sich in aller Ruhe, dafür aufmerksam zu Gemüte führen sollte. (Ein Satz wurde von mir unterstrichen hervorgehoben).
Russland plante, Deutschland und Europa für Jahrzehnte an sich zu binden. Dafür spannte Altkanzler Schröder eine ganze Landesregierung ein. Es folgten politisch heikle Geschäfte.
Es gibt nur wenige Fotos, die Altkanzler Gerhard Schröder in den letzten Jahren mit seinen SPD-Parteifreunden aus den Spitzen der Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern zeigen. Mal grüßen sich Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und der heute öffentlich in Ungnade Gefallene bei einem offiziellen Empfang. Mal lugt Landesminister Christian Pegel bei einem Nord-Stream-Forum in Sankt Petersburg zum Tisch der Gastgeber hinüber.
Es sind zentrale Momente der Beziehung zwischen Schröder und der Spitzenpolitik im Nordosten Deutschlands, und dennoch sind sie rar dokumentiert. So rar, dass fast in Vergessenheit geraten könnte, wie eng die Zusammenarbeit der Ministerpräsidentin und ihres Ministers mit Russlands wichtigstem deutschen Lobbyisten für die Energieprojekte des Kreml war.
...
Öl gehört dazu. Und Gas. Russlands Haupteinnahmequellen. Der Kreml beobachtete deswegen schon lange vor Kriegsbeginn sehr genau die europäische Klimapolitik. Und war besorgt.
Die Pläne der EU-Kommission sehen vor: Bis 2030 soll Europa mehr als die Hälfte aller Treibhausgase im Vergleich zu 1990 einsparen, bis 2050 soll es klimaneutral werden. Mit dem Umstieg auf regenerative Energien drohte die Nachfrage nach russischem Erdgas also drastisch zu sinken und damit eine zentrale Einnahmequelle des russischen Staats wegzubrechen. Es musste eine Lösung her: Wasserstoff.
Denn da die Klimaziele nicht nur mit erneuerbaren Energien wie Wind-, Solar und Wasserkraft zu erreichen sind, soll ein europaweiter Markt für Wasserstoff entstehen. Der muss zum Großteil importiert werden. Im besten Fall soll er zwar "grün" sein, die Energie für die Produktion im Elektrolyseverfahren also aus erneuerbaren Energien stammen. Auf Druck von Industrie und Lobbyverbänden hat die EU aber auch sogenannten blauen Wasserstoff zugelassen.
Ein recht umfangreich recherchierter Artikel, der die SPD samt "RuZZem-MP" Schwesig (SPD) zum grünen Klimawendekumpan Putins machte, und so sie könnten, wie sie wollten. Zusammen mit Putins Strippenzieher "Gasgerd" und seinem Wasserstoffplan. Daß das auch den Grünen um Habeck nicht missfällt, versteht sich. Man hört so gut wie nichts dazu aus grünen Kreisen, die volle Aufklärung fordern.
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Läuft wohl nicht mehr so gut
+++ 15:05 Gazprom kürzt seine Investitionen um ein Fünftel +++
Der russische Energiekonzern Gazprom kündigt an, seine Investitionen im kommenden Jahr um ein Fünftel zu kürzen. 2024 wolle Gazprom insgesamt knapp 1,6 Billionen Rubel (aktuell 16,3 Milliarden Euro) etwa für Förderanlagen oder eine Erweiterung des russischen Gasleitungsnetzes ausgeben, teilt der Konzern mit. Das wären 20 Prozent weniger als in diesem Jahr - in dem Gazprom die geplanten Investitionen bereits um 14,5 Prozent gekürzt hatte. Der Gewinn von Gazprom ist in den ersten neun Monaten dieses Jahres stark geschrumpft, er fiel um 44 Prozent im Vorjahresvergleich auf umgerechnet 4,6 Milliarden Euro. Gazprom belieferte bislang vor allem die europäischen Länder. Der Markt ist für den Konzern im Zuge westlicher Sanktionen und der Bestrebungen Europas, auf russisches Gas zu verzichten, jedoch weitgehend verloren gegangen.
https://www.n-tv.de/politik/15-05-Gazpr ... 43824.html
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Und China und Indien werden wohl für russisches Öl und Gas keine Weltmarktpreise zahlen, sondern deutlich niedrigere. Und Putin muss es schlucken. Eine andere Möglichkeit an Devisen zu kommen, hat er praktisch nicht. Und er braucht sie dringend.
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Man sollte sich gerade in Deutschland mit Schadenfreude zurückhalten.
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. November 2023, 16:40 Man sollte sich gerade in Deutschland mit Schadenfreude zurückhalten.
Dir ist schon klar das es hier nicht um Schadenfreude geht ?
Eine andere Möglichkeit an Devisen zu kommen, hat er praktisch nicht. Und er braucht sie dringend
Das die Sanktionen auch uns selbst weh tun ist logisch, aber der Zweck dieser Sanktionen ist es Russland seinen aggressiven Angriffskrieg immer schwerer zu machen.
Von daher ist dieses Ergebnis zu begrüßen, denn es soll auch Menschenleben retten, denn es erschwert die Russische Rüstung was auch genau in dem Beitrag steht welcher über dir steht.
- Tom Bombadil
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Der Satz kam mir vor wie Schadenfreude. Selbstverständlich ist zu begrüßen, wenn es der ruzz. Wirtschaft schlecht geht, unsere steht nur leider auch nicht gerade blendend da:
https://www.capital.de/wirtschaft-polit ... 59644.html
https://www.businessinsider.de/wirtscha ... -fabriken/
Was die Hilfe für die Ukraine auch nicht einfacher macht.
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Richtig!
Jeder Feldzug, jede SMO und auch jeder größere Krieg beginnt aus dem Bestand.
Nur, der Letztere endet da nicht, ihn gewinnt die Partei mit der Leistungsfähigeren Produktion.
Russland hat zweifelsohne den größten Bestand an Waffen für so einen Landkrieg, deshalb dauert dieser Übergang etwas länger, obwohl man den Russen nicht nachsagen kann, besonders sorgsam mit ihren militärischen Assets umzugehen (wie mit den Menschen halt).
Man muss aber bedenken, dass der Westen der Ukraine ja auch noch im Wesentlichen aus den Beständen liefert.
Die „Produktionsschlacht“ hat noch nicht begonnen, ich rechne aber noch 2024 damit. Produktionsschlacht heißt: Es kann nur soviel im Feld eingesetzt und verloren werden, wie die Industrie nachliefern kann.
Und dann können die Sanktionen ein wesentliches Mittel sein, um in dieser zu bestehen. Das gilt sowohl für Export- als auch Importstopps. Keine Ware und kein Geld können dafür sorgen, dass der russischen Armee schneller das Material ausgeht.
Und wir auch weniger lang einen Teil unserer Wirtschaftskraft in diese sinnlose Menschen-, Zukunfts- und Kapitalvernichtung stecken müssen.
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
China, Indien und andere Länder, die von RU Rohstoffe kaufen, werden keine Weltmarktpreise zahlen, sondern solche, die mehr als deutlich drunter liegen. Putin muss das schlucken. Ebenso werden sich China und erst recht der Iran ihre Lieferungen in harter Valuta bezahlen lassen. Und mit Sicherheit zu Preisen, die sie bestimmen und die ordentlich gepfefert sind. Eine Wahl hat Putin nicht, auch das muss er schlucken und widerspruchslos akzeptieren. Sonst liefert ihm niemand mehr was.Europa2050 hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. November 2023, 18:29 Keine Ware und kein Geld können dafür sorgen, dass der russischen Armee schneller das Material ausgeht.
Und wir auch weniger lang einen Teil unserer Wirtschaftskraft in diese sinnlose Menschen-, Zukunfts- und Kapitalvernichtung stecken müssen.
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Es trifft ja nicht nur den Export.
Luftfahrt wird in Russland immer schwieriger.
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Milka ist eh' viel zu süss - kann man locker boykottieren, mache ich schon sehr lange
Milka-Hersteller bleibt Russland trotz Krieg treu – Ukraine-Aktivisten fordern Boykott
https://www.merkur.de/wirtschaft/milka- ... 92209.html
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Milka mit Müller-Milch, leckerMisterfritz hat geschrieben: ↑Samstag 25. November 2023, 11:55 Milka ist eh' viel zu süss - kann man locker boykottieren, mache ich schon sehr lange
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Die Sanktionen wirken wo Sie sollen. Rüstung, Luftfahrt , Hi Tech ect.Ebiker hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Dezember 2023, 04:31 Die Sanktionen wirken
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaf ... ?GEPC=s5
Russlands Luftfahrt hat Probleme, die Rüstungsindustrie dito und deren Kosten steigen massiv pro Monat bei nicht gutem Output.
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- Tom Bombadil
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Mag sein. Aber es ist doch wohl hanebüchener Schwachsinn, billiges Gas aus Russland durch teures Gas aus Russland zu ersetzen.
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Re: Russlands Wirtschaft- Sammelstrang
Richtig. Aber Ziel der Sanktionen war primär die Schwächung der Sektoren die ich genannt habe und das in der EU, Deutschland Politik viel Schwachsinn enthalten ist, hab ich oft geschrieben. Man finanziert auch den Krieg quer.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Dezember 2023, 10:42 Mag sein. Aber es ist doch wohl hanebüchener Schwachsinn, billiges Gas aus Russland durch teures Gas aus Russland zu ersetzen.
Trotzdem kann Russland derzeit fast nur altes Material in Gang bringen oder unfertige Versionen aufbauen bpsw. Panzer
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