Internationale Ermittler, die sich mit der Operación Puerto um den Arzt Eufemiano Fuentes beschäftigen, bestätigen der Süddeutschen Zeitung, dass ihnen Hinweise vorlägen, wonach Teamchef Bjarne Riis persönlich bei dem spanischen Blutdoktor vorstellig geworden sei – als Begleiter seiner Profis. Konkret genannt worden sei in polizeilichen Gesprächsnotizen der Name von Frank Schleck, der vor Kollege Sastre in Gelb durch Frankreich radelte. „Die Namen Riis und Frank Schleck sind uns natürlich bekannt“, sagten übereinstimmend ein Ermittler und ein Behördensprecher der SZ, „und es gibt dort Zusammenhänge mit Herrn Fuentes.“ Die angebliche Kundschaft des aktuellen Tour-Zweiten Frank Schleck sei sogar „mit Sachbeweisen zu belegen“. Ob dieser Kontakt der naheliegenden Absicht des Blutdopings diente, ist jedoch noch ungeklärt.
Dr. John Becker hat geschrieben:
Und Riis' Einstellung zum Doping ist auch kein Geheimnis.
Der Artikel schreibt von einem angeblichen Kontakt, der durch Sachbelege nachzuweisen ist. Dieser Kontakt fand im Jahre 2005 statt. Wir haben das Jahr 2008
1. Frage: Wieso kramt die SZ so ein Artikel aus der Schublade, an dem Tag wo Fränk Schleck das gelbe Trikot hatte, nach der entscheidenden Etappe der Tour nach Alpe d'huez. Es scheinen sich keinesfalls um neue Erkenntnisse oder Ermittlungen zu handeln.
2tens, Da heisst es im Artikel, dass es ungeklärt sei, ob dieser angeblicher Kontakt der naheliegenden Absicht des Blutdopings dienen sollte.
Das heisst konkret, die Absicht des Autors, ist die Verleumdung und übler Nachrede ohne einen Beweis zu haben. Der Author gibt sogar zu, dass alles ungeklärt ist!. Der Author hat keine Ahnung, und will dennoch einem Radsportprofi des Doping bezichtigen.
nenns du sowas seriös?