Schweden, dass Land das einst am großzügigsten Migranten und Asylbewerber aufnahm, ist am Ende der Geduld angelangt und will, dass die EU endlich ernst macht mit Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber
Schweden, dass wie als Strafe für seine Großzügigkeit derart unter Bandenterror, Sprengstoffanschlägen, ungezügelter Gewalt und Schießereien mit zig Todesopfern leidet..
Aber aus Deutschland gibts. wen wundert es , Ablehnung von Frau Faeser.
Die will lieber noch mehr legale Einwanderung aus den Ländern, die ihre kriminell gewordenen Goldstücke und Menschen, die keinerlei Asylgründe und andere Schutzgründe haben, nicht zurücknehmen wollen.
Wenn Faeser aus den Attacken und Anschlägen wie Spanien (25j. Marokkaner tötet einen Messdiener und verletzt bei einem Anschlag auf 2 Kirchen weitere Menschen) , den Silvesterangriffen auf Polizei und Feuerwehr, nach Illerkirchberg, Ibbenbüren und jetzt dem erneuten Anschlag auf Reisende nur eine Antwort kennt:
Weniger Abschiebungen, mehr (legale) Einreisen, dann hat sie ihr AMT verfehlt!
Sie ist ZUERST für die INNERE SICHERHEIT in diesem Land zuständig.
Ihr Ministerium heißt dementsprechend
Bundesministerium des Innern und für Heimat und
nicht "Ministerium zur Ansiedlung von Millionen Einreisewilliger".
Schweden will mehr Druck auf die Herkunftsländer der illegalen Migranten ausüben. Konkret geht es darum, Bürgern afrikanischer Länder, die sich im Rahmen von Abkommen weigern, ihre abgelehnten schutzsuchenden Staatsbürger zurückzunehmen, noch schwerer als bisher zu machen, ein Visum für die EU zu erhalten. Seit 2020 kann die EU Visa als Druckmittel gegen Herkunftsländer nutzen, bisher gibt es aber nur einen Fall, in dem das auch geschehen ist: im Fall des westafrikanischen Kleinstaates Gambia.
und Faeser?
Ausgerechnet die deutsche Innenministerin Nancy Faeser (SPD) ist aber dagegen, mehr Druck bei Abschiebungen zu machen und die Visavergabe für rücknahmeunwillige Länder zu erschweren. „Ich bin damit zurückhaltend, ich glaube, dass der Weg über Migrationsabkommen der bessere ist“, sagte sie in Stockholm. Sie will mehr auf „Anreize“ als auf Druck setzen.
Das hat aber in der Vergangenheit wenig bewirkt: Die EU konnte in den vergangenen neun Jahren nur ein rechtlich bindendes Rückführungsabkommen abschließen, mit Belarus. Und zentrale Länder wie Ägypten, Tunesien und Marokko dürften sich durch „Anreize“ von ihrer jahrelangen Verweigerungshaltung bei Rückführungsabkommen auch weiterhin nicht abbringen lassen.
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Alles deutet darauf hin, dass die neuen geplanten Maßnahmen nicht zu einer Trendwende bei Abschiebungen führen werden. Das liegt aber auch daran, dass sie die Abschiebepraxis der einzelnen EU-Länder außen vor lassen. Während Staaten mit hohen Abschiebequoten wie Dänemark, Bulgarien und Irland viel Geld und Personal in Rückführungen investieren, geben Staaten mit wenig Rückführungen wie Tschechien, Frankreich und Italien nur relativ wenig dafür aus.
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... ne-ab.html
je. leider will Faser, will die rot-grüne Regierung noch viel mehr dieser Art Einwanderung.
Wenn man die Messerstecher wenigstens in einer Fleischfabrik beschäftigen könnte, wo sie ihre MEsserfertigkeiten beim Zerlegen von Schlachttieren statt beim Zerstören von Menschen unter Beweis stellen könnten
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer