Kuba
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Kuba
.. oooohh was lese ich da gerade ..
USA eröffnen wieder
Botschaft auf Kuba
Sie sind Erzfeinde seit Jahrzehnten. Nun gehen die USA und Kuba wieder einen Schritt aufeinander zu.
Washington hat angekündigt, wieder eine Botschaft in Kuba eröffnen zu wollen. Das sagten US-Regierungsvertreter am Mittwoch. Daneben sollen Verhandlungen über die volle Normalisierung der diplomatischen Beziehungen begonnen werden, hieß es.
Zuvor hatten Kuba und die USA einen Austausch von Gefangenen bekannt gegeben.
Havanna entließ den zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilten US-Bürger Alan Gross aus humanitären Gründen aus dem Gefängnis. Im Gegenzug wurden drei in den USA festgehaltene Kubaner freigelassen.
Obama sagte damals, er wolle dies als Zeichen seines guten Willens verstanden wissen, sich Feinden der USA anzunähern.
USA eröffnen wieder
Botschaft auf Kuba
Sie sind Erzfeinde seit Jahrzehnten. Nun gehen die USA und Kuba wieder einen Schritt aufeinander zu.
Washington hat angekündigt, wieder eine Botschaft in Kuba eröffnen zu wollen. Das sagten US-Regierungsvertreter am Mittwoch. Daneben sollen Verhandlungen über die volle Normalisierung der diplomatischen Beziehungen begonnen werden, hieß es.
Zuvor hatten Kuba und die USA einen Austausch von Gefangenen bekannt gegeben.
Havanna entließ den zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilten US-Bürger Alan Gross aus humanitären Gründen aus dem Gefängnis. Im Gegenzug wurden drei in den USA festgehaltene Kubaner freigelassen.
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- John Galt
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Re: Kuba
Warum stänkert Marco Rubio dagegen?
Sobald die Castro Brüder abkratzen ist es Essig mit dem Kommunismus auf Kuba.
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Re: Kuba
Gibts den dort, den Kommunismus?John Galt » Mi 17. Dez 2014, 18:03 hat geschrieben:Warum stänkert Marco Rubio dagegen?
Sobald die Castro Brüder abkratzen ist es Essig mit dem Kommunismus auf Kuba.
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Re: Kuba
Lass mal, der kennt den Unterschied zwischen Sozialismus und Kommunismus nicht.von Grimm » Mi 17. Dez 2014, 18:12 hat geschrieben:
Gibts den dort, den Kommunismus?
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!!
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Re: Kuba
Die kommunistische Partei Kubas regiert das sozialistische Land Kuba?Odin1506 » Mi 17. Dez 2014, 18:15 hat geschrieben:
Lass mal, der kennt den Unterschied zwischen Sozialismus und Kommunismus nicht.
Ihr blickt euren linken Dreck doch nicht mal selber mehr.
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Re: Kuba
Doch, so läuft das. China ist laut Verfassung auch ein sozialistischer Staat:John Galt » Mi 17. Dez 2014, 18:23 hat geschrieben: Die kommunistische Partei Kubas regiert das sozialistische Land Kuba?
Ihr blickt euren linken Dreck doch nicht mal selber mehr.
In der Theorie bedeutet Kommunismus, dass die Arbeiter etc. die Betriebe selbst verwalten und keinen Staat mehr bräuchten. Solange das nicht der Fall ist, handelt es sich um einen sozialistischen Staat. Die entsprechenden Parteien nennen sich aber trotzdem oft "kommunistisch", weil das ihr Endziel ist."Der Sieg in der neudemokratischen Revolution und die Erfolge der Sache des Sozialismus in China sind von den Volksmassen aller Nationalitäten Chinas unter der Führung der Kommunistischen Partei errungen worden, indem sie angeleitet durch den Marxismus-Leninismus und die Mao-Zedong-Ideen an der Wahrheit festgehalten, Fehler korrigiert und unzählige Schwierigkeiten und Hindernisse überwunden haben. Unser Land wird sich noch für lange Zeit im Anfangsstadium des Sozialismus befinden. Die grundlegende Aufgabe des Landes besteht darin, am Pfad des Sozialismus chinesischer Typs entlang die Kräfte auf die sozialistische Modernisierung zu konzentrieren."
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Re: Kuba
Obama ist genial. Jetzt wurde Zeit das Verhältnis zu Kuba zu normalisieren. Obama ist ein Segen für die USA und die Welt. Schau z.b. die Alternativen an, wie Putin.
Re: Kuba
John Galt » Mi 17. Dez 2014, 18:23 hat geschrieben:
Die kommunistische Partei Kubas regiert das sozialistische Land Kuba?
Ihr blickt euren linken Dreck doch nicht mal selber mehr.
Galt du muss wirklich zugeben. Der Obama ist ein genialer Präsident. Ich dachte am Anfang das wäre wieder so ein nichtsnütziger Sozialist. Schau jedoch was er alles erreicht hat.
Stimmen für Obama
- Er hat mit Drohen soviele Terroristen getöten wie noch nie
- Er hat Osama getötet
- Er hat Putin in die Knie gezwungen
- Er hat die Eurasische Union zerstört
- Er räumt den Mist von Bush mit Hilfe einer Internationaler Koalition auf
- Das Ansehen der USA steigt
- DIe Wirtschaftskraft der USA steigt
- Der Arbeitsmarkt wird immer besser
Ich weiß nicht was es mit ObamaCare auf sich hat. Aber sonst ist doch alles super gelaufen. Schau doch was für ein Müll der Bush hinterlassen hat.
Re: Kuba
Ich begrüße diesen Schritt. Er war lange überfällig und berücksichtigt man das Alter von Raul Castro, könnte dies eine Chance für einen tatsächlichen Wandel auf Kuba sein.
Gleichzeitig ist dies ein schöne Seitenhieb Richtung Putin.
Hetzer wie Rubio lassen allerdings nicht lange auf sich warten.
Gleichzeitig ist dies ein schöne Seitenhieb Richtung Putin.
Hetzer wie Rubio lassen allerdings nicht lange auf sich warten.
Re: Kuba
Jetzt verliert Putin seine letzte Freunde. Jetzt hat er nur noch Kim Jon Un als Freund. Ausgerechnet er, der Abfall der Menschheit.
Zuletzt geändert von MakeMyDay2 am Mittwoch 17. Dezember 2014, 21:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kuba
Satire der Extraklasse...MakeMyDay2 » Mi 17. Dez 2014, 21:27 hat geschrieben:
Galt du muss wirklich zugeben. Der Obama ist ein genialer Präsident. Ich dachte am Anfang das wäre wieder so ein nichtsnütziger Sozialist. Schau jedoch was er alles erreicht hat.
Stimmen für Obama
- Er hat mit Drohen soviele Terroristen getöten wie noch nie
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- Er hat Putin in die Knie gezwungen
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- Er räumt den Mist von Bush mit Hilfe einer Internationaler Koalition auf
- Das Ansehen der USA steigt
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- Der Arbeitsmarkt wird immer besser
Ich weiß nicht was es mit ObamaCare auf sich hat. Aber sonst ist doch alles super gelaufen. Schau doch was für ein Müll der Bush hinterlassen hat.
Re: Kuba
Die Eurasische Union von Putin ist tot. Ohne die Ukraine ist dieses Projekt nichts wert. Das russische Großreich-Projekt ist gescheitert. Für immer.IndianRunner » Mi 17. Dez 2014, 21:31 hat geschrieben:
Satire der Extraklasse...
Er bombardiert die Islamisten mit Hilfe der Araber. Das ist doch genial. Das könnte ein langfristiges Projekt werden.
Zuletzt geändert von MakeMyDay2 am Mittwoch 17. Dezember 2014, 21:37, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kuba
Bis die Beziehungen sich vollständig normalisieren muss nicht nur die rote Garde um die Castro Brüder das Zeitliche segnen sondern eben auch die Opfer ihrer Politik.John Galt » Mi 17. Dez 2014, 18:03 hat geschrieben:Warum stänkert Marco Rubio dagegen?
Sobald die Castro Brüder abkratzen ist es Essig mit dem Kommunismus auf Kuba.
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Re: Kuba
Die annäherung ist eh das einzige Mittel den Kommunismus dort zu besiegen.John Galt » Mi 17. Dez 2014, 18:03 hat geschrieben:Warum stänkert Marco Rubio dagegen?
Sobald die Castro Brüder abkratzen ist es Essig mit dem Kommunismus auf Kuba.
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Re: Kuba
Ja selbst Lukashenko ist schon lange nicht mehr sein Freund.MakeMyDay2 » Mi 17. Dez 2014, 21:30 hat geschrieben:Jetzt verliert Putin seine letzte Freunde. Jetzt hat er nur noch Kim Jon Un als Freund. Ausgerechnet er, der Abfall der Menschheit.
Re: Kuba
Der Schritt kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. Venezuela und Russland gehen auf dem Zahnfleisch und Kuba muss sich umorientieren. Castro selbst ist schon gefühlte 120 Jahre alt. Die Zeiten für einen Soft-Regime-Change waren nie besser.
Das sich ein ahnungsloser Trottel wie Rubio das Maul zerreist und versucht Parteipolitik zu betreiben, verwundert nicht, wird den Republikaner aber nicht helfen.Wenn Rubio so sehr auf Demokratie und Rechtsstaat steht, wie im Interview angedeutet, sollte er sich vielleicht pro-aktiv für die Aufarbeitung des Folterskandals einsetzen, bevor er sich um kubanische "Folteropfer" kümmert.
Das sich ein ahnungsloser Trottel wie Rubio das Maul zerreist und versucht Parteipolitik zu betreiben, verwundert nicht, wird den Republikaner aber nicht helfen.Wenn Rubio so sehr auf Demokratie und Rechtsstaat steht, wie im Interview angedeutet, sollte er sich vielleicht pro-aktiv für die Aufarbeitung des Folterskandals einsetzen, bevor er sich um kubanische "Folteropfer" kümmert.
Re: Kuba
Ich kann mir nicht vorstellen das diese Initiative durch den republikanisch dominierten Kongress einfach so akzeptiert wird, eher im Gegenteil.
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Re: Kuba
Es gibt auch Demokraten, die dagegen sind, vor allem durch den Einfluß der Exilkubaner in den USA. Grundlegend ist die Annährung zu begrüßen, Kuba wird sich wieder näher an Amerika anlehnen, sobald weitere Abkommen geschlossen sind. Welcher Kubaner möchte denn nicht mehr Wohlstand haben?Teamchef » Do 18. Dez 2014, 12:25 hat geschrieben:Ich kann mir nicht vorstellen das diese Initiative durch den republikanisch dominierten Kongress einfach so akzeptiert wird, eher im Gegenteil.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Kuba
.. die alten antiken Autos könnten bald richtig an Wert zulegen ...
Re: Kuba
Kanzlerqualle » Do 18. Dez 2014, 13:36 hat geschrieben:.. die alten antiken Autos könnten bald richtig an Wert zulegen ...
Original, alte Autos gibt es auch auf Kuba nicht mehr....
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Re: Kuba
Kommt darauf an, was man als Original bezeichnet.Marcin » Do 18. Dez 2014, 14:26 hat geschrieben:
Original, alte Autos gibt es auch auf Kuba nicht mehr....
Natürlich sind viele Ersatzteile selbst geschnitzt.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
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Re: Kuba
Ist vielleicht auch ein Testfall für ein mögliches Abkommen mit Iran. Weil auch da ist der Knackpunkt ob der Kongress die Sanktionen aufhebt, nachdem der Präsident ein Abkommen geschlossen hat. Das ist im Falle des Iran derzeit nämlich überaus unwahrscheinlich und damit einer der Haupthürden, wenn nicht das zentrale Problem das im Moment noch ein finales Abkommen verhindert. Und bei aller politischen Feindschaft wird sich der Kongress nicht vorwerfen lassen wollen, dass sie durch ihre Haltung den Präsidenten außenpolitisch Handlungsunfähig machen, da dies über den konkreten Fall hinaus die Glaubwürdigkeit der USA massiv beschädigt. Weil man ja nie weiß ob der Präsident in der Lage ist das Wort das er gibt auch zu halten.Teamchef » Do 18. Dez 2014, 12:25 hat geschrieben:Ich kann mir nicht vorstellen das diese Initiative durch den republikanisch dominierten Kongress einfach so akzeptiert wird, eher im Gegenteil.
Wenn der Kongress bereit ist die Sanktionen gegen Kuba aufzuheben würde das die Glaubwürdigkeit der USA in den Verhandlungen mit Iran erheblich erhöhen.
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Re: Kuba
Allein die Tatsache, dass Obama den Kongress mal wieder vollkommen übergangen hat, macht das in meinen Augen ziemlich unwahrscheinlich.Platon » 18. Dez 2014, 18:36 hat geschrieben:Wenn der Kongress bereit ist die Sanktionen gegen Kuba aufzuheben würde das die Glaubwürdigkeit der USA in den Verhandlungen mit Iran erheblich erhöhen.
Obamas Schritt ist wohl auch eher als ein Versuch der Ablenkung von aktuell drängenden Themen und als Beitrag zu seiner legacy zu verstehen.
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Re: Kuba
Marcin » Do 18. Dez 2014, 13:26 hat geschrieben:
Original, alte Autos gibt es auch auf Kuba nicht mehr....
Manche Autoteile sind da durchaus original das die Schrottkarosserien allerdings an Wert zulegen darf durchaus bezweifelt werden.
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Re: Kuba
Hier zum Beispiel:Blickwinkel » 18. Dez 2014, 11:28 hat geschrieben:
Es gibt auch Demokraten, die dagegen sind
http://www.breitbart.com/big-government ... overnment/Senate Foreign Relations Committee Chairman Robert Menendez (D-NJ) slammed the Obama administration for exchanging imprisoned aid worker Alan Gross with Cuba for three Cuban spies. Menendez calls it a dangerous precedent and one that absolves the Castro regime’s behavior.
“Let’s be clear, this was not a ‘humanitarian’ act by the Castro regime. It was a swap of convicted spies for an innocent American,” the New Jersey Democrat said in a statement. “President Obama’s actions have vindicated the brutal behavior of the Cuban government.”
Menendez — whose parents immigrated to the U.S. from Cuba — stressed that there is no “equivalence” between Gross and the spies who were released in exchange for his return.
“One spy was also convicted of conspiracy to murder for his role in the 1996 tragedy in which the Cuban military shot down two U.S. civilian planes, killing several American citizens,” he said.
(...)
While Menendez noted that Gross’ release is a relief for his family, the senator said it also will serve as an enticement for other dictators to use Americans as “bargaining chips.”
“Trading Mr. Gross for three convicted criminals sets an extremely dangerous precedent,” he said. “It invites dictatorial and rogue regimes to use Americans serving overseas as bargaining chips. I fear that today’s actions will put at risk the thousands of Americans that work overseas to support civil society, advocate for access to information, provide humanitarian services, and promote democratic reforms.”
He concluded saying that the uptick in trade will also serve to “invite further belligerence toward Cuba’s opposition movement” and tighten the Castro regime’s hold on the Cuban people.
“Let us all remind ourselves that an untold number of ordinary people yearning for democracy remain imprisoned by the exact same tormentors that have punished Alan Gross and they, along with all Cubans, deserve a free and liberated Cuba,” Menendez said.
Ich frage mich ehrlich gesagt auch, inwiefern Obamas Pläne das kubanisch Regime schwächen sollen. Das Gegenteil dürfte wohl wahrscheinlicher sein.
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Re: Kuba
Dass die Sanktionen wenig erfolgreich waren, wird wohl niemand ernsthaft bezweifeln.Platon » 18. Dez 2014, 19:29 hat geschrieben:Wann haben eigentlich Sanktionen das letzte Mal ein Regime gestürzt? Ist das überhaupt schon mal passiert?
Welche positive Auswirkung die Freilassung von drei Schwerkriminellen im Austausch für einen Unschuldigen haben soll, erschließt sich mir dennoch nicht.
Und wieso ausgerechnet der Handel mit den USA auf einmal das Regime stürzen sollte, ebensowenig.
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Re: Kuba
Ja da Florida Swing State ist und die Exil Kubaner sich geschickt verkauft haben lief lange Zeit nichts. Aber das Embargo wurde schon zuvor gelockert um der Farm Industrie mehr Verkäufe zu erlauben. Das hat mit der Zeit dazu geführt das die wichtigen early Primary States im mittleren Westen darauf gedrungen haben das Embargo zu beenden um noch mehr nach Cuba zu exportieren.Blickwinkel » Do 18. Dez 2014, 04:28 hat geschrieben:
Es gibt auch Demokraten, die dagegen sind, vor allem durch den Einfluß der Exilkubaner in den USA. Grundlegend ist die Annährung zu begrüßen, Kuba wird sich wieder näher an Amerika anlehnen, sobald weitere Abkommen geschlossen sind. Welcher Kubaner möchte denn nicht mehr Wohlstand haben?
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Re: Kuba
Wird das mit dem Handel denn als Begründung genannt?USA TOMORROW » Do 18. Dez 2014, 20:40 hat geschrieben:Dass die Sanktionen wenig erfolgreich waren, wird wohl niemand ernsthaft bezweifeln.
Welche positive Auswirkung die Freilassung von drei Schwerkriminellen im Austausch für einen Unschuldigen haben soll, erschließt sich mir dennoch nicht.
Und wieso ausgerechnet der Handel mit den USA auf einmal das Regime stürzen sollte, ebensowenig.
Aber es ist ja ein altes Argument, dass man politischen Wandel auch durch Annäherung erreichen kann. Durch soziale Umwälzungen die mit den ökonomischen Veränderungen einhergehen könnte das System gezwungen sein, entweder einige Sachen zu überdenken oder eben sogar gestürzt werde.
Ich sehe bei der Sache auch gar nicht die Absicht das kubanische Regime zu stürzen, als vielmehr der Versuch aus der Situation das Beste zu machen. Durch diesen Ansatz war man in der Lage sich Burma/Myanmar anzunähern, man sitzt an einem Tisch mit dem Iran und ist nun auch bereit sich endlich mit Kuba zu arrangieren. Ich kenne mich nicht wirklich damit aus, aber das alles deutet schon auf eine komplett andere Art Außenpolitik zu betreiben, als es unter Bush der Fall war, wo man die Länder die man als Feinde gesehen hat versucht hat International zu isolieren um sie letztlich zu stürzen. Was aber ja in allen Fällen ohne Erfolg blieb.
Zuletzt geändert von Platon am Donnerstag 18. Dezember 2014, 19:53, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Kuba
die iranische Regierung war doch fast gefallen. Im allgemeinen führen Sanktionen selten zu direkten Umstürzen. Aber sie zwingen die Bösewichter einen Preis für ihr handeln zu zahlen.Platon » Do 18. Dez 2014, 12:29 hat geschrieben:Wann haben eigentlich Sanktionen das letzte Mal ein Regime gestürzt? Ist das überhaupt schon mal passiert?
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Re: Kuba
Das Argument ist mir bekannt. Ob das funktioniert, steht jedoch auf einem anderen Blatt.Platon » 18. Dez 2014, 19:50 hat geschrieben:Aber es ist ja ein altes Argument, dass man politischen Wandel auch durch Annäherung erreichen kann. Durch soziale Umwälzungen die mit den ökonomischen Veränderungen einhergehen könnte das System gezwungen sein, entweder einige Sachen zu überdenken oder eben sogar gestürzt werde.
Das Beste für wen?Platon » 18. Dez 2014, 19:50 hat geschrieben:Ich sehe bei der Sache auch gar nicht die Absicht das kubanische Regime zu stürzen, als vielmehr der Versuch aus der Situation das Beste zu machen.
Und wie sehen die Erfolge der komplett anderen Art Außenpolitik bisher aus?Platon » 18. Dez 2014, 19:50 hat geschrieben:Ich kenne mich nicht wirklich damit aus, aber das alles deutet schon auf eine komplett andere Art Außenpolitik zu betreiben, als es unter Bush der Fall war, wo man die Länder die man als Feinde gesehen hat versucht hat International zu isolieren um sie letztlich zu stürzen. Was aber ja in allen Fällen ohne Erfolg blieb.
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Re: Kuba
Die nationalen Interessen der USA.USA TOMORROW » Do 18. Dez 2014, 20:52 hat geschrieben:Das Beste für wen?
Ein Verbündeter mehr gegen China.Und wie sehen die Erfolge der komplett anderen Art Außenpolitik bisher aus?
Ein Verbündeter mehr gegen den Islamischen Staat.
man könnte auch die Verhandlungen mit den Taliban in diesem Kontext sehen, hier beschränkt sich der Erfolg bisher auf ausgehandelte Gefangenenaustausche...
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Re: Kuba
Und für einen kleinen Vorteil für die nationalen Interessen, sollte man eine Verlängerung des Leides des kubanischen Volkes in Kauf nehmen?Platon » 18. Dez 2014, 19:55 hat geschrieben:Die nationalen Interessen der USA.
Welche Verbündeten meinst du da konkret? Und ist der islamische Staat nicht selbst eine Folge der komplett anderen Art Außenpolitik?Platon » 18. Dez 2014, 19:55 hat geschrieben:Ein Verbündeter mehr gegen China.
Ein Verbündeter mehr gegen den Islamischen Staat.
Mir scheint es vielmehr so, als habe diese komplett andere Art Außenpolitik die Welt bisher eher destabilisiert.
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Re: Kuba
Ich nehme an du beziehst dich auf 2009. Von einem Fall der islamischen Republik war man da doch noch einige Zeit entfernt.MG-42 » Do 18. Dez 2014, 20:51 hat geschrieben:
die iranische Regierung war doch fast gefallen.
Es gab eine Woche lang Proteste, die gegen die Wahl von Ahmadinejad protestieren, dazu ein paar kritische Stimmen im System. Aber als man die Sicherheitskräfte und die radikalen Gruppen auf die Demonstranten losgelassen hat, war die Sache dann auch recht schnell vorbei. 1979 lief das noch ganz anders. Darüber hinaus hatte ein Großteil der Protestbewegung überhaupt nicht die Abschaffung des Systems gefordert, das betraf lediglich einen Teil dieser Bewegung. Für einen Sturz hätten die Proteste noch 2-3 Monate anhalten und sich die Protestbewegung radikalisieren müssen. Ist aber nicht passiert.
Diese Protestbewegung nun in direkten Zusammenhang mit den Sanktionen zu bringen halte ich auch für schwierig, weil die Verschärfung der Sanktionen, die am Ende auch die Bereitschaft zu den aktuellen Verhandlungen im Iran konsensfähig machte, kam ja nach den Protesten... .
Meine Aussage war, dass sie noch nie zu Umstürzen geführt haben und daher Sanktionen die letztendlich auf den Sturz eines Systems abzielen sinnlos sind.Im allgemeinen führen Sanktionen selten zu direkten Umstürzen.
Das ist richtig. Ein Beispiel wo das was gebracht hat war Libyen, wobei dabei auch die Angst nach Afghanistan und Irak das nächste Ziel von Bush zu sein, auch eine wichtige Rolle spielte...Aber sie zwingen die Bösewichter einen Preis für ihr handeln zu zahlen.
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Re: Kuba
Die Aufrechterhaltung der Isolation hätte nicht zum Sturz der Regierung geführt, darum ist es auch eine Verlängerung. Wenn die USA in Kuba einen Systemwechsel erzwingen wollen, müssen sie schon einmarschieren...USA TOMORROW » Do 18. Dez 2014, 21:00 hat geschrieben: Und für einen kleinen Vorteil für die nationalen Interessen, sollte man eine Verlängerung des Leides des kubanischen Volkes in Kauf nehmen?
Nun die USA haben auf die Etablierung des IS insofern Einfluss genommen als das sie aus dem Irak abgezogen sind. Das hatte aber weniger mit der Bereitschaft zu tun, mit allen Mächten der Welt zu sprechen und sich Feinden anzunähern, als vielmehr mit dem politischen Ziel den von Bush begonnenen Irak-Krieg zu beenden und sich langsam aus der Region militärisch zurück zu ziehen. Von daher liegt einer der Gründe der Etablierung (nicht der Entstehung) des iS in einer anderen Außenpolitik von Obama, verglichen mit Bush, aber nicht der Punkt den ich oben genannte habe.
gegen China --> Myanmar
gegen IS --> Iran
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Re: Kuba
Ja in 2009, die Sanktionen sind sicher nicht der einzige Faktor in politischen Entscheidungen oder bei politischen Unruhen, aber es hat den Machthabern im Iran viel Geld und Nerven gekostet. Gerade die Bankensanktionen machen die Lage schwieriger.Platon » Do 18. Dez 2014, 13:08 hat geschrieben: Ich nehme an du beziehst dich auf 2009. Von einem Fall der islamischen Republik war man da doch noch einige Zeit entfernt.
Es gab eine Woche lang Proteste, die gegen die Wahl von Ahmadinejad protestieren, dazu ein paar kritische Stimmen im System. Aber als man die Sicherheitskräfte und die radikalen Gruppen auf die Demonstranten losgelassen hat, war die Sache dann auch recht schnell vorbei. 1979 lief das noch ganz anders. Darüber hinaus hatte ein Großteil der Protestbewegung überhaupt nicht die Abschaffung des Systems gefordert, das betraf lediglich einen Teil dieser Bewegung. Für einen Sturz hätten die Proteste noch 2-3 Monate anhalten und sich die Protestbewegung radikalisieren müssen. Ist aber nicht passiert.
Diese Protestbewegung nun in direkten Zusammenhang mit den Sanktionen zu bringen halte ich auch für schwierig, weil die Verschärfung der Sanktionen, die am Ende auch die Bereitschaft zu den aktuellen Verhandlungen im Iran konsensfähig machte, kam ja nach den Protesten... .
Meine Aussage war, dass sie noch nie zu Umstürzen geführt haben und daher Sanktionen die letztendlich auf den Sturz eines Systems abzielen sinnlos sind.
Das ist richtig. Ein Beispiel wo das was gebracht hat war Libyen, wobei dabei auch die Angst nach Afghanistan und Irak das nächste Ziel von Bush zu sein, auch eine wichtige Rolle spielte...
Das Geld fehlt dann in sozialen Geldleistungen an die Bevölkerung und an die loyalen Regimemitglieder. Und ein Regime wie der Iran kann sich keine Freiheiten leisten, es würde zu einem Dammbruch kommen. Hatte der Iran nicht sogar Probleme mit der Benzinsubvention gehabt?
Das heißt nicht das ein neues Regime unbedingt besser wäre- die irakische Regierung hat bewiesen das man sich auch demokratisch legitimiert an dem Staat hervorragend bereichern kann.
Das interessante an Sanktionen ist das sich kleine Dinge als wesentlich effektiver erwiesen haben um seinen Gegenüber zum einlenken zu zwingen. Wenn die reichen Kleptokraten samt Gattinnen nicht mehr in Paris shoppen können, das tut weh. Ob das Volk ein bisschen weniger Kaufkraft hat, nicht so wichtig.
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Re: Kuba
Aber die jetzt ergriffenen Schritte könnten zu einer Stärkung des Regimes führen.Platon » 18. Dez 2014, 20:13 hat geschrieben:Die Aufrechterhaltung der Isolation hätte nicht zum Sturz der Regierung geführt, darum ist es auch eine Verlängerung.
Welche konkreten Handlungen der US-Regierung sollen dazu beigetragen haben?Platon » 18. Dez 2014, 20:13 hat geschrieben:gegen China --> Myanmar
gegen IS --> Iran
Richtig.Platon » 18. Dez 2014, 20:13 hat geschrieben:Nun die USA haben auf die Etablierung des IS insofern Einfluss genommen als das sie aus dem Irak abgezogen sind.
Aber auch das war Teil der komplett anderen Art Außenpolitik. Sogar ein wesentlicher.Platon » 18. Dez 2014, 20:13 hat geschrieben:Das hatte aber weniger mit der Bereitschaft zu tun, mit allen Mächten der Welt zu sprechen und sich Feinden anzunähern, als vielmehr mit dem politischen Ziel den von Bush begonnenen Irak-Krieg zu beenden und sich langsam aus der Region militärisch zurück zu ziehen.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
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Re: Kuba
Kuba hat sogar eine sehr hohe menschliche Entwicklung aufzuweisen im HDI. So abgefuckt ist das Land auch nicht. Viele andere würden sich wünschen, auf diesem Niveau zu sein.
Re: Kuba
palulu » Do 18. Dez 2014, 20:25 hat geschrieben:Kuba hat sogar eine sehr hohe menschliche Entwicklung aufzuweisen im HDI. So abgefuckt ist das Land auch nicht. Viele andere würden sich wünschen, auf diesem Niveau zu sein.
Klar wenn man die wirtschaftliche Entwicklung ausblendet...
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Re: Kuba
palulu » 18. Dez 2014, 20:25 hat geschrieben:Kuba hat sogar eine sehr hohe menschliche Entwicklung aufzuweisen im HDI. So abgefuckt ist das Land auch nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kuba#LebensstandardKubas hohe Einstufung im HDI, von der Regierung gerne zitiert, stößt in der Wissenschaft auf Kritik. Kubas Berechnungsmethoden zum Bruttoinlandsprodukt sind international nicht anerkannt, vor allem weil die Umsätze in den zwei Landeswährungen nicht korrekt verrechnet werden. Dies macht die Berechnung des kaufkraftbereinigten Bruttonationaleinkommens pro Kopf der Bevölkerung schwierig. Das UNDP, welches den HDI und den deutlich detaillierteren Human Development Report (HDR) herausgibt, hat deshalb ein eigenes Verfahren entwickelt, die Kaufkraftparität zu schätzen.[255] Der kanadische Ökonom Archibald Ritter hält Kubas Statistiken im HDR für „undurchsichtig“.[256] Der Wirtschaftswissenschaftler und Soziologe Hans-Jürgen Burchardt warnt davor, allein aus diesen Studien Rückschlüsse auf den wahren Lebensstandard der kubanischen Bevölkerung zu schließen, da die Regierung, trotz unbestreitbarer Erfolge im Sozialbereich, die darin enthaltenen Statistikwerte gezielt optimieren würde.[257] Auch das International Journal of Epidemiology stellte sich die Frage, warum zum Beispiel die Kindersterblichkeit auf dem Niveau der Industriestaaten sei, die Zahl der Totgeburten jedoch deutlich über deren Niveau liege und vermutet, dass Fälle von dem einem, im HDR vertretenen Index, zum anderen verschoben werden.[258]
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
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Re: Kuba
Ihr wollt das Land bloß schlechtreden, ihr seid Feinde des Sozialismus.
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Re: Kuba
Stimmt. Darum versuchen ja auch jedes Jahr unzählige Menschen nach Kuba einzuwandern, um in den Genuss der sozialistischen Errungenschaften zu kommen.palulu » 18. Dez 2014, 20:36 hat geschrieben:Ihr wollt das Land bloß schlechtreden, ihr seid Feinde des Sozialismus.
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Re: Kuba
Das war nicht mein Ernst.USA TOMORROW » Do 18. Dez 2014, 21:42 hat geschrieben: Stimmt. Darum versuchen ja auch jedes Jahr unzählige Menschen nach Kuba einzuwandern, um in den Genuss der sozialistischen Errungenschaften zu kommen.
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Re: Kuba
Meiner auch nicht.palulu » 18. Dez 2014, 20:43 hat geschrieben:
Das war nicht mein Ernst.
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Re: Kuba
Wenn Ärzte weniger verdienen als Strandverkäufer, dann ist das Land ganz schön abgefuckt meiner Meinung nach.palulu » Do 18. Dez 2014, 20:25 hat geschrieben:Kuba hat sogar eine sehr hohe menschliche Entwicklung aufzuweisen im HDI. So abgefuckt ist das Land auch nicht. Viele andere würden sich wünschen, auf diesem Niveau zu sein.
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Re: Kuba
Hier noch ein kritischer Kommentar zum Thema:
http://www.politico.com/magazine/story/ ... html?ml=poThe Castros Finally Hit the Jackpot
Even if you oppose the isolation of Cuba, this is not a good trade.
Candidate Barack Obama said that, as president, he would talk to anti-American dictators without precondition. He didn’t mention that he would also give them historic policy concessions without precondition.
(...)
There is no doubt that economic sanctions are a blunt and dubious instrument, and reasonable people can disagree about the wisdom of levying them in a given instance (I’ve gone back and forth about the Cuban embargo over the years). But dictatorial regimes hate them for a reason. All things considered, these regimes want more economic wherewithal rather than less.
Obama’s olive branch to the Castros couldn’t be better-timed from the perspective of the family that has made a handsome business out of crushing its fellow Cubans. The regime is heavily dependent on the largesse of its ideological partner Venezuela, whose irrational, left-wing policies have helped send its economy spiraling toward default. Just as the Castro dictatorship faces the dire prospect of the collapse of Venezuela’s support, here comes El Yanqui to cushion the blow.
The Castro regime will take a cut of the increased trade, remittances and tourism that will spring from Obama’s concessions. Cuba obviously doesn’t have a free, or mostly free, or even remotely free, economy. Its economy is run by and for the government.
Consider tourism. The Cuban military has a enormous holding company called GAESA. One of its companies, Gaviota, operates an extensive network of hotels and resorts from which it earns a bonanza of foreign exchange, according to the strategic consultancy Stratfor. Imagine if the Pentagon owned the Radisson, Marriott and Hilton hotel chains. That is the Cuban tourism industry in a nutshell.
If tourism were the key to empowering and eventually liberating the Cuban people, the country would be a robust democracy by now. About a million Canadian tourists go to Cuba every year. In total, more than 2 million tourists visit annually, and yet the Castro regime is still standing.
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Re: Kuba
Das Ergebnis ist in beiden Fällen das Gleiche: Pleite!Odin1506 » Mi 17. Dez 2014, 18:15 hat geschrieben:
Lass mal, der kennt den Unterschied zwischen Sozialismus und Kommunismus nicht.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Kuba
Es gibt viele Definitionen für Kommunismus. Kommunismus wird u. a. das Herrschaftssystem der Kommunisten genannt. Es ist also nicht abwegig, in Kuba vom Kommunismus zu sprechen.Odin1506 » Mi 17. Dez 2014, 18:15 hat geschrieben: Lass mal, der kennt den Unterschied zwischen Sozialismus und Kommunismus nicht.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Kuba
Um das Castro Regime zu stürzen reicht Reisefreiheit und Investitionsfreiheit vollkommen aus.
Der erste McDonald’s auf Kuba und der Sozialismus auf Kuba ist tot.
Und was die "alten Schrottkarren" angeht.
Gibt eine Menge Amerikaner die aber tausende Dollar für einen vollkommen verrosteten 1950iger Buick mit Motorschaden hinblättern.
Der erste McDonald’s auf Kuba und der Sozialismus auf Kuba ist tot.
Und was die "alten Schrottkarren" angeht.
Gibt eine Menge Amerikaner die aber tausende Dollar für einen vollkommen verrosteten 1950iger Buick mit Motorschaden hinblättern.