Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

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Kamikaze
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Kamikaze »

Papaloooo hat geschrieben: Do 21. Apr 2022, 06:29 Schade, dass ihn keiner der Passanten, die den Vorfall sahen gleich vom Rad geschmissen hatten,
und bis die Polizei eintraf, festsetzen.
Das ist eine Straftat und sollte daher unterlassen werden.
https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__223.html

Genau deshalb kann auch die Polizei nur die Fahrradfahrer aufhalten, die freiwillig anhalten.
Wer einfach weiterradelt kommt de facto IMMER straffrei davon.
Es trifft also nur die ohnehin Willigen, während die notorischen Fahrrad-Raudis fröhlich davon radeln können.
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Teeernte
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben: Do 21. Apr 2022, 06:29 Eine Verrohung der Situation hat insgesamt schon stattgefunden.

Mit Nummernschild hätte man ihn dann eben doch noch erwischt.

Es muss sich insgesamt viel mehr tun in Punkto Rücksicht.
Ja - so ein Nummerschild könnte auch den Fahrradklau eindämmen.

Ansonten , hat man ne Luftpumpe mit, die beim Anderen genau in die Speichen passt..
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jorikke
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von jorikke »

Die zunehmende Disziplinlosigkeit und Aggressivität der Verkehrsteilnehmer ist überwiegend auf die Gängelung durch überhand nehmende Vorschriften und Verhaltensmaßnahmen zu erklären.
Das geht freien Menschen zwingend auf den Sxxx und bewirkt gegenteiliges.
In Bezug auf den Fahrradgebrauch fordere ich deshalb die Aufhebung aller Vorschriften
und einen landesweiten Test im freien Schwarmverhalten.
Die Entmündigung durch Gesetzes Jünger muss ein Ende haben.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Teeernte »

jorikke hat geschrieben: Do 21. Apr 2022, 08:43
In Bezug auf den Fahrradgebrauch fordere ich deshalb die Aufhebung aller Vorschriften
und einen landesweiten Test im freien Schwarmverhalten.
Die Entmündigung durch Gesetzes Jünger muss ein Ende haben.
Dann muss ich die Lenkerhörnchen und ein paar abweise-Bügel wieder dran bauen..
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Tom Bombadil
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Tom Bombadil »

Papaloooo hat geschrieben: Do 21. Apr 2022, 06:29 Es muss sich insgesamt viel mehr tun in Punkto Rücksicht.
Ja, das muss es.
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Papaloooo
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Papaloooo »

Kamikaze hat geschrieben: Do 21. Apr 2022, 07:11 Das ist eine Straftat und sollte daher unterlassen werden.
https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__223.html

Genau deshalb kann auch die Polizei nur die Fahrradfahrer aufhalten, die freiwillig anhalten.
Wer einfach weiterradelt kommt de facto IMMER straffrei davon.
Es trifft also nur die ohnehin Willigen, während die notorischen Fahrrad-Raudis fröhlich davon radeln können.
Straftat hin oder her,
wer zuvor ein Kind angefahren hat und dann flüchtet,
der verdient da keine Rücksicht.
Ja es gibt genügend Fälle, wo dann derjenige der die Flucht verhindert hat,
mit einem ähnlichen Strafmaß bedacht wird, wie derjenige, der die Straftat beging.

Hier muss juristisch dringend nachjustiert werden!
Letztlich hilft in solchen Fällen auch mal eine Petition,
um einen Druck auf die Gerichtsbarkeit in einem Einzelfall aufzubauen.

Nebenbei kann man sich in solch einem Fall auch noch auf einen Affekt berufen,
welcher ja in solch einem Fall von groben Rauditum des Radfahrers verständlich ist.
Oder man begründet es damit, dass man hier eine Amokhandlung vermutete,
dass er nun vorhat, noch weitere Kinder anzufahren.
Vor allen Dingen aber muss der Radfahrer in solch einen Fall auch zu Rechenschaft gezogen werden.

Erinnert mich nun ein bisschen an den Otto-Waalkes-Witz:
"Herr Angeklagter, warum haben Sie nicht geholfen, als mehrere Leute ihre Frau verprügelt haben?"
"Ich dachte, die schaffen das alleine."

Nein im Ernst in solch einem Fall geht es auch darum,
einer Wiederholungstat vorzubeugen,
und auch anderen zu zeigen, dass man mit dieser Masche nicht davonkommt.

Wenigstens ist es heutzutage recht schnell möglich,
noch ein Foto vom Täter zu machen.
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Tom Bombadil
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Tom Bombadil »

Kamikaze hat geschrieben: Do 21. Apr 2022, 07:11 Das ist eine Straftat und sollte daher unterlassen werden.
Nein, einen Straftäter (KV am Kind) darf man auch robust aufhalten, nennt sich Nothilfe, man darf es aber nicht übertreiben, das nennt sich dann Notwehrexzess.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Tom Bombadil »

jorikke hat geschrieben: Do 21. Apr 2022, 08:43 In Bezug auf den Fahrradgebrauch fordere ich deshalb die Aufhebung aller Vorschriften
Ja, ganz super. Dann aber bitte auch die Autofahrer aus der Haftung nehmen, wenn sie zB. einen ignoranten Vollid....., der bei Rot die Kreuzung überquert, über den Haufen fahren.
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Warum heben wir nicht gleich alle Gesetze auf und gucken mal, was passiert?
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von jack000 »

Kamikaze hat geschrieben: Do 21. Apr 2022, 07:11 Das ist eine Straftat und sollte daher unterlassen werden.
https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__223.html

Genau deshalb kann auch die Polizei nur die Fahrradfahrer aufhalten, die freiwillig anhalten.
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Deswegen müssen die Gesetze geändert werden. Du kennst das doch aus Robocop II, da hat er auch einen motorisierten Fahrradfahrer (Der zuvor eine Tankstelle angezündet hat) an der Flucht gehindert (Konnte dann so seine Personalien feststellen) und ist dafür nicht juristisch belangt worden.
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Kamikaze
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Kamikaze »

jack000 hat geschrieben: Do 21. Apr 2022, 18:05 Du kennst das doch aus Robocop II
Ich wäre eher vorsichtig, die Gesetzeslage/-auslegung aus Fiktionsfilmen in die Realität übertragen zu wollen. (Davon abgesehen spielt Robocop soweit ich weiß in den USA und nicht in D.)
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von jack000 »

Kamikaze hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 07:04 Ich wäre eher vorsichtig, die Gesetzeslage/-auslegung aus Fiktionsfilmen in die Realität übertragen zu wollen. (Davon abgesehen spielt Robocop soweit ich weiß in den USA und nicht in D.)
Der Beitrag war ggf. auch nicht ganz so ernst, bzw. symbolisch gemeint. Es geht darum, dass Möglichkeiten gefunden werden müssen Fahrradfahrer ebenso für Verkehrsverstöße belangen zu können. Es werden immer mehr und das Verhalten entsprechend miserabler.
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jorikke
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von jorikke »

Tom Bombadil hat geschrieben: Do 21. Apr 2022, 09:23 Ja, ganz super. Dann aber bitte auch die Autofahrer aus der Haftung nehmen, wenn sie zB. einen ignoranten Vollid....., der bei Rot die Kreuzung überquert, über den Haufen fahren.


Warum heben wir nicht gleich alle Gesetze auf und gucken mal, was passiert?
Gute Idee, ich sehe, du bist auf meine Linie eingeschwenkt.
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relativ
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von relativ »

Kamikaze hat geschrieben: Do 21. Apr 2022, 07:11
Genau deshalb kann auch die Polizei nur die Fahrradfahrer aufhalten, die freiwillig anhalten.
Wer einfach weiterradelt kommt de facto IMMER straffrei davon.
Es trifft also nur die ohnehin Willigen, während die notorischen Fahrrad-Raudis fröhlich davon radeln können.
Eine Verständnisfrage.
Soll das heissen die werden auch von der Polizei nicht verfolgt?
Also das wäre mir neu, wenn flüchtende Fahradfahrer nicht verfolgt würden. Btw. Es gibt dafür auch extra Fahrradpolizei, für die querfeldein Flüchtenden.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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jack000
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von jack000 »

relativ hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 09:17 Eine Verständnisfrage.
Soll das heissen die werden auch von der Polizei nicht verfolgt?
Also das wäre mir neu, wenn flüchtende Fahradfahrer nicht verfolgt würden. Btw. Es gibt dafür auch extra Fahrradpolizei, für die querfeldein Flüchtenden.
So ist es (Die sind aber nicht nur für Fahrradfahrer zuständig):
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Kamikaze
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Kamikaze »

relativ hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 09:17 Soll das heissen die werden auch von der Polizei nicht verfolgt?
Für 99% aller Fälle ist die Aussage korrekt.
1. gibt es bei Weitem nicht genug Fahrradpolizisten um auch nur einen nennenswerten Bruchteil der unmotorisierten Verkehrssünder zu erfassen und
2. Können diese auch nicht alle beobachteten Verkehrssünder anhalten. (Sieht man auch am Ende des Videos ganz schön - da steht der Polizist mit ausgebreiteten Armen mitten auf der Fahrbahn und der Fahrradfahrer überlegt offenbar, ob er nicht einfach drumum fahren soll. Im Video bleibt er stehen, aber wenn er einfach weiter fährt ist das Thema für die Polizei gelaufen.)
Weg ist weg, und es gibt keine Möglichkeit die Personalien fest zu stellen. Eine Verfolgung macht auch nur Sinn, so lange der Radfahrer eindeutig in Sichtlinie bleibt und durch die Aktion keine Passanten gefährdet werden (Thema Verhältnismäßigkeit).

Fazit: Man muss als Radfahrer nur kaltschnäuzig genug sein, dann sind die Gesetzeshüter vollends machtlos, wobei diese vom Beginn weg auf verlorenem Posten "kämpfen".
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relativ
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von relativ »

Kamikaze hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 11:45 Für 99% aller Fälle ist die Aussage korrekt.
1. gibt es bei Weitem nicht genug Fahrradpolizisten um auch nur einen nennenswerten Bruchteil der unmotorisierten Verkehrssünder zu erfassen und
Gibt es für Autos auch nicht...
2. Können diese auch nicht alle beobachteten Verkehrssünder anhalten. (Sieht man auch am Ende des Videos ganz schön - da steht der Polizist mit ausgebreiteten Armen mitten auf der Fahrbahn und der Fahrradfahrer überlegt offenbar, ob er nicht einfach drumum fahren soll. Im Video bleibt er stehen, aber wenn er einfach weiter fährt ist das Thema für die Polizei gelaufen.)
Das willst du jetzt tatsächlich als Beweis hernehmen?
Weg ist weg, und es gibt keine Möglichkeit die Personalien fest zu stellen. Eine Verfolgung macht auch nur Sinn, so lange der Radfahrer eindeutig in Sichtlinie bleibt und durch die Aktion keine Passanten gefährdet werden (Thema Verhältnismäßigkeit).
Btw. Fahrerflucht ist auch bei Autofahrern nix ungewöhnliches.
Fazit: Man muss als Radfahrer nur kaltschnäuzig genug sein, dann sind die Gesetzeshüter vollends machtlos, wobei diese vom Beginn weg auf verlorenem Posten "kämpfen".
Fahradfahrer sind Bürger wie auch Autofahrer und natürlich bedingt dies auch die ähnlichen und gleichen Verhaltensweisen.
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Kamikaze
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Kamikaze »

relativ hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 11:53 Gibt es für Autos auch nicht...
Korrekt. (Mag sein, dass sich u.A. auch hier regelmäßig über Verkehrsraudis beklagt wird.)
Das willst du jetzt tatsächlich als Beweis hernehmen?
Es sollte die Situation anschaulich machen. Beweise sehe ich täglich im Stadverkehr mehr als genug.
Muss man sich nur mal ein paar Minuten mit offenen Augen an eine zentrale Kreuzung einer beliebigen Großstadt stellen - da bekommt man ziemlich schnell einen Überblick über den Ist-Zustand.
Btw. Fahrerflucht ist auch bei Autofahrern nix ungewöhnliches.
Dank Nummernschildern können hierbei nachträglich die Delinquenten ausfindig gemacht werden.
Ohne Nummernschild hat man garkeine Anhaltspunkte wo man mit der Suche beginnen sollte.
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relativ
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von relativ »

Kamikaze hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 11:57
Dank Nummernschildern können hierbei nachträglich die Delinquenten ausfindig gemacht werden.
Ohne Nummernschild hat man garkeine Anhaltspunkte wo man mit der Suche beginnen sollte.

Also Nachts? Da habe ich bei Autos und Motorad schon von sehr vielen erflogsversprechenden Taktiken gehört ;)
Also die Beschaffenheit, Farbe ,Form der Fahrrads sind Hinweise , evtl. auch der Fahrer, der ja bei einem Fahrrad häufiger besser Sichtbar ist als in einem Auto sitzend. Also da gibt es natürlich Möglichkeiten.
Klar ist auch und da stimme ich dir zu. Mögliche Probleme werden , so wie beim Autoverkehr auch , mit zunehmender Breite nicht kleiner.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Corella »

jack000 hat geschrieben: Fr 5. Dez 2014, 22:00 Wie wird Kopenhagen seine Fahrradpolitik ändern müssen, damit die Missstände behoben werden?
Probleme, von denen ich herzlich wünschte, dass wir sie hätten!
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Teeernte
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Teeernte »

relativ hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 12:14 Also Nachts? Da habe ich bei Autos und Motorad schon von sehr vielen erflogsversprechenden Taktiken gehört ;)
... mit zunehmender Breite nicht kleiner.
Fahrrad gegen Auto//Motorrad - Chance/Taktik ?

Mit zunehmender Breite.... eher "dünner" je nach Autogewicht.....die Radfahrer.

Kippergrün als Radfahrer ? Taktik ? - nur ab Pflegeheim..
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relativ
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von relativ »

Teeernte hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 15:22 Fahrrad gegen Auto//Motorrad - Chance/Taktik ?

Mit zunehmender Breite.... eher "dünner" je nach Autogewicht.....die Radfahrer.

Kippergrün als Radfahrer ? Taktik ? - nur ab Pflegeheim..
Ich glaube ich brauche wieder den google Übersetzer. :D
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Teeernte »

relativ hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 15:39 Ich glaube ich brauche wieder den google Übersetzer. :D
Bei Fahrradkontakt Auto - Fahrrad - hat der Radfahrer keine//selten eine Überlebensschance.
"Krieg" gegen Auto auf Strasse ist also ....ein EINMALIGES Ereignis.

Kippergrün ->> Meist im Kanton Vaud (Frz.Ch.) angewendet - der Kipper fährt auch bei ROT ->> weil er das kann.
Auch im Kreisverkehr nach links UND rechts schauen - die kürzen auch mal gern ab ...

Wer RECHT hatte - kann meist KEINE Aussage mehr machen - weil PLATT wie eine Flunder.

Wobei wir jetzt bei Breite und HÖHE sind. Platt (Höhe) gibt mehr BREITE.

Selbstmordversuch - > Pflegeheimbewohner.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Mendoza »

relativ hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 15:39 Ich glaube ich brauche wieder den google Übersetzer. :D
Teeernte ist eben wie ein junger Mann, der einem hübschen Mädchen im Dunkeln zuwinkt. Er weiß ganz genau was er sagen will - nur niemand anders.

Um mal beim Thema zu bleiben: Wie groß wünschen sich denn die Befürworter ein Nummernschild fürs Rad? Wenn man es so groß macht wie beim Auto sieht es unglaublich bescheuert aus und man verletzt sich oder andere viel schneller. Das richtet mehr Schaden an als es nützt. Macht man es jedoch so wie die Schweizer damals (die haben den Schwachsinn vor Jahren wieder abgeschafft) mit einer Vignette, dann kann es keiner lesen, weil es zu klein ist und dem entsprechend kann auch keiner die Nummer eines vorbeifahrenden Rowdies notieren. Wobei das auch bei Autos nur selten klappt.
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Papaloooo »

Mendoza hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 15:59 Teeernte ist eben wie ein junger Mann, der einem hübschen Mädchen im Dunkeln zuwinkt. Er weiß ganz genau was er sagen will - nur niemand anders.

Um mal beim Thema zu bleiben: Wie groß wünschen sich denn die Befürworter ein Nummernschild fürs Rad? Wenn man es so groß macht wie beim Auto sieht es unglaublich bescheuert aus und man verletzt sich oder andere viel schneller. Das richtet mehr Schaden an als es nützt. Macht man es jedoch so wie die Schweizer damals (die haben den Schwachsinn vor Jahren wieder abgeschafft) mit einer Vignette, dann kann es keiner lesen, weil es zu klein ist und dem entsprechend kann auch keiner die Nummer eines vorbeifahrenden Rowdies notieren. Wobei das auch bei Autos nur selten klappt.
Das ist in der Schweiz recht klein und ist ein Aufkleber auf dem Spritzschutz hinten am Rad.
Stört also niemanden.
Man könnte es auch Rechteckig machen und hinten in einer Art wie ein Mofa-Versicherungs-Schild machen,
nur eben in diesem Fall noch etwas kleiner.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Mendoza »

Papaloooo hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 16:05 Das ist in der Schweiz recht klein und ist ein Aufkleber auf dem Spritzschutz hinten am Rad.
Stört also niemanden.
Man könnte es auch Rechteckig machen und hinten in einer Art wie ein Mofa-Versicherungs-Schild machen,
nur eben in diesem Fall noch etwas kleiner.
Ich z.B. habe ein Schutzblech zum abnehmen (Rennrad) und nutze das höchstens mal, wenn es regnet. Würde also so gar nicht funktionieren.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Teeernte »

Mendoza hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 15:59 Teeernte ist eben wie ein junger Mann, der einem hübschen Mädchen im Dunkeln zuwinkt. Er weiß ganz genau was er sagen will - nur niemand anders.

Um mal beim Thema zu bleiben: Wie groß wünschen sich denn die Befürworter ein Nummernschild fürs Rad?
Ich hab extra weißen Handschuh (links) dafür... rechts is Gas.

Das Schild kommt in das Rahmendreieck ! Vorne. (War beim Poolfirmenfahrrad auch so...in grösseren Ostbetrieben). :D :D :D Wir hatten ja nischt.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Corella »

Teeernte hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 15:52 Wer RECHT hatte - kann meist KEINE Aussage mehr machen - weil PLATT wie eine Flunder.
Apropo "Platten"! Wieviel Stadtluft verpesten eigentlich Leckagen aus Fahrradschläuchen? Und nachhaltig sind Fahrräder ja wohl auch nicht, bei dem Verbrauch an Kettenöl!
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Papaloooo »

Mendoza hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 16:26 Ich z.B. habe ein Schutzblech zum abnehmen (Rennrad) und nutze das höchstens mal, wenn es regnet. Würde also so gar nicht funktionieren.
Dann musst du es dir eben auf deinen Rücken kleben.
Geht auch!
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Teeernte »

Corella hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 17:03 Apropo "Platten"! Wieviel Stadtluft verpesten eigentlich Leckagen aus Fahrradschläuchen? Und nachhaltig sind Fahrräder ja wohl auch nicht, bei dem Verbrauch an Kettenöl!
7.950.000 Kg CO2 Äquivalent. Radwegbau, ...Flächenbedarf - zuzüglich Schäden und Winterdienst. NUR BERLIN !!

Methan des Kraftstoffs und CO2 des Betriebs nicht mitgerechnet.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Tom Bombadil »

jorikke hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 09:12 Gute Idee, ich sehe, du bist auf meine Linie eingeschwenkt.
Dann viel Spaß bei der ganzjährigen Purge...
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Tom Bombadil »

Mendoza hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 15:59Wie groß wünschen sich denn die Befürworter ein Nummernschild fürs Rad?
So groß wie beim Motorrad und wie dort zumindest hinten, festmontiert, nicht abnehmbar. Wie das dann aussieht ist völlig egal, es geht um Sicherheit im Straßenverkehr, nicht um einen Schönheitswettbewerb.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Corella »

Teeernte hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 17:14 7.950.000 Kg CO2 Äquivalent. Radwegbau, ...Flächenbedarf - zuzüglich Schäden und Winterdienst. NUR BERLIN !!

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Uii, soviel wie 250 Autos im Leben Sprit verbrauchen. Voll krass. In Berlin sind über 1 Million angemeldet. Straßen, Herstellung geht extra.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Mendoza »

Tom Bombadil hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 19:41 So groß wie beim Motorrad und wie dort zumindest hinten, festmontiert, nicht abnehmbar. Wie das dann aussieht ist völlig egal, es geht um Sicherheit im Straßenverkehr, nicht um einen Schönheitswettbewerb.
Kein unvernünftiger Mensch fährt anders, weil er hinten ein Schild dran hat. Geblitzt wegen Geschwindigkeitsüberschreitung wird man sowieso nie, Falschparken fällt auch flach und Rotsünder
werden von vorn geblitzt. Das aber sind die Hauptgründe, dass von Verkehrsteilnehmern ein Foto gemacht wird. Aufschreiben der Nummer von wegradelnden Typen dürfte auf die Schnelle fast unmöglich sein, weil die Kennzeichen zu klein sind und niemand so schnell sein Handy in einer Schrecksekunde zückt. Und nur weil einige wenige einen generellen Hass auf alle Radfahrer dieser Welt haben ist kein rationaler Grund um Schilder für Radfahrer einzuführen.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Tom Bombadil »

Ein Motorradkennzeichen ist groß genug und wenn es nötig ist, dann muss halt auch vorne ein Kennzeichen montiert werden. Das sind diese Verkehrsrowdies selber Schuld, wenn sie sich nicht an die Regeln halten wollen.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Teeernte »

Tom Bombadil hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 21:36 Ein Motorradkennzeichen ist groß genug und wenn es nötig ist, dann muss halt auch vorne ein Kennzeichen montiert werden. Das sind diese Verkehrsrowdies selber Schuld, wenn sie sich nicht an die Regeln halten wollen.
Man klappt es hoch - wenn man "ongoing" ist.. - das klapp-Schild.

Ab 50ps Mopped braucht man keine Papiere...während der Fahrt...
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Kamikaze
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Kamikaze »

Mendoza hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 21:24 Geblitzt wegen Geschwindigkeitsüberschreitung wird man sowieso nie
Zone 30 gilt auch für Fahrräder. Viele Fahrräder können inzwischen deutlich schneller unterwegs sein (und sind es auch).
In verkehrsberuhigten Zonen bzw. Spielstraßen gilt Schrittgeschwindigkeit (6km/h). Hält sich auch kaum jemand dran - auch Fahrradfahrer nicht.
Nur weil ein Fahrrad nicht auf der Autobahn geblitzt werden kann hindert das nicht generell an Geschwindigkeitsverstößen.
Falschparken fällt auch flach
Warum?
Es gibt viele Flächen, auf denen keine Fahrräder abgestellt werden dürfen, aber trotzdem welche stehen bzw. festgekettet sind.
und Rotsünder werden von vorn geblitzt.
Das war einmal, bzw. trifft nur auf sehr alte Ampelblitzanlagen zu.
Moderne Ampelblitzer fotografieren von zwei Seiten. (Motorradraudis sei Dank.)
Aufschreiben der Nummer von wegradelnden Typen dürfte auf die Schnelle fast unmöglich sein, weil die Kennzeichen zu klein sind und niemand so schnell sein Handy in einer Schrecksekunde zückt.
Deshalb funktioniert es wohl bei E-Tretrollern und Motorrädern auch nicht, oder doch? ;)
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Papaloooo
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Papaloooo »

Mendoza hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 21:24 Geblitzt wegen Geschwindigkeitsüberschreitung wird man sowieso nie,
Sorry, aber das ist ein Unsinn, in verkehrsberuhigten Zonen gilt 6 kmh.
Ein Schüler meines Vaters musste wegen einem Spass, möglichst schnell durchzuradeln danach in die Verkehrserziehung.
Der Polizist war ihm bis zur nächsten Kreuzung dann eben nachgerannt.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Papaloooo »

Kamikaze hat geschrieben: Sa 23. Apr 2022, 06:43 Deshalb funktioniert es wohl bei E-Tretrollern und Motorrädern auch nicht, oder doch? ;)
Genau!
Vor allem gibt es ja auch zum Beispiel Situationen, in denen der Radfahrer einen Fußgänger anfährt, selbst zu Fall kommt, dann aber wieder aufsteigt und abhaut.
Zuletzt geändert von Papaloooo am Sa 23. Apr 2022, 11:13, insgesamt 1-mal geändert.
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jorikke
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von jorikke »

Tom Bombadil hat geschrieben: Fr 22. Apr 2022, 21:36 Ein Motorradkennzeichen ist groß genug und wenn es nötig ist, dann muss halt auch vorne ein Kennzeichen montiert werden. Das sind diese Verkehrsrowdies selber Schuld, wenn sie sich nicht an die Regeln halten wollen.
Die Größe des Fahrrad Kennzeichens ist nicht nur für die Identifizierung der Verkehrsrowdys wichtig.
Richtig proportioniert, würde es, ich denke da etwa an die Größe von Ortsschildern, auch Geschwindigkeitsübertretungen durch den hohen CW-Wert praktisch unmöglich machen.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Maikel »

jorikke hat geschrieben: Sa 23. Apr 2022, 08:38 Die Größe des Fahrrad Kennzeichens ist nicht nur für die Identifizierung der Verkehrsrowdys wichtig.
Richtig proportioniert, würde es, ich denke da etwa an die Größe von Ortsschildern, auch Geschwindigkeitsübertretungen durch den hohen CW-Wert praktisch unmöglich machen.
Dann kann man da gleich Kameras einbauen, die alle Autos erfassen, die beim Überholen nicht den vorgeschriebenen Abstand von 1,5m einhalten.
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Teeernte »

Maikel hat geschrieben: Sa 23. Apr 2022, 10:36 Dann kann man da gleich Kameras einbauen, die alle Autos erfassen, die beim Überholen nicht den vorgeschriebenen Abstand von 1,5m einhalten.
Darwin regelt das !

Einem rechtsabbiegenden LKW unter das Chassis fahren ? ...das macht er nur einmal.

Rot über die Kreuzung ? ....als Radfahrer - da ist doch keine Fremdgefährdung ... das "Blitzen" übernimmt der normale Verkehr ab 200kg Fahrzeuggewicht..
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Papaloooo
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Papaloooo »

jorikke hat geschrieben: Sa 23. Apr 2022, 08:38 Die Größe des Fahrrad Kennzeichens ist nicht nur für die Identifizierung der Verkehrsrowdys wichtig.
Richtig proportioniert, würde es, ich denke da etwa an die Größe von Ortsschildern, auch Geschwindigkeitsübertretungen durch den hohen CW-Wert praktisch unmöglich machen.
Nicht bei einem kräftigen Rückenwind!
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Mendoza
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Mendoza »

Papaloooo hat geschrieben: Sa 23. Apr 2022, 07:09 Sorry, aber das ist ein Unsinn, in verkehrsberuhigten Zonen gilt 6 kmh.
Ein Schüler meines Vaters musste wegen einem Spass, möglichst schnell durchzuradeln danach in die Verkehrserziehung.
Der Polizist war ihm bis zur nächsten Kreuzung dann eben nachgerannt.
Ich habe noch nie einen Blitzer in einer verkehrsberuhigten Zone gesehen. Das da mal jemand erwischt wurde ist eine extrem seltene Ausnahme. Wäre mit Kennzeichen auch nicht besser abgelaufen. So schnell schreibt sich kein Polizist die Nummer auf und zur Not behauptet man ein anderer wäre gefahren. Klappt bei Autofahrern auch oft ganz prima. Bei den Blitzerfotos dürfte die Zahl der Radler in Deutschland eher bei 0,01% liegen. Nicht jeder hat das Zeug bei der Tour-de-France mitzumischen.
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Billie Holiday »

Mendoza hat geschrieben: Sa 23. Apr 2022, 11:27 Ich habe noch nie einen Blitzer in einer verkehrsberuhigten Zone gesehen. Das da mal jemand erwischt wurde ist eine extrem seltene Ausnahme. Wäre mit Kennzeichen auch nicht besser abgelaufen. So schnell schreibt sich kein Polizist die Nummer auf und zur Not behauptet man ein anderer wäre gefahren. Klappt bei Autofahrern auch oft ganz prima. Bei den Blitzerfotos dürfte die Zahl der Radler in Deutschland eher bei 0,01% liegen. Nicht jeder hat das Zeug bei der Tour-de-France mitzumischen.
Ich wohne in einer Spielstraße, wo ebenfalls noch nie ein Blitzer stand. Sämtliche Radfahrer fahren schneller als die Autos, ich auch, aber in Abwesenheit von Fußgängern. Passiert ist noch nie was, die Radfahrer haben ja Augen im Kopf. Ich radel meist ca. 15 bis 20 kmh, wenn Kinder auf der Straße spielen, dann natürlich langsamer. Ich schleich doch nicht mit 6 kmh längs, wenn kein Mensch zu sehen ist.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Teeernte »

Mendoza hat geschrieben: Sa 23. Apr 2022, 11:27 Ich habe noch nie einen Blitzer in einer verkehrsberuhigten Zone gesehen.
Au - wenn der Gemeinde Geld fehlt - kommt ein 20er Schild hinter nen Baum ....und ein mobiler Blitzer dahinter.

Den Blitzer kennen die Eingeborenen.

Ist nur fürs Geldkassieren, da das "Rotlicht"/Blitz den Fussgänger in 10m bei 55kmh des Fahrzeugs KEINEN Schutz bietet - den Fahrzeugführer eher vom Verkehr ablenkt.

>> RICHTIG ! Motorradfahrer interessiert so ein Foto einen ALTEN Sch.. EIS...s.

Man hat einen Integralhelm, schwarze Kombi. >> der "Beamte" kann nichtmal Männlein von Weiblein unterscheiden oder das Alter auf einen Bereich unter 18 und 82 begrenzen.

Hautfarbe ? (Ah- dafür ist das verspiegelte/getönte Visier)

Marsmenschen !! ....die haben keine TEUTSCHE Fahrerlaubnis !
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Maikel »

Teeernte hat geschrieben: Sa 23. Apr 2022, 11:18 Darwin regelt das !
Leider nicht. Die Autofahrer, die mich mit zu geringem Abstand überholen, sind noch nicht ausgestorben.
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Papaloooo »

Maikel hat geschrieben: Sa 23. Apr 2022, 18:12 Leider nicht. Die Autofahrer, die mich mit zu geringem Abstand überholen, sind noch nicht ausgestorben.
Ja das ist schon ein Hammer,
wie knapp die schon an mir vorbeigefahren sind,
einmal bei einem LKW bin ich nach rechts in die Wiese ausgewichen.
Ein andermal bin ich einer alten Dame hinterhergeradelt und habe der dann an der Kreuzung mit der flachen Hand auf die Seitenscheibe gehaut,
und habe sie mal kräftig angeschrien.
Wäre ich da nur einem Kanaldeckel oder sonstigem ausgewichen,
dann wäre ich da nochmals über ein Auto drüber gesegelt,
wie es mit mit dem BMW gegangen ist, der mir die Vorfahrt nahm.
(Wie schon geschrieben rasch beschleunigend, so dass ich keine Chance mehr hatte,
selbst mit einer Vollbremsung, dem Unfall zu entkommen).

Wenigstens ist sie auch kräftig erschrocken,
ich hoffe das sitzt mal im Gedächtnis fest.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben: Mo 25. Apr 2022, 06:26 Ja das ist schon ein Hammer,
wie knapp die schon an mir vorbeigefahren sind,
Ich kann Dich beruhigen ....auch vollkommen "ohne" Autos und Motorräder wird das nicht anders !

Bei mir vor der Tür - der Elberadweg Trogbrücke Hohenwarthe - Magdeburg Herrenkrug (falls Du Komoot nutzt).

Bilder. https://www.blaues-band.de/elbe/elbe-radweg.php

Für mich alles als Radweg erfahrbar. Es gibt sogar eine "Autofreie Brücke über die Elbe am Herrenkrug.

Der Weg ist breit - aber die Radfahrenden Helden lassen bei Sonnenschein ihre Kleinkinder vorfahren, die dann je nach Blickrichtung nach Links oder Rechts auf dem Weg abdriften.
Vom Weiten schon zu hören - eine lichte Havvy-Metall-Braut-Stimme dirigiert ..... Kevin - mehr rechts - ich hab Dir doch gesagt mehr rechtss...schau doch nach vorn

Bei Sonnenschein , Wochenende wird das VOLL - Fußgänger und Radfahrer bevölkern den Weg - und wenn es zusätzlich Feuertag ist (gar OOOOOst-ern) Fußgänger - Oma - Enkel - Opa 2 Eltern als Querriegel in einer "Front" ...von Vorn und von Hinten ... die bleiben dann auch mal stehen - zum Fotografieren - oder dem Kleinen weit im Hintergrund etwas zu zeigen. Die Umwelt scheint dabei zu verschwinden.

...zuzüglich beiderseitigem Radverkehr - zuzüglich vorn fahrende 5 Jährige Kinder....

Auf der Strecke gibts Tote - alleinverunfallt....aber auch Direkttreffer.

Als Radweg ist das Band breit .. wenn ALLE die Gleiche Geschwindigkeit fahren...und weit rechts - keiner Überholt oder Gar im Pulk plötzlich stehen bleibt .....oder Du im Gegenverkehr eine unsichere 4 jährige im Gegenverkehr hast - gefolgt von grösseren Kindern und Eltern.. (iss ja kein Auto weit und breit !!)

Die langen Risse im Weg .....als zusätzlicher Höhepunkt - die stammen von LKW mit Sandsäcken bei Hochwasser - da ist der Untergrund wie Matsch - und der Belag dann eben zerfahren - Längsrisse - fahrradbekannt - ähnlich Strassenbahnschiene. Eingeborene kennen diese Stellen - und weichen vorausschauen aus - Neuerfahrer springen vom Rad ...oder nehmen die Linke Spur.

(Der Weg ist auch bei -Übertieben-1000m Breite zu schmal :D :D :D !) Die Brücke am Herrenkrug hat 5,30 m Breite....(Windböen) ..rund 10 m über der Elbe..

Fahr mal einem Pulk Fussgänger in 1m Abstand bei Gegenverkehr mit Fußgängern und überholenden Radfahrern vorbei. Bei Sonne - ist das IMMER SO . Da ist VOLL.

Ähmmm .....am Herrenkrug kommen den 5 jährigem Scout-Radfahrer plötzlich Pferde von links und rechts. ... (falsch abgebogen ??) Das ist der Weg für die Pferde...nicht nur für die Rennbahn - auch für die "Normalen" Pferdemädels. ...aber auch DIE nehmen den Radweg im Gegenzug als Verkehrsfläche .

Wenn die Rennbahn in Sicht ist - kreuzt der Golf "Pfad" den Radweg - fliegende Golfbälle und stehende schlägerschwingende Golfer - direkt auf dem Radweg.. (Bimmeln zwecklos)

Es empfiehlt sich die schwere MTB Ausrüstung ... Schutzweste, Arm und Beinschienen....Helm. ....also DAS was der Gegenverkehr - "Skater" ...Pogo-Stick Hüpfer (https://wehrfritz.com/de_DE/pogo-stick- ... 6f1e74378d ) und Rollschuhfahrer auch an haben.

Bei sooooviel Vorbereitung - da kann man schon lieber das Auto nehmen ??? Naja - vor Radfahrern ist man nie in RUHE gelassen..!!

....und ein Tip....vor Schulen als Radfahrer - da ist früh "Todeszone" - wenn die Muttis auf geistiger Vollautomatik ihre Kinder abgeben... im Rückwärtsgang da wieder raus - weil Wendehammer voll..
.. >> Der Radfahrer war doch gestern noch nicht da.....

Busweise Touri Gruppen stehen auf dem Rad-Fussweg ....ausweichen auf Srasse ? - da stehen die Busse - Radweg-Gegenverkehr ->> Fußgänger und diese >> Radfahrer - die sich gegenseitig überholen wollen.

Alles getoppt - durch E-Bike-Radler - die auf Arbeit wollen und ihren Zeitplan halten müssen .

Nachmittags die Feiernden - ...die zu tief in eine Flasche geschaut haben....am WE gemischt mit Handball und Fußball Fans.
Stellen,
Bei Regen und Dunkelhei sitzen Angler an Stellen des Radwegs , die man kennen sollte ... Dann kommt die Zeit der Schafsch..sse...gefolgt von viel Schaf... auf dem Radweg... am Wasser wird der Weg von nackten Badern gekreuzt - die unbeirrt durch die Gegend rennen - ...Rufe oder Bimmelei sie nicht vom Radweg abbringen.

Blanke Blechplatten werden über die Risse der Wege gelegt....und die kleinen Brücken sind ganz aus Stahlblech - das sollte man auch noch wissen - und bei Nässe beherzigen..
...und bei Deichauffahrten will man mit nem Poller mitten auf dem Weg die Autos weghalten. Radfahrer nehmen gern diese Hürde.

IRGENDWAS ist IMMER !!

Da ist um einen Autofahrer mehr "Blech".
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JJazzGold
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von JJazzGold »

Billie Holiday hat geschrieben: Sa 23. Apr 2022, 11:37 Ich wohne in einer Spielstraße, wo ebenfalls noch nie ein Blitzer stand. Sämtliche Radfahrer fahren schneller als die Autos, ich auch, aber in Abwesenheit von Fußgängern. Passiert ist noch nie was, die Radfahrer haben ja Augen im Kopf. Ich radel meist ca. 15 bis 20 kmh, wenn Kinder auf der Straße spielen, dann natürlich langsamer. Ich schleich doch nicht mit 6 kmh längs, wenn kein Mensch zu sehen ist.
Ich könnte mir eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung für Radfahrer auf 10kmh gut vorstellen und selbstverständlich verbunden mit greifenden rechtlichen Sanktionen für Radraser, die dagegen verstoßen. Analog zu den 130kmh auf der AB für Autofahrer. Im digitalen Zeitalter lässt sich ganz sicher auch ein Kontrollsystem für Fahrräder etablieren.

:)
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?

Beitrag von jorikke »

JJazzGold hat geschrieben: Mo 25. Apr 2022, 08:15 Ich könnte mir eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung für Radfahrer auf 10kmh gut vorstellen und selbstverständlich verbunden mit greifenden rechtlichen Sanktionen für Radraser, die dagegen verstoßen. Analog zu den 130kmh auf der AB für Autofahrer. Im digitalen Zeitalter lässt sich ganz sicher auch ein Kontrollsystem für Fahrräder etablieren.

:)
Es gibt sie schon, die Radler, die ihre Geschwindigkeit auf max. 10 kmh beschränken.
... es sind die, die immer umfallen. :D
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